in der Kurzintervention
|
|
- Oldwig Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010
2 Übersicht Ausgangslage Fragestellung Methode Motivierende Gesprächsführung (MI) Haupterkenntnisse aus der Theorie Resultate der Praxisbefragung Diskussion Schlussfolgerungen für die Kurzintervention (KI) Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
3 Ausgangslage Sekundärprävention: Beratung ist bedeutsam, da Risikofaktoren beeinflussbar Präventionsberatung wird gefordert Kardiologie: kein systematisches Ansprechen der Risikofaktoren Welche Beratungsmethode ist geeignet? Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
4 Fragestellung Überprüfen der Motivierenden Gesprächsführung (MI) als Beratungsmethode für die Kurzintervention (KI) auf fder Kardiologie i Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
5 Methode Grundlagenwerk Miller und Rollnick Ergänzende Literaturrecherche Gegenüberstellung g der Resultate mit der Befragung g von Patienten, Ärzteschaft, Pflegefachpersonen, Beraterinnen Theorie MI Praxis Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
6 Motivierende i Gesprächsführung (1) Definition: Eine klientenzentrierte, direktive Methode zur Verbesserung der intrinsischen i i Motivation für eine Veränderung mittels der Erforschung und Auflösung von Ambivalenz Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
7 Motivierende i Gesprächsführung (2) Grundhaltung: Partnerschaftlich Evokativ Autonomie Vier Prinzipien: Empathie ausdrücken Diskrepanzen entwickeln Widerstand umlenken Selbstwirksamkeit fördern Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
8 Motivierende i Gesprächsführung (3) Komponenten der Motivation: Absicht Fähigkeit Bereitschaft Strategien zur Förderung der Motivation: offene Fragen aktiv zuhören bestätigen zusammenfassen Change-Talk (selbstmotivierende Sprache) Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
9 Haupterkenntnisse t aus der Theorie MI geeignet für Kurzintervention MI auch für unmotivierte Patientinnen und Patienten geeignet Beginn der Beratung mit MI: weniger Abbrüche bessere Endresultate Verschiedene Risikofaktoren angehen Verschiedene Gespräche angehen Tempo der Veränderung bestimmen Beratene Schulungsaufwand unklar MI für alle lernbar Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
10 Resultate t der Praxisbefragung Herausfordernde Faktoren: Zeit Interesse der Patienten und Patientinnen Kurze Beziehung Schulung Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
11 Diskussion i 1 Theorie MI Praxis Zeit Interesse Beziehung Praxis Schulung Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
12 Diskussion i 2: Zeit Praxis Wenig Zeit für KI von Patientinnen, Patienten wie von Fachpersonen Theorie Zeit optimal nutzen Ermutigen Keinen Schaden anrichten Keinen Widerstand auslösen Kurze Zeit hilfreich 10 Min. (Perry et al. 2006) 15 Min. (Rubak et al. 2005) Mehrere e e Beratungen effek- e tiver (Rubak et al. 2005; Dunn et al. 2001) Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
13 Diskussion i 3: Interesse Praxis Patientinnen und Patienten wirken abgelenkt haben kein Interesse Keine Symptome der Risikofaktoren Denken, Arzt hat alles geflickt Wissen nicht, was sie nicht wissen Theorie Klientenzentriert Exploriert Gefühle Ist-Soll aufzeigen Türöffner (Britt et al. 2003) Vorspiel Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
14 Diskussion i 4: Beziehung Praxis Kurze Beziehung Keine tiefe Beziehung Theorie Vom ersten Moment Beziehung positiv prägen: Beratungskompetenz Grundhaltung Vier Prinzipien Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
15 Diskussion i 5: Schulung Praxis Beratende bisher ohne Schulung wünschen Schulung Theorie Schulung nötig Praxisnah,,prozesshaft Kompetenzzuwachs (Dunn et al. 2001) Technik schnell gelernt (Burke et al. 2004; Dunn et al. 2001) Gebrauch schnell ver- innerlicht (Perry et al. 2006) Kompetenzen, die Pflegen- de besitzen (Perry et al. 2006) Verschiedene Probleme und Gespräche angehen (Dunn et al. 2001) Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
16 Schlussfolgerung l für die KI Erwartungen der Mitarbeitenden entsprechen den Charakteristika der MI Grundsätzlich passt MI als KI auf Kardiologie Positive Effekte auf andere Risikofaktoren Aktuelle Betroffenheit nutzen oder auslösen Evidenz ist belegt (Vortrag, Moggi 2009) beider Geschlechter jeden Alters braucht weniger Zeit als andere Methoden eher ungeeignet für Gruppenbehandlung MI ist gleich wirksam wie andere wirksame Behandlungen Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
17 Rahmenbedingungen Zeit Schulung Sinn der Sekundärprävention muss klar sein. Alle Berufsgruppen arbeiten mit MI, ob Risiko- faktorenerfassung, Befundübermittlung, Beratung Nachbehandlung auch mit MI weiter beraten Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
18 Zukunftsperspektiven Kardiologie schult Pflegende in MI Hausarztprojekt: Schulung der Ärzteschaft in MI Health Promoting Hospitals (HPH) unterstützen KI Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
19 Take Home Message MI arbeitet an Motivation Motivation nicht Voraussetzung Wenig zeitaufwändig Verschiedene positive Effekte Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
20 Fragen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Haben sie noch Fragen / Anmerkungen? cecile.kessler@insel.ch Fachtagung für Gesundheitsberufe - Cécile Kessler - 6. März
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrMotivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ
Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ 1 Hintergrund Entwickelt für Menschen mit Suchtproblemen,
MehrMotivierung. Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten. Umgang mit Widerstand. Juni 2010 Christoph B.
