Jahresbericht
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- Johanna Frei
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1 Jahresbericht
2 Einleitung Im 25. Vereinsjahr von Züri Rauchfrei wurden die Weichen für eine Neuausrichtung der Trägerschaft gestellt. Nachdem bereits vor drei Jahren verschiedene Modelle andiskutiert wurden, wurde anfangs 2017 mit der Zürcher Fachstelle für Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, ZüFAM, ein Konzept für die Zusammenlegung der suchtmittelspezifischen Präventionsarbeit im Kanton Zürich erarbeitet, das auch von der GD unterstützt wird. Am 3. Oktober 2017 fand eine ausserordentliche Delegiertenversammlung von ZüVAM, des Trägervereins der bisherigen Fachstelle ZüFAM, statt, an der die Statuten überarbeitet und ein neuer Vereinsname beschlossen wurde. Mit der Mutation zum Zürcher Verein zur Prävention des Tabak-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauchs (ZÜVTAM) wurde die definitive Basis für die Integration der Aktivitäten der Tabakprävention gelegt. Mit der Einsitznahme je einer Vertretung der Krebsliga des Kantons Zürich sowie von Lunge Zürich im Vorstand von ZüVTAM ist gewährleistet, dass die Anliegen der beiden grossen Zürcher Ligen auch in Zukunft berücksichtigt werden. 1 Vereinstätigkeit Verein Die Zielsetzung ist in den Vereinsstatuten von Züri Rauchfrei in Anlehnung an die Ziele der Weltgesundheitsorganisation und des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit wie folgt umschrieben: 1. Dem Einstieg ins Rauchen vorbeugen 2. Beim Aufhören Rauchen helfen 3. Den Schutz nichtrauchender Personen verbessern 4. Suchtprävention und allgemeine Gesundheitsförderung unterstützen Der Vorstand von Züri Rauchfrei wurde 2017 wiederum von Rainer Frei, Geschäftsführer von RADIX, präsidiert. Für die Krebsliga Zürich sitzt Monika Burkhalter und für Lunge Zürich Sandra Catuogno im Vorstand. Als Stellenleiter einer Suchtpräventionsstelle amtet Beat Furrer, Leiter der Suchtpräventionsstelle Winterthur, und die Fachstellen werden durch Domenic Schnoz von ZüFAM vertreten. Der Vorstand traf sich im Berichtsjahr zu zwei ordentlichen Sitzungen. Die Delegiertenversammlung fand am 2. Mai 2017 statt. Nach langjähriger Arbeit im Vorstand wurde Brigitte Angstmann als Vertreterin des kantonalen Apothekerverbandes herzlich verabschiedet. Die Delegierten wurden während des Jahres mittels zweier E-Briefe über die laufenden Arbeiten informiert. Geschäftsstelle Die Geschäftsführung von Züri Rauchfrei liegt bei Christian Schwendimann. Im Sekretariat und als Projektmitarbeiterin arbeitet Katrin Hug. Neben den wiederkehrenden Arbeiten wie Buchhaltung, Herausgabe eines Jahresberichts, Material- und Lagerbewirtschaftung sowie der Vorbereitung und Protokollierung der Gremiensitzungen galt es, den Schlussbericht für das abgeschlossene Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich zu erstellen. Im Hinblick auf das Übergangsjahr 2018 wurde im Herbst 2017 ein kleineres und somit günstigeres Büro im 4. Stock des gleichen Gebäudes an der Zähringerstrasse 32 bezogen. Notabene im gleichen Stock, wo 1994 die Geschichte mit Züri Rauchfrei begann!! - 2 -
