Bericht über die Bewerbendenbefragung im Rahmen des Evaluationskonzeptes am Fachbereich 05 im Jahre 2013/14. Projektgruppe Evaluation am FB 05
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- Benedikt Esser
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1 Bericht über die Bewerbendenbefragung im Rahmen des Evaluationskonzeptes am Fachbereich 05 im Jahre 203/4 Projektgruppe Evaluation am FB 05 Winter 203 / 204
2 Dieser Bericht entstand im Evaluationsprojekt am FB 05 der Universität Kassel. Das Evaluationsprojekt wird unter der Leitung von Dr. Manuela Pötschke durch eine studentische Arbeitsgruppe realisiert und vom Fachbereich 05 der Universität Kassel finanziert. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts waren folgende Studierende Mitglieder der Projektgruppe: Lisa Hollinderbäumer, Kian Malucha, Beatrice Müller, Jasmin Nikolaus und Bastian Wießner. Die Federführung für die Erstellung des vorliegenden Berichts lag bei Lisa Hollinderbäumer. Die Automatisierung der Berichterstellung wurde durch Bastian Wießner ermöglicht. 2
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 2 Datenbasis und Beurteilung der Stichprobe 5 2. Studiengründe Selbsteinschätzung und Erwartungen an die Studieninhalte Informiertheit und Informationsverhalten Freundlichkeit des Personals Rahmenbedingungen Fazit 7 4 Maßnahmen zur Verbesserung der Bewerbendensituation 9 3
4 Tabellenverzeichnis Bildungsherkunft der Studienbewerbenden Verteilung der Studiengänge Herkunft der Studierenden nach Postleitzahlenbereichen Abbildungsverzeichnis Gründe für die Stadt Kassel Gründe für die Universität Kassel Gründe für die Universität Kassel (fachspezifisch) Gründe für die Studienfachentscheidung Gründe für die Studienfachentscheidung (nach Abschluss) Gründe für die Studienfachentscheidung (nach Fächern) Selbsteinschätzung Erwartungen an Studieninhalte Einschätzung der eigenen Informiertheit Prüfungsordnung Informationsquellen Beurteilung der genutzten Informationsquellen als hilfreich Mittelwertvergleich der Internetseiten Universität (schwarz) und Fachbereich (grau) 9 4 Beurteilung der Informationsrecherche Finanzierungsquellen während des Studiums
5 Einleitung Auch in diesem Jahr wurden durch das Evaluationsprojekt alle Bewerbende am Fachbereich 05 Gesellschaftswissenschaften zu einer Befragung eingeladen. Das Evaluationsprojekt Kost 3 (Kontinuierliche Studierendenbefragung zur Studiensituation und Studienzufriedenheit) wird von Frau Dr. Pötschke geleitet. Unterstützt wird sie dabei durch studentische Hilfskräfte. Durch die Befragungen sollen mögliche Problematiken im Studierendenalltag ermittelt und dadurch die Studiensituation schließlich verbessert werden. Die Bewerbendenbefragung beschäftigt sich unter anderem mit dem soziodemographische Hintergrund der Bewerbenden, die Beweggründen für ein Studium an der Universität Kassel, Studienerwartungen und Selbsteinschätzung der Befragten sowie Rahmenbedingungen und organisatorische Aspekte. Das Projekt Kost3 und der Fachbereich Gesellschaftswissenschaften erhoffen sich, durch die Befragungen die zukünftigen Studierenden bestmöglich unterstützten zu können. 2 Datenbasis und Beurteilung der Stichprobe Die Feldzeit der diesjährigen Befragung lief parallel zur Bewerbungszeit. Von Anfang August bis Ende September hatten die Bewerbenden die Möglichkeit an der Befragung teilzunehmen. Eingeladen wurden alle Bewerbende am Fachbereich 05 Gesellschaftswissenschaften (BA Soziologie, Politikwissenschaft und Geschichte). Bereits in den letzten Jahren ist ein Abwärtstrend der Beteiligung festgestellt worden- Auch dieses Jahr musste ein Rückgang der Beteiligung beobachtet werden. Eingeladen wurden 496 Personen. Davon nahmen 37 Bewerbende an der Befragung teil. 83 Personen beendeten diesen Test auch. Dennoch muss in der weiteren Interpretation der Ergebnisse die geringe Fallzahl berücksichtigt werden. Bei den soziodemographischen Angaben lassen sich Parallelen zu den vergangen Jahren erkennen. Im Jahr 203 ist genau die Hälfte aller Teilnehmer männlich bzw. weiblich. Auch die Altersstruktur biete keine großen Überraschungen. Die am stärksten vertretenen Geburtsjahrgänge liegen zwischen Das Durchschnittsalter liegt bei etwa 2 Jahren. Die überwiegende Mehrheit aller Befragten hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Weniger als ein Zehntel besitzt eine andere. Darunter vertreten sind unter anderem Bewerbende aus der Türkei, Aserbaidschan, Spanien und Tunesien. Da sich nicht nur die eigene Bildung auf das Studium auswirkt, sondern auch die der Eltern, wurden die Befragten gebeten, den höchsten Bildungsabschluss ihrer Eltern anzugeben. Dabei ergab sich ein ähnliches Bild wie in den vergangen Jahren. Die größte Gruppe bildeten die Realund Volksschulabschlüsse. 