Digitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern?
|
|
- Inge Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern? Dr. Christoph Dockweiler, M.Sc. PH Universität Bielefeld School of Public Health Gesundheitswesen goes Digital, 29. März 2017, Hannover
2 Evidence-Based Digital Health Digital Health deutet die innewohnenden Potenziale mehrfach an Selbstmanagement von chronisch Kranken: Adhärenz (z. B. Linn et al. 2011) Menschen mit Behinderungen: Teilhabe, Partizipation (z. B. Smith et al. 2016) Versorgung im ländlichen Raum: Zugang (z. B. Barlinn et al. 2016) Entscheidungsfindung: Information und Empowerment (z. B. Tait et al. 2014) Prävention: Verhaltensintervention (z. B. Rollo et al. 2016)
3 Evidence-Based Digital Health Telemedizin im Vergleich zu Standard Care Cochrane Review zur Telemedizin (Monitoring und Konferenz) (Flodgren et al. 2015): 93 RCTs, N = Patienten. Ergebnisse im Vergleich zu Standard Care: Verbesserung der Morbidität (hohe Evidenz) Verbesserung der Lebensqualität (moderate Evidenz) Kein Unterschied in der Mortalität (moderate bis hohe Evidenz) Uneinheitlichkeit in der (Re-)Hospitalisierung (moderate Evidenz) (A)55,5% der internationalen systematischen Übersichtsarbeiten im Bereich von Digital Health sind im Anwendungsspektrum Telemonitoring und Kardiologie, 16,6% COPD, 9,1% Schlaganfall, 4,5% Diabetes (B)Häufig komplexe Interventionen (C)Geringe Stichprobengrößen
4 (Technik-)Akzeptanz Ein Entscheidungsprozess unter begrenzter Rationalität Venkatesh et a Performance expectancy Mediatoren: latente Ängste und Hoffnungen Kompetenzen, Bedarfs- und Bedürfniswahrnehmungen, Informationstransparenz, Wissen, Selbstwirksamkeit, Persönlichkeitseigenschaften, Vertrauen, Hedonismus Effort expectancy Behavioral intention to use Actual use Social influence Intersubjektivität Facilitating conditions Gender Experience Age...
5 Einstellungen zur Online-Therapie bei Depression Nutzung und subjektiv bewertetes Wissen zur Online-Therapie 18,4% der Therapeuten (n=657) haben bereits Erfahrung mit Online-Therapie 52,4% können sich vorstellen Online-Therapie-Angebote in der Zukunft zu nutzen Ich fühle mich insgesamt gut informiert. 41,3 34,5 19,9 4,3 Ich fühle mich hinsichtlich möglicher Potenziale gut informiert. 38,9 36,6 20,8 3,7 Ich fühle mich hinsichtlich möglicher Nachteile gut informiert. 37,7 32,7 24,9 4,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft voll zu Kupitz & Dockweiler (im Druck)
6 Einstellungen zur Online-Therapie bei Depression Beeinflussung der Nutzungsintention Nutzungsintention von Onlinetherapie in der Behandlung von depressiven Störungen (n=657; r²=0,537) OR Signifikanz (95% KI) Leistungserwartung v_64 Hat eine motivierende Wirkung auf die Patienten 2,012 0,006 (1,217-3,325) v_58 Lässt sich gut in den Behandlungsprozess integrieren 2,472 0,001 (1,422-4,297) v_120 Eignet sich gut für die Nachbetreuung 3,108 0,003 (1,454-6,643) v_12 Trägt dazu bei Krankheitssymptome zu reduzieren 1,925 0,011 (1,162-3,189) v_15 Aufwandserwartung Fördert die Nachhaltigkeit der Therapie und trägt zur langfristigen Sicherung von Therapieergebnissen bei 2,843 0,000 (1,693-4,733) v_53 Wirkt sich negativ auf die Kommunikations- und soziale Interaktionsfähigkeit der Patienten aus 0,506 0,012 (0,297-0,862) Rahmenbedingungen v_83 Mir ist wichtig, dass Onlinetherapie abrechenbar ist 3,159 0,015 (1,245-8,017) v_86 Mir ist wichtig, dass auch in der Onlinetherapie klare Sprechzeiten bestehen 0,392 0,011 (0,191-0,804) Sozialer Einfluss v_107 Mir ist wichtig, wie meine Kollegen Onlinetherapie bewerten 0,567 0,031 (0,338-0,949) Moderierende Einflussvariable v_tech Technikaffinität (Technikorientierung und Technikkompetenz) 2,661 0,031 (1,261-5,612) Ergänzende Einflussvariablen v_11(1) Onlinetherapie wird zukünftig stark an Bedeutung gewinnen 5,688 0,000 (1,261 5,612)
