Entsorgung radioaktiver Abfälle: Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland

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1 Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland GenerationenHochschule aktuell Hochschule Harz, Wernigerode,

2 Übersicht Teil 1 Radioaktiver Abfall: Herkunft, Kategorien, Aufkommen in Deutschland Entsorgungsstrategien und Entscheidungen - Verbrauchter Kernbrennstoff: Wertstoff oder Abfall? - Abfallentsorgung: Strategien und Endpunkte Endlagerung: Wirtsgesteine und Konzepte Teil 2 Die Situation in Deutschland - Endlagerprojekte - Wie geht es weiter? Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 2

3 Teil 1 Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 3

4 Radioaktivität: Atome: Kern (Nukleonen = Protonen und Neutronen) und Hülle (Elektronen) Spontane Veränderung der Atomkerne (Radionuklide) Bei der Umwandlung wird Strahlung und damit Energie frei (unterschiedlich je nach Art der Kernumwandlung) Radioaktivität (nicht: radioaktive Strahlung ) Aktivität: Anzahl der Kernzerfälle pro Sekunde (Becquerel) Halbwertszeit T 1/2 Beispiele: 16 B: < 190*10-12 s, 232 Th: 14 Milliarden Jahre Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 4

5 Radioaktive Abfälle - Herkunft Energieerzeugung - Brennstoffproduktion (Bergbau, Herstellung Brennelemente) - Bestrahlte ( abgebrannte ) Brennelemente (Spent Nuclear Fuel = SNF) (wenn als Abfall deklariert!) - Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente - Verglaste hochaktive Abfälle - Strukturteile (zerschnittene Hülsen etc.) - Abgetrenntes Pu und U - Betriebsabfälle (Schlämme, Verdampferkonzentrate, Anlagenteile, Filter, Schutzkleidung) - Stilllegungsabfälle (Kraftwerke und Anlagen des Brennstoffkreislaufs) Forschungseinrichtungen (z.b. Laborabfälle, Präparate, Forschungsreaktoren s. o.) Industriebetriebe (Materialprüfung, NORM-Stoffe) Medizin [Kernwaffenproduktion] *) farbig: Abfälle mit signifikanter Wärmeproduktion ( High-level waste HLW ) Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 5

6 Abfall-Klassifizierung (IAEA) Deutschland: wärmeentwickelnde radioaktive Reststoffe (BfS-Prognose : ca m 3 ) Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 6

7 (Basler/Hofmann 2008 modifiziert) Wiederaufarbeitung: Wie und warum? Partitioning Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 7

8 Wertstoff oder Abfall Wiederaufarbeitung wie und warum Wie? PUREX-Verfahren ( Plutonium-Uranium Recovery by Extraction ) - Zersägen der Brennstäbe - Auflösung des Kernbrennstoffs in siedender Salpetersäure - Weitere chem. Verfahren zur Trennung der Wertstoffe Uran und Plutonium von den Spaltprodukten - Verglaste hochradioaktive Abfälle Warum? - Wiederverwendung von Uran und des Spaltstoffs Plutoniums für Produktion von Mischoxid-Brennelementen (MOX) - Reduzierung des hochradioaktiven Abfalls - [Plutonium - Kernwaffenprogramm] Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 8

9 Wiederaufarbeitung Vorteile und Nachteile Wertstoff oder Abfall Vorteile: - Bessere Nutzung des Energiegehaltes - Ökonomie: Nachhaltigkeit der Brennstoffversorgung - Verglaster hochradioaktiver Wiederaufarbeitungsabfall - Volumen geringer als bei direkter Endlagerung - Gut zur Endlagerung geeignet Nachteile: - MOX-Brennstäbe nicht für alle Reaktoren geeignet (Perspektive oder Abschaltung) - Unwirtschaftlich (Brennstoffzykluskosten, alten MOX-Brennstäben) lohnt sich für Kernwaffenprogramme - Umweltbelastung: Freisetzung radioaktiver Gase (z.b. Krypton) Umweltschutz umsetzbar? - Sicherheit: mehr Transporte - Ansteigendes Volumen an schwach- und mittelradioaktiven Abfall Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 9