56 Prozent der Frauen und 4 Prozent der Männer konnten diesen Abschluss erwerben. Etwa ein Zehntel der Eltern, sowohl Männer als auch Frauen, erwarben einen Fachoberschulabschluss, während 37 Prozent der Männer und ein Viertel der Frauen eine Allgemeine Hochschulreife vorweisen können. Die eigene Hochschulzugangsberechtigung erwarben etwa drei Fünftel der Befragten durch die Allgemeine Hochschulreife. 37 Prozent und somit mehr als in den vergangen Jahren erlangten durch die Fachhochschulreife die Zugangsberechtigung. Etwa ein Zehntel der Bewerbenden hatte bereits ein Studium angefangen. Lediglich eine Person hatte dieses auch beendet. Die Angaben über das vorherige Studium sind dieses Jahr sehr unterschiedlich. So haben die Befragten z.b. Biologie, Architektur oder Wirtschaftsrecht 5
6 Tabelle : Bildungsherkunft der Studienbewerbenden Vater Mutter Allgemeine Hochschulreife 37 % 25 % Fachhochschul-/ Fachoberschulreife 2 % 0 % Realschul-/ Volksschulabschluss 4 % 56 % kein Schulabschluss % 0 % Frage: Welchen höchsten Schulabschluss haben Ihre Eltern? (Die fehlenden Prozente verteilen sich auf die Antwortmöglichkeit Der Abschluss ist mir nicht bekannt.) Tabelle 2: Verteilung der Studiengänge Fach Anzahl der Fragebogenteilnehmer Anteil an allen in Prozent Anzahl insgesamt immatrikuliert in der Stichprobe Soziologie % 44 Politikwissenschaft % 329 Geschichte % 26 Politik und Wirtschaft. % 78 Sport. % 4 Sachunterricht 0 0 % 63 Frage: Für welchen Studiengang (Hauptfach) haben Sie sich an der Universität Kassel beworben studiert. 98 Prozent der Befragten streben einen Bachelor in den Fächern Politikwissenschaft (43 Prozent), Soziologie (45 Prozent) oder Geschichte an. Da die Fallzahlen der Geschichtsstudierenden (0 Personen) gering sind, wird dieses Fach nicht einzeln bewertet werden können, da die Gefahr einer möglichen Fehlinterpretation zu groß ist. Die Herkunftsverteilung der Befragten innerhalb Deutschlands zeigt ein ähnliches Bild wie in den vergangen Jahren. Besonders viele Bewerbende kommen aus dem Gebiet Kassel oder das dazugehörige Umfeld Kassels. 2. Studiengründe Wie auch in den vergangen Jahren gab etwa die Hälfte aller Bewerbenden an, dass die Nähe zum Wohnort besonders entscheidend war. Genauso wichtig wurde auch die gute Verkehrsanbindung bewertet. Die Häufigkeitstabelle zeigt dies deutlich. Die Tatsache, dass Freunde und Bekannte ebenfalls an der Universität Kassel studieren, ist im Vergleich zum letzten Jahr um 7 Prozentpunkte gesunken. Nur noch etwa ein Drittel empfand dies als ausschlaggebend. Ebenfalls etwas weniger relevant sind unter anderem familiäre oder berufliche Gründe. Im Vergleich zu den vergangen Jahren zeigt sich, dass eine ähnliche Verteilung vorliegt. Nur einzelne Aspekte wurden häufiger oder weniger häufig genannt. Darunter fällt die Möglichkeit einer guten Neben- 6
7 Tabelle 3: Herkunft der Studierenden nach Postleitzahlenbereichen PLZ-Bereich Häufigkeit 6.3 % % % % % 5.3 % % % 8.3 % 9 5. % Frage: Geben Sie uns bitte die Postleitzahl Ihres jetzigen Hauptwohnsitzes an. erwerbstätigkeit nachzugehen. Etwa ein Fünftel hielt diesen Aspekt für relevant, während dies letztes Jahr gerade einmal ein Zehntel angab. Wie sich bereits in den vergangen Jahren zeigt, spielt der Standort Kassel eine wichtige Rolle für die Bewerbende. Die Nähe zur Freunden und Familie bleibt nach wie vor bedeutend für die Befragten. Obwohl der Standort der Universität für viele Studierenden wichtig ist, spielen weitere Faktoren für die Wahl der Universität eine bedeutende Rolle. Aus diesem Grund wurden die Bewerbenden nach ihren Beweggründen für ihre Bewerbung an der Universität Kassel befragt. Abbildung 2 zeigt, dass die Tatsache, an der Universität Kassel keine Studiengebühren zahlen zu müssen, ein wichtiger Aspekt