c) Welche Bedürfnisse befinden sich auf welcher Ebene der Maslow-Pyramide? (5 Punkte) Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Ich-Bedürfnisse

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1 1. Grundtatbestände des Wirtschaftens a) Definieren Sie den Begriff ökonomisches Modell! (1 Punkt) vereinfachtes Abbild der Wirtschaftswirklichkeit b) Nennen Sie die wichtigsten Eigenschaften ökonomischer Modelle! (4 Punkte) Ersatz von empirischen Zusammenhängen durch Annahmen Beschränkung auf wesentliche Einflußfaktoren radikale Vereinfachung bewußte Zerschneidung von Interdependenzen c) Welche Bedürfnisse befinden sich auf welcher Ebene der Maslow-Pyramide? (5 Punkte) Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Ich-Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheits-Bedürfnisse Fundamentale physiologische Bedürfnisse 2. Unternehmenstheorie 2 a) Gegeben sei folgende Kostenfunktion K x 0,25x 5x 1000! Berechnen Sie für eine Ausbringungsmenge von 100 Einheiten die Gesamtkosten, die variablen Kosten, die fixen Kosten und die Durchschnittskosten! (8 Punkte) Gesamtkosten: variablen Kosten: fixen Kosten: Durchschnittskosten: K (x) = GE K (x) = GE K f = 1000 GE K d (x) = 30 GE 1

2 b) Berechnen Sie den Gewinn (oder Verlust) des Unternehmens, wenn 50 Einheiten zu einem Preis von 15 GE und die anderen 50 Einheiten für 25 GE verkauft werden können! (2 Punkte) G = 15*50+25* = GE 3. Marktformen und Konkurrenzpreisbildung a) Welche fünf Bedingungen müssen in einem vollkommenen Markt erfüllt sein? (5 Punkte) Homogenität der Güter (sachl. Gleichartigkeit) Fehlen von persönlichen Präferenzen (keine Ab-/Zuneigungen) Fehlen von zeitlichen Differenzierungen (gleiche Zahlungsfristen) Fehlen von räumlichen Differenzierungen (Punktmarkt) vollständige Markttransparenz (gleiche Informationen) b) Wie wirkt sich eine Ölpreiserhöhung auf die Preisbildung und die gehandelte Menge eines Marktes aus, dessen gehandeltes Gut auf Erdöl als Inputfaktor angewiesen ist? (5 Punkte) p p 2 p 1 x 2 x 1 x Verbal: Gleichgewichtspreis steigt, angebotene Menge sinkt 4. Marktunvollkommenheiten und Marktversagen a) Wie verhalten sich die konsumierten Mengen der Wirtschaftssubjekte im Vergleich zur Gesamtmenge bei Individualgütern und Kollektivgütern? (4 Punkte) Individualgüter Kollektivgüter x1 x2 xn X x1 x2 xn X 2

3 b) Nennen und erläutern Sie die Probleme, die bei der Bereitstellung von Kollektivgütern auftreten und wie diese gegebenenfalls gelöst werden können! (4 Punkte) mangelnde Zahlungsbereitschaft Trittbrettfahrerproblem, Finanzierung über Zwangsabgaben Grenzkosten v. Kollektivgütern sind null Kosten ändern sich nicht, auch wenn die konsumierende Gruppe größer oder kleiner wird (Bsp. Straßenbeleuchtung) c) Grenzen Sie meritorische von demeritorischen Gütern ab! (2 Punkte) Meritorische Güter: Nutzen der Gütern werden durch die WS zu gering bewertet (Schulpflicht, Sv-Pflicht) Demeritorische Güter: Nutzen wird überschätzt (Alkohol, Drogen) 5. Der Wirtschaftskreislauf in der offenen Volkswirtschaft mit Staat a) Stellen Sie das Produktionskonto einer Unternehmung X in einer offenen Volkswirtschaft mit Staat dar! (5,5 Punkte) Produktionskonto Unternehmung X Aufwand 1. Käufe von Vorleistungen - von inländischen Unternehmen - von ausländischen Unternehmen 2. Abschreibungen 3. Indirekte Steuern 4. Nettowertschöpfung (NWS) - Löhne und Gehälter - Zinsen und Mieten - Gewinn BPW Ertrag 1. Verkäufe an inländische Haushalte 2. Verkäufe von Vorleistungen - an inländische Unternehmen - an den Staat 3. Verkäufe ans Ausland 4. Verkäufe von Investitionsgütern - an inländische Unternehmen - an den Staat 5. Lagerinvestitionen 6. selbsterstellte Anlagen 7. Subventionen BPW 3

