AUFGABENSPIEGEL Von 5 Aufgaben sind nur 4 zu beantworten

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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Außenwirtschaft (WPK I) Art der Leistung Klausur-Knz. Prüfungsleistung Datum Lösen Sie die Klausuraufgaben bitte auf den Arbeitsbögen und geben Sie diese zum Schluss der Klausur vollständig bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Verwenden Sie ausschließlich die vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellten Arbeitsbögen. Geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel, nicht gebrauchte Bögen sowie die Klausur) ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Schreiben Sie jeweils zu Ihren Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese beziehen. Schreiben Sie unbedingt leserlich. Viel Erfolg! Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Aufsichtführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) AUFGABENSPIEGEL Von 5 Aufgaben sind nur 4 zu beantworten Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Note: erreichte Punkte 1. Prüfer erreichte Punkte 2. Prüfer BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Datum, [Name in Druckbuchstaben], Unterschrift 1. Prüfer Datum, Unterschrift 2. Prüfer Prüfungsleistung AUW

2 Anmerkungen des ersten Prüfers: Datum, Unterschrift 1. Prüfer Anmerkungen des zweiten Prüfers: Datum, Unterschrift 2. Prüfer Prüfungsleistung AUW

3 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Außenwirtschaft (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Nur vier der fünf Aufgaben sind von Ihnen zu lösen. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 5 insgesamt, davon 4 zu lösen Taschenrechner Höchstpunktzahl: Bewertungsschlüssel Von 5 Aufgaben sind nur 4 zu beantworten Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Note: erreichte Punkte 1. Prüfer erreichte Punkte 2. Prüfer Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN AUßENWIRTSCHAFT

4 Wahlmöglichkeit: Bitte lösen Sie nur 4 der 5 Aufgaben! Aufgabe 1 Beschreiben Sie die Außenhandelspolitik in historischer Perspektive und skizzieren Sie die dazugehörige Modellbildung in der Außenwirtschaftstheorie. Aufgabe 2 Erläutern Sie den Begriff Optimalzoll und stellen Sie den Optimalzollgedanken graphisch dar. Halten Sie die Umsetzung des Optimalzollgedankens für realistisch? Aufgabe 3 Durch welche Devisengeschäfte können sich Unternehmen gegen Wechselkursrisiken absichern? Erläutern Sie die Funktionsweisen der von Ihnen genannten Devisengeschäfte ausführlich. Diese Geschäfte werden oftmals von Geschäftsbanken im Auftrag ihrer Kunden abgewickelt. Welche anderen Aufgaben übernehmen Geschäftsbanken im Devisenhandel im Auftrag ihrer Kunden? Aufgabe 4 Diskutieren Sie verbal die Wirkung einer Entwicklungs- und Industrialisierungsstrategie von Ländern der zweiten und dritten Welt, die auf externen Kapitalimporten beruht. Welche Effekte treten zusätzlich während der Tilgungsphase des Kredits auf? Aufgabe 5 Beschreiben Sie die ursprünglichen und die neueren Aufgaben und Ziele des Internationalen Währungsfonds. Mit welchen Finanzierungsinstrumenten erfüllt der Internationale Währungsfonds seine Aufgaben? AUFGABEN SEITE 2 VON 2

5 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Außenwirtschaft (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Außenwirtschaft

6 Lösung Aufgabe 1 SB 1, S Mit der Herausbildung von Nationalstaaten (Holland, England) wurde der Außenhandel ein Teil der systematisch betriebenen staatlichen Wirtschaftspolitik. Ziel des Außenhandels war zur Zeit des Bullionismus (14. Jhdt. bis 17. Jhdt.), dass jedes Außenhandelsgeschäft dem Nationalstaat einen materiellen Vorteil bringen musste. Im Zeitalter des Merkantilismus (17./18. Jhdt.) wurde diese Bedingung dahingehend gelockert, dass die außenwirtschaftlichen Beziehungen insgesamt einen Überschuss erwirtschaften mussten. Zu dieser Zeit beschränkte sich daher die außenwirtschaftliche Modellbildung auf eine monetäre Betrachtungsweise. Es wurden Rechenwerke entsprechend der heutigen Zahlungs- und Leistungsbilanzen aufgestellt. Mit der klassischen Wirtschaftstheorie rückte das Freihandelspostulat in den Mittelpunkt der Außenhandelspolitik. Dem Staat wurde die Aufgabe zugeordnet, die Außenhandelsaktivitäten der privaten Wirtschaftssubjekte zu ermöglichen und zu schützen. Die Vorteilhaftigkeit der privaten Aktivitäten gewährleistete in der Sicht der Klassiker auch eine allgemeine Wohlfahrtsmaximierung des Staates. Damit wurde die reale Außenwirtschaftstheorie entwickelt. Die Neoklassiker entwickelten auf der Basis der Arbeiten der Klassiker die reale Außenwirtschaftstheorie weiter. Auch begannen sie parallel zu der Ablösung des Goldstandards und der Systeme fester Wechselkurse mit der Analyse der Wirkungen von Preisen/Wechselkursen auf den Außenhandel. Damit führten sie die klassische, reine Theorie des Außenhandels weiter zur monetären Theorie. Die moderne, monetäre Außenwirtschaftstheorie basiert auf der keynesianischen Modellbildung. Durch sie werden die Außenhandelsaktivitäten in die Einkommens- und Kreislauftheorien eingeordnet. Dabei werden reale ökonomische Veränderungen wie bspw. die Veränderung von Angebots- und Nachfragebeziehungen im Außenhandel sowohl als Ursache wie auch als Folge von monetären Veränderungen (bspw. Wechselkursschwankungen) gesehen. Entsprechend der keynesianischen Sichtweise können ebenso auch monetäre Veränderungen reale ökonomische Größen beeinflussen (bspw. beeinflusst die Wechselkursentwicklung die Zahlungsbilanz). Korrekturrichtlinie Seite 2 von 6