für etwa die Hälfte aller Befragten ist. Allerdings lässt sich hier ein Rückgang um etwa 8 Prozent zum vergangen Jahr feststellen. Dies lässt sich möglicherweise darauf zurückführen, dass immer mehr Universitäten auf eine solche Gebühr verzichten. Im Vergleich zu vergangen Jahren kann eine positive Bilanz gezogen werden. So wurden unter anderem die Bewertung des Hochschulranking, der gute Ruf des Fachs als auch der gute Ruf der Universität von etwa 5 Prozent der Befragten häufiger angegeben als im vergangen Jahr. Inzwischen gab die Hälfte aller Befragten an, aufgrund des guten Rufes der Universität Kassel am Bewerbungsverfahren teilzunehmen. Dies ist sehr erfreulich, da die Universität durch die immer weiter steigenden Studierendenzahlen neuen Herausforderungen bewältigen muss. Dies scheint der Universität Kassel durchaus zu gelingen. Ebenfalls erfreulich ist, dass 34,4 Prozent und somit etwa 2 Prozent mehr als im vergangen Jahr angaben, dass das umfangreiche Nebenfachangebot der ausschlaggebenden Punkt für die Bewerbung an der Universität Kassel waren. Betrachtet man die einzelne Aspekte Fächer differenziert, lassen sich Veränderungen zum letzten Jahr erkennen. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der gute Ruf der Universität Kassel für deutlich mehr Bewerbende eine Rolle gespielt hat. Bei den Soziologen gab mehr als die Hälfte aller Befragten an, dass dieser Aspekte einer der entscheidenden Gründe für ihre Bewerbung an der Universität Kassel war. Bei den Politikwissenschaftlern sind es mit 45 Prozent etwas weniger als die Hälfte. Dennoch konnte zum vergangen Jahr ein Plus von 7 Prozentpunk- 7
8 Abbildung : Gründe für die Stadt Kassel fester Arbeitsplatz Es ist der Wunsch meiner Eltern, in Kassel zu studieren. Wenn ich in Kassel studiere, kann ich bei meinen Eltern wohnen bleiben. gute Verdienstmöglichkeiten zum Nebenerwerb familiäre Gründe Bekannte/ Freunde studieren auch in Kassel 2 (n=90) 4 (n=90) 2 (n=90) 9 (n=90) 20 (n=90) 30 (n=90) gute Verkehrsanbindung 42 (n=90) Nähe zum Wohnort 42 (n=90) Frage: Welche der folgenden Gründe haben für ihre Bewerbung in der Stadt Kassel eine wichtige Rolle gespielt? ten erreicht werden. Ebenfalls relevant für die Entscheidung des Studienortes ist der geltende Numerus clausus. Etwa zwei Fünftel der Bewerbenden der Fächer Politikwissenschaft und Soziologie nannten diesen Aspekt als besonders wichtig. Bei weiteren Bewerbungsgründen wie das vielfältige Nebenfachangebot und das spezifische inhaltliche Profil des Faches konnten leichte positive Veränderungen beobachtet werden. Anders verhält es sich bei den Lehrenden. Lediglich 8 Prozent der Soziologen, Soziologinnen und nur 2,5 Prozent der Politikwissenschaftler und Politikwissenschaftlerinnen gaben an, dass die anerkannten Lehrerenden ein ausschlaggebender Grund für die Bewerbung an der Universität Kassel war. Neben den universitätsspezifischen Kriterien spielt die Wahl eines Studienfaches für die Bewerbenden die größte Rolle. Die Entscheidung, welches Fach schließlich gewählt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die in Abbildung 4 dargestellt werden. Der Hauptgrund für die Wahl eines Faches sind die persönlichen Fähigkeiten und Interessen. Fast vier Fünftel gaben dies als Hauptgrund an. Da sich die Befragung dieses Jahr nur an Studierende richtete, die einen Bachelorabschluss anstrebten, zeigen sich in der Auswertung große Unterschiede zu den vergangen Jahren. So gaben dieses Jahr mehr Befragte an, dass sie sich durch das Studium eine große berufliche Vielfalt erhoffen (+7 Prozent). In den vergangen Jahren zeigte sich, dass dieser Aspekt besonders von Bachelor Studierenden von Bedeutung war. Lehramtsstudierende hingegen gaben in den vergangen Jahren deutlich häufiger an, dass sie erwarten, durch das Studium einen sicheren Arbeitsplatz zu bekommen. Da dieses Jahr die Teilnehmerzahl der Lehramtsstudierenden so gering war, gaben lediglich 8 Befragte an, dass sie sich durch ihr Studium einen sicheren Arbeitsplatz erhoffen. Das entspricht einem Minus von 25,9 Prozent. 8
