Einfach erholen das ist der Trick
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- Arthur Maier
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1 Einfach erholen das ist der Trick images removed Susanne Mulzheim, MSc
2 L U S T I G E K A T Z E N V I D E O S
3 Einfach erholen das ist der Trick Susanne Mulzheim Was ist Erholung? Craig & Cooper (1992): Recovery refers to a process in which individual functional systems that are called upon during stressful experiences return to their pre-stressor levels. Effekt der Erholung: Physiologische Parameter verändern sich Dadurch fühlt man sich besser und ist wieder leistungsfähiger
4 Einfach erholen das ist der Trick Susanne Mulzheim Chronobiologie Circadianer Rhythmus: Tagesverlauf der Wachheit Ultradianer Rhythmus: kürzere Einheiten als 24 Stunden z.b. Atmung, Hormonabgabe, BRAC Basic-Rest-Activity-Cycle: ca. 100 min kleinere Schwankungen der Leistungsfähigkeit, auch im Schlaf erkennbar Summierung von Ermüdungszuständen bis zur Erschöpfung
5 Einfach erholen das ist der Trick Susanne Mulzheim
6 Erholungs-Intentionsbildungs-Modell (Krajewski, 2011) images removed Ausgangsgrößen Entscheidungsprozess Intentionsbildung Erholungskultur E.-Infrastruktur E.-Bedürftigkeit Erholungsfähigkeit Erholungsbereitschaft Antizipierter Erholungswert Antizipierte soziale Norm Antizipierte Selbstbildpassung Antizipierte Nebenwirkungen Stimulations-Intention Deaktivierungs-Intention
7 Ansatz bei Betrieb und Individuum Territoriale Privatheit Ausgangsgrößen Erholungskultur Erholungskultur Erreichbarkeit E.-Infrastruktur E.-Infrastruktur Komfort E.-Bedürftigkeit E.-Bedürftigkeit Erholungsfähigkeit Biophilic Design Erholungsbereitschaft images removed
8 Erholungsbedürftigkeit und Occupational Balance Verschiedene Perspektiven der Betätigungsbalance: Charakteristika von Betätigungen verpflichtend - gewünscht alleine mit anderen aktivierend - entspannend Time use Arbeit - Freizeit - Erholung Pflege sozialer Beziehungen Selbsterhaltung / Schlaf physisch mental sozial herausfordernd - spielerisch Zufriedenheit mit Zeitaufteilung
9 Ansatz bei Betrieb und Individuum Ausgangsgrößen Erholungskultur E.-Infrastruktur E.-Bedürftigkeit E.-Fähigkeit Erholungsfähigkeit Erholungsbereitschaft
10 Erholungsfähigkeit Wissen Sensibilität Mentale Distanzierung Kreativität
11 Ansatz bei Betrieb und Individuum Sekundärer Ausgangsgrößen Belastungsgewinn Bedeutsamkeit von Erholung gegenüber anderen Tätigkeiten Erholungskultur Wirksamkeitserwartung E.-Infrastruktur Wille, konfrontativ E.-Bedürftigkeit nonkonforme Erholungsvorstellungen umzusetzen Erholungsfähigkeit E.-Bereitschaft Erholungsbereitschaft
12 Fazit 1. Systemcheck (Sensibilität für kritische Erholungszustände) 2. Erholungswissen 3. Häufigste Barrieren Zeit Anspruchsniveau Umweltbedingungen Erholung in den Alltag integrieren!!!
13 Literatur Bernhofer E.I. (2015). Investigating the concept of rest for research and practice. Journal of Advanced Nursing 72 (5), Craig A. & Cooper R.E. (1992). Symptoms of Acute and Chronic Fatigue. In A. P. Smith & D. M. Jones (Eds.),. Handbook of human performance (Vol. 3, pp ). London: Academic Press Kaluza G. (2015). Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Springer, berlin, Heidelberg Krajewski J., Mühlenbrock I. et al. (2011): Wege aus der müden (Arbeits-) Gesellschaft: Erklärungsmodelle, Messansätze und Gegenmaßnahmen. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 65(2), Moser M. (2017). Vom richtigen Umgang mit der zeit. Die heilende Kraft der Chronobiologie. Allegria (Uhlstein), Berlin Seiler K., Beerheide E. et al.(2013). Arbeit, Leben und Erholung. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Nordrhein-Westfalen. Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen Weinblatt N. Avrech-Bar M.(2003). Rest: A qualitative exploration of the phenomenon. Occupational Therapy International 10 (4),
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