10 Wertstoff oder Abfall Wiederaufarbeitung Deutschland Wiederaufarbeitung im Ausland Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente im Kernforschungszentrum Karlsruhe 1994 Vorgabe zur Wiederaufarbeitung aufgehoben und die Direkte Endlagerung gleichberechtigt - zentrale Zwischenlagerung (Gorleben, Ahaus, Lubmin) 2002 gesetzliches Verbot von Transporten zur Wiederaufarbeitung ab dezentrale Zwischenlagerung von SNF (Reaktorstandorte) Aber: - Aufarbeitung bereits im Ausland befindlicher abgebrannter Brennelemente - Verpflichtung zur Rücknahme der aus der Wiederaufarbeitung entstandenen Abfälle und Erzeugnisse - Zentrale Zwischenlagerung (Gorleben, Ahaus) Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 10

11 Castortransporte Wiederaufarbeitungsabfall Rückführungen nach BfS 2012 Radioaktiver Abfall Anzahl Behälter Voraussichtlicher Transportzeitraum Sellafield LTD. (Großbritanien) HLW-Glaskokillen 21 voraussichtlich ab 2015 AREVA NC (Frankreich) Hochdruckkompaktierte Abfälle zirka 150 voraussichtlich ab 2021 AREVA NC (Frankreich) MLW-Glasprodukt 5 voraussichtlich bis 2015 Seit Transporte mit insgesamt 108 Großbehältern Strahlung - Behälteroberfläche max. 2mSV/h, 2m Abstand max. 0,1mSV/h Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 11

12 Entsorgungsstrategien Entsorgung radioaktiver Abfälle Erfassung Processing Zwischenlagerung Transport Endlagerung sind Komponenten einer Strategie, über die zunächst entschieden werden muss Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 12

13 ? Reststoffe: Grundsätzliche Entscheidungen Betrifft den Anfangspunkt der Strategie Verwertung Beseitigung Betrifft den Endpunkt der Strategie Verzögern/ Zerfall Verdünnen & Verteilen ( dilute & disperse ) Konzentrieren & Einschließen ( concentrate & confine ) Überwachung/ Wartung (aktives Handeln) passive Sicherheit Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 13

14 Entscheidungen Entsorgungsoptionen für hochaktive (wärmeentwickelnde) Abfälle Weltraumverbringung: Risiko, Kosten Verbringung im ewigen Eis: Risiko, internationale Abkommen Verbringung in Subduktionszonen (Meeresgrund): Risiko, internationale Abkommen Meer, Meeresgrund: Risiko, internationale Abkommen Langfristige überwachte Lagerung an oder nahe der Erdoberfläche Endlagerung in tiefen Schichten (Teufe mehrere 100 m) Entsorgungsoptionen für schwach- oder mittelaktive Abfälle Kurzlebige Abfälle: - Freigabe - Abklinglagerung - Oberflächen-Endlager*) Endlager in einigen 10 m Teufe*) *) in Deutschland nicht vorgesehen Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 14

15 Langfristige überwachte Lagerung technisch umsetzbar, erprobt Überwachung, Wartung erforderlich. Sicherheit abhängig von sozialer Stabilität, ökonomischen Ressourcen, Zentrales Sicherheitselement: aktives menschliches Handeln (langfristig nicht gewährleistet) Rückholung jederzeit einfach möglich (vorgesehen?) sinnvoll insbes. für Wertstoffe (Wiederaufarbeitungsabfall ist kein Wertstoff!) Fairness = maximale Flexibilität für künftige Generationen durch einfache Rückholbarkeit (wofür?) Endlagerung in tiefen Schichten technisch umsetzbar Sicherheit abhängig vom Verhalten geogener und anthropogener Komponenten passive Sicherheit /Nachsorgefreiheit (ohne menschliches Zutun) Rückholung nicht vorgesehen, u.u. aufwändig / schwierig Sinnvoll für Abfälle Fairness = keine Belastung künftiger Generationen Welche Lösung ist vertrauenswürdiger? Welche ist fair? Rückholbare Endlagerung als Kompromiss? Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 15

16 Ziele der Endlagerung Abschluss von der Biosphäre Verhinderung des Zugangs ( isolation ) Einschluss über lange Zeiträume ( containment ) Wenn das nicht mehr vollständig möglich ist: Rückhaltung, also Verzögerung / Behinderung der Migration von Schadstoffen ( attenuate / delay migration ) Dazu erforderlich: Stabilität / Prognostizierbarkeit (mechanisch, hydraulisch, chemisch) Und natürlich: Umsetzbarkeit / bergtechnische Machbarkeit Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 16

17 technogen geogen Sicherheitsfunktionen Wirtsgestein Endlagerkonzept Isolation von Biosphäre, Behinderung d. menschlichen Eindringens Stabilität (mechanisch, hydraulisch, chemisch) Einschluss der Abfälle Behinderung von Migrationsvorgängen Kristallin Wirtsgestein Deckgebirge Behälter, Bentonitpuffer Wirtsgestein langlebiger Brennstoffbehälter Brennstoffmatrix, Bentonitpuffer Wirtsgestein Wirtsgestein: hohe Festigkeit und Hohlraumstabilität geringe Temperaturempfindlichkeit und Lösungsverhalten Sprödes Verformungsverhalten, anisotrope In-situ-Spannungen oft geklüftet Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 17

18 technogen geogen Sicherheitsfunktionen Wirtsgestein Endlagerkonzept Isolation von Biosphäre, Behinderung d. menschlichen Eindringens Stabilität (mechanisch, hydraulisch, chemisch) Einschluss der Abfälle Behinderung von Migrationsvorgängen Tonstein Wirtsgestein Deckgebirge Wirtsgestein [Abfallbehälter] zeitlich begrenzt! Wirtsgestein [Deckgebirge] Verschlüsse Wirtsgestein: Sehr geringe Durchlässigkeit Hohe Sorptionsfähigkeit Geringe Temperaturbelastbarkeit Relativ geringe Festigkeit = Ausbaumaßnahmen Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 18

19 technogen geogen Sicherheitsfunktionen Wirtsgestein Endlagerkonzept Isolation von Biosphäre, Behinderung d. menschlichen Eindringens Stabilität (mechanisch, hydraulisch, chemisch) Einschluss der Abfälle Behinderung von Migrationsvorgängen Salz Wirtsgestein Deckgebirge Wirtsgestein Wirtsgestein Verschlüsse Wirtsgestein [Deckgebirge] Verschlüsse Wirtsgestein: hohe Temperaturbeständigkeit Praktisch undurchlässig, viskoses Kriechverhalten Hohes Lösungsverhalten Sehr geringes Sorptionsverhalten Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 19

20 Grundlage: Sicherheitskonzept und Sicherheitsfunktionen Hauptfunktionen: Kristallin: (Schweden /Finnland) - langfristiger (>10 5 Jahre) Einschluss im Kupfer-ummantelten Behälter - Stabilisierung (chemisch / mechanisch) und Migrationsbehinderung durch Bentonitpuffer (quellfähiges Tonmaterial) Ton: (Frankreich) (?Belgien, Schweiz?) - Einschluss (einige 100 Jahre) durch Behälter (Tonstein Frankreich/Schweiz, plastischer Ton - Belgien) - dann Migrationsbehinderung durch Wirtsgestein und Verschlüsse Steinsalz: (Deutschland) (?USA?) - langfristiger (10 6 Jahre) Einschluss durch Wirtsgestein und Verschlüsse / kompaktierten Versatz Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 20

21 Teil 2 Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 21

22 Konrad Eckdaten: 1965 bis 1976 Erzförderung (Einstellung wegen Unrentabilität) 1982 Antrag auf Planfeststellung auf dauerhaften Betrieb 1992 bis 1993 Erörterungstermin (75 Verhandlungstage) 2002 Genehmigung und Planfeststellung (maximal m 3 ) 2006/2007 Klageverfahren werden abgewiesen 2007 Rechtskraft Planfeststellungsbeschluss; BMU beauftragt BfS mit der Errichtung des Endlagers Konrad 2008 Beginn der Umrüstung vom Erzbergwerk zum Endlager Derzeitiger möglicher Termin der Fertigstellung und damit Einlagerungsbeginn 2019 Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 22

23 Konrad Sicherheit durch Geologische Situation Wirtsgestein: oolithisches Eisenerz ( m) Einlagerung m Bis 400m mächtige Tonschicht aus Unterkreide soll Isolation gewährleisten Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 23

24 Konrad Verantwortung und derzeitige Aktivitäten: Einlagerung von 90% Prozent des gesamten Volumens aller radioaktiven Abfälle in Deutschland Betreiber BfS, Kooperationsvertrag mit DBE Derzeitige Aktivitäten: über- sowie untertägigen Umbaumaßnahmen Errichtung der erforderlichen übertägigen Gebäude Auffahrung der Einlagerungsabschnitte Sanierung der Schächte Konrad 1 und 2 Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 24

25 Morsleben Eckdaten: 1897 bis 1969 Kali- und Steinsalzgewinnung 1937 bis 1945 Rüstungsproduktion 1959 bis 1984 Hühnermastanlage 1971 bis 1991 Einlagerung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle aus der DDR (ca m 3 ) 1992 BfS stellt Antrag auf Einleitung eines Planfeststellungsverfahren auf Weiterbetrieb über 2000 hinaus 1997 Änderungsantrag auf Stilllegung 1994 bis 1998 Einlagerung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle aus gesamten Bundesgebiet (ca m 3 ) 2005 Einreichung der Planfeststellungsunterlagen für atomrechtliche Stilllegung Ende 2009 Auslegung der Unterlagen Ende 2011 Erörterungstermin Warten auf Entscheidung vom Umweltministerium des Landes Sachsen-Anhalt (danach noch einmal Klagemöglichkeit) Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 25

26 Morsleben Stilllegung Stillegungskonzepte Optionen: Flutung, Spülversatz, Kapselung der Einlagerungsbereiche, Porenspeicher, Blasversatz, Vollverfüllung Eingereichtes Konzept: weitgehende Vollverfüllung und Abdichtung - 75% Hohlraumverfüllung - 22 Streckenverschlüsse - 2 Schachtverschlüsse - ein Dichtpfropfen Materialien: Salzbeton, Sorelbeton, Schotter, Bitumen u.a. Ziel: - Stabilisierung - Verhinderung Oberflächensenkungen - Langzeitsicherheit Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 26

27 Morsleben Bedenken der Öffentlichkeit Geologische Situation - Standfestigkeit des Grubengebäudes (Gefahrenabwehr) - Mögliche Austrittswege (Hutgestein, Anhydrit) Lösungen und Lösungszutritte Überstürtztes Handeln? Gewährleistung der Sicherheit? - Ausreichende Alternativprüfung? - Langzeitsicherheitsnachweis auf Annahmen - Sind Verschlussverfahren tatsächlich langzeiterprobt? - Hochradioaktives Abfallfass soll drin bleiben Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 27

28 Morsleben Derzeitige Aktivitäten Standortüberwachung (geomechanisch, hydrogeologisch, Umgebung) - Stabilisierung mit Salzbeton bis Höhenüberwachung über Tage und unter Tage - Messungen Lösungsvolumina, Salzgehalt, chemische Zusammensetzung - Strahlenschutz - Emissionsüberwachung BfS Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 28

29 Asse Eckdaten: 1909 bis 1964 Kali- und Steinsalzförderung 1965 Bund kauft Bergwerk zur Erforschung der Endlagerung radioaktiver Abfälle (Betreiber: Helmholtz Zentrum München) : in-situ-programm, u.a. Entwicklung und Erprobung - von Einlagerungsmethoden für wärmeerzeugende - vor allem hochradioaktive - Abfälle und Bearbeitung damit zusammenhängender sicherheitstechnischer Fragen, - von Techniken zum Verfüllen und Verschließen von Bohrlöchern, Kammern, Strecken und Schächten in einem Endlager Einlagerung schwach- und mittelaktiver Abfälle ( Fässer) 1988 Entdeckung des Zutritts von Salzlösungen an der Südflanke 1995 Konzept zur Schließung und Stabilisierungsmaßnahmen 2007 Antrag auf Schließung durch Betreiber Seit 2008 kontaminierte Lauge vor Kammer 12 ( 137 Cs-Gehalt, Tritium) - Ehemaliger Betreiber: Verbringung kontaminierter Lauge in den Tiefenaufschluss 975m erhöhte Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und politische Auseinandersetzungen 2009 Übernahme der Betreiberverantwortung durch das BfS Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 29

30 Asse Einlagerung: Stapelung vertikal - Schwachradioaktiver Abfall Stapelung horizontal - Schwachradioaktiver Abfall Gekippte / gestürzte Ablagerung - Schwachradioaktiver Abfall Kontaktverringerung schneller VBA_Behälter verlorene Betonabschirmung Stapelung horizontal - mittelradioaktiver Abfall Kegelförmige Ablagerung - Mittelradioaktiver Abfall Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 30

31 Asse Seit 2009: Asse im Verantwortungsbereich des BfS ( Asse-GmbH ) Aufgaben: Betrieb, Sicherung (Stabilisation), unverzügliche Stilllegung nach AtG 2009 Schwierige Ausgangssituation: Vor der Einlagerung erfolgte kein Sicherheitsnachweis Kaum Öffentlichkeitsarbeit vorhanden Massiver Vertrauensverlust (Ableitung kontaminierter Wässer) Zeitdruck wegen Gefährdungslage Was ist die Gefährdungslage? Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 31

32 Asse Stabilitätsprobleme - Bergbauliche Situation, Hoher Durchbauungsgrad - Folge: Gebirgsbewegung, Abschalungen von Pfeilern und Decken, Klüfte, ein Wendelbreich nicht mehr befahrbar - Maßnahmen: -Verfüllung von Abbaukammern -Ummantelung der Pfeiler -Überwachung Lösungen und Lösungszutritte (Heute pro Tag ca. 12m 3 ) - ca. 1,3 m 3 kontaminiert Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 32

33 Asse Stilllegungsoptionen und Entscheidungsprozess Oktober 2009: BfS stellt drei Gutachten zu Stilllegungsoptionen vor: - Vollverfüllung - Rückholung - Umlagerung Januar 2010: BfS veröffentlicht Optionenvergleich Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 33

34 Asse Januar 2010: BfS veröffentlicht Optionenvergleich V: Vollverfüllung U: Umlagerung R:Rückholung Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 34

35 Rückholung Die für eine Rückholung noch bestehenden Unsicherheiten müssen zunächst ausgeräumt werden. Faktenerhebung (Probebohrungen) mit dem Ziel: Erkenntnisse zu Präsenz von Gasen und/oder Lösungen, zur Stabilität, Zustand der Behälter, - erster Schritt: zwei Einlagerungskammern anbohren - zweiter Schritt: diese öffnen - dritter Schritt: erste der darin gelagerten Abfälle testweise bergen Aktueller Stand: Juni 2012 gestartet, durch 20m Verschlussbauwerk hindurch Kammerhohlraum nicht gefunden (Bohrung 35m) Test mit Bohrklein negativ gegenüber Radioaktivität Radarmessungen um Kammerdecke zu ermitteln zweite Bohrung in Planung Planungsarbeiten für Rückholung (Zwischenlager, neuer Schacht) Asse Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 35

36 Asse: Aktuell Die Dauer der Rückholung wird auf 35 bis 40 Jahre abgeschätzt. (Früher: 3-14 Jahre je nach Variante) Notfallplanung Beschleunigungspotential durch Parallelisierung? Risiken Beschleunigungspotential durch Regeländerungen ( Lex Asse )? Medien und Politik präferieren weitgehend Rückholung (z.b. einstimmiger Beschluss des niedersächsischen Landtags, ) Asse Aber: Skepsis bei vielen Wissenschaftlern und Technikern - Faktor Zeit: Rückholungsbeginn 2036, Verschlechterung der geomechanischen Situation, Gefahr des auslegungsüberschreitenden Lösungszutritts - Hypothetische Strahlenexpositionen (Zukunft) vs. reale Exposition bei Rückholung Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 36

37 Gorleben Niedersachsen, Salzstock Erkundungsbergwerk Insbesondere Wärmeentwickelnder Abfall Betreiber BfS, DBE Erkundungsarbeiten zentrales Symbol für Anti-KKW-Bewegung Sinnbild praktische Umsetzung einer gesellschaftlichen Verantwortung Streitobjekt Kritikpunkte: - Kein formales Standortauswahlverfahren falsch - Mangelnde / schlechte / keine Öfentlichkeitsbeteiligung wahr - Nicht geeignet, unsicher Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 37

38 Gorleben Eckdaten: 1977 Benennung von Gorleben als Standort durch die Niedersächsische Landesregierung; Beschluss der Bundesregierung zur Erkundung 1979 Beginn der übertägigen Erkundung 1983 erste Ergebnisse der Standorterkundung; Aufnahme der untertägigen Erkundung 1986 Beginn der untertägigen Erkundungsarbeiten Schacht I, 1989 Schacht II, 1996 Durchschlag auf 840m 2000 Unterbrechung (Moratorium) Okt Wiederaufnahme der Erkundung, Beauftragung einer VSG 2011 Dialog- und Beteiligungsprozesses durch das BMU Nov Erneute Unterbrechung der Erkundungsarbeiten - Grund Klage gegen Verlängerung Laufzeit von Sept. bis Dez Bundesumweltminister Altmaier (Nov. 2012): keine Aufnahme bis Bundestagswahl Sept Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 38

39 Gorleben und Salz im allgemeinen: Die Themen Das Deckgebirge, der Wasserkontakt und die Ablaugung - Erkundungsergebnisse: Salzstockaufstieg nahezu abgeschlossen, Langfristig geringe Subrosionsraten (einige hundertstel mm/a, ca. 40m in einer Million Jahre) - Was geschieht nach der nächsten Eiszeit mit dem Deckgebirge? Um Einschluss über eine Million Jahre (und mehr?) zu gewährleisten, brauchen wir den sicheren Einschluss im Wirtsgestein - Ausreichende Homogenbereiche im Z2 (Steinsalze der Staßfurt- Folge), nur räumlich begrenzte Kluftsystemen - Hauptsalz Z2 nahezu frei von Lösungsvorkommen (nur je wenige cm 3 ) - Hauptanhydrit Z3HA zumindest im SE in isolierte Schollen zerbrochen keine durchgehende Wegsamkeit Kohlenwasserstoffe Rückholbarkeit Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 39

40 Wärmeentwickelnder Abfall: Entsorgung derzeitiger Stand Vorläufige Sicherheitsanalyse Gorleben (VSG) Typische Projektdauer über Dekaden Notwendigkeit eines politischen Ansatzes, der Regierungswechsel überdauert Standortauswahl ( Endlagersuchgesetz ) die Streitpunkte - Rolle des Standortes Gorleben - Anzahl zu untersuchender Standorte - Kriterien in Gesetzesform? - Organisation Verantwortlichkeiten (Rolle des BfS) Die EU-Direktive 2011 verlangt - einen nachvollziehbaren Plan - eine klare Trennung von Verantwortlichkeiten (Antragstellung Genehmigung Aufsicht) Außerdem notwendig: Bessere Integration von natur-, ingenieur- und sozialwissenschaftlicher Aspekte Kommunikation, Entscheidungsfindung Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 40

41 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Strategien und die aktuelle Situation in Deutschland 41

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