3 2 Vernetzung Kanton Zürich Das System der kantonalen Suchtprävention ist als Verbund der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich organisiert und besteht aus acht regionalen Suchtpräventionsstellen sowie acht spezialisierten Fachstellen. Diese 16 Stellen koordinieren gemäss den kantonalen Suchtpräventions- und Fachstellenkonzepten ihre Tätigkeiten. Bei Konferenzen werden gemeinsame Projekte festgelegt und Arbeitsgruppen mit der Ausführung beauftragt. Es fanden drei Stellenleiterkonferenzen aller Stellen sowie drei der kantonalen Fachstellen statt. Wie bereits in den Vorjahren engagierte sich Züri Rauchfrei in der AG Öffentlichkeitsarbeit. Diese Arbeitsgruppe ist u.a. zuständig für einen einheitlichen graphischen Auftritt des Stellenverbundes und gibt verschiedene Broschüren heraus. Die AG laut+leise publiziert dreimal jährlich das gleichnamige Magazin. Der Geschäftsführer von Züri Rauchfrei ist seit 2011 als Schlussredaktor tätig. Im Rahmen der AG Jugendschutz wurden die Probleme bei der Umsetzung und Kontrolle des Gesundheitsgesetzes behandelt. Insbesondere das erprobte Mittel der Testkäufe ist festes Traktandum. Züri Rauchfrei ist auch in der AG Freizeit vertreten, eine Arbeitsgruppe, die ein wichtiges Bindeglied u.a. zum Sport und zur Jugendarbeit bildet. Die AG FAZZplus, mit ihren zweimal jährlich organisierten Treffen, dient vor allem der Weiterbildung der Mitarbeitenden der regionalen Suchtpräventionsstellen.. laut&leise Nr. 3, Oktober 2017, Seite 4-3 -
4 2018 wurde vom Stellenverbund im Rahmen einer AG Basisdienstleistungen ein Prozess der Harmonisierung der Dienstleistungen im Stellenverbund geführt. Züri Rauchfrei war mit dem Geschäftsführer im Ausschuss vertreten. AG Tabakprävention in der Volksschule steht unter der Leitung der kantonalen Beauftragten für Prävention und Gesundheitsförderung, Sibylle Brunner. Verschiedenste regionale und kantonale Veranstaltungen im Verlauf des Jahres boten zudem gute Gelegenheiten zum Gedankenaustausch Netzwerk Tabakprävention Schweiz Der Dachverband der Fachstellen für Tabakprävention, die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT, leistet wichtige Grundlagenarbeit für praxisorientierte Massnahmen der Tabakprävention in der Schweiz. Regelmässig findet mit anderen Tabakpräventionsfachstellen im Rahmen des AT-Forums ein Erfahrungsaustausch statt wurde vom Geschäftsführer eine derartige Veranstaltung besucht. Als Mitglied des Vorstandes der AT nahm der Geschäftsführer an den zwei Sitzungen sowie der Delegiertenversammlung teil. Am 2. November 2017 fand die jährliche AT-Tagung statt. Züri Rauchfrei unterstützt die nationalen Bemühungen der Implementierung neuer Massnahmen zur Marktregulierung von Tabakprodukten im Rahmen des neuen Tabakproduktegesetzes. Einerseits wurden kantonale Stellungnahmen mitgestaltet, andererseits wurden auch die Bemühungen der nationalen Organisationen (u.a. AT, Fachverband Sucht) unterstützt. Leider hat das Parlament im Dezember 2016 die Vorlage an den Bundesrat zurückgewiesen. Dieser hat nun am 2. Dezember 2017 die überarbeitete Vorlage in die Vernehmlassung geschickt. Insbesondere der Jugendschutz, mit entsprechenden Werbeverboten für Tabakprodukte, soll nach Auffassung der Präventionsorganisationen, im Sinne einer griffigen Tabakprävention, gestärkt werden. Das BAG organisierte zwei nationale Tagungen, zum einen die NCD- Tagung vom 31. Januar 2017, zum anderen die Tabak-Partnerplattform vom 13. Juni Die nationale Medienkampagne unter Federführung des BAG SmokeFree wurde von einer 9-köpfigen Steuergruppe geleitet, in der auch Züri Rauchfrei vertreten ist fanden drei Sitzungen der Steuergruppe statt. Die vorerst bis Ende 2017 befristete Partnerkampagne kann 2018 mit reduziertem Budget weitergeführt werden. Innerhalb der Kampagne wurde 2017 ein Videowettbewerb durchgeführt. Ausschnitt aus dem Siegerfilm Ich bin stärker von Jean Wirz Verschiedene weitere Veranstaltungen boten Gelegenheit zum Gedankenaustausch: - 4 -
