REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT MARBURG-BIEDENKOPF RAHMENKONZEPT ZUM AUSBAU DER REGIONALEN KOOPERATION VON ARBEITGEBERN UND SCHULEN
|
|
- Waltraud Hennie Wolf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG DER KREISAUSSCHUSS REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT MARBURG-BIEDENKOPF RAHMENKONZEPT ZUM AUSBAU DER REGIONALEN KOOPERATION VON ARBEITGEBERN UND SCHULEN Die Heranführung junger Menschen an die Arbeitswelt ist heute ein wesentlicher Bestandteil schulischen Handelns. Im Idealfall vermitteln Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern frühzeitig, klassenstufenbezogen und fächerübergreifend Kenntnisse über die Anforderungen und Bedingungen des Arbeitsmarktes. Doch aufgrund mangelnder Zeitressourcen und der vorherrschenden rein akademischen Berufsbiografien, kann eine vertiefte Auseinandersetzung der Lehrkräfte mit den Notwendigkeiten und Erwartungen der komplexen, sich stetig wandelnden Arbeitswelt häufig nicht bzw. nur am Rande stattfinden. Andererseits fehlt vielen Betrieben ein vertiefter Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen schulischen Handelns Potenziale und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler abseits der schulischen Leistungen sind weitgehend unbekannt. Vor diesem Hintergrund besteht Handlungsbedarf, die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft im Sinne einer umfassenden und qualitativ hochwertigen Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die Kooperation von Schule und Wirtschaft kommt beiden Seiten zu Gute. Durch eine Öffnung beider Seiten können Einblicke in die jeweils andere Arbeits- und Lebenswelt intensiviert und eine realitäts- und praxisnahe Gestaltung des Berufsorientierungsprozesses erreicht werden: Schülerinnen und Schüler erhalten ein realistisches Bild über Arbeitsplatzbedingungen und Qualifikationsanforderungen und können eine auf eigenen Kenntnissen und Erfahrungen beruhende Berufswahl treffen; Betriebe präsentieren sich als interessante Arbeitgeber und gewinnen u. U. gut vorbereitete und motivierte Auszubildende. Darüber hinaus ist anzunehmen, dass besser orientierte junge Menschen weniger häufig die Ausbildung abbrechen.
2 In der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft sind verschiedene Kooperationsformen denkbar. Das Regionale Übergangsmanagement Marburg- Biedenkopf (RÜM) empfiehlt neben strukturellen Ansätzen zum Ausbau der Kooperationsbeziehungen und klassischen Berufsorientierungsprojekten u. a. innovative Praxisprojekte sowie Freizeitangebote zur Berufsorientierung. 1. Strukturelle Ansätze Nachhaltige, für die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft relevante Strukturen können bspw. durch die Bildung von lokalen Verbünden und Berufsorientierungszentren (BOZ) erreicht werden Lokale Verbünde Lokale Verbünde unter Schulen sowie zwischen Schulen und Betrieben ermöglichen eine systematische und dauerhafte Kooperation und schaffen eine Plattform für den regelmäßigen Austausch unter den beteiligten Akteuren. Schulpartnerschaften zwischen Schulen und Betrieben bilden eine Form lokaler Verbünde. Im Rahmen von Schulpartnerschaften entwickeln Schulen und Betriebe gemeinsam Projekte und Maßnahmen, wie beispielsweise die regelmäßige Bereitstellung von Praktikumsplätzen, und treffen verbindliche Absprachen. Schulpartnerschaften können nach verschiedenen Modellen gebildet werden. Neben dem 1:1 Modell kann ein Betrieb Partnerschaften mit mehreren Schulen vereinbaren. Umgekehrt kann eine Schule Partnerschaften mit mehreren Betrieben eingehen. Außerdem ist es möglich, dass mehrere Betriebe Partnerschaften mit mehreren Schulen bilden und umgekehrt BOZ Die Idee des BOZ ist es, unterschiedliche Berufsfelder durch praktisches Tun und betreutes Ausprobieren von berufstypischen Arbeiten an Stationen kennen zu lernen und das Berufswahlspektrum der Schülerinnen und Schüler zu erweitern. Die Einrichtung eines BOZ bedarf entsprechender Räumlichkeiten, um vielfältige Berufsstationen aufbauen zu können. Neben den praktischen Erfahrungen an den einzelnen Stationen bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen. Weiterhin dient das BOZ als Mediothek. Durch die Nutzung unterschiedlicher Medien sollen sich die Schülerinnen und Schüler berufsbezogene Informationen aneignen können. Hinzuweisen ist 2