9 Abbildung 2: Gründe für die Universität Kassel Möglichkeit eines Teilzeitstudiums anerkannte Lehrende 3 (n=90) 6 (n=90) obligatorisches Praktikum während des Studiums Im Hochschulranking schnitt mein Wunschfach an der Universität Kassel gut ab. Mein gewünschter Studiengang an der Universität Kassel ist akkreditiert. Der NC in Kassel war in den letzten Jahren niedriger als an anderen Universitäten. Meine gewünschte Fächerkombination wird nur an wenigen Universitäten angeboten. Größe der Universität 9 (n=90) 9 (n=90) (n=88) 8 (n=90) 8 (n=90) 9 (n=90) guter Ruf des Fachs 20 (n=90) spezifisches inhaltliches Profil des Faches vielfältiges Nebenfach Angebot 24 (n=90) 3 (n=90) guter Ruf der Universität Kassel keine Studiengebühren an der Universität Kassel 45 (n=90) 49 (n=90) Frage: Welche Gründe haben für ihre Bewerbung an der Universität Kassel eine wichtige Rolle gespielt? 2.2 Selbsteinschätzung und Erwartungen an die Studieninhalte Die folgenden Ergebnisse präsentieren die Selbsteinschätzung der Befragten über ihre Fähigkeiten und Erwartungen. Dabei wurden die Bewerbenden gebeten, sich selbst einzuschätzen. Ihr subjektives Empfinden sollten sie durch eine Skala, angefangen von trifft voll zu bis trifft überhaupt nicht zu deutlich machen. Den Befragten wurden dabei 4 verschiedene Items vorgestellt, die sie beantworten sollten. Individuelle Fähigkeiten und Interessen können sehr entscheidend für die Wahl eines Studienfaches sein. Daher ist es wichtig, sich seiner Kompetenzen bewusst zu sein um sich für ein passendes Fach entscheiden zu können. Auch dieses Jahr scheint sich der Fachbereich Gesellschaftswissenschaften darüber keine Gedanken machen zu müssen. Denn beinah jeder der Befragten (95, Prozent) gab an, sich für gesellschaftliche Fragestellungen zu interessieren. Fast ebenso viele Befragte gaben an, sich gerne an Diskussionen zu beteiligen, sich Sachverhalte selbstständig anzueignen und kritisch zu hinterfragen. Ähnlich wichtig sind das 9
10 Abbildung 3: Gründe für die Universität Kassel (fachspezifisch) anerkannte Lehrende 3 6 Soziologie Politikwissenschaft Geschichte Politik und Wirtschaft Gesamt Der NC in Kassel war in den letzten Jahren niedriger als an anderen Universitäten spezifisches inhaltliches Profil des Faches vielfältiges Nebenfach Angebot guter Ruf der Universität Kassel Frage: Welche Gründe haben für Ihre Bewerbung an der Universität Kassel eine wichtige Rolle gespielt? Interesse am gesellschaftlichen Geschehen, ein gutes Textverständnis und eine große Lesebereitschaft. Auch bei diesen Aspekten schätzen sich etwa vier Fünftel der Befragten positiv ein. Wie in den vergangen Jahren auch meinen die Befragten, dass ihr mathematisches Verständnis eher mittelmäßig ist. Obwohl dieses in einem gesellschaftswissenschaftlichen Studium nicht vorrangig ist, sind mathematische Kenntnisse besonders in Grundlagenveranstaltungen wie z.b. Statistik von Vorteil. Abbildung 8 stellt die Erwartungen der Befragten an die Studieninhalte da. Deutlich wird, dass die Vorbereitung auf die Berufstätigkeit und die eigene individuelle Schwerpunktsetzung für beinahe jeden Befragten wichtig oder sehr wichtig ist. Etwa drei Viertel ist es wichtig, auf ein mögliches Masterstudium vorbereitet zu werden. Dagegen gaben weniger als zwei Drittel an, dass ihnen ein vorgegebener Stundenplan wichtig ist. Allerdings lässt sich hier ein starken Zuwachs der Bedeutung von 5 Prozent erkennen, denn im vergangen Jahr gaben deutlich weniger der 0
11 Abbildung 4: Gründe für die Studienfachentscheidung Dieses Fach zu wählen ist der Rat meiner Familie, meiner Freunde. Ich möchte mich später selbstständig machen. Das Studium bietet mir Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz. Die Zulassungsbeschränkungen meines eigentlichen Wunschfaches sind zu hoch für mich. Das Studium dient mir zur Selbstverwirklichung. Durch das Studium bietet sich mir später eine Vielfalt beruflicher Möglichkeiten. 5 (n=93) 7 (n=93) 8 (n=93) 9 (n=93) 44 (n=93) 45 (n=93) Das Fach entspricht meinen Neigungen und Fähigkeiten. 8 (n= Frage: Welche Gründe haben für Ihre Studienfachentscheidung eine wichtige Rolle gespielt? Abbildung 5: Gründe für die Studienfachentscheidung (nach Abschluss) Das Studium bietet mir Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz. 8 7 Gesamt Bachelor Staatsexamen 45 Durch das Studium bietet sich mir später eine Vielfalt beruflicher Möglichkeiten Frage: Welche Gründe haben für Ihre Studienfachentscheidung eine wichtige Rolle gespielt?