4 b) Stellen Sie das nationale Produktionskonto in einer offenen Volkswirtschaft mit Staat dar! (3,5 Punkte) Nationales Produktionskonto Aufwand 1. Abschreibungen 2. indirekte Steuern (T ind ) - Subventionen (Z u ) 3. NWS (Volkseinkommen) Ertrag 1. privater Konsum (C pr ) 2. Staatsausgaben (A St ) 3. Bruttoinvestition (I b ) 4. Außenbeitrag (X-M) = NSP F ( Y F n ) Faktoreinkommen einschließlich Gewinne c) Nennen Sie einen wichtigen Unterschied zwischen dem Produktionskonto einer Unternehmung X und dem nationalen Produktionskonto! (1 Punkt) Keine Vorleistungen mehr oder Zusammenfassung von Importen und Exporten zum Außenbeitrag oder Staatsausgaben 6. Klassischer Arbeitsmarkt a) Was wird unter dem Gesetz des abnehmenden Grenzertrags verstanden? Stellen Sie es grafisch dar! (3 Punkte) Y r Y (A, K) r A, K 4

5 Mit dem Einsatz einer zusätzlichen Inputeinheit steigt der gesamte Ertrag absolut an, der zusätzliche Ertrag nimmt jedoch mit jeder zusätzlichen Inputeinheit ab! b) Nach welcher Regel bestimmt ein Unternehmer seinen optimalen Arbeitseinsatz? (2 Punkte) Verbal: Grenzkosten einer weiteren Einheit Arbeit (Lohn) muß dem zusätzlichen Erlös entsprechen, welchen diese Einheit erwirtschaftet. Y Formal: l p Grenzkosten müssen Wertgrenzprodukt entsprechen! A c) Stellen Sie in dem folgenden Diagramm die Auswirkungen einer Güterpreiserhöhung (infolge verteuerter Importe) auf p 1 auf dem klassischen Arbeitsmarkt dar! Erläutern Sie kurz ihre Darstellung und den Anpassungsprozeß an das ursprünglich Gleichgewicht! (5 Punkte) 1 p N T = p 1 p p 1 A E A 1 A* A 2 A Reallohnsenkung Arbeiter bieten weniger Arbeit an Übernachfrage auf dem Arbeitsmarkt Konkurrenz unter den nachfragenden Unternehmen Nominallohn steigt, solange bis der Reallohn bei konstanten Preisen und steigenden Nominallöhnen wieder das Gleichgewichtsniveau erreicht! 5

6 7. Keynesianische Beschäftigungspolitik a) Stellen Sie die Wirkungen einer expansiven Geldpolitik in den folgenden drei Diagrammen dar und erläutern Sie diese kurz! (8 Punkte) i M 0 M 1 i Y N i 0 C(Y) + I 1 C(Y) + I 0 C(Y) i 1 L(i) I(i) 45 Linkes Diagramm (Geldmarkt) L, M I 0 I 1 I Y* 0 Y* 1 Y Geldmengenerhöhung führt zu Rechtsverschiebung der Geldangebotsfunktion Geldmengenerhöhung führt zu Zinssenkung Mittleres Diagramm (Investitionsfunktion) Infolge der gesunkenen Zinsen werden mehr Investitionen getätigt Rechtes Diagramm (Einnahmen-Ausgaben-Modell) Durch gestiegene Investitionen verschiebt sich C + I-Kurve nach oben Durch expansive Geldpolitik ist Einkommen auf Y 1 gestiegen b) Nennen Sie die beiden Hauptunterschiede zwischen der klassischen und der keynesianischen Theorie! (2 Punkte) Konsum und damit auch Sparen hängen vom Einkommen (keynesianisch) und nicht vom Realzins ab (Ungültigkeit des Sayschen Gesetzes). Von der Klassik behauptete Neutralität des Geldes verliert ihre Gültigkeit. Geldnachfrage wird nicht nur vom Transaktions-, sondern auch vom Spekulationsmotiv determiniert! Damit ist die Geldnachfrage auch zinsabhängig! 6

7 8. Wachstum: Grundbegriffe und Hypothesen a) Was wird unter extensivem und intensivem Wachstum verstanden! Wann nimmt der Lebensstandard einer Volkswirtschaft (nur) zu? (3 Punkte) Extensives Wachstum: Veränderung der Absolutgrößen (Y 1 >Y 2 ) Intensives Wachstum: Veränderung der Pro-Kopf-Größen (Y 1 /B 1 >Y 2 /B 2 ) Lebensstandard nimmt nur zu, wenn der Output schneller als die Bevölkerung wächst b) Erläutern Sie grafisch und verbal das Modell des qualitativen Wachstums unter Berücksichtigung von (i) Beschäftigungs- und (ii) Umweltauflagen! (Bezeichnen Sie die Strecken genau) (7 Punkte) X 2 T 0 G J K C I O D H X 2 Beschäftigungsrestriktion OC : Mindestbeschäftigung in Industrie 1 OD : Mindestbeschäftigung in Industrie 2 Umweltrestriktion OG : Maximale umweltverträgliche Produktion in Industrie 1 OH : Maximale umweltverträgliche Produktion in Industrie 2 Bereich JK einziger Substitutionsbereich, in dem das sozialökonomische Optimum liegen kann 7

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