Motivierung Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten Umgang mit Widerstand Juni 2010 Christoph B. Kröger, München, München IFT-Gesundheitsförderung, München Tel. 089/360804-90,
MehrMotivational Interviewing im Kinderschutz? Change talk und lösungsorientierte Fragen in der Beratung
Motivational Interviewing im Kinderschutz? Change talk und lösungsorientierte Fragen in der Beratung SUSANNE PRINZ 28.11. 2014 IN DUISBURG 8. JAHRESTAGUNG FÜR KINDERSCHUTZFACHKRÄFTE Motivational Interviewing
MehrBeratung zum Rauchstopp in der Praxis
Beratung zum Rauchstopp in der Praxis Bürgerspital Solothurn Nationales Rauchstopp-Programm Schweizer Herzstiftung 16. März 2011 Dr. Heinz Borer Peter Woodtli Kurzintervention: die 5 A Motivierende Gesprächsführung
MehrMotivierende Gesprächsführung. Input. Renate Zingerle. Clearing / Jugendcoaching Fachtage Mai 2012
Workshop Motivierende Gesprächsführung Input Renate Zingerle Clearing / Jugendcoaching Fachtage 2012 29. - 30. Mai 2012 Themen Einbettung und Definition The spirit: Menschenbild und Grundhaltungen Kontext
MehrMotivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung
Wir gehören dazu Kinder mit chronischen Erkrankungen 30.Oktober 2013 Landes Gesundheitsprojekte e.v. Motivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung Dr.med. Rainer Stachow Fachklinik
MehrMotivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen. BAS Fachtage 2015
Motivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen BAS Fachtage 2015 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William
MehrMotivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation. Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer
Motivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer ottel_gattringer@yahoo.de Motivational Interviewing in Entwicklung MI ist ein Beratungsstil, der sich in den frühen
MehrUnd wenn einer einfach nicht will? Möglichkeiten einer motivierenden Gesprächsführung?!
Und wenn einer einfach nicht will? Möglichkeiten einer motivierenden Gesprächsführung?! Johannes Eichenlaub Psychosomatik Liaison Nurse, Psychoonkologe Gliederung: Die Situation des Krebspatienten Kommunikation
MehrFachtagung BAG Wohnungslosenhilfe
Fachtagung BAG Wohnungslosenhilfe 02.11.2016 Grundfragen Warum verändern sich Menschen nicht, obwohl die Vorteile einer Veränderung klar auf der Hand liegen? Wie kann ich einen Menschen dazu motivieren
Mehrsoll motivieren, kann ermutigen, sich mit dem eigenen Verhalten auseinander zusetzen
Motivierende Gesprächsführung FDR-Kongress vom 22.-23. 05. 2006 Potsdam Dr. Iris Wulsch ist ein emanzipatorisches Beratungsprinzip es stellt den autonomen Menschen in den Mittelpunkt ist ein Gesprächsangebot
MehrHerzlich Willkommen!
