Essentials Lehramt - Survey 2017

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1 Essentials Lehramt - Survey 2017 Universitätsebene Sandra Bürger (Abteilung Studium und Lehre) Mail sbuerger@uni-kassel.de Fon Dr. Michael Sywall (Abteilung Studium und Lehre) Mail sywall@uni-kassel.de Fon od Endredaktion: sbuerger@uni-kassel.de

2 Einleitung Im Sommersemester 2017 wurden an der Universität Kassel zum zweiten Mal alle Studierenden der Lehramtsstudiengänge im Rahmen einer Online-Erhebung zur Qualität von Studium und Lehre befragt. Der vorliegende Bericht dokumentiert wesentliche Ergebnisse dieser Erhebung und stellt sie den Umfrageergebnissen aus dem Jahr 2013 gegenüber. Die Resultate des Lehramt-Surveys dienen der Verbesserung von Studium und Lehre und bilden zusammen mit Bachelor- Survey und Master-Survey ein wichtiges Element des Qualitätsmanagementsystems der Universität Kassel. Insgesamt haben sich Studierende beteiligt. Folgende Themen werden behandelt: 1 Allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium 2 Einschätzung der Arbeitsmarktchancen 3 Studienbedingungen 4 Studienstrukturen (Curriculum) 5 Studiendauer 6 Auslandsmobilität 7 Studienabbruch 8 Beratungsangebote 9 Arbeitsbelastung (Workload) 10 Prüfungssituation und durchführung Ermöglicht wurde die Durchführung des aktuellen Lehramt-Surveys aus der zweiten Phase des seit 2017 geförderten Gesamtvorhaben der Universität Kassel Wachstum und Qualität. Professionalisierung für Studium und Lehre im Rahmen des Bund-Länder-Programms Qualitätspakt Lehre. 2

3 1 Allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium Knapp zwei Drittel der Studierenden geben an, mit ihrem Studium sehr zufrieden oder zufrieden zu sein. Dieser Anteil hat sich im Vergleich zu 2013 etwas verringert. Zufriedenheit mit dem Studium (in Prozent) ,7 55, ,4 25, ,1 9,0 7,9 4,3 0,6 1,6 Skala: 1 = "sehr zufrieden" bis 5 = "sehr unzufrieden" Frage: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Lehramtsstudium in Kassel? Aussagen zur Studienzufriedenheit haben sich im Vergleich zu 2013 fast gar nicht verändert. Am ehesten stimmen die Studierenden nach wie vor der Aussage zu, das gleiche Studium wieder zu wählen. Aussagen zur Studienzufriedenheit (arithm. Mittel) Mein Studium ermöglicht es mir, mich optimal auf den Lehrerberuf vorzubereiten Ich würde das gleiche Studium wieder wählen Mein Studium behandelt Dinge, für die ich mich wirklich interessiere Meine Begabungsschwerpunkte kommen in meinem Studium zum Tragen Das Studieren bereitet mir richtig Freude 2,1 2,1 2,2 2,2 2,4 2,4 Skala: 1 = "trifft voll zu" bis 5 = "trifft gar nicht zu" Frage: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zur Studienzufriedenheit auf Sie zu? 3

4 2 Einschätzung der Arbeitsmarktchancen Die Einschätzung der Arbeitsmarktchancen wurde im Survey 2017 erstmalig erhoben. 73% der Lehramtsstudierenden schätzen ihre Arbeitsmarktchancen als sehr gut oder gut ein. Einschätzung der Arbeitsmarktchancen 2017 (in Prozent) 60 54, ,6 22, ,6 0,5 Skala: 1 = "sehr gut" bis 5 = "sehr schlecht" 4

