Pharmazeutische Betreuung Seelandheim Worben (SHW) Sarah Affolter, fvp Heimapotheke TopPharm Apotheke Aarberg
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- Elizabeth Hofmann
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1 Pharmazeutische Betreuung Seelandheim Worben (SHW) Sarah Affolter, fvp Heimapotheke TopPharm Apotheke Aarberg
2 Inhalt Entwicklung der pharmazeutischen Betreuung im Seelandheim Worben (SHW) Tätigkeiten der fvp: praktische Beispiele Zukünftige Projekte
3 Seelandheim Worben Alters- und Pflegeheim - ca. 250 Betten (190 AHV, 60 IV) - Verrechnungsmodell: Vollpauschale - Bewilligung zum Führen einer Privatapotheke - Zentraler Einkauf - Zentrales Rüsten durch Pharma-Assistentin
4
5 Pharmazeutischen Betreuung im SHW Bis ca. Ende 2013 Apothekerin fest angestellt vom Heim, d.h. Apothekerin vor Ort UMSTRUKTURIERUNG Ca. 6 Mt. minimale pharm. Betreuung durch Offizinapotheker ohne Heimerfahrung
6 Umstrukturierung Min. Leistung des Apothekers, d.h. nur gesetzlich vorgegebene Unterschriften Pflegedienstleitung übernimmt Aufgaben des Apothekers Apotheker im Organigramm Pflegedienstleitung unterstellt Apotheker nicht vor Ort Kostenersparnis
7 Während den 6 Monaten Keine aktuelle AML mehr vorhanden, «Wildwuchs» in den Verordnungen Hygienekommission abgeschafft Zutrittsänderung für Apotheke geändert (Lagerfehlbestände!) Pflege hat keine direkte Ansprechperson für pharmazeutische Fragen mehr z.t. Einkaufskonditionen verloren Keine Medikamentenschulungen fürs Personal Inkontinenzmaterialumstellung ohne Schulung
8 Pharmazeutische Betreuung SHW heute Betreuungsvertrag mit erfahrener Offizinapotheke Team von Spezialisten im Hintergrund (Spitalapothekerin bis zur Drogistin) Kadermitglied, im Organigramm direkt Heimleitung und NICHT der Pflege unterstellt Entscheidungskompetenz rund um Medikamente Interdisziplinäres Arbeiten im Heim Apothekerin aus der Nähe, häufig vor Ort Team von Spezialisten aus einer vielseitigen Offizinapotheke im Hintergrund Zwei Apotheken, lange Öffnungszeiten: Möglichkeit pharmazeutische Auskunft zu erlangen, Notfalllieferung
9 Beispiele: Kühlschrank-Konzept Mit Stationsleitungen eruieren wo Kühlschrank (KS) nötig Mit TD Evaluation, welcher KS entspricht Norm Reduktion von 13 auf 6 KS
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11 Beispiele: Kühlschrank-Konzept Erhöhung der Medikationssicherheit Weniger KS, dafür bessere Qualität. Die alten Lebensmittelkühlschränke konnten aus dem Dienst genommen werden. Liste «Lagerung ausserhalb des KS»
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13 Beispiele: Kühlschrank-Konzept Pflege entlastet Weniger KS zum Kontrollieren Medikamente müssen nicht zurück in den KS gestellt werden Ökologischer Mehr Präparate in einem KS, gesamthaft weniger KS in Betrieb Ökonomischer Zur Zeit keine Neuanschaffung fürs Heim Weniger Wartungskosten
14 Beispiele: Arzneimittelliste (AML) In Zusammenarbeit mit der Heimärztin wird jährlich die AML überarbeitet Optimierter Einkauf, Umstellung auf Generika Kostenersparnis Arzneimittelsicherheit: Klare Linie für die Pflege führt zu weniger Verunsicherung und Fehlern (Kennen die Listen-Präparate)
15 Beispiele: QMS Apotheke und Medikationsprozess Qualitätsmanagementsystem (QMS) in der Heimapotheke und beim Medikationsprozess wird überarbeitet Prozesse werden effizient und sicher gestaltet Anforderungen des KAPA können eingehalten werden PhA haben mehr Zeit für die sicherheitsrelevanten Arbeiten (Rüsten), da Prozesse klar und schlank geregelt sind
16 Beispiele: Hygienekommission Abgeschafft durch den Pflegedienstleiter in Übergangsphase der pharmazeutischen Betreuung Neugründung der Kommission Neue Mitglieder, neue Mitarbeiter im SHW Überarbeitung des Hygienekonzeptes Optimierung des Einkaufes von Desinfektions- und Reinigungsprodukten Schulungen des Personals
17 Beispiele: Unterstützung der Pflege Stationsvisitationen Gemeinsame Verbesserung des Medikamentenlagers Ev. Umbauten durch die Hausschreinerei Haltbarkeit nach Anbruch Info-Bulletin Aromatherapie im Sterbeprozess (Drogistin)
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19 Beispiele: Schlüsselkonzept Vorher: Schlüssel für Stationsapotheken und Medikamentenwagen z.t. in Heimapotheke, z.t. auf Verwaltung archiviert Keine genaue Linie der Schlüsselverwaltung Heute: Alle Schlüssel auf Verwaltung archiviert Dokumentation über die Schlüsselherausgabe führt die Verwaltung Berechtigungen erteilt die Apothekerin
20 Beispiele: Schulungen Medikationsprozess: Sicherheit bei der Medikamentenabgabe Grundkurs Medikamente für Personal aus dem Behindertenbereich Medikamentengruppen: z.b. Einnahme von Antibiotika Lagerhaltung, gesetzliche Anforderungen
21 Zukünftige Projekte Reorganisation der Medikamente bei Feriengästen Evaluation Voll- bzw. Teilpauschale Evaluation Nutzen von Synergien mit anderem Heim Evaluation externe Verblisterung, inkl. Evaluation der EDV dazu Überprüfung des Medikationsprozesses Begleitung von Neu- und Umbau von Stationsapotheken
22 Fragen? Sarah Affolter Leiterin Heimbetreuung TopPharm Apotheke Aarberg
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