7 Lösung Aufgabe 2 SB 2, S Unter Optimalzoll versteht man einen wohlfahrtsoptimierenden Zollsatz. Sinn eines solchen Optimalzolls ist die Verbesserung der T.o.T. für das zollerhebende Land auf Kosten der übrigen Handelspartner. Vor allem für ein großes Land ist folgende Strategie denkbar: Durch die Erhebung eines Importzolls sinken die Weltmarktpreise der Importgüter, die Exportpreise steigen also relativ. Andererseits führt die Verbesserung der T.o.T. zu einem sinkenden Handelsvolumen. Der Optimalzoll soll zu einer Situation führen, in der für jede exportierte Gütereinheit eine größere Menge an Importgütern in das Land kommt als in der Freihandelssituation. Wird der erhobene Zollsatz über den optimalen Punkt hinaus erhöht, gehen die Handelsgewinne zurück und die nationale Wohlfahrt sinkt. Wird der Zoll zum Prohibitivzoll, sinkt die nationale Wohlfahrt auf das Autarkieniveau, das niedriger ist als in der ursprünglichen Freihandelssituation. Graphik: vgl. SB. 2, S. 41, Abb. 20 Die Umsetzung des Optimalzollgedankens scheitert bereits an der Schwierigkeit, die korrekte Höhe des Optimalzolls zu bestimmen, da die erforderlichen Informationen über die Nachfrageelastizitäten der verschiedenen gehandelten Güter kaum zu gewinnen sind. Kleine Länder können in keinem Fall ihre Wohlfahrtsposition durch eine Zollerhebung verändern, da sie die T.o.T. nicht beeinflussen können. Die Strategie des Optimalzolls kann nur erfolgreich sein, wenn die Handelspartner keine Gegenmaßnahmen ergreifen. Dies ist unwahrscheinlich. Vielmehr werden die Handelspartner durch die Erhebung von Retorsionszöllen versuchen, ihre eigene Position zu verbessern. Im Extremfall wird ein Zollkrieg beginnen, durch den der Außenhandel zwischen den Beteiligten auf Null sinkt. Korrekturrichtlinie Seite 3 von 6

8 Lösung Aufgabe 3 SB 3, S Zwischen den Kassa- und den Terminkursen von Währungen können je nach Entwicklung der ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen große Unterschiede bestehen. Für Unternehmen ist es daher sinnvoll, sich gegen Wechselkursrisiken abzusichern. Eine Möglichkeit besteht in sogenannten Outright-Geschäften; dies sind Termingeschäfte, bei denen zu einem genau festgesetzten Zeitpunkt ein Devisengeschäft zu festgelegten Konditionen (Kursen) durchgeführt wird. Wenn die Unternehmen Geschäfte mit entgegengesetzten Devisenbewegungen abwickeln müssen, kann das Wechselkursrisiko durch sog. Swapgeschäfte gesichert werden. Bei einem Swapgeschäft werden gleichzeitig zwei entgegengesetzte Devisengeschäfte mit unterschiedlichen Erfüllungszeitpunkten abgeschlossen. Denkbar sind: Der Kauf von Kassadevisen mit Verkauf von Termindevisen. Der Verkauf von Kassadevisen mit Kauf von Termindevisen. Der Tausch von Termindevisen verschiedener Fälligkeiten. Der Preis eines solchen Geschäfts ist der Swapsatz. Er ist definiert als die Differenz von Terminkurs und Kassakurs einer Devise in Relation zu ihrem Kassakurs. Eine weitere Möglichkeit für Unternehmen zur Absicherung von Wechselkursrisiken besteht in dem Abschluss von Devisenoptionsgeschäften. Ein (Devisen)Optionsgeschäft beinhaltet das Recht, zu einem bestimmten Zeitpunkt Devisen zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Das Geschäft gliedert sich in zwei Schritte: Kauf der Option und Wahrnehmung der Option innerhalb einer bestimmten Optionsfrist. 1 Punkt Geschäftsbanken werden für ihre Kunden im Devisenhandel noch in folgenden Bereichen tätig: Abwicklung des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs in Folge von Import und Exportgeschäften. Abwicklung der Rückläufe/Investitionen aus oder in ausländische Kapital- oder Geldanlagen. Durchführung von Devisenspekulationsgeschäften im Auftrag der Kunden. 1 Punkt Wahrnehmung von Zinsarbitragemöglichkeiten für Kunden. 1 Punkt Abwicklung der Verlagerung von Geldvermögen in das Ausland. 1 Punkt Korrekturrichtlinie Seite 4 von 6