5 3 Studienbedingungen Besonders gut bewerten die Lehramtsstudierenden nach wie vor das Angebot der Universitätsbibliothek und die Zusammenarbeit mit ihren Kommiliton(inn)en. Neben eingeschränkter Raumverfügbarkeit wird die terminliche Abstimmung von Lehrveranstaltungen zwischen verschiedenen Standorten auch in 2017 nicht so positiv wahrgenommen. Während sich die Problematik der Raumverfügbarkeit jedoch im Vergleich zu 2013 verbessert hat, bewerten die Studierenden die zeitliche Kombinierbarkeit zwischen Fächern und Kernstudium schlechter. Bewertung der Studienbedingungen (arithm. Mittel) Verfügbarkeit Literatur 2,4 2,4 Öffnungszeiten Bibliothek 1,8 1,8 Teilnehmerzahlen in Veranstaltungen Angemessenheit der Räume 3,1 3,3 3,1 Räume für Selbststudium, Gruppenarbeit 3,5 3,8 Behindertengerechte Ausstattung Zeitliche Verteilung der Lehrveranstaltungen 3,0 Terminliche Abstimmung zwischen Standorten Zeitliche Kombinierbarkeit zwischen Fächern und Kernstudium Hilfestellung bei organisatorischen Problemen Angebote für Studierende mit Kind Angebot an Sprachkursen Angebote zu Studium und Praktika im Ausland IT-Serviceangebote 3,0 3,3 3,4 3,3 Zusammenarbeit mit Kommiliton(inn)en 2,2 2,3 Verfügbarkeit wichtiger Informationen vor Studienbeginn Skala: 1 = "sehr gut" bis 5 = "sehr schlecht" 3,0 Frage: Wie bewerten Sie die folgenden allgemeinen Studienbedingungen und angebote an der Universität Kassel? 5

6 4 Studienstrukturen Im Kernstudium Die durchschnittliche Bewertung aller Aspekte der Studienstruktur im Kernstudium ist deutlich besser als der neutrale Wert 3. Besonders verbessert hat sich im Vergleich zu 2013 die Bewertung der Zeit für Mitarbeit in der studentischen Selbstverwaltung und der inhaltlichen Abstimmung zwischen den Modulen. Bewertung der Studienstrukturen im Kernstudium (arithm. Mittel) Zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots Zugang zu Pflichtlehrveranstaltungen Informationen zu Studienanforderungen Verhältnis Pflichtmodule zu Wahlpflichtmodulen Umfang des Angebots an Wahlpflichtmodulen Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte mit Pflichtmodulen zu vereinbaren Zeit für Selbststudium Zeit für Mitarbeit in der studentischen Selbstverwaltung 2,3 3,4 Inhaltliche Abstimmung zwischen den Modulen Inhaltliche Abstimmung innerhalb eines Moduls Vollständigkeit des Lehrangebots hinsichtlich der Prüfungsordnung Interdisziplinäre Bezüge innerhalb des Lehrangebots 2,4 2,3 Skala: 1 = "sehr gut" bis 5 = "sehr schlecht" Frage: Wie bewerten Sie die folgenden Aspekte Ihres Studiums? 6

7 Im Fachstudium Viele Aspekte der Studienstrukturen im Fachstudium werden von den Studierenden im Survey 2017 im Vergleich zu 2013 deutlich besser beurteilt. Insbesondere die Bewertung für den Umfang des Angebots an Wahlpflichtmodulen, die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte mit Pflichtmodulen zu vereinbaren und das Verhältnis von Pflichtmodulen zu Wahlpflichtmodulen fällt in 2017 besser aus. Schlechter als 2013 wird vor allem der Zugang zu Pflichtlehrveranstaltungen bewertet. Bewertung der Studienstrukturen im Fachstudium (arithm. Mittel) Zeitliche Koordination des Lehrveranstaltungsangebots Zugang zu Pflichtlehrveranstaltungen 2,3 Informationen zu Studienanforderungen Verhältnis Pflichtmodule zu Wahlpflichtmodulen Umfang des Angebots an Wahlpflichtmodulen Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte mit Pflichtmodulen zu vereinbaren Zeit für Selbststudium Zeit für Mitarbeit in der studentischen Selbstverwaltung 2,4 2,3 2,2 2,3 3,0 3,1 3,0 3,2 3,5 3,3 Inhaltliche Abstimmung zwischen den Modulen Inhaltliche Abstimmung innerhalb eines Moduls Vollständigkeit des Lehrangebots hinsichtlich der Prüfungsordnung Interdisziplinäre Bezüge innerhalb des Lehrangebots 2,4 2,4 Skala: 1 ="sehr gut" bis 5 = "sehr schlecht" Frage: Wie bewerten Sie die folgenden Aspekte Ihres Studiums? 7