12 Abbildung 6: Gründe für die Studienfachentscheidung (nach Fächern) Dieses Fach zu wählen ist der Rat meiner Familie, meiner Freunde. Ich möchte mich später selbstständig machen. Das Studium bietet mir Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz Soziologie Politikwissenschaft Geschichte Politik und Wirtschaft Gesamt Die Zulassungsbeschränkungen meines eigentlichen Wunschfaches sind zu hoch für mich Das Studium dient mir zur Selbstverwirklichung Durch das Studium bietet sich mir später eine Vielfalt beruflicher Möglichkeiten Das Fach entspricht meinen Neigungen und Fähigkeiten Frage: Welche Gründe haben für Ihre Studienfachentscheidung eine wichtige Rolle gespielt? Bewerbenden an, dass für sie der vorgegeben Stundenplan relevant ist. 2.3 Informiertheit und Informationsverhalten Um ein Studium möglichst ohne Probleme und Frustration absolvieren zu können, ist es von Vorteil, sich frühzeitig über seinen Studiengang zu informieren. Die Studien- bewerbenden müssen sich für einen Studienort und ein Studienfach entscheiden. Die falsche Wahl führt nicht selten zu einem Abbruch des Studiums. Um zu überprüfen, ob und wie sich die Bewerbenden über ihr Wunschstudium informiert haben, wurden ihnen diesbezüglich Fragen gestellt. Zu Beginn sollten die Befragten daher ihren Informationsstand zu verschiedenen Themen einschätzen. Die Bewerbenden hatten auch die Möglichkeit, die Informationsangebote der Universität Kassel und des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften zu bewerten. Dabei wurde deutlich, dass die Befragten sich nach wie vor am besten über die wählbaren Nebenfächer informiert haben. 2
13 Abbildung 7: Selbsteinschätzung Ich lese gerne und viel Ich bin in der Lage, Informationen kritisch zu hinterfragen Ich kann gut Texte ausformulieren Ich habe ein gutes mathematisches Verständnis Ich habe Spaß daran, komplizierte Theorien und Sachverhalte zu verstehen Ich habe keine Probleme damit, mir neue Sachverhalte eigenständig anzueignen Ich informiere mich über das gesellschaftliche Geschehen Ich beteilige mich gerne an Diskussionen Ich habe Interesse an gesellschaftlichen Fragestellungen Mir fällt es leicht, mich längere Zeit auf eine Sache zu konzentrieren Mir fällt es leicht, mich längere Zeit auf eine Sache zu konzentrieren Ich habe keine Probleme damit, ein mir selbst gestecktes Lernpensum einzuhalten Ich arbeite gerne in Gruppen Ich arbeite gerne allein trifft voll zu trifft zu teils/teils trifft nicht zu trifft überhaupt nicht zu Frage: Wie bewerten Sie die folgenden Aussagen? Beinahe drei Viertel gaben dies an. Ebenfalls gut informiert fühlten sich die Bewerbenden bei den Themen mögliche Berufsfelder (65 Prozent) und die Studienfinanzierung (55 Prozent). Die meisten Unklarheiten bestehen bei den Themen Erstellung meines Stundenplanes und der Prüfungsordnung. Hier gab mindestens jeder Zweite an sich schlecht oder sogar sehr schlecht informiert zu fühlen. Ein möglicher Grund für diese Angaben könnte sein, dass es sich bei diesen Aspekten um studienspezifische Informationen handelt, die in der Regel nach und nach im Studium geklärt werden können. Dieses Bild entspricht in etwa den Angaben des vergangen Jahres. Da jeder Zweite angab, sich schlecht oder sehr schlecht über die Prüfungsordnung informiert zu fühlen, wurden die Bewerbenden nach ihrer Meinung befragt. Dabei stelle sich heraus, dass sich beinahe drei Fünftel die Prüfungsordnung noch nicht angesehen hatten. Ein Fünftel konnte mit dieser noch nicht viel anfangen. Als informativ (6,9 Prozent) oder übersichtlich (5,7 Prozent) empfanden nur wenige der Befragten die Prüfungsordnung. Lediglich für 3 Befragte war die Prüfungsordnung ein Grund für die Bewerbung an der Universität Kassel. 3