9 Lösung Aufgabe 4 SB 4, S Eine Entwicklungsstrategie mittels externer Kapitalimporte bedeutet, dass ein Land im Ausland Kredite aufnimmt. Aus diesen (Devisen)Krediten folgen Zins- und Tilgungsleistungen in Devisen. Grundsätzlich folgt aus dem Kapitalimport in ein Entwicklungsland eine Verbesserung der Konsummöglichkeiten in diesem Land. Gleichzeitig nehmen die Konsummöglichkeiten in dem kapitalexportierenden Land ab. Dieses Ergebnis ist allerdings abhängig von der Entwicklung der T.o.T. zwischen dem kapitalimportierenden (zumeist Entwicklungsland) und dem kapitalexportierenden Land (Industrieland). Nur wenn es zu einer Verbesserung der T.o.T. zugunsten des Entwicklungslands kommt, tritt die genannte positive Wirkung ein. Dies wird dann der Fall sein, wenn ein Nachfrageüberschuss nach heimischen Gütern aufgrund des Kapitalimports entsteht. Resultiert aus dem Kapitalimport jedoch ein Nachfrageüberhang nach ausländischen Produkten, werden sich die T.o.T. zugunsten des kapitalexportierenden Lands verändern. In diesem Fall profitieren die Geberländer von der verstärkten Nachfrage nach ihren Exportgütern. Die Entwicklung der Nachfrage im kapitalimportierenden Land kann durch die marginale Importquote beschrieben werden; die marginale Importquote bezeichnet den prozentualen Anteil des verfügbaren Einkommens, der für Importgüter ausgegeben wird. Die Empirie hat gezeigt, dass die marginalen Importquoten der Entwicklungsländer sehr hoch sind, so dass sich die T.o.T. zuungunsten der Entwicklungsländer verändern und die erwarteten positiven Wirkungen des externen Kapitalimports ausbleiben. Muss der Auslandskredit getilgt werden, bedeutet dies einen Kapitaltransfer von dem Entwicklungsland (Schuldnerland) in das Industrieland (Gläubigerland). Verbessern sich dadurch die T.o.T. zugunsten der Entwicklungsländer hohe marginale Importquoten der Industrieländer sind die Voraussetzung wird ein Teil des Einkommensverlustes kompensiert. In der Realität verschlechtern sich die T.o.T. für die Schuldnerländer eher. Damit stehen sie in der Rückzahlungsphase vor wachsenden Problemen. Schuldendienst und Tilgung erfordern einen immer größeren realen Güterverzicht. Korrekturrichtlinie Seite 5 von 6

10 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S. 9 ff. Der Internationale Währungsfonds (IWF) war ursprünglich zur Organisation und als Aufsicht des Weltwährungssystems gegründet worden. Heute wird der IWF vor allem bei nationalen und internationalen Finanzkrisen tätig und begleitet den Transformationsprozess ehemaliger sozialistischer Staaten in die Marktwirtschaft. Bei Gründung wurden dem IWF zunächst folgende Aufgaben übertragen: Koordination der Währungspolitik, 1 Punkt Sicherung der Stabilität der Devisenmärkte, 1 Punkt Ausbildung eines liberalen internationalen Zahlungssystems (Konvertibilität der Währungen). 1 Punkt Damit sollten folgende Ziele erreicht werden: Ein ausgewogenes Wachstum des internationalen Handels mit international hoher Beschäftigung, hohem Realeinkommen in den Mitgliedstaaten, Wachstum des Kapitalstocks und Auslastung der Produktionskapazitäten. Dazu sollten den Mitgliedsländern Finanzhilfen bei Zahlungsbilanzproblemen gewährt werden. 1 Punkt Mit dem Zusammenbruch des Weltwährungssystems von Bretton-Woods erhielt der IWF neue Aufgaben: Überwachung der Wechselkurspolitik der Mitgliedsländer in Hinblick auf die Gewährleistung des freien Austauschs der Währungen untereinander. Gewährung kurz- und mittelfristiger Finanzhilfen bei Zahlungsbilanzproblemen. Gewährung technischer Hilfen für die Mitgliedsländer. Der IWF erfüllt seine Aufgaben mit folgenden Instrumenten: 1) Durch ökonomische Überwachung der Mitgliedsländer in Form von laufenden Konsultationen. 2) Durch konditionale Kreditvergabe, d.h. Kredite werden nur mit makroökonomischen Auflagen wie bspw. Auf- oder Abwertung der Währung vergeben. Diese Kredite können im Rahmen der regulären IWF-Faszilitäten (beschränkt auf die Höhe der Einlagen der Mitgliedsländer ) oder im Rahmen erweiterter Fondsfaszilitäten gewährt werden. Darüber hinaus bestehen verschiedene Formen von Sonderfaszilitäten. 3) Durch die sogenannte technische Hilfe, die vor allem in Beratung besteht. Korrekturrichtlinie Seite 6 von 6

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