3 darauf, dass der Aufbau eines BOZ nicht unerhebliche finanzielle Ressourcen voraussetzt. 2. Praxisnahe Kooperationsprojekte Die frühzeitige Einbindung der Wirtschaft in die schulische Berufsorientierung hat viele Vorteile. Durch den damit einhergehenden verstärkten Praxisbezug der Berufsorientierungsmaßnahmen kann u. a. erreicht werden, dass die Interessen der Schülerinnen und Schüler für unbekannte oder zunächst unattraktiv erscheinende Berufe geweckt werden. Darüber hinaus werden die vorhandenen theoretischen Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler über Berufsbilder durch konkrete Praxiserfahrungen ergänzt. Je nach Dauer und Intensität der Maßnahmen können im Rahmen von Teilqualifizierungen berufliche Basiskompetenzen vermittelt werden, die den SchülerInnen nicht zuletzt in späteren Bewerbungsverfahren um Ausbildungsplätze zu Gute kommen. Im Metallbereich beispielsweise ist die Vermittlung und anschließende Zertifizierung von praktischen Fertigkeiten (Feilen, Fräsen, etc.) denkbar. Einige Projekte, die in der Region Marburg- Biedenkopf angesiedelt sind, verfolgen diesen Ansatz bereits. Zu nennen sind hier bspw. die Marburger Produktionsschule und die Bootswerft des Bildungsträgers Arbeit und Bildung e.v. ( 1 ). Doch auch die Entwicklung von Sozialkompetenzen wird durch das Zusammenspiel von Schule und Wirtschaft gefördert. So könnte Ziel eines Kooperationsprojektes von Schule und Gastronomiebetrieben sein neben der Erkundung unterschiedlicher Berufsfelder, wie Küche, Service und Hauswirtschaft Benimm- und Höflichkeitsregeln ( Schülerknigge ) zu vermitteln. Außerdem sind alltagsorientierte Gemeinschaftsprojekte denkbar, in denen neben der Vermittlung von berufsbezogenen Qualifikationen eine Sensibilisierung der jungen Menschen für gesellschaftlich wichtige Themen erreicht wird. Ein Energiesparprojekt etwa könnte dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler berufstypische Kenntnisse sammeln und gleichzeitig ein größeres Bewusstsein für Umweltprobleme entwickeln. 1 Die Vorhaben werden u. a. im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. 3
4 3. Klassische Kooperationen Zu den klassischen Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft gehören Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktika (Schnuppertage, Langzeit- und Blockpraktika) sowie die Einbindung der Betriebe in den Berufswahl- und Fachunterricht. Sie dienen der besseren beruflichen Orientierung und Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt. Daneben sind Bewerbungstrainings sinnvoll, in denen die jungen Menschen durch echte Arbeitgeber an reale Bewerbungssituationen herangeführt werden. In diesem Kontext werden erstellte Bewerbungsunterlagen geprüft und Präsentations- bzw. Kommunikationsmethoden geübt. Auch explizite Telefontrainings, in denen der Erstkontakt von Jugendlichen zu Ausbildungsbetrieben simuliert wird, sollten im Rahmen des Bewerbungscoachings berücksichtigt werden. 4. Austausch zwischen Lehrkräften und der Wirtschaft Ein wichtiges Ziel der Kooperation von Schule und Wirtschaft besteht in der Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Arbeitgebern. Die Erwartungen und Bedingungen der Arbeitswelt wandeln sich stetig. Nur durch eine intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben können Lehrerinnen und Lehrer einen stets aktuellen Einblick in die Herausforderungen der Arbeitswelt gewinnen und die schulischen Berufsorientierungsprozesse realitätsnah gestalten. Zur Erkundung der beruflichen Praxis sollten Lehrkräfte regelmäßig durch VertreterInnen der Wirtschaft geschult werden. Darüber hinaus bieten sich kurze Lehrerpraktika in Betrieben an. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft leistet hier bereits einen wichtigen Betrag insbesondere mit den deutschlandweit aktiven regionalen Arbeitskreisen. Andererseits trägt ein institutionalisierter Austausch zwischen Schule und Wirtschaft dazu bei, den Betrieben ein realistisches Bild über schulische Strukturen (Möglichkeiten und Grenzen schulischen Handelns) und die Lebenslagen junger Menschen zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang sind auch regelmäßig stattfindende Dialogforen von Bedeutung, in denen beide Seiten übergeordnete Fragestellungen zum Übergang Schule-Beruf diskutieren und konkrete Vereinbarungen anstreben (bspw. regional einheitliche Qualitätskriterien für Praktika). 4