14 Abbildung 8: Erwartungen an Studieninhalte vorgegebener Stundenplan Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzung Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit Vorbereitung auf ein anschließendes Master Studium Gesprächsbereitschaft und direkter, persönlicher Kontakt zu Lehrenden anregende und lebhafte Diskussionen sehr wichtig wichtig teils/teils unwichtig überhaupt nicht wichtig Frage: Es folgt nun eine Frage zu ihren Erwartungen bezüglich des Studiums. Wie wichtig oder unwichtig sind Ihnen folgende Aspekte im Studium? Um den Bewerbenden ein gutes und breites Informationsangebot anbieten zu können, ist es wichtig zu erfahren, wie sie sich informieren und wie sie diese Informationsquelle bewerten. Aus diesen Gründen wurden die Bewerbenden gebeten ihre Informationsquellen anzugeben. Der größte Teil der Befragten, etwa drei Viertel, informierte sich auf den Internetseiten der Universität Kassel. Diese wird deutlich häufiger genutzt als die Internetseiten des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften (47 Prozent). Die am zweit meisten genutzte Informationsquelle und somit um 6,6 Prozent mehr genutzt als zum vergangen Jahr, sind Datenbanken zu Studienmöglichkeiten im Internet (z.b. studieren.de). Nach wie vor relevant sind Informationen von Freunden und der Familie (44,6 Prozent) sowie Gespräche mit Absolventen und Absolventinnen (30, Prozent). Deutlich weniger Bewerbende greifen auf Beratungsangebote an Schulen, Informationstage an der Universität oder die zentrale Studienberatung als Informationsquelle zurück. Um zu erfahren, wie hilfreich die in Anspruch genommene Informationsangebote für die Bewerbenden waren, wurden sie gebeten, die von ihnen genutzten Informationsquellen zu bewerten. Diese wurden fast durchweg sehr positiv bewertet. Die Datenbanken zu Studienmöglichkeiten im Internet, die dieses Jahr vermehrt genutzt wurden, wurden auch deutlich positiver bewertet als im vergangen Jahr. 97,7 Prozent bewerteten diese Internetseiten positiv. Dies entspricht einer Steigerung von etwa 7 Prozent. Vergleichsweise negativ wurden Beratungsangebote in Schulen bewertet. Nur drei Fünftel bewertete diese Angebote als hilfreich. Die Internetseiten der Universität Kassel 4
15 und des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften werden von den Studienbewerbenden häufig zur Informationsrecherche genutzt. Daher ist es wichtig zu erfahren, welche Meinungen die Bewerbenden über die Internetseiten haben. Allgemein betrachtet lässt sich feststellen, dass sowohl die Internetseite des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften als auch die Internetseite der Universität Kassel positiv bewertet werden. Drei Viertel der Befragten befindet die Homepage des Fachbereichs als eher gut strukturiert. In einem ähnlichen Rahmen bewerteten die Befragten die Aktualität, die Übersichtlichkeit und die Bedienbarkeit der Internetseite. Den Informationsgehalt bewerteten die Befragten weniger gut als noch im vergangen Jahr. Dennoch schätzen 64 Prozent der Bewerbenden den Informationsgehalt mit sehr gut oder gut ein. Das Internet ist eine sich schnell verändernde Plattform. Daher ist es nicht überraschend, dass die Modernität ebenfalls als weniger gut eingeschätzt wurde als im vergangen Jahr. Nur drei Fünftel der Befragten gab an, dass sie den Internetauftritt des Fachbereichs für modern befinden. Letztes Jahr gaben noch 72 Prozent der Befragten an, dass sie die Internetseite als eher modern einstufen. Der Internetauftritt der Universität Kassel wird im Allgemeinen ähnlich betrachtet, doch in den Punkten Aktualität, Modernität und Übersichtlichkeit wird die Seite der Universität etwas besser bewertet als die Seite des Fachbereiches. Für die Befragten dienen die Internetseiten besonders zur Informationsrecherche. Daher sollten die Studienbewerbenden angeben, wie leicht oder schwierig es für sie war, sich über die Internetseiten zu informieren. Lediglich Person gaben an, dass die Informationsrecherche sehr schwierig war. Dagegen gaben mehr als zwei Drittel an, dass sie ihnen sehr leicht oder leicht fiel. 28,9 Prozent empfanden dies als weder schwierig noch als leicht. Die Befragten hatten die Möglichkeit Anmerkungen und Kritik abzugeben. Von den 83 Teilnehmern und Teilnehmerinnen taten dies auch 22. Einige bemängelten die unzureichenden Informationen über den geltenden NC oder über die lange Wartezeit der Zulassungsbescheide. Die Befragten wünschten sich auch mehr Informationen über ihren Stundenplan, Praktikumsmöglichkeit, Auslandssemester und Nebenfachangebot. Einige gaben den Hinweis, dass es interessant wäre, wenn es mehr Informationen über die Dozenten und Dozentinnen gäbe oder Studierende bzw. Absolventen und Absolventinnen einen Erfahrungsbericht online stellen könnten. Es gab aber auch positive Kritik. Einige Bewerbende gaben beispielsweise an, sich sehr gut auf der Internetseite der Universität zurecht gefunden zu haben. 