7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Christoph Dockweiler, M.Sc. PH Universität Bielefeld School of Public Health Tel.: +49(0) Mail:
Akzeptanz der Telemedizin: Eine nutzerorientierte Betrachtung
Akzeptanz der Telemedizin: Eine nutzerorientierte Betrachtung Christoph Dockweiler, BSc, MSc Public Health Vortrag auf dem 3. Bayerischen Tag der Telemedizin 25.03.2015, Erlangen Worüber wir sprechen Abgrenzung
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrTK-Landesvertretung Niedersachsen, Dr. Sabine Voermans, 8. November 2013
TK-Landesvertretung Niedersachsen, Dr. Sabine Voermans, 8. November 2013 Anwendungsgebiete und Erwartungen Anwendungsgebiete Telemedizin zwischen Arzt und Patient (Doc2Patient Telemedizin): Telemonitoring
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrTelemedizin in der Neurologie Netzwerke und Regelversorgung. Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telematik Bundesärztekammer
Telemedizin in der Neurologie Netzwerke und Regelversorgung Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telematik Bundesärztekammer Warum Tele-Neurologie? Zeitkritischer Interventionsbedarf
MehrTelematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Telematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Gemeinsam handeln, Telemedizinzentrum Aachen gemeinsam besser behandeln! Sprecher
MehrErnährung in der onkologischen Rehabilitation. Eine der wichtigsten Säule in der supportiven Therapie bei Tumorpatienten
Diät- und Ernährungstherapie in der Onkologischer Rehabilitation: Evidenzbasiert Beraten Nicole Erickson, Diätassistentin, M.Sc, RD Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin Klinikum rechts der
Mehrin der Kurzintervention
Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010 Übersicht Ausgangslage Fragestellung
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrS3-Leitlinie Bipolare Störungen Recovery-orientierte Behandlung
S3-Leitlinie Bipolare Störungen Recovery-orientierte Behandlung Prof. Dr. Peter Brieger Bezirkskrankenhaus Kempten Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm peter.brieger@extern.uni-ulm.de http://www.leitlinie-bipolar.de/
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrAuswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis
6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund
MehrMotiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen
Motiviert, wieder zu arbeiten aber nicht motiviert genug, etwas für die eigene Gesundheit zu tun? Sonia Lippke, Bremen Inhalte 1. Rehabilitation und Rückkehr an den Arbeitsplatz 2. Stufenweise Wiedereingliederung
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrGesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN
Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrLebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)?
Lebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)? Oskar Mittag Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg Symposium Reha 2020 vom 10. bis 11.2.2012
MehrPflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit
Implementierung pflegebezogener Studiengänge in Medizinischen Fakultäten Berlin, 20.11.2009 Pflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit Sabina de Geest André P. Perruchoud Universität
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrEvidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
+ Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Intuition Das Herz hat viele Gründe, die der Verstand nicht kennt.
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
Mehr10 Jahre Telemonitoring eine Erfolgsgeschichte!?
Medizin- und Informationstechnik AG 10 Jahre Telemonitoring eine Erfolgsgeschichte!? Kardiologische Funktionsdiagnostik Vitalfunktions-Monitoring Telemonitoring GETEMED Medizin- und Informationstechnik
Mehrwww.der-digitale-patient.de @PatientDigital Gesundheits-Apps: Zwischen Hype und echten Potenzialen für die Versorgung Status quo und Entwicklungslinien bei Digital-Health-Anwendungen für Versicherte AOK-Tag
MehrM. Nothacker. AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement c/o Philipps-Universität Marburg
Studienergebnisse als Grundlage für die Leitlinienerstellung: Wie kann ein Abgleich mit dem für die Erstellung von Leitlinien vorhandenen Bedarf sichergestellt werden? M. Nothacker AWMF-Institut für Medizinisches
MehrPerformance-basierte Vergütung: Auch im Gesundheitswesen? Daniel H. Schmutz, CEO Helsana Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2016 in Bern
Performance-basierte Vergütung: Auch im Gesundheitswesen? Daniel H. Schmutz, CEO Helsana Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2016 in Bern Performance-basierte Vergütung gibt es schon lange Performance:
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrRemote Patient Management beim herzinsuffizienten Patienten
Remote Patient Management beim herzinsuffizienten Patienten Prof. Dr. med. Friedrich Köhler Charité-Universitätsmedizin Berlin conhit 08. Mai 2014 Chronische Herzinsuffizienz eine demographische Herausforderung
MehrTherapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen
Therapie mit Opiaten beim Rückenschmerz Sinn oder Unsinn? Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen WHO-Stufenschema der Schmerztherapie (Für Schmerztherapie bei Tumorerkrankungen entwickelt)
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
MehrPraxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen
gefördert von: Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen Oskar Mittag & Christina Reese Institut für Qualitätsmanagement
MehrPATIENTENSCHULUNG: SEHR WIRKSAM UND DOCH OFT VERNACHLÄSSIGT
PATIENTENSCHULUNG: SEHR WIRKSAM UND DOCH OFT VERNACHLÄSSIGT Sabine Egli, MSc, Stationsleitung Med. Polinklink Cornelia Bläuer, MSc, Advanced Practice Nurse CHF Swiss Public Health Conference, 26.8.2011
MehrSicht der Versorgungsforschung
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Sicht der Versorgungsforschung PD Dr. MPH Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Übersicht Demographische Entwicklung
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrTheranostische Implantate. MEDICA 2011 16. November 2011 Dr. Hans-Jürgen Wildau BIOTRONIK SE & Co. KG
Theranostische Implantate MEDICA 2011 16. November 2011 Dr. Hans-Jürgen Wildau BIOTRONIK SE & Co. KG 0 Autoren Koordination: Prof. Dr. Gerald Urban, Dr. Andreas Bunge Lektorat: Dr. Franziska Wegerich Prof.
MehrNetzbasiertes IT-gestütztes Case Management
Netzbasiertes IT-gestütztes Case Management für Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus in der Hausarztpraxis Ein Ansatz zur sektorübergreifenden Versorgung Tobias Freund 1, Werner Besier 2, Stefan Noest
MehrThe burden of chronic disease Kostentreiber, Lebensqualität, e-health, Prävention?
The burden of chronic disease Kostentreiber, Lebensqualität, e-health, Prävention? Jürg Th. Gasser, PhD Swiss Health Insurance Days 2014 24. / 25. April 2014, Interlaken MEDISERVICE, EIN UNTERNEHMEN DER
MehrEinführung in die evidenz-basierte Logopädie/Sprachtherapie
Veröffentlichung des Berichts Effectiveness & Efficiency Einführung in die evidenz-basierte Logopädie/Sprachtherapie Prof. Dr. Ulla Beushausen HAWK-Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Bachelor-
MehrGesundheit durch Partizipation?
Gesundheit durch Partizipation? Health Inequalities 2010 Inhalt Einführung Begriffserkundung: Partizipation Ungleichheit und Krankheit / Behinderung (im Alter) Altersbilder und Partizipation Partizipation
MehrNeue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide
Neue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide Mariah Scott Director WW Sales & Marketing Intel Corporation, Digital Health Group Copyright 1 2009, Intel
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
Mehrehealth: Das Gerüst für das neue Gesundheitswesens im städtischen und ländlichen Raum Chancen für Menschen und Unternehmen
6. Branchenforum Gesundheitswirtschaft ehealth: Hürden nehmen, Möglichkeiten nutzen Elmshorn, 18. September 2014 ehealth: Das Gerüst für das neue Gesundheitswesens im städtischen und ländlichen Raum Chancen
MehrLeitliniengerechte Therapie bei multimorbiden Patienten
Klinik für Altersmedizin Ruhr- Universität Bochum Marienhospital Herne Widumer Str. 8 Leitliniengerechte Therapie bei multimorbiden Patienten Wie geht man damit um? 44627 Herne Fortbildung Verordnungssicherheit
MehrEinstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich
Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und
MehrDie Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten
Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Warum findet sie nicht statt? Ansgar Gerhardus 1, Marcial Velasco-Garrido 2 1 Universität Bielefeld, Abteilung Epidemiologie & International
MehrFehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen
Fehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen Internationaler Kongress, Basel Patientensicherheit avanti! 29. 30. November 2011 Andrea Pfister Koch, Pflegeexpertin Medizin Kantonsspital
MehrAlt werden wollen alle aber alt sein?
Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen
MehrBeziehung zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin: Heute und in Zukunft
Beziehung zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin: Heute und in Zukunft Claudia M. Witt, MD, MBA Direktorin und Professorin UniversitätsSpital Zürich Professor, Center for Integrative Medicine University
MehrLeicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge
Leicht Lesen in der Gesundheitsvorsorge Kerstin Matausch-Mahr E-Mail: kerstin.matausch@ki-i.at Telefon: 0732 / 24 68 37 78 IKT-Forum 2015: Vortrag am 8. Juli 2015 Health Literacy - Gesundheitskompetenz
MehrDigital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016
Digital Health Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Gesundheitsrecherche im Internet ist für viele selbstverständlich Informieren Sie sich im Internet über Gesundheitsthemen?
MehrCOPD: Rehabilitation und disease management
4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander
MehrKurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek
Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit
MehrIst es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen?
Nationale Qualitätsprinzipien: Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? von Urs Stoffel, Zentralvorstand FMH Dienstag, 29. Januar 2013, Hotel Bellevue, Bern FMH_U.Stoffel
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrUniversitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie
Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie UNIVERSITÄTSKURS KONSILIAR-/LIAISON- PSYCHIATRIE UND KONSILIAR-/LIAISON-PSYCHOLOGIE Eine frühzeitige Diagnostik psychischer
MehrGibt es eine Palliative Geriatrie?
Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
Mehr1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund
1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund Patienten, welche unter chronischer Herzinsuffizienz leiden erleben häufig Rückfälle nach einem klinischen Aufenthalt. Die Ursache
MehrDie Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren. Olaf von dem Knesebeck
1 Die Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2 Gliederung 1. Ein
MehrKlaus Rupp, Leiter Fachbereich Versorgungsmanagement, 28. Oktober 2015
Klaus Rupp, Leiter Fachbereich Versorgungsmanagement, 28. Oktober 2015 FORUM Versorgung Digitale Gesundheit Ist das Gesundheitswesen längst digital? Was gehört auf die Digitale Agenda? Welche Chancen ergeben
MehrTELEMED Bessere Versorgung durch Telemedizin Best Practice für die flächendeckende Anwendung
TELEMED 2011 Bessere Versorgung durch Telemedizin Best Practice für die flächendeckende Anwendung Telemedizin Studienergebnisse im Rahmen der Medicare Demonstrationsprogramme 19.10.2011, Berlin Roland
MehrCase Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis
Case Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis Die PRoMPT-Studie (PRimary care Monitoring for depressive Patients Trial) PRoMPT ist eine pharmaunabhängige Studie und wird ausschließlich
Mehr"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!"
"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!" Kindern und Jugendlichen das bio-psycho-soziale Modell chronischer Schmerzen erklären Dr. Julia Wager (Dipl.-Psych.) Workshop DKST 2015 Recklinghausen, 20. März
MehrLeben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Leben dürfen - sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Wir! Wir dürfen leben, im Hier und Jetzt! Wir müssen einmal sterben! Aber daran
MehrStandardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen
Standardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen Wussten sie, dass... 50 bis 78 Prozent aller erwachsenen Patientinnen und Patienten, welche auf eine Notfallstation eintreten,
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein
Bundesrat Drucksache 252/14 06.06.14 Antrag der Länder Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Thüringen Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Ministerpräsident
MehrINTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE
INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die
MehrDer schwierige Patient
Der schwierige Patient in der psychosomatischen Rehabilitation Markus Bassler DGPM-Jahrestagung: Beziehung und Gesundheit Postdam, 17.03.2016 Ideale Patienten... sehen gut aus haben eine gepflegte Erscheinung
MehrJochen Gensichen (Prof. Dr. med. Dipl.-Päd. MPH, Friedrich-Schiller-Universität Jena) 4. Psychenet-Symposium Hamburg, 29.
Monitoring psychischer Belastungen in der Hausarztpraxis PRoMPT... Paradies Pracman SMOOTH Jochen Gensichen (Prof. Dr. med. Dipl.-Päd. MPH, Friedrich-Schiller-Universität Jena) 4. Psychenet-Symposium Hamburg,
MehrPSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE
PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE Dr. Sebastian Trautmann Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität
MehrDigital Transformation: Engage Me - Understand Me - Work for Me! 2015 International Business Machines Corporation
Digital Transformation: Engage Me - Understand Me - Work for Me! Die Handlungsfelder des digitalen Umbaus? Digitale Transfor -mation Adaptive Produkte Mobile & Cognitive Computing Disruptive Modelle Agile
MehrDie Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker
MehrDie Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg
Die Rolle der MFA in der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg 2. Expertinnentagung für MFAs Witten/Herdecke 2011 Tobias Freund Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg
Mehr2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.
2016 Kuske, B., Wolff, C., Gövert, U. & Müller, S.V. (under review). Early detection of dementia in people with an intellectual disability A German pilot study. Müller, S.V., Kuske, B., Gövert, U. & Wolff,
MehrPrävention Professionalität und Selbsthilfe. Ulrich John
Prävention Professionalität und Selbsthilfe Ulrich John www.medizin.uni-greifswald.de/prevention Gliederung 1. Rahmenbedingungen Prävention Ziele der Prävention 2. Evidenzbasierung Wissenschaftliche Evidenz
MehrAnästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation
Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung
MehrEine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten
Eine auf Basis von AOK-Routinedaten - Am Beispiel von Diabetes Mellitus - Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin Frankfurt am Main, 17. Oktober 2005 Swen Gutschmidt Work in progress Ziel
MehrLSN Medical Apps Arbeitskreistreffen, 23. März 2016, Hamburg
LSN Medical Apps Arbeitskreistreffen, 23. März 2016, Hamburg Techniker Krankenkasse 9,6 Millionen Versicherte 7,1 Millionen Mitglieder TK ist die größte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland Ziel der
MehrVon Dr. Simone von Sengbusch, Mobile Diabetesschulung Schleswig Holstein
Was Kinder mit Diabetes stark macht Ein förderndes familiäres und soziales Umfeld, gute medizinische Rahmenbedingungen sowie soziokulturelle und sozialpolitische Unterstützung sind wesentliche Erfolgsfaktoren
MehrNationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», , Bern
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», 07.12.2016, Bern Versorgungsplanung, Spardruck und Tarifsituation in der Schweiz: Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung
MehrPräventionskosten. chronischer Krankheiten. Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit. Hans Werner Hense
Präventionskosten chronischer Krankheiten Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit Hans Werner Hense Klinische Epidemiologie Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Universität Münster Hintergrund
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren
Workshop I/3b Evidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren Isabella: Die neue Welt sie ist ein Unglück! Columbus: Und die alte? War sie ein Verdienst? Dialog zwischen Christoph Columbus (Gerard
MehrWettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen: Die 7 Todsünden. Prof Thomas Zeltner VR Präsident KPT
Wettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen: Die 7 Todsünden Prof Thomas Zeltner VR Präsident KPT WDA, St. Gallen, 28. August 2013 Wettbewerbsfähigkeit im Gesundheitswesen Todsünde 1: FEHLENDE TRANSPARENZ
MehrKlinische Telemedizin als strategische Option für Krankenhäuser in ländlichen Regionen
Symposium 25. und 26. Juni 2009 * Klinische Telemedizin als strategische Option für Krankenhäuser in ländlichen Regionen Rainer Beckers, M.A., M.P.H. Geschäftsführer ZTG GmbH Symposium Chancen und Potenziale
MehrPalliativmedizin ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach?
ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach? Essen, 09. November 2013 Steffen Simon Uniklinik Köln 1 Was ist eine Grundhaltung? Innere Einstellung, aus der heraus Handlungen moralisch beurteilt
MehrEinladung. «Checkup- und Vorsorgeuntersuchungen» Was macht bei wem und in welchem Alter Sinn?
Einladung Zum Herbstsymposium des Ärztevereins Werdenberg/Sarganserland «Checkup- und Vorsorgeuntersuchungen» Was macht bei wem und in welchem Alter Sinn? Donnerstag, 27. Oktober 2016, 14 18 Uhr Vaduzer
MehrLebensstil. Effektivität. Interventionen. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation. und Krankheitsrisiko.
Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation Hermann Faller Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Universität
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrNutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrGesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken
Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen
MehrEffektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert?
Effektivität einer Intervention zur bedarfsgerechten Patienteninformation bei Patienten mit Depression - wer profitiert? Manuela Glattacker, Katja Heyduck & Cornelia Meffert Institut für Qualitätsmanagement
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
Mehr