Motivierende Gesprächsführung Fachtagung Gesunde Arbeitsförderung-ressourcenorientiert Workshop 3 Referentin: Martina Arndt-Ickert Supervision DGSv Coaching Fortbildung Moderation Laubenheimer Str. 37,14197
MehrFehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen
Fehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen Internationaler Kongress, Basel Patientensicherheit avanti! 29. 30. November 2011 Andrea Pfister Koch, Pflegeexpertin Medizin Kantonsspital
MehrBeratung zum Rauchstopp in der Praxis
Beratung zum Rauchstopp in der Praxis Bürgerspital Solothurn Nationales Rauchstopp-Programm Schweizer Herzstiftung 18. August 2011 Dr. Heinz Borer Peter Woodtli Kurzintervention: die 5 A Nein ASK -fragen-
MehrMotivierende Gesprächsführung (nach Miller & Rollnick, 2004)
Motivierende Gesprächsführung (nach Miller & Rollnick, 2004) Lic. phil. Matthias Bucher Fachpsychologe für Psychotherapie FSP MAS in kognitiv-behavioraler Psychotherapie Inhaltsverzeichnis Grundlage der
MehrMit Respekt Veränderungen begleiten
Mit Respekt Veränderungen begleiten Konzepte der motivierenden Gesprächsführung Treff Sozialarbeit Stuttgart 22.September 2011 Der gedankliche Rahmen 1.Freiheit und Vorgaben: Das Außen 2.Freie Wille, Freiheit
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
MehrGrundlagen und Wirksamkeit von Motivierender Gesprächsführung (MI) Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie
Grundlagen und Wirksamkeit von Motivierender Gesprächsführung (MI) Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie Motivationale Strategien UPD Psychotherapieweiterbildung 2013 Prof. Dr. phil. Franz
MehrFachklinik Freudenholm Ruhleben
Fachklinik Freudenholm Ruhleben Motivational Interviewing als psychotherapeutisches Qualitätsmerkmal Fachtagung in der Fachklinik Briese, 10.11.2009 Miller und Rollnick Preparing People for Change Motivational
MehrMotivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes
Motivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes Johannes Koepchen Arbeitskreis Junge Ärzte Dortmund, 30.8.2007 nach dem Seminar: Helping People Change G. Kaluza Institut für Gesundheitspsychologie,
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrMOTIVATIONSAUFBAU MIT KINDERN UND ELTERN
MOTIVATIONSAUFBAU MIT KINDERN UND ELTERN Hochschule Niederrhein 1. Beziehungsaufbau 2. Motivationsaufbau 3. Verhaltensanalyse 4. Zielklärung 5. Auswahl, Planung & Durchführung von Interventionen 6. Evaluation
MehrEin Fortbildungsangebot im Rahmen der selektiven und indizierten Prävention. Vorgestellt von Norbert Kathagen, Dipl. Pädagoge
Ein Fortbildungsangebot im Rahmen der selektiven und indizierten Prävention Vorgestellt von Norbert Kathagen, Dipl. Pädagoge Ausgangslage Experimenteller- und Probier-Konsum diverser Suchtmittel ist typisch
MehrReferentin: Ute Pegel-Rimpl Beratung und Training, Hannover
Referentin: Ute Pegel-Rimpl Beratung und Training, Hannover entwickelt von: William R. Miller (Albuquerque, USA) und Steven Rollnik (Wales), 1983 veröffentlicht international in der Suchtbehandlung genutzt
MehrMOVE MOtivierende KurzinterVEntion - bei konsumierenden Menschen
MOVE MOtivierende KurzinterVEntion - bei konsumierenden Menschen 1 Präsentation im AK Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Gesundheitsförderung, Bernhard Salzmann Klinik Gütersloh, 09.12.2013 Fachstelle
MehrSymposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling
Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen Peer Counseling Erfahrungen aus der Praxis Petra Stephan (Dipl.-Psych./Psychotherapeutin) Referat 25. Februar 2016 1
MehrPflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan
Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Die Bedeutung der pflegenden Angehörigen Pflegende Angehörige bieten komplexe
MehrEinstieg in den Ausstieg
Einstieg in den Ausstieg Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer Tel.: 0491-2212 Mail: i.majuntke@drobs.info Selbsthilfe Das Angebot Beratung,
MehrKurzintervention bei Tabakkonsum (5 A Projekt) Danksagung
Kurzintervention bei Tabakkonsum (5 A Projekt) Hans Hoffmann, Assistenzarzt Städtisches Klinikum Brandenburg/Havel Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pulmologie ChA Prof. Dr. med. M. Oeff 14772 Brandenburg
Mehr22.05.2012 http://www.neba.at/jugendcoaching.html Überblick 1 Jugendcoaching allgemein 2 Prävention und Intervention 3 Konkretes Beispiel 2 Jugendcoaching 1 flächendeckende und nahtstellenübergreifende
MehrMotivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (MI) Kommunikation auf gleicher Augenhöhe
Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (MI) Kommunikation auf gleicher Augenhöhe Sonja Bächler Dip. Coach, Organisa7onsberaterin, Supervisorin, Berufsschullehrerin Ter7ärbereich RN & Public
MehrMotivational Interviewing in der Arbeit mit/für Menschen mit geistiger Behinderung ( Gute Praxis am Beispiel TRAJECTUM, Niederlande)
Motivational Interviewing in der Arbeit mit/für Menschen mit geistiger Behinderung ( Gute Praxis am Beispiel TRAJECTUM, Niederlande) BeB/GVS-Fachtagung: Sucht inklusive-geistige Behinderung und Sucht 26.-27.09.2016
MehrEffektivität von Therapien und ihre Folgerungen für die betriebliche Suchtprävention
Effektivität von Therapien und ihre Folgerungen für die betriebliche Suchtprävention Dr. H.-J. Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie
MehrDas schwierige Gespräch
Das schwierige Gespräch Paul L. Plener, Ulm Überblick Einleitung Gedanken zur Kommunikation 4 Ohren Prinzip Riemann Thomann Modell Das konfrontative Gespräch Motivierende Gesprächsführung 1 Hintergrund
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrFür Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2017 Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen «Zielorientiertes Handeln schafft Transparenz
MehrIn einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten
In einer Spirale nach oben Ein Einstieg in den Ausstieg aus problematischem Glücksspielverhalten Ingolf Majuntke, Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH) Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer,
MehrDigitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern?
Digitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern? Dr. Christoph Dockweiler, M.Sc. PH Universität Bielefeld School of Public Health Gesundheitswesen goes Digital, 29. März
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
MehrEin Fortbildungsangebot im Rahmen der universellen und selektiven Prävention im Setting KITA und Frühe Hilfen
Ein Fortbildungsangebot im Rahmen der universellen und selektiven Prävention im Setting KITA und Frühe Hilfen Der Ursprung von Kita-MOVE MOVE - MOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrFortbildung zum Thema Motivierende Gesprächsführung am der Fachstelle Sucht Wiesloch
Fortbildung zum Thema Motivierende Gesprächsführung am 22.10.2015 der Fachstelle Sucht Wiesloch Referentinnen: Kerstin Abeck und Laura Weiß Ablauf und Inhalt der Fortbildung Vorstellung der Fachstelle
MehrMotivation und Ziele in der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Essstörungen
Motivation und Ziele in der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Essstörungen Corinna Terpitz Leitende Psychologin und Psychotherapeutin Klinische Ernährung, Bereich Adipositas und Essstörungen Einführung
MehrPrädiktoren für den Nachsorgeerfolg bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas im Rahmen einer Telefonberatung: Eine qualitative Studie
Prädiktoren für den Nachsorgeerfolg bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas im Rahmen einer Telefonberatung: Eine qualitative Studie Pankatz, M. (1), Stachow, R. (2), Tiedjen, U. (1), Hampel, P. (3),
MehrAbhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität
Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige
MehrBeeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St.
Beeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Surrogatmarker Händedesinfektion 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1994
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrBevölkerungsbasierte Kurzinterventionen bei Frauen postpartum die Vorstellung eines Beratungskonzepts
Bevölkerungsbasierte Kurzinterventionen bei Frauen postpartum die Vorstellung eines Beratungskonzepts J. R. Thyrian, W. Hannöver, J. Grempler, K. Röske, U. Hapke, U. John Institut für Epidemiologie und
MehrMag. Werner Massinger
Dekubitus und Dekubitusprophylaxe theoretische und praktische Anforderungen (Ausbildung, Recht und Praxis) Gliederung des Vortrags Rahmenbedingungen der Ausbildung Rechtliche Grundlagen der Berufsausübung
Mehrsymptomatikorientiertepsychologische psychologische
Das Gender : Genderspezifische Erfassung und symptomatikorientiertepsychologische psychologische Kurzzeitberatung Vortrag im Rahmen der Fachtagung Häusliche Gewalt Gewalt in sozialen Beziehungen 27. September
MehrWas nutzen Patientenschulungen bei MS?