2.4 Freundlichkeit des Personals Die Freundlichkeit des Personals ist für die Bewerbenden ein wichtiger Aspekt, da sie sich an der Universität willkommen fühlen sollen. Die Befragten bewerteten die Freundlichkeit des Personals überwiegend positiv bis neutral. Nur 3 Personen gaben an, dass sie das Personal als unfreundlich und Bewerbenden als sehr unfreundlich empfunden haben. Allgemein lässt sich dennoch eine positive Bilanz feststellen. 2.5 Rahmenbedingungen Für ein Studium spielen nicht nur die Auswahl der geeigneten Universität und die Wahl eines passenden Faches eine wichtige Rolle, sondern auch die Finanzierbarkeit des Studiums. 72 Prozent der Bewerbenden gaben an, dass sie die elterliche Unterstützung in Anspruch nehmen. 5
16 Abbildung 9: Einschätzung der eigenen Informiertheit Anlaufstellen der Universität bei speziellen Fragen Erstellung meines Stundenplanes wählbare Nebenfächer Praktikumsmöglichkeiten mögliche Berufsfelder Studienfinanzierung Prüfungsordnung sehr gut informiert gut informiert mittelmäßig schlecht informiert sehr schlecht informiert Frage: Im zweiten Teil des Fragebogens bitten wir Sie darzustellen, wie Sie sich zum Thema Studium informiert haben. Wie schätzen Sie ihren momentanen Informationsstand ein? Abbildung 0: Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung hat mir bei der Entscheidung für meine Bewerbung in Kassel geholfen. Ich finde die Prüfungsordnung übersichtlich. 3 (n=83) 3 (n=83) Ich finde die Prüfungsordnung informativ. Ich kann mit der Prüfungsordnung noch nicht viel anfangen. 4 (n=83) 7 (n=83) Ich habe mir die Prüfungsordnung noch nicht angesehen. 48 (n=83) Frage: Was denken Sie über die für Sie relevante Prüfungsordnung der Universität Kassel? 6
17 Abbildung : Informationsquellen Ich habe keine der genannten Informationsquellen benutzt. Gespräch mit Lehrenden (n=83) 4 (n=83) Beratungsangebote an meiner Schule Zentrale Studienberatung Studien und Berufsinformationstage an der Universität Sonstiges 5 (n=83) 7 (n=83) 8 (n=83) 0 (n=83) Studieninformationsbroschüren 2 (n=83) Studienführer 5 (n=83) Gespräch mit Studierenden, Absolventen und Absolventinnen Informationen von Freunden, Bekannten, der Familie etc. Internetpräsenz des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften Datenbanken zu Studienmöglichkeiten im Internet (z.b. studieren.de) Internetpräsenz der Universität Kassel 25 (n=83) 37 (n=83) 39 (n=83) 43 (n=83) 63 (n=83) Frage: Wie haben Sie sich über die Studienmöglichkeiten an der Universität Kassel informiert? Das sind etwa 6 Prozent mehr als im vergangen Jahr. Ähnlich viele wollen mit gelegentlichen Jobs Geld verdienen. Jeder Zweite der Befragten gab an, dass Studium durch BAföG finanzieren zu wollen. Mehr als jeder Vierte kann auf ein eigenes Vermögen zurückgreifen. Das sind somit 0 Prozent mehr als im vergangen Jahr. Eine ständige Erwerbstätigkeit wird nur jeder Zehnte nachgehen. Studienkredite und Stipendien werden nur von weniger als fünf Prozent in Anspruch genommen. Nur 2 Personen hatten sich zum Zeitpunkt der Befragung noch keine Gedanken zur Studienfinanzierung gemacht. 3 Fazit Allgemein betrachtet lässt sich auch dieses Jahr wieder feststellen, dass besonders die soziale und örtliche Verankerung für die Bewerbenden der entscheidende Punkt für ihre Bewerbung an der Universität Kassel war. Beinahe jeder Zweite gab an, dass die Nähe zum Wohnort ein entscheidender Faktor war. Ebenfalls wichtig ist den Befragten die Tatsache, dass an der der Universität Kassel keine Studiengebühren verlangt werden. Diese finanzielle Entlastung ist für mehr als jeden Zweiten besonders wichtig. Auch der gute Ruf war für die Hälfte der Befragten 7
18 Abbildung 2: Beurteilung der genutzten Informationsquellen als hilfreich Gespräch mit Lehrenden 3 (n=4) Beratungsangebote an meiner Schule 3 (n=5) Zentrale Studienberatung Studien und Berufinformationstage an der Universität Studieninformationsbroschüren 5 (n=7) 6 (n=7) (n=) Studienführer (n=5) Gespräch mit Studierenden, Absolventen Informationen von Freunden, Bekannten, der Familie etc. Internetpräsenz des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften Datenbanken zu Studienmöglichkeiten im Internet (z.b. studieren.de) Internetpräsenz der Universität Kassel 24 (n=25) 35 (n=37) 37 (n=39) 42 (n=43) 59 (n=62) Frage: Waren die genutzten Informationsquellen hilfreich oder nicht? ein Argument sich an der Universität Kassel zu bewerben. Dieses Jahr ließen sich aufgrund der geringen Teilnahme von Lehramtsstudierenden große Unterschiede bei der Frage nach den Beweggründen für das Wunschstudienfach erkennen. So gaben lediglich 8,6 Prozent aller Befragten an, dass sie sich durch ihr Studium einen sicheren Arbeitsplatz erhoffen. Das entspricht einem Minus von 25,9 Prozent. Der Großteil der Befragten schätzte seine Fähigkeiten und Kompetenzen wie in den vergangen Jahren im Allgemeinen positiv ein. Fast jeder Befragte gab an, sich für gesellschaftliche Fragestellungen zu interessieren. Fast ebenso viele Befragte gaben an, sich gerne an Diskussionen zu beteiligen, sich Sachverhalte selbstständig anzueignen und kritisch zu hinterfragen. Die mathematischen Kenntnisse werden traditionell von Bewerben im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften weniger gut eingeschätzt. Die Erwartungen der Befragten an die Studieninhalte zeigen deutlich, dass die Vorbereitung auf die Berufstätigkeit und die eigene individuelle Schwerpunktsetzung für beinahe jeden Befragten wichtig oder sehr wichtig ist. Allgemein betrachtet fühlen sich die Studienbewerbenden gut informiert. Besonders über mögliche Nebenfächer, Berufsfelder und die Studienfinanzierung verfügen die Befragten über einen großen Kenntnisstand. In Zeiten, in der das Internet eine zentrale Rolle spielt, ist es nicht verwunderlich, dass mehr als drei Viertel der Befragten dieses Medium zur Informationsbeschaffung nutzt. Obwohl die Internetseite der Universität Kassel nach wie vor am meisten genutzt wird, haben Datenbanken zu Studienmöglichkeiten (z.b. studieren.de) an Bedeutung gewonnen. Allgemein 8
19 Abbildung 3: Mittelwertvergleich der Internetseiten Universität (schwarz) und Fachbereich (grau) übersichtlich unübersichtlich modern unmodern sehr informativ überhaupt nicht informativ leicht zu bedienen schwer zu bedienen aktuell veraltet gut strukturiert chaotisch absolute HÃ ufigkeit betrachtet lässt sich feststellen, dass sowohl die Internetseite des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften als auch die Internetseite der Universität Kassel positiv bewertet werden. Das Personal der Universität Kassel wird beinahe ausschließlich positiv bis neutral bewertet. Nur vereinzelt übten Befragte Kritik an der Freundlichkeit des Personals. Das Studium werden sich die Befragten größtenteils durch die elterliche Unterstützung und gelegentlichen Jobs Geld finanzieren. Jeder Zweite der Befragten gab an, dass Studium durch BAföG finanzieren zu wollen. 4 Maßnahmen zur Verbesserung der Bewerbendensituation Einige der Befragten nutzten die Möglichkeit ihre Wünsche und Kritik abzugeben. Dabei gaben Bewerbende den Hinweis, dass Erfahrungsberichte von Studierenden bzw. Absolventen und Absolventinnen für die Entscheidung für ein Studienfach hilfreich wären. Informationen von Studierenden selber zu bekommen ist vielen Bewerbenden aufgrund fehlender Kontakte nicht möglich. Ein Erfahrungsbericht von Studierenden könnte für die Bewerbenden einen neuen Blickwinkel ermöglichen. Das Bewerbungsverfahren scheint nach wie vor für die Befragten undurchsichtig zu sein. Es 9
20 Abbildung 4: Beurteilung der Informationsrecherche sehr leicht leicht weder noch schwierig sehr schwierig Frage: War die Informationsrecherche an der Universität Kassel leicht oder schwierig? gab die Anmerkung, dass es keine Information über die Bekanntgabe der Zulassung gibt und sich auch die Recherche von geltenden NC s als schwierig gestaltet. Wie auch in den vergangen Jahren wird eine Onlineeinsicht in die laufenden Bewerbungsverfahren und NC-Werten empfohlen. 20
21 Abbildung 5: Finanzierungsquellen während des Studiums Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. 2 (n=83) Stipendium 2 (n=83) Studienkredit 3 (n=83) ständige Erwerbstätigkeit 0 (n=83) eigenes Vermögen 24 (n=83) Bafög 42 (n=83) gelegentliche Jobs 59 (n=83) Eltern 60 (n= Frage: Wie werden Sie Ihr Studium finanzieren? 2
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