5 18. Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, Neuenburg, Fachverband Sucht Mitgliederversammlung, Zürich, KAP-plus-Tagung, Zug, Swiss Public Health Conference, Basel, 22./ Kooperation überregionale Projekt Eine Reihe von nationalen oder überregionalen Projekten werden im Kanton Zürich autonom durchgeführt. Mit den Verantwortlichen besteht allerdings ein enger Austausch: Idee Sport/Ever fresh Ready4Life Unternehmen rauchfrei Cool&clean 3 Projektarbeit Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich Das Tabakpräventionsprogramm für den Kanton Zürich bildete eine Klammer für die bereits seit 1994 eingeführten Massnahmen unserer Fachstelle. Das Programm umfasste 21 Projekte unterschiedlicher Grösse und Struktur. Mit einigen wurden grosse, nationale Präventionsprojekte wie Experiment Nichtrauchen oder Rauchfreie Lehre im Kanton Zürich verstärkt. Andere wiederum gab es nur im Kanton Zürich. Das Programm wurde mit dem Schlussbericht zu Handen des TPF anfangs 2017 beendet. Das Folgeprogramm KTPP-II steht neu unter der Leitung des EBPI und umfasst deshalb auch neue Steuerungsgremien. Inhaltlich wurden 2017 viele der laufenden Projekte weitergeführt (siehe nachstehende Projektbeschriebe). Am 18. Dezember 2017 wurde die erste Vernetzungstagung im Rahmen des KTPP-II in den Räumen des EBPI durchgeführt. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit als Steuerungsinstrumentes des kantonalen Programms wurden 2017 sechs Medienspiegel an die kantonalen Partner verschickt, Medienanfragen behandelt und zwei Newsletter zur Entwicklung des KTPP-II an den Stellenverbund verschickt. Projekte Beratungstätigkeit Eine der Hauptaufgaben der Geschäftsstelle ist die Auskunftserteilung zu allen Belangen rund ums Rauchen. Aufgrund von telefonischen Anfragen oder -Bestellungen wurden über Informationsmaterialien abgegeben
6 Rund 805 Besuche aus dem Kanton Zürich wurden auf der Homepage verzeichnet, dies bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 1m 29sec. Auch 2017 wure der nationale Rauchstoppwettbewerb zum Internationalen Tag des Nichtrauchens, dem 31. Mai, durch Züri Rauchfrei unterstützt: es konnten 743 Anmeldungen aus dem Kanton Zürich verbucht werden. Speziell wurden auch die Angestellten der Kantonalen Verwaltung über den Rauchstoppwettbewerb informiert. Jugendschutz Im Berichtsjahr 2017 wurden vom Blauen Kreuz 219 Tabak- Testkäufe im ganzen Kantonsgebiet durchgeführt: 21% der Verkäufe waren illegal. Die Zahlen für die Tabaktestkäufe im Jahr 2017 ergeben bei genauerer Analyse interessante Hinweise. Bei der Planung der Testkäufe für Züri Rauchfrei wurde vom Blauen Kreuz auf Gemeinden fokussiert, die nicht von sich aus Testkäufe durchführen und z.t. schon länger nicht mehr getestet worden sind. Unterrichtsprogramme Im Schuljahr 2017/2018 wurden die teilnehmenden 375 Klassen von Experiment Nichtrauchen angeschrieben und insbesondere auch auf das neue Unterrichtshilfsmittel Ready, Set, Action (unter Einbezug von Video-Interviews) aufmerksam gemacht. Dieses Angebot konnte im Rahmen von 7 Klassenworkshops durchgeführt werden. Verkaufsquote Kanton ZH: 17% Verkaufsquote mit Stadt Zürich: 21% Quote Frage nach Alter Kanton ZH: 23% Quote Frage nach Alter mit Stadt Zürich: 19% Quote Frage nach Ausweis Kanton ZH: 70% Quote Frage nach Ausweis mit Stadt Zürich: 75% Mögliche Gründe für diese Unterschiede sind: Gemeinden «warnen» teilweise davor, dass Testkäufe durchgeführt werden. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs. Die Testkäufe für Züri Rauchfrei wurden überdurchschnittlich oft in Grossverteilern und Kiosks durchgeführt. Diese beiden Arten von Verkaufsstellen wiesen im 2017 die höchsten Verkaufsquoten bei Tabaktestkäufen auf. Im weiteren wurden von 7 Lehrpersonen Informationsmaterial bestellt sowie 2 Freelance-Boxen gratis abgegeben. Anfangs 2017 wurde das Projekt Tabakprävention 2.0 lanciert, das in enger Kooperation mit dem Internetportal feel-ok umgesetzt wird. Um Bedarf und Bedürfnisse des neuen smartphone-tauglichen rauchpräventiven Angebotes auf feel-ok.ch im Rahmen der - 6 -