Was nutzen Patientenschulungen bei MS? Prof. Dr. phil. Sascha Köpke Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege Institut für Sozialmedizin & Epidemiologie Universität zu Lübeck Hintergrund Umbruch in
MehrMOVE Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen
MOVE Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen Ein Fortbildungsangebot im Rahmen der selektiven und indizierten Prävention für die Jugendhilfe Ausgangslage I WARUM Experimenteller-
MehrMotivierende Kurzintervention oder einfach Miteinander reden? Gallinat
Motivierende Kurzintervention oder einfach Miteinander reden? 1 Inhalt Inhalt Rückblick Ihre Erfahrungen? Vorblick - Ihre Wünsche? Wiederholung 1. Übung Aktives Zuhören Input - Ambivalenz und Diskrepanz
MehrAmbulante Behandlung hoch rückfallgefährdeter Alkoholiker Prof. Dr. med. Ulrich Zimmermann
Ambulante Behandlung hoch rückfallgefährdeter Alkoholiker Prof. Dr. med. Ulrich Zimmermann Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Dresden Hoch rückfallgefährdet heißt anhaltendes
MehrEdukation Beratung und Schulung mit Betroffenen und Angehörigen als Auftrag professioneller Pflege
Edukation Beratung und Schulung mit Betroffenen und Angehörigen als Auftrag professioneller Pflege FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Andrea Brenner, MNS 13.5.2014 Dr. Andrea Brenner,
MehrHERBSTTAGUNG 2013 Menschen zur Veränderung motivieren - Wege aus der Hoffnungslosigkeit mit Hilfe des Motivational Interviewing (MI)
HERBSTTAGUNG 2013 Menschen zur Veränderung motivieren - Wege aus der Hoffnungslosigkeit mit Hilfe des Motivational Interviewing (MI) Uli Gehring, Dipl.-Psych. GK Quest Akademie, Heidelberg MI - Einladung
MehrMotivierende Gesprächsförderung für Rückenschullehrer
Ulrich Kuhnt, Angelika Fiedler, Hans-Jürgen Haak Motivierende Gesprächsförderung für Rückenschullehrer Motivierende Gesprächsführung In den vergangenen Jahren formulierte die Konföderation der deutschen
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrOnline Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen"
Online Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen" Zusammenfassung der Resultate Im Zeitraum November 2013
MehrEvidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis
Evidenzbasierte Pflegegespräche in der Frührehabilitation- Erfahrungen aus der Praxis SAR-Forum 19. 5. 2011 Anita Stooss BScN Pflegeexpertin Frührehabilitation Rehabilitationszentrum Kinderspital Zürich
MehrStrategien der Verhaltensänderung aus gesundheitspsychologischer Perspektive
Funktionsfähigkeit Lebensqualität Morbidität Teilhabe Strategien der Verhaltensänderung aus gesundheitspsychologischer Perspektive Andrea Reusch 25. Reha Kolloquium Diskussionsforum Patientenschulung 02.
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrPflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag?
SVPL ASDSI ASCSI SNDA St.Gallen - SBK Kongress 2013 Pflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag? Regula Jenzer Bücher, Präsidentin SVPL Ablauf Einführung Teil 1: Pflege: gestern und heute Teil 2: Realität
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrWie sage ich es dem Rehabilitanden? oder Was will der Rehabilitand von mir wissen?
Wie sage ich es dem Rehabilitanden? oder Was will der Rehabilitand von mir wissen? Andrea Reusch Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie Zentrum Patientenschulung e. V. 26. Rehabilitationswissenschaftliches
MehrReferat Psychiatrie Pflege in der Ausbildung heute
Referat Psychiatrie Pflege in der Ausbildung heute 05.11.2014 Ich heisse Sie herzlich willkommen zu meinen Betrachtungen zum Tagungsthema. Sie haben jetzt schon einiges über das Thema: Psychiatrische Situationen
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrWie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe?