8 5 Studiendauer Der prozentuale Anteil der Studierenden, die erwarten, ihren Abschluss nicht in der Regelstudienzeit abzuschließen, fällt in 2017 größer aus als in Bezogen auf die absoluten Zahlen hingegen erwarten weniger Studierende als 2013, ihren Abschluss nicht in der Regelstudienzeit zu absolvieren. Als Gründe für eine Studienzeitverlängerung werden nach wie vor insbesondere die Überschneidung von Lehrveranstaltungen, eine zu hohe Prüfungsbelastung und Erwerbstätigkeit genannt. Der Anteil der Studierenden, die einen Abschluss in der Regelstudienzeit nicht wichtig finden, liegt im Vergleich zu 2013 rund 5 Prozent höher. Anzahl der Studierenden, die ihren Abschluss in der Regelstudienzeit erwarten Erwarteter Abschluss in Regelstudienzeit Ja Nein Kann ich noch nicht einschätzen Gesamt Keine Angabe/Trifft nicht zu Gesamt Erwarteter Abschluss in Regelstudienzeit (in Prozent) , ,1 21,7 20,1 15, Ja Nein Kann ich noch nicht einschätzen Frage: Gehen Sie zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass Sie Ihr Studium in der Regelstudienzeit abschließen werden? 8

9 Gründe für Verlängerung der RSZ (in Prozent) Abschluss in Regelstudienzeit nicht wichtig 23,2 28,5 Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen 33,1 3 Hochschulwechsel 6,8 7,7 Überschneidung von Lehrveranstaltungen 57,0 61,6 Nicht bestandene Prüfungen 25,2 29,7 Zu hohe Prüfungsbelastung 38,5 43,7 Abschlussarbeit Auslandsaufenthalt 9,7 9,9 10,4 14,6 Erwerbstätigkeit 35,7 36,0 Zusätzliche Praktika Familiäre Gründe Breites fachliches Interesse Engagement in Gremien oder Ehrenamt Krankheit Persönliche Gründe 10,6 9,2 11,7 8,8 11,6 9,2 11,6 16,2 17,8 16,0 18,1 20,5 Sonstiges 16,4 14,0 2013: n = : n = Frage: Was sind die wichtigsten Gründe dafür, dass Sie voraussichtlich länger studieren werden als die Regelstudienzeit? 9

10 6 Auslandsmobilität Knapp 8 Prozent der Studierenden geben in 2017 an, bereits einen längeren Auslandsaufenthalt während ihres Lehramtsstudiums absolviert zu haben. Berücksichtigt man nur Studierende ab dem 5. Semester steigt dieser Anteil genau wie in 2013 auf 11 Prozent. Anhand der absoluten Zahlen erkennt man, dass im Vergleich zu 2013 vor allem die Anzahl derjenigen geringer ist, die angeben, keinen Auslandsaufenthalt absolviert zu haben. Als Hindernis werden vor allem finanzielle und familiäre Gründe, Studienzeitverlängerung und kein Interesse genannt. Im Vergleich zu 2013 haben familiäre Gründe und kein Interesse an Wichtigkeit gewonnen, während finanzielle Gründe und Studienzeitverlängerung etwas weniger häufig genannt werden. Anzahl der Studierenden, die einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt absolviert haben Studienbezogenen Auslandsaufenthalt absolviert Ja Nein Gesamt Keine Angabe Gesamt Auslandsaufenthalt absolviert (in Prozent) ,3 92,3 6,7 7,7 Ja Nein Frage: Haben Sie einen Teil Ihres Lehramtsstudiums im Ausland absolviert? 10

11 Gründe, die Auslandsaufenthalt verhindern (in Prozent) Kein Interesse 34,3 41,1 Familiäre Gründe 35,3 43,0 Finanzielle Gründe 58,5 55,5 Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit Vereinbarkeit mit dem Studienplan 24,3 27,6 29,2 29,3 Studienzeitverlängerung 45,6 4 Anerkennung von Leistungen 9,4 7,7 Fehlende Beratung durch Fachbereich 16,4 2 Fehlende allgemeine Beratung 9,1 14,7 Fehlender Studienplatz an Partneruniversität 0,9 1,1 Sonstige Gründe 7,8 9, : n = : n = 742 Frage: Was sind die wichtigsten Gründe, weshalb Sie keinen studienbezogenen Auslandsaufenthalt planen oder absolviert haben? 11

12 7 Studienabbruch 37 Prozent der Lehramtsstudierenden haben 2017 während ihres Studiums bereits an einen vorzeitigen Abbruch gedacht. Als wichtigste Gründe wurden von dieser Studierendengruppe zu hoher Studien- und Prüfungsstoff und Zweifel an persönlicher Eignung zum Studium und zum Lehrerberuf genannt. Im Vergleich zu 2013 sind diese Gründe jedoch weniger häufig genannt worden, während der Anteil der Studierenden, die persönliche und familiäre Gründe nennen, gestiegen ist. Anzahl der Studierenden, die einen Studienabbruch in Erwägung gezogen haben Studienabbruch in Erwägung gezogen Ja Nein Gesamt Keine Angabe Gesamt Studienabbruch in Erwägung gezogen (in Prozent) ,1 70,9 36,9 63,1 Ja Nein Frage: Haben Sie während Ihres Lehramtsstudiums schon einmal an einen Studienabbruch gedacht? 12

13 Gründe für erwogenen Studienabbruch (in Prozent) Mangelhafte Studienbedingungen an der Uni Kassel 14,1 14,2 Mangelhaftes fachliches Niveau der Lehrveranstaltungen 4,6 4,7 Fehlender Berufs- und Praxisbezug des Studiums 26,6 29,2 Zu hoher Studien- und Prüfungsstoff 49,6 47,8 Falsche Erwartungen an das Studium 24,9 21,4 Zweifel an persönlicher Eignung zum Studium 43,6 42,4 Zweifel an persönlicher Eignung für den Lehrerberuf 33,6 30,5 Mangelndes Interesse am Lehrerberuf Schlechte Arbeitsmarktchancen 6,0 9,2 6,0 7,1 Finanzielle Gründe 23,4 29,0 Persönliche bzw. familiäre Gründe 21,1 25,4 Sonstiges 1 14,6 2013: n = : n = Frage: Was sind Ihre Gründe für einen eventuellen Studienabbruch? 13

14 8 Beratungsangebote Die durchschnittliche Bewertung aller Beratungsangebote ist deutlich besser als der neutrale Wert 3. Zwischen den einzelnen Angeboten bestehen aus Sicht der Studierenden keine ausgeprägten Qualitätsunterschiede. Insbesondere die Beratung in der Orientierungsphase wird im Vergleich zu 2013 etwas schlechter bewertet, während die Beratung durch Lehrende im Kernstudium etwas besser beurteilt wird. Bewertung der Beratungsangebote (arithm. Mittel) Fachspezifische Studienberatung Studentische Studienberatung Allgemeine Studienberatung Prüfungssekretariate Kernstudium Prüfungssekretariate Fachstudium Orientierungsphase 2,4 Lehrende Kernstudium Lehrende Fachstudium Skala: 1 = "sehr gut" bis 5 = "sehr schlecht" Frage: Wie bewerten Sie die Qualität der Beratung in Ihrem Studium? 14

15 9 Arbeitsbelastung Die Einschätzung der Arbeitsbelastung hat sich im Vergleich zu 2013 nicht wesentlich verändert und beträgt im Durchschnitt 25 Stunden in der Woche. Workload (Mittelwert in Stunden/Woche) ,0 34, ,1 27,5 22, ,8 16,2 0 Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Zeit Prüfungszeit Blockpraktikum Frage: Wie hoch war Ihr wöchentlicher Zeitaufwand für das Studium im vergangenen Semester (Wintersemester 2016/17)? 15

16 10 Prüfungssituation Im Vergleich zu 2013 wird die Prüfungssituation sowohl im Kernstudium als auch im Fachstudium von den Studierenden in allen Aspekten besser bewertet. Bewertung der Prüfungssituation im Kernstudium (arithm. Mittel) Zeitliche Verteilung der Prüfungen Ausgewogenheit der Prüfungsformen Informationen über die Prüfungsanforderungen 2,2 2,1 Vorbereitung auf die Prüfungen durch das Lehrangebot Korrekturzeiten der Dozenten Nachvollziehbarkeit der Benotung Skala: 1 = "sehr gut" bis 5 = "sehr schlecht" Frage: Wie bewerten Sie die Prüfungssituation in Ihrem vergangenen Semester (Wintersemester 2016/17) in Ihrem Kernstudium? Bewertung der Prüfungssituation im Fachstudium (arithm. Mittel) Zeitliche Verteilung der Prüfungen Ausgewogenheit der Prüfungsformen 3,3 3,2 Informationen über die Prüfungsanforderungen 2,3 2,2 Vorbereitung auf die Prüfungen durch das Lehrangebot Korrekturzeiten der Dozenten Nachvollziehbarkeit der Benotung Skala: 1 = "sehr gut" bis 5 = "sehr schlecht" Frage: Wie bewerten Sie die Prüfungssituation in Ihrem vergangenen Semester (Wintersemester 2016/17) in Ihrem Fachstudium? 16

17 Prüfungsdurchführung Auch die Durchführung von den Prüfungen wird im Vergleich zu 2013 in allen Aspekten deutlich besser bewertet. Bewertung der Prüfungsdurchführung (arithm. Mittel) Die Prüfungen folgen zu dicht aufeinander 2,2 2,3 Es gibt ausreichend Wahlmöglichkeiten bei Prüfungsthemen 3,5 3,7 Es sind ausreichend Möglichkeiten zur Klausureinsicht vorhanden 3,4 3,7 Die Prüfungen sind über die gesamte Semesterzeit verteilt 4,1 4,2 In den meisten Prüfungen wird nur Faktenwissen abgefragt Skala: 1 = "stimme voll zu" bis 5 = "stimme gar nicht zu" Frage: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen über die Durchführung der Prüfungen in Ihrem Studium zu? 17

18 Rücklauf Insgesamt haben 20,7% der Lehramtsstudierenden den Fragebogen beantwortet. Im Vergleich zu 2013 ist die Beteiligung in allen Lehramtsstudiengängen deutlich gesunken. Rücklauf (in Prozent) ,6 37,5 45,1 35,1 41, ,4 14,8 22,3 19,5 20, L1 L2 L3 L4 Gesamt Die Verteilung der teilnehmenden Lehramtsstudierenden auf die vier Lehramtsstudiengänge hat sich etwas verschoben: im Vergleich zu 2013 haben sich insbesondere mehr Studierende des Lehramts an Grundschulen und weniger Studierende des Lehramts an Haupt- und Realschulen an der Befragung beteiligt. 50 Art des Studiengangs (in Prozent) 40 40,9 43, ,4 21,9 14,6 23,2 21, L1 L2 L3 L4 18