7 Tabakprävention 2.0 zu eruieren, wurden bis jetzt 30 Fachorganisationen konsultiert. Die Treffen mit den Experten/-innen in und ausserhalb des Kantons Zürich haben zwischen Mai und Anfang November 2017 stattgefunden. Auch Jugendliche wurden bereits aktiv an der Entwicklung des Projekts «Tabakprävention 2.0» beteiligt, um mit ihren Anregungen die Anliegen der Zielgruppe sicherzustellen. Im September 2017 fanden die ersten Austauschtreffen mit drei Schulklassen statt. Experiment Nichtrauchen Bei Experiment Nichtrauchen verpflichten sich die teilnehmenden Klassen dazu, ein halbes Jahr auf alle Tabakerzeugnisse zu verzichten. Im Schuljahr 2016/17 hatten sich im Kanton Zürich 375 Klassen angemeldet, davon haben 267 auch abgeschlossen. Die Lancierung des Wettbewerbs für das Schuljahr 2017/18 brachte wiederum 375 Anmeldungen, nachdem 599 Schulhäuser mit Schulklassen angeschrieben wurden. dem Rauchen anzufangen. Im Schuljahr 2016/2017 nahmen Jugendliche teil, für das Schuljahr 2017/2018 verzeichnen wir Anmeldungen. Die Werbung beinhaltete das Anschreiben von 22 Berufsschulen und 12 Berufswahlschulen. Ebenso wurden über 500 Ausbildungsbetriebe mit den Projektunterlagen beliefert. Die teilnehmenden Jugendlichen wurden am 7. Juli 2017 ins Kino Kiwi nach Winterthur eingeladen, wo die Preisübergabe stattfand und für alle der Blockbuster Spiderman - Homecoming in einer Vorpremiere gezeigt wurde. Experiment Nichtrauchen hat sich seit Beginn bewährt und wurde für das Schuljahr 2017/2018 wieder im erfolgreichen Rahmen, d.h. unter Verwendung des Labels des Stellenverbundes der Suchtpräventionsstellen und mit einem Empfehlungsschreiben der Bildungsdirektion beworben. Da die Neuausrichtung der Vergabepraxis im Kinder- und Jugendbereich des TPF noch zu keinen konkreten neuen Projekten geführt hat, wird Experiment Nichtrauchen auch im Schuljahr 2018/2019 durchgeführt. Rauchfreie Lehre Jugendliche in der Berufslehre rauchen wesentlich häufiger als die Gleichaltrigen im Gymnasium. Hier setzt das Projekt Rauchfreie Lehre seit über 5 jahren an. Es will Lernende motivieren, nicht mit Preisübergabe der Hauptgewinne von Rauchfreie Lehre am 7. Juli 2017 im Kino Kiwi in Winterthur
8 SmokeFree vor Ort Die Partnerkampagne SmokeFree startete im Februar Neben der Stärkung des Problembewusstseins für die Gefahren des Tabakkonsums und dem positiven Image der Rauchfreiheit sowie dem Einbezug aller Akteure für eine effektive Tabakprävention ist die Bekanntmachung von Unterstützungsangebote ein Leitziel wurde der Kampagnenteil SmokeFree vor Ort eingeführt und an die Lungenliga Schweiz als Generalunternehmerin übertragen. Ziel dieses Kampagnenteils war es, die Arbeit der kantonalen und lokalen Institutionen zu Unterstützen und ihnen ein attraktives Instrument zur Kontaktnahme mit der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Für den Kanton Zürich übernahm Züri Rauchfrei zusätzlich die Verantwortung für die Promotion und Umsetzung im Kanton. Der Stand mit Fotomat und Informatinstafeln wurde 2017 an 16 Tagen an verschiedenen Orten aufgestellt: Rekrutierungszentrum Rüti: 4 Tage Airport Trophy Kloten: 3 Tage Dormarkt Thalwil: 1 Tag ZüSPA: 10 Tage Der Stand wurde im Kanton Zürich von gegen Personen gesehen, mit über 750 davon hatten wir direkten Kontakt und es wurden 344 Fotos geschossen. Fotomat der SmokeFree-Kampagne an der ZüSPA
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