Tagung Gesundheitskompetenz in den Gesundheitsberufen Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien 17. 01. 2013 Wie viel Gesundheitskompetenz brauchen Gesundheitsberufe? Univ. Prof. Dr. Elisabeth Seidl
MehrGesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken
Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrIHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb
IHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb Suchtprävention im Unternehmen: Baustein für das betriebliche Gesundheitsmanagement Schopfheim, 19. September 2013 Bernhard Höchst, Bankkaufmann, Suchttherapeut Betriebliche
MehrIndividuelles Gesundheitsmanagement (IGM)
Individuelles Gesundheitsmanagement (IGM) Projekt: Prophylaxe-Center Zentrum für naturheilkundliche Forschung (ZnF) II. Med. Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München im Klinikum rechts
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrFamilienfolgen von Flucht und Trauma Synthese
Familienfolgen von Flucht und Trauma Synthese Prof. Dr. Andrea Lanfranchi Eidgenössisch Anerkannter Psychotherapeut Fachpsychologe für Kinder und Jugendpsychologie FSP Praxishandbuch Therapie und Beratung
MehrRauchfrei nach Hause!? Das Rauchfrei Programm für die Klinik
Rauchfrei nach Hause!? Das Rauchfrei Programm für die Klinik Dipl.Psych. Johanna Wenig IFT Gesundheitsförderung, München Kontakt: wenig@ift.de www.rauchfrei-nach-hause.de Warum Tabakentwöhnung in der medizinischen
MehrGesundheitskompetenz in der Schweiz:
Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrDer Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
MehrGesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN
Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2
MehrPflege Führung Zukunft
Fachtagung BAG Pflegemanagement DBfK 10 11 2017 Berlin 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Pflegewissenschaft Grundlage und Herausforderung für das Management
MehrGesundheit Institut für Pflege Der diabetische Fuss: Schulung, Beratung und Training Anita Keller-Senn, Pflegeexpertin HöFa II, RN Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN, Leiter Forschung & Entwicklung Pflege Zürcher
MehrLösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten
4. Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten Wie gelingt es mir, mit dem Patienten eine Zukunftsperspektive zu entwickeln? Christine Salkeld, dipl. Psych. IAP, SBAP Patientenkompetenz
MehrWas ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung?
Was ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung? Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21-22.Oktober 2011 Didaktischer Fokus in der Rehabilitation Aktivierung des Patienten zur Umsetzung des in der
MehrGrundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie
Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt
MehrSuchtgenesung Stationen, Motivationslagen, Hilfen Suchtberatungsstelle
Suchtgenesung Stationen, Motivationslagen, Hilfen Suchtberatungsstelle AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh Carsten Brandt Suchtgenesung und Gesundheit Die Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne
MehrNeue Aufgaben der MPA. SFD Conference Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi
Neue Aufgaben der MPA SFD Conference 29.8.2013 Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi Eckwerte Sanacare Sanacare: 1994 (1. Praxis: 1990) 9 Standorte, 13 Gruppenpraxen 65'500 Managed-Care-Versicherte
MehrHandbuch zu Juvenile Justice : Grundlegende Prinzipien für eine kindergerechte Kommunikation
Handbuch zu Juvenile Justice : Grundlegende Prinzipien für eine kindergerechte Kommunikation 24. Juni 2016, Wien Sabine Mandl, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte Kindgerechte Kommunikation Recht
MehrBetriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung
Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken - 12. bundesweite Fachtagung HochschulNetzwerk SuchtGesundheit - 14.-16. September 2011 Workshop 2.2 Die Rolle
MehrFamilienberatung bei elterlichen Krebserkrankung
Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrKLAR-O. ein Gruppenmotivationsprogramm für Arbeitslose mit problematischen Alkoholkonsum. Fachverband Sucht 22. Heidelberger Kongress, Forum 4
Fachverband Sucht 22. Heidelberger Kongress, Forum 4 KLAR-O ein Gruppenmotivationsprogramm für Arbeitslose mit problematischen Alkoholkonsum D. König & H.-D. Lange; U. Gehring, C. Leiblein KLAR-O - Klarkommen
MehrCAS HES-SO IN PFLEGE, QUALITÄT UND BERATUNG
WEITERBILDUNG CAS HES-SO IN PFLEGE, QUALITÄT UND BERATUNG Knowhow für Fachverantwortliche Pflege und Leitungskräfte: Innovation in der Pflege leicht gemacht www.heds-fr.ch Begründung Die Förderung der
MehrMotiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen
Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen Inhalte 1. Rehabilitation und Rückkehr an den Arbeitsplatz 2. Stufenweise Wiedereingliederung
MehrMOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz. Motivierende KurzinterVention am Arbeitsplatz
MOVE Motivierende Kurzintervention am Arbeitsplatz Eine Gesprächsführungs-Fortbildung für soziale Ansprechpartner im Betrieb Zahlen/Problemstellungen sind bekannt, deswegen haben Sie hierher gefunden!
Mehr