5 5. Freizeiten zur Berufsorientierung Charakteristisch für die Organisation von Freizeiten zur Berufsorientierung ist die Verknüpfung von Elementen der Berufsvorbereitung mit Aspekten der Freizeitgestaltung. Die Jugendlichen beschäftigen sich hier (spielerisch) mit berufsorientierenden Inhalten, erwerben im Rahmen von speziellen Trainings gleichzeitig wichtige Schlüsselqualifikationen und bekommen darüber hinaus ein sinnvolles Freizeitangebot unterbreitet. Denkbar ist u. a. die Organisation einer Girls Week, mit dem Ziel, den Mädchen und jungen Frauen eine Auseinandersetzung mit der sozialen Kategorie Geschlecht im Zusammenhang mit der Arbeitswelt zu ermöglichen und ihnen ihre Chancen in typischen Männerberufen aufzuzeigen. 6. Weitere Ansätze 6.1. Elternabende in Betrieben Eltern fehlt oftmals der praktische Bezug zu den (heutigen) Ausbildungsberufen. Durch die Organisation von Elternabenden in Betrieben können in der Theorie vermittelte Inhalte durch praktische Anschauungen ergänzt werden. Eltern bekommen so einen realen Einblick in die Anforderungsprofile der Berufe und erhalten darüber hinaus Informationen aus erster Hand. So können berufsbezogene Fragestellungen, wie Arbeitsbedingungen, Aufgaben und Verdienstmöglichkeiten, unmittelbar mit den Fachleuten vor Ort diskutiert werden Peergroup-Projekt Bei sogenannten Peergroup-Ansätzen (englisch peer group: "Gruppe von Gleichaltrigen") geht es allgemein darum, dass Personen der gleichen Altersgruppe Informationen vermitteln. Auf diese Art und Weise wird ein authentischer und damit nachhaltiger Wissenstransfer erreicht. Im berufsbezogenen Kontext können bspw. Auszubildende eingesetzt werden, um Schülerinnen und Schülern die eigenen Erfahrungen, Stolpersteine und Erfolgsstrategien im Übergang Schule-Beruf mitzuteilen. Der Austausch soll die SchülerInnen dazu befähigen, einen realen Blick über Bewerbungsabläufe, Anforderungen einer Ausbildung und Probleme im Arbeitsalltag zu entwickeln. Durch den direkten Kontakt zu mehr oder weniger gleich alten Vorbildern werden die Jugendlichen motiviert und zur Eigeninitiative im 5
6 Berufsorientierungsprozess angeregt. Gleichzeitig dient der Einsatz als MultiplikatorIn der persönlichen und beruflichen Entfaltung der Auszubildenden Schülerfirmen Durch die Arbeit in Schülerfirmen werden Schülerinnen und Schüler befähigt, intensiv und zielorientiert an einer Aufgabe zu arbeiten und verschiedene Arbeitsprozesse von der ersten Planung bis zur abschließenden Gestaltung zu erproben. Dabei sammeln sie Erfahrungen in der Herstellung von Produkten und erweitern eigene Schlüsselqualifikationen (Eigenverantwortung, Team- und Konfliktfähigkeit, etc.). Weiterhin entwickeln sie berufsrelevante Qualifikationen, wie bspw. kaufmännische Fertigkeiten oder Kenntnisse in der Öffentlichkeitsarbeit Verteilung von E-Paper Im Rahmen der eigenen Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchswerbung könnten Unternehmen E-Paper (Informationsschriften, die per verbreitet werden) an Jugendliche versenden. Neben allgemeinen Informationen zur Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage und den Anforderungen der Wirtschaft an SchulabgängerInnen sollten hier aktuelle Entwicklungen im Unternehmen sowie freie Praktikums- und Ausbildungsplätze bekannt gegeben werden Videokonferenzen Durch Videokonferenzschaltungen zu Wirtschaftsbetrieben kann im Schulunterricht der direkte Bezug zur Arbeitswelt geschaffen und der Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Auszubildenden über berufsbezogene Fragen gefördert werden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass im Vorfeld von Betriebsbesichtigungen, -erkundungen oder Praktika konkrete Einblicke in die Arbeitsabläufe von Betrieben ermöglicht werden. Zudem können mehrere Schulklassen gleichzeitig mit einem Betrieb verbunden werden, was die Ressourcen auf Unternehmensseite schont. Wichtig bei dieser Form der Zusammenarbeit ist die Sicherstellung der entsprechenden technischen Ausstattung auf beiden Seiten Preisverleihung für in der Berufsorientierung aktive Betriebe Das besondere Engagement von Arbeitgebern, die sich intensiv in die schulische Berufsorientierung einbringen, sollte entsprechend gewürdigt werden. Denkbar ist die Verleihung eines Preises für vorbildliche Kooperationsformen. Eine Jury, bestehend aus Repräsentanten der Kommune, der Wirtschaftsverbände, Schülerinnen und 6
7 Schülern sowie Elternvertretern, sollte über den Preisträger entscheiden. Der Preis ist öffentlichkeitswirksam unter Einbezug der regionalen Öffentlichkeit (Presseberichte) zu verleihen Die vorangegangene Darstellung bietet eine Auswahl möglicher Kooperationsformen ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll als Anstoß für Kooperationen zwischen Schulen und der Wirtschaft dienen und die Zusammenarbeit der Akteure fördern. Die beschriebenen Kooperationsformen sind als abstrakte Beispiele zu verstehen, die i. d. R. an lokale Gegebenheiten und Strukturen angepasst werden müssen. Das Regionale Übergangsmanagement ist ein gemeinsames Projekt im Aufgabenverbund Jugendberufshilfe des Landkreises Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. 7
