Informationsveranstaltung zum neuen Projekt-Call

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1 Eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich Informationsveranstaltung zum neuen Projekt-Call Salzburg, 13. März 2018 Wien, 22. März

2 Programm» FGÖ Initiative Auf gesunde Nachbarschaft!» Projekte für die Zielgruppe Ältere Frauen und Männer » Methodische Ansätze & Evaluationsergebnisse» Der neue Call 2018» Unterstützung durch den FGÖ 2

3 FGÖ Rahmen-Arbeitsprogramm

4 Film Auf gesunde Nachbarschaft!» 4

5 Nachbarschaft, soziale Beziehungen, Gesundheit Gute Effekte von sozialer Unterstützung und Teilhabe auf» Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen, Selbstwert» Stressverarbeitung, positive Stimmung und Wohlbefinden» Auch auf z.b. Coping, Dauer von Krankenhausaufenthalten, etc.» Sterblichkeit» Aber auch möglich neg. Effekte von Beziehungen: nicht Ressource sondern Belastung Soziales Engagement trägt zu gesundem Altern bei Gute Effekte kombinierter Interventionen zur Förderung von sozialer Unterstützung und Gesundheitskompetenz 5

6 Ziele» Anregen und evaluieren gesundheitsförderlicher Nachbarschaftsaktivitäten» Verbreiten von Wissen über die Zusammenhänge zwischen guten Nachbarschaften und Gesundheit» Von Einsamkeit bedrohte, sozial benachteiligte Menschen in Nachbarschaften erreichen und einbinden.» Sichtbarmachen bestehender Nachbarschaftsaktivitäten» Die intersektorale Vernetzung und das Voneinander-Lernen von Akteur/innen von Nachbarschaftsaktivitäten ermöglichen 6

7 Struktur der Initiative» Praxisprojekte» 2 Modellprojekte ( )» 6 Leitprojekte Familien ( )» 5 Leitprojekte ältere Menschen ( )» Gemeindeprojekte Projekte Gemeinsam gesund in» Wissensvermittlung, Fortbildung, Vernetzung und Kommunikation» Evaluation und Dokumentation 7

8 Praxisprojekte Projekte Familien Auf gesunde Nachbarschaft von klein auf (V) Frauen vernetzen (NÖ) Gesunde Nachbarschaft mit FamilienpatInnen (OÖ) Startklar in Favoriten (W) Starke Nachbarschaftengesunde Stadt (Stmk) FUN in Kapfenberg (Stmk) Projekte ältere Menschen Gemeinsam gesund alt werden (BGLD) Auf gesunde Nachbarschaft - In Gemeinschaft älter werden (STMK) AuGeN auf Auf Gesunde Nachbarschaft aktiv und freiwillig (S) Mahlzeit! Gemeinsam essen, reden, lachen (NÖ) AktivlotsInnen in Rudolfsheim-Fünfhaus (W) Gemeinsam gesund in. Gemeinsam gesund in St. Andrä am Zicksee Gemeinsam gesund in Lackendorf Gemeinsam gesund in Wolfau Gemeinsam gesund in Gösting Gemeinsam gesund in Großschönau Gemeinsam gesund in Oberschützen. 8

9 Methodische Ansätze» Strukturen in Gemeinden/Stadtteilen einbinden» Bedarfserhebung als Intervention» Leicht zugängliche Treffpunkte finden oder erarbeiten» Vernetzung und Sensibiliserung von Anbietern und Organisationen» Niederschwellige Vermittlung von Gesundheitskompetenz» Multiplikator/innenansatz: z.b. Aktivlots/innen, Familienpat/innen» Aufsuchende Arbeit z.b. Tür-zu-Tür-Gespräche» Empowerment und Selbstorganisation: z.b. Mikroprojekte, Community Organizing» Information und Öffentlichkeitsarbeit 9

10 Projektfilme und -learnings. Youtube Kanal Auf gesunde Nachbarschaft!» Oz15xUkHA 10

11 Evaluationsergebnisse» AGN gibt schlafenden Projekten Anstoß zur Realisierung» Fehlen öffentlicher Räume zum Austausch, konsumfreier Möglichkeiten Realisierung durch AGN (Koch & Daichendt, 2014)» 96% der Teilnehmenden gaben an durch die Projektaktivitäten neue Menschen kennengelernt zu haben.» Typische, erreichte Personen: durchschnittlich 70 Jahre alt, rund 2/3 Frauen» Bildungsstand der Teilnehmenden relativ niedrig: 13% Matura und 5% Hochschulabschluss. à Wissen niederschwellig vermitteln» 33% der Befragten gaben an, Schwierigkeiten zu haben, mit ihrem Einkommen auszukommen à Bereitstellung konsumfreier Räume» 50% der erreichten SeniorInnen leben alleine, 37% vermissen es, Menschen um sich zu haben» 33% der Älteren konnten nicht mehr selbstständig Autofahren. Mobilitätschancen = soziale Teilhabechancen» Erreichte Personen in Städten Graz/Wien sind eher einsam, fühlen sich weniger sozial unterstützt - Risiko der Isolation in der Stadt (Resch & Wanka, 2018) 11

12 Fördercall 2018» Welche Projekte können eingereicht werden?» Welches Budget steht zur Verfügung?» Wer kann einreichen?» Welche Fristen und Termine gibt es?» Wo erhalten Sie weitere Informationen?» Welche Unterstützung bekommen Sie? 12

13 Welche Projekte können eingereicht werden? (1)» Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Gesundheit älterer Menschen in Regionen / Stadtteilen / Gemeinden / Nachbarschaften» Sensibilisierung für die allgemeinen und gesundheitsbezogenen Bedürfnisse älterer Menschen in Regionen / Stadtteilen / Gemeinden / Nachbarschaften» Begegnungsräume eröffnen, z.b. Treffpunkte organisieren, revitalisieren bzw. initiieren, und deren langfristige Verankerung von Anfang an mitplanen» Möglichkeiten zur sozialen Teilhabe schaffen, wie zum Beispiel die Organisation gemeinschafts- und autonomiefördernder Aktivitäten und Beteiligungsmöglichkeiten 13

14 Welche Projekte können eingereicht werden? (2)» Erreichen älterer Menschen mit einem niedrigen Einkommen und geringen Bildungsgrad, von Einsamkeit bedrohte Menschen bzw. Menschen mit psychischen Beschwerden und Erkrankungen im Sinne der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit» Förderung intergenerativer Aspekte, im Sinne eines Austausches und Begegnung der Generationen 14

15 Welche Projekte können eingereicht werden? (3)» Stärkung der Gesundheitskompetenz älterer Menschen, insbesondere auch bezüglich psychosozialer Gesundheit» indem sie allgemeine und gesundheitsbezogene Angebote für ältere Menschen, insbesondere von Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und sozialen Einrichtungen, vernetzen und/oder» indem sie niederschwellige, gemeinschaftliche Angebote zur Information und zum Austausch über gesundheitsbezogene Themen (durch Peers, Familienmitglieder, Nachbar/innen sowie Angehörige der Gesundheitsversorgung) unter Berücksichtigung vorhandener Medien und im Austausch mit den anderen AnbieterInnen entwickeln und anbieten 15

16 Welche Projekte können eingereicht werden? (4)» Verbesserung der Gesundheitskompetenz bei Akteur/innen in Regionen / Stadtteilen / Gemeinden / Nachbarschaften und Unterstützung der Vernetzung und Abstimmung der wesentlichen Akteur/innen insbesondere auch zum Thema psychosoziale Gesundheit» Förderung des Empowerment, der Selbstbestimmung und der Autonomie von älteren Frauen und Männern 16

17 Welches Budget steht zur Verfügung?» Dem Förderschwerpunkt sind gewidmet» Erhöhter Fördersatz von 2/3 der anerkennbaren Gesamtprojektkosten» Max FGÖ-Förderung pro Projekt» Finanzierung von 3 bis 4 Projekten» Auch (finanziell) kleinere Projekte z.b. kleinräumige Umsetzung möglich! 17

18 Wer kann einreichen?» Zusammensetzung des Projektteams aus zumindest zwei Organisationen (angestrebt) - Eine Partnerorganisation ist in der Gesundheitsförderung tätig und arbeitet mit kommunalen Strukturen (Gemeinde/n, Region/en, Stadt(teil) etc.) zusammen - Die zweite Partnerorganisation weist bereits einen guten Zugang zu älteren Frauen und Männern auf und verfügt über Erfahrung in der Arbeit mit der Zielgruppe» Klare Rollenaufteilung innerhalb dieses Projekt-Tandems» Die Organisationen sind gleichberechtigte Partnerinnen 18

19 Kooperationspartner/innen» Umsetzungseinrichtungen/Fördernehmer: angesprochen werden Gesundheitsförderungseinrichtungen (siehe z.b. aks austria Einrichtungen wie Tut gut!, Styria vitalis, AVOS etc., Regionalentwicklung, etc.) Organisationen mit Erfahrung im Bereich Arbeit mit älteren Männern/Frauen (Sozial- und Gesundheitsbereich)» BMASGK: Kooperation, Know-how-Transfer und Ko-Finanzierung für Projekte mit Förderung von Freiwilligenengagement, Lebensqualität, Würde und Partizipation von und für ältere Menschen» Hauptverband der Sozialversicherungsträger: Kooperation im Bereich Know-How-Transfer Kursreihe gemeinsam Leben (wird noch ausdefiniert)» queraum Kultur- und Sozialforschung (Wissenschaftliche Begleitung), Kolkhos (Öffentlichkeitsarbeit) 19

20 Termine & Fristen» Einreichung Kurzkonzept bei Interesse an einer Vorabrückmeldung bis 31. Mai 2018» Ausgangssituation und Hintergrund des Projektes» Projektziele» Projektumsetzung und -ablauf» Projektpartnerschaft ( Projekt-Tandem )» (grobes) Budget und (mögliche) Ko-Finanzierung Bitte senden Sie Ihr Kurzkonzept an anna.krappinger@goeg.at» Die Einreichung des vollständigen Konzepts mittels Projektguide des Fonds Gesundes Österreich: bis 30. August

21 Unterstützung durch den FGÖ beim Antrag» Infoveranstaltungen in Salzburg und Wien» Inhaltlicher und organisatorischer Support per und telefonisch» Rückmeldung zur Projektidee auf Basis des Kurzkonzepts 21

22 Unterstützung durch den FGÖ bei der Umsetzung» Beratung und Austausch bei Vernetzungs- und Austauschtreffen» Fortbildung für MultiplikatorInnen» Pressearbeit, Aktionen wie Zitate- oder Fotowettbewerb» Website mit Wissensangebot, Projektsuche, Wettbewerbs-Tool, internem Austauschbereich» Wissensvermittlung über Facebook, Infomails und Newsletter» Zurverfügungstellen von Materalien, Textbausteinen und Goodies» Bewerbung der Initiative und der Projekte auf Veranstaltungen (inkl. Nachbarschafts-Café) 22

23 23

24 Projektteam Projektteam Anna Krappinger (Projektleitung ab 2018) Gerlinde Rohrauer-Näf (Projektleitung ) Markus Mikl (Öffentlichkeitsarbeit) Sandra Dürnitzhofer (Ansprechperson für Verträge und Kaufmännisches) Projektbegleitung queraum. kultur- und sozialforschung kolkhos.net 24

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