Risikoreduktion über aktives Portfoliomanagement

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1 Risikoreduktion über aktives Portfoliomanagement DI Dr. Thomas Schwaninger 6. November 2006 Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite / 23

2 Grundlagen (Österreich) Erzeugung Energie Strombörsen Lieferant Energie (Forward, Spot) Energie (Profil) Regelzonenführer Ausgleichs- Energie Netzstabilität Kunde Netznutzung Netzbetreiber Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 2/ 23

3 Preiskalkulation Energie Schätzung des zukünftigen Abnahmeverhaltens Prognose von z.b. Daten 2005 auf 2007 oder 2008 Schätzung der Verbrauchsabweichungen Ist-Abnahme des Kunden wird von Prognose abweichen Schätzung der Beschaffungspreisentwicklung Abweichungen von Marktprodukten und Prognose müssen beschafft / verkauft werden (zu Preisen 2007 bzw. 2008) Schätzung der Vertriebs- und Billing-Kosten Kosten für Einzelkunden bzw. Kundengruppen müssen für die Zukunft ermittelt werden Schätzung der möglichen Marge Gewinn sollte im Verhältnis zu Risiko des Geschäftes auf Basis Einzelkunde bzw. Kundengruppe stehen Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 3/ 23

4 Preiskalkulation Energie Stundenscharfe Bepreisung /4 Stunden Leistungen des Kunden von 2005 werden auf 2007 hochgerechnet (Wochenendverschiebung, Feiertage, Betriebsurlaub, Glättung von Sonderfällen 2005, etc.) Erstellung einer Hourly Price Forward Curve 2007 / Stundenpreise für das Jahr 2007 ermittelt aus den aktuellen Base und Peak Produkten für 2007 mit Hilfe von Stundenpreisen aus der Vergangenheit Multiplikation von Leistungen und HPFC Ergibt Jahresdurchschnittspreis oder Preise nach Zeitabschnitten (z.b.: HT, NT, Monate, etc.) Aufschläge Risikozuschläge für Mengen- und Beschaffungsabweichungen, Ausgleichsenergie, Kosten, Margen Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 4/ 23

5 Verbrauchshistorie Bandförmiges Lastverhalten 2,00 20,50 20,00 9,50 9,00 8,50 Base-Verhalten Beschaffung Mai 2007 (Mo - So) MW 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 07Basis05 07Basis04 07Basis03 07Basis02 5,00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Tage Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 5/ 23

6 MW Verbrauchshistorie Regelmäßiges Lastverhalten 6,00 5,50 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00,50,00 0,50 - Peak-Verhalten Beschaffung Mai 2007 (Mo - So) 07Basis05 07Basis04 07Basis03 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 6/ 23 Tage

7 MW Verbrauchshistorie Stochastisches Lastverhalten 5,00 4,00 3,00 2,00,00 0,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Misch-Verhalten Beschaffung Mai 2007 (Mo - So) 07Basis05 07Basis04 07Basis03 07Basis02 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 7/ 23 Tage

8 Strukturierung GK Zerlegung in Börsenprodukte Forward-Produkte der Future-Märkte Stundenprodukte der Spot-Märkte Ausgleichsenergie (Österreich) Risikominimierte Beschaffung Maximale Menge an Forward-Produkten wird zeitgleich mit dem Kundenabschluss beschafft (Back to Back) Differenzprofil wird möglichst exakt über Stundenprodukte abgebildet (Day-Ahead Beschaffung) Rest stellt die Ausgleichsenergie dar Gezielte Über- bzw. Unterdeckung Bei volatilen Preisen wird nur Risiko erhöht Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 8/ 23

9 Pricing-tool Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 9/ 23

10 Strukturierung Regelmäßiges Lastverhalten Peak-Verhalten 6 Forwardprodukte Mai Tage Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 0/ 23 MW

11 Beschaffungskosten Rückdeckung über Forward-Produkte Zum gewünschten Beschaffungszeitpunkt des Kunden werden zeitgleich die Forward-Produkte gekauft und sind daher für den Lieferanten ohne Risiko Risikozuschlag Preisrisiko Strukturierung Bis zu 80% der Gesamtmenge können je nach Verbrauchsprofil nicht über Forward-Produkte gekauft werden Diese Menge ist einem großen Preisrisiko ausgesetzt (Schwankungen von 30% und mehr) Risikozuschlag Risiko Prognoseabweichung Das wirkliche Verbrauchsprofil wird von der Prognose abweichen Diese Mengen unterliegen einem Preisrisiko (siehe oben) Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite / 23

12 Portfoliomanagement Portfoliomanagement (Glossary Citybank): The aim of Portfolio Management is to achieve the maximum return from a portfolio which has been delegated to be managed by an individual manager or financial institution. The manager has to balance the parameters which define a good investment ie security, liquidity and return. The goal is to obtain the highest return for the client of the managed portfolio. Risikostreuung nach Markowitz: This presumption, that the law of large numbers applies to a portfolio of securities, cannot be accepted. The returns from securities are too intercorrelated. Diversification cannot eliminate all variance. The portfolio with maximum expected return is not necessarily the one with minimum variance. There is a rate at which the investor can gain expected return by taking on variance, or reduce variance by giving up expected return. Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 2/ 23

13 Finanzportfolio Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 3/ 23

14 Beschaffungskosten BK BK FPs RBK SPs APs k, a RBK k = = V [ JPd + + ] k, a, v FPsa, v QPdk, a, v FPsa, v MPk, a, v FPsa, v v= V [ SPd + ] k, v, s SPsv, s AEk, v APsv v= Beschaffungskosten für einen Kunden (k) zum Abschlusszeitpunkt (a) über den Vertragszeitraum Forward-Preis der Future-Produkte (Base, Peak) Restliche Beschaffungskosten für zum Abschlusszeitpunkt nicht beschaffbare Mengen (Spot-und Ausgleichsenergiemengen) Preis der Stundenprodukte am Spot-Markt Preis der Ausgleichsenergie verrechnet durch Clearing-Stelle Spot- und Ausgleichsenergiemengen und Preise werden von den zum Abschlusszeitpunkt geschätzten abweichen!! Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 4/ 23

15 Portfolioeffekt Verbrauch 0 V e = IBM k, v GBM k, v = 70 k = v= V 0 p = IBM k, v GBM k, v = 70 v= k = [ GWh] [ GWh] Praxisbeispiel einer Kundengruppe von.500 GWh GBM IBM k v Geplante Beschaffungsmenge für einen Kunden über den Vertragszeitraum Wirklich benötigte Menge für einen Kunden über den Vertragszeitraum Beispielkunden des Portfolios ¼ Stunden des Vertragszeitraumes Der Portfolioeffekt bringt eine Reduktion der Verbrauchsungenauigkeiten von % auf 5% der Gesamtmenge!! Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 5/ 23

16 Portfolioeffekt Beschaffung 0 V = [ SPd + AE ] [ GWh] RBM e k, v, s k, v = 200 k = v= V 0 K RBM = p SPd v, s, k + AEv, k = 95 v= k = k = [ GWh] Praxisbeispiel einer Kundengruppe von.500 GWh RBM Restliche Beschaffungsmenge für zum Abschlusszeitpunkt nicht beschaffbarer Mengen (Spot-Produkte, Ausgleichsenergie) als positiver (Kaufen) und negativer Wert (Verkaufen) der spezifischen ¼ Stunden (v) Der Portfolioeffekt bringt eine Reduktion der Strukturierungsmenge von 3% auf 6% der Gesamtmenge!! Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 6/ 23

17 Risikoverteilung EVU s Ertrag (% Marge) 4% Jedes EVU hat ein unterschiedliches Kundenportfolio Efficient Frontier 3% Erlösmaximierung 2% % -% EVU5 EVU3 EVU 0% 20% 30% 40% 50% 60% EVU2 EVU4 Risiko Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 7/ 23

18 Risikoverteilung EVU s Ertrag (% Marge) 4% Jedes EVU hat ein unterschiedliches Kundenportfolio Efficient Frontier 3% Risikominimierung 2% % -% EVU5 EVU3 EVU 0% 20% 30% 40% 50% 60% EVU2 EVU4 Risiko Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 8/ 23

19 Portfoliomanagement Portfolioeffekte Verbrauchsabweichungen sind in einem Portfolio kleiner als die Summe der Einzelabweichungen In einem Portfolio kann prozentuell mehr Menge risikolos über Forward-Produkte abgedeckt werden Aufteilung Portfolioeffekte Das Portfolio weicht in einer bestimmten Stunde nicht von der Prognose ab. Manche Kunden nach unten, manche nach oben und manche gar nicht. Was tun? Das Portfolio hat in einer bestimmten Stunde einen Mehrverbrauch zur Prognose. Der Preis dafür ist sehr hoch. Bekommt der Einzelkunde, der unter seinem Planwert geblieben ist, eine Gutschrift? Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 9/ 23

20 Lieferantenrisiken Jeder Vertrag (asset) beinhaltet Risiken (Beispiel) Risiko des Vertrages 34 Kunden-Risiken 0 Vorlieferanten-Risiken 4 Markt-Risiken 2 Sonstige Risiken 8 Zahlungen 3 Lieferausfall 2 Bindefristen 5 Gesetzl. Rahmen 4 Verbrauch 3 Profilabweichung Preise Großhandel 5 Techn. Fehler Kundenausfall 4 Netzausfall Dienstleistungen 2 Personal 3 Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 20/ 23

21 Lieferantenrisiken Jeder Vertrag (asset) beinhaltet Risiken (Beispiel) Risiko des Vertrages 34 Kunden-Risiken 0 Vorlieferanten-Risiken 4 Markt-Risiken 2 Sonstige Risiken 8 Zahlungen 3 Lieferausfall 2 Bindefristen 5 Gesetzl. Rahmen 4 Verbrauch 3 Profilabweichung Preise Großhandel 5 Techn. Fehler Kundenausfall 4 Netzausfall Dienstleistungen 2 Personal 3 20 In einem Kundenportfolio anders zu bewerten (59%) Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 2/ 23

22 Zusammenfassung Durch ein besseres Kundenportfolio mit besserer Prognosequalität und geringeren offenen Mengen kann sich ein Lieferant nachhaltig von seinen Mitbewerbern distanzieren. Die dabei auftretenden höheren Portfolioeffekte ermöglichen es weniger Kunden zu verlieren mehr Kunden zu akquirieren höhere Margen zu erzielen und somit am Markt erfolgreicher zu sein. Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 22/ 23

23 Danke für die Aufmerksamkeit DI Dr. Thomas Schwaninger Prokurist, Bereichsleiter Vertrieb KELAG Kärntner-Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Arnulfplatz Klagenfurt Österreich Risikoreduktion über aktives Portfoliomanagement Düsseldorf, 6. November 2006 Thomas Schwaninger 2. Januar 2007 Seite 23/ 23

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