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wird aus Mitteln
MehrWirtschaft macht Schule machen Sie mit!
I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
Mehr1. Welche Themen dienen der Vorbereitung auf den Zukunftstag?
TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Welche Themen dienen der Vorbereitung auf den Zukunftstag? Folgende Fragestellungen bieten sich zur Berufsorientierung (geschlechterdifferenziert) und Lebens(weg)planung
MehrKompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen
Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage
MehrBerufsorientierung in der Schule
Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrDAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS
16. November 2017 in Berlin DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS GRUSSWORT Wo liegen die eigenen Stärken und Talente? Wie können sie im Berufsleben eingesetzt werden? Welche Chancen hat der Arbeitsmarkt
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrBerufsorientierungskonzept
Albert-Schweitzer-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Hebbelstraße 64347 Griesheim Telefon: 06155 61022 E-Mail: ass_griesheim@schulen.ladadi.de Berufsorientierungskonzept Unser Ziel ist es, dass
MehrSchule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft
Ulrich Wiethaup Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft www.schulewirtschaft.de Öffnung von Schule Voraussetzung: Öffnung nach innen Öffnung zur Region / zum Gemeinwesen Einbeziehung außerschulischer
MehrThemenbereiche und Kriterien für das Gütesiegel
Themenbereiche und Kriterien für das Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen Förderung Kooperierende Institutionen Mitglied im Gefördert von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen
MehrKonzept der Berufsorientierung
Schuljahre 17/18 18/19 Konzept der Berufsorientierung George- Orwell- Schule, Sewanstraße 223, 10319 Berlin Inhaltsverzeichnis 1. STELLENWERT DER BERUFSORIENTIERUNG 3 2. KONZEPTION 3 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG
MehrBerufliche Orientierung an der Adolph-Diesterweg-Schule
Elternberatung Berufswahlpass Training der Basisqualifikationen Projektorientierter Unterricht Kontinuier -liche Praxistage Bewerbungs -training Kompetenzfeststellung Simulation betrieblicher Strukturen
MehrJob Fit. Leistungen, Preise und Infos. Klassenfahrt in die Jugendherberge Haidmühle-Frauenberg
Klassenfahrt in die Jugendherberge Job Fit Zukunft selbst gestalten Das Trainingsprogramm bereitet die Schüler auf alle wichtigen Schritte bei der Jobsuche vor. Schwerpunkte wie Berusforientierung, Bewerbungstraining
Mehrder Oberschule Uplengen
Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen
MehrKreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wurde von Mai
MehrEmpfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
MehrModul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen
Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Schuljahr 2019/20 - Zielgruppe Das Modul richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrBerufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums
MehrAufgabenverbund Jugendberufshilfe Marburg-Biedenkopf: Regionales Übergangsmanagement
Aufgabenverbund Jugendberufshilfe Marburg-Biedenkopf: Regionales Übergangsmanagement Das Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds
Mehrzu den Leitzielen im Leitbild der Berufs- und Studienorientierung im Landkreis Meißen
Handlungskonzept zu den Leitzielen im Leitbild der Berufs- und Studienorientierung im Landkreis Meißen Mit dem Leitbild der Berufs- und Studienorientierung wurde die Grundlage und Orientierung für das
MehrKooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen
Kreuzberg-Grundschule Schwandorf Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Diverse Betriebe in der Stadt Schwandorf und Umgebung Konzeptbeschreibung Praktikum nach 1 Kooperationspartner:
MehrKonzept für Lebens-und Berufsvorbereitung
Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung BO-Konzept Sensibilisieren Informieren Ausrichten Entscheiden Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstraße 8c 18528 Bergen auf Rügen 1 Inhalt 1. 1.1. 1.2.
MehrBewerbung für den SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Kategorie Unternehmen
Bewerbung für den SCHULEWIRTSCHAFT-Preis 2015 Kategorie Unternehmen Das Anliegen Im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT sind Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen auf lokaler, regionaler sowie bundesweiter
Mehrder Abgeordneten Anne Spiegel und Gunther Heinisch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/5118 09. 06. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Anne Spiegel und Gunther Heinisch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Ministeriums
MehrAm haben der Kultusminister und der Vorsitzende der Geschäftsführung der
Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit
MehrBerufsorientierung als pädagogische
Berufsorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe Der Berufswahlpass (BWP) als Klammer um alle für die Berufsorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten einer Schule und ihrer Partner Berufsorientierung
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrBerufswahl-SIEGEL Saarland
Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland
MehrKooperationspartner Berufsorientierungsmaßnahme Jahrgang/
Berufsorientierung Die Weichen für eine erfolgreiche Berufswahlentscheidung und damit für den Übergang in eine Berufsausbildung werden durch die verbindliche praxisorientierte Berufsorientierung (...)
MehrUnternehmen mit sozialer Verantwortung. Berufliche Perspektiven für junge Menschen im Bezirk VI Zollverein
Unternehmen mit sozialer Verantwortung Berufliche Perspektiven für junge Menschen im Bezirk VI Zollverein Chancen schaffen: Wir von Hier! Viele junge Menschen befinden sich durch soziale Probleme, Lernschwächen
MehrPraxisLerntag an Hamburger Schulen
Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung
MehrTIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
MehrGesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln
Gesamtschule Rodenkirchen & Berufsorientierung durch Schulpartnerschaft Elterninformationsabend zur Berufsorientierung 12. September 2016 Folie: 1 Ihre Referentinnen Andrea Frank Abteilung Eva Skowronnek
MehrBFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz
BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung
Mehr1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe
1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt
Mehrtipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte Fragen und Antworten 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
MehrZwischen Wunsch & Realität
Zwischen Wunsch & Realität Hauptschülerinnen und Hauptschüler im Übergang Schule Beruf Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung Irene Hofmann-Lun Deutsches Jugendinstitut, München Forschungsschwerpunkt
MehrWarum macht die Jugendwerkstatt Felsberg Berufsorientierung in Schulen?
Warum macht die Jugendwerkstatt Felsberg Berufsorientierung in Schulen? zu viele unnötige Warteschleifen zu unklare und unrealistische Berufsvorstellungen Sozialkompetenzen reichen für Betriebe nicht aus
MehrCurriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7
Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 * Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule Beruf Zeitleiste verpfl. Aktivitäten Verantwortl. ernziele Medien/Material
MehrHofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum
Hofgeismar Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen mit Abteilung Sprachheilschule Regionales Beratungs- und Förderzentrum Berufsorientierungskonzept und -Curriculum der Brüder Grimm Schule Stand: April
MehrNadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrJugendberufshilfe Jugendförderung der Stadt Griesheim Gerhart Hauptmann Schule Jugendförderung Stadt Griesheim Jugendberufshilfe 2010
Jugendberufshilfe Ein Angebot im Rahmen der Kooperation der Jugendförderung der Stadt Griesheim mit der Gerhart Hauptmann Schule für die Klassen 8 10 des Haupt- und Realschulzweiges Konzept zur Unterstützung
MehrBVBO Schuljahr 2015/2016: Modulbeschreibung
BVBO Schuljahr 2015/2016: Modulbeschreibung Modul I. Berufsfelderkundung/ Berufspraktische Erprobungen Ziel des Moduls ist es, dass Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Berufe / Berufs- und Studienfelder
MehrPartnerschaft Firma Schrey und Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum. Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft
Partnerschaft Firma Schrey und Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Die Firma Schrey GmbH und die Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum vereinbaren
MehrProjektbeschreibung Nr. 11 (Berufsorientierungskompetenz)
Projektbeschreibung Nr. 11 (Berufsorientierungskompetenz) 1.) Name / Beschreibung des Projektes: Berufsorientierungskarussell Das Berufsorientierungskarussel (BOK) stellt für uns eine wichtige Brücke zwischen
MehrBerufsorientierungskonzept der. Ludwig-Windthorst-Schule Ostercappeln
Berufsorientierungskonzept der Ludwig-Windthorst-Schule Ostercappeln Vorbemerkung Die Wirtschaftsregion in Ostercappeln (Landkreis Osnabrück) ist sowohl handwerklich und industriell als auch durch Dienstleistungsbetriebe
MehrDas Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF. ZWH-Bildungskonferenz 2011 Berlin, 16./17.
Das Berufsorientierungsprogramm Zwischenbilanz einer Erfolgsstory Dr. Ulrike Geiger, BMBF Warum Berufsorientierung? Ungenügende Vorbereitung der Jugendlichen auf das Berufsleben durch die Schule (Erwartungen,
MehrUnternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
Mehr(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrJUNIOR Programme für eine nachhaltige Entwicklung
JUNIOR Programme für eine nachhaltige Entwicklung Über JUNIOR JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Die IW JUNIOR gemeinnützige GmbH steht für ökonomische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Die bundesweiten
MehrBerufsorientierung. Potenzialanalyse und Werkstatttage. Der Weg zum Wunschberuf Wir geben Entscheidungshilfen!
Berufsorientierung Potenzialanalyse und Werkstatttage Der Weg zum Wunschberuf Wir geben Entscheidungshilfen! Entdecke Deine Möglichkeiten Orientieren Viele Jugendliche sind in den letzten beiden Jahren
MehrS.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation
1 von 12 17.02.2013 20:38 S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation Befragung der Unternehmen in Dithmarschen zur Ausbildungssituation Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der hohen
MehrAufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden
Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrInformationen für Lehrkräfte
Informationen für Lehrkräfte Warum Berufsorientierung? Rund 60.000 junge Menschen verlassen jedes Jahr ohne Abschluss die Schule. Eine weitere wachsende Zahl von jungen Menschen gilt als nicht ausbildungsreif
MehrBerufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk
Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung eröffnet Geflüchteten Wege in eine Berufsausbildung Mit der Berufsorientierung für Flüchtlinge BOF des Bundesministeriums
MehrUlrike Stengert-Schaumburg. Melanie Spiller. Oberschulrektorin (komm.) Fachbereichsleiterin Wirtschaft/Technik
Ulrike Stengert-Schaumburg Oberschulrektorin (komm.) Melanie Spiller Fachbereichsleiterin Wirtschaft/Technik Vorstellung Berufswahlkonzepte Methoden und Zielsetzung Wichtigste Erkenntnisse/Ergebnisse Abschließende
MehrBerufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018
BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer
MehrMögliche Kooperationsprojekte
Mögliche Kooperationsprojekte Vorwort Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford) Die IGS Kaufungen und die Unternehmen bzw. Kammern
MehrÜbergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD
Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN NIEDERSACHSEN
Rudolf Schröder, Ludger Wester 1) Potenziale und Herausforderungen Im Rahmen von Jobmessen können die Schülerinnen und Schüler wichtige Ausbildungsunternehmen (und teilweise auch Hochschulen) und weiterführende
MehrAusbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte
Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von
MehrBerufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht
Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig
MehrSCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland!
Dokumentation zum open space SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland! am 03. September 2008 in Berlin gefördert durch: Zusammenfassung zur Open Space - Veranstaltung Schöne Aussichten
MehrWir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.
Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrGefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss
Gefördert von : Informationsabend für Eltern der 8. Jahrgangsstufe zum Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Ziele des Landesvorhabens schafft ein verbindliches Gesamtsystem für alle Schulen in
MehrBerufsorientierungskonzept
Berufsorientierungskonzept der Astrid-Lindgren-Schule in Bohmte (Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen und geistige Entwicklung) Stand: Februar 2013 1 Schwerpunkte im Bereich Berufsorientierung an der
MehrReady-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1
Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Was ist ein Planspiel und ein biografischer Ansatz? Planspiel: Modell
MehrOnline Nachwuchs finden was tun Betriebe?
Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin
MehrLernkooperationen Handwerk - Schulen
Lernkooperationen Handwerk - Schulen Aktionen und Projekte der Handwerkskammer Koblenz mit Schulen Manfred Schritz Handwerkskammer Koblenz, Friedrich-Ebert-Ring 33, 56068 Koblenz Rahmenvereinbarung zur
Mehr57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben
57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben Themen des Vortrages: Angebote der BA im Übergangssystem Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierungen
MehrDas hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis
Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Informationen zum Wettbewerb 2017 Kontaktdaten Ansprechpartnerin Miriam Reitz SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland Telefon: 0221/ 4981-696 E-Mail: reitz@iwkoeln.de Institut
MehrBVBO 2.0 Schuljahr 2017/2018: Modulbeschreibung
BVBO 2.0 Schuljahr 2017/2018: Modulbeschreibung Modul I. Berufsfelderkundung/ Berufspraktische Erprobungen Ziel des Moduls ist es, dass Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Berufe / Berufs- und Studienfelder
MehrStudien- und berufswahlvorbereitender Unterricht am Gymnasium Wesermünde
Studien- und berufswahlvorbereitender Unterricht am Gymnasium Wesermünde Ausgehend von unserem Leitbild, die individuelle Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, ist die Unterstützung unserer Schüler und
MehrLebens- und Berufsvorbereitung an der Landskronschule Oppenheim
Lebens- und Berufsvorbereitung an der Landskronschule Oppenheim Die Arbeitsmarkt- und Lehrstellensituation sowie der Wandel der Anforderungen an Schulabgänger in der heutigen Arbeitswelt führen dazu, dass
MehrWerkstatt 1: Berufsorientierung - "Stark für den Beruf. Alexandra Reuther Handwerkskammer für Oberfranken Leiterin der Jugendberufshilfe
Werkstatt 1: Berufsorientierung - "Stark für den Beruf Alexandra Reuther Handwerkskammer für Oberfranken Leiterin der Jugendberufshilfe Berufsorientierung ist ein Prozess, die spätere Berufswahl durch
MehrFachkräfte-Initiative Weserbergland plus
Fachkräfte-Initiative Weserbergland plus Die Fachkräfte-Initiative Weserbergland plus (I) Kooperation der Landkreise Hameln- Pyrmont, Holzminden, Schaumburg und Nienburg Projektbüro in Hameln, Projektmitarbeiter
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrFür eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung
Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Ausbildung Engagement für Kenntniszuwachs und Kapazitätsaufbau Lobbyarbeit in Politik und Bündnisse eingehen Entwicklung eines
MehrGeplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des
MehrKonzeptkarte Berufsorientierung
Konzeptkarte Berufsorientierung Ziel: Erstellt: Januar 2014 Letzte Änderung: Mai 2014 Fortlaufende Nr.: 1 Verantwortlicher: Andrea Hermeling Schülerinnen und Schüler zur Aufnahme einer Berufstätigkeit
Mehr2. Bildungskonferenz der Stadt Schwabach
2. Bildungskonferenz der Stadt Schwabach E Übergang Schule Beruf gemeinsam erfolgreich gestalten Freitag, 10. Mai 2019 13:30 18:00 Uhr Städtische Wirtschaftsschule Schwabach Übergang Schule Beruf gemeinsam
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
MehrDu bist herzlich willkommen DEIN Erfolg ist. bereicherst uns. UNSER Ziel
Du bist herzlich willkommen DEIN Erfolg ist bereicherst uns UNSER Ziel Quelle: http://www.dsbarcelona.com Wie war das bei Ihnen? Was wollten Sie als Kind werden? Welche Berufsidee hatten Ihre Eltern für
MehrInitiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO -
Initiative Berufsorientierung Chemnitz - IBO - für eine offene Kooperation zwischen den Schulen, den Unternehmen und der Agentur für Arbeit Chemnitz mit Unterstützung der Stadt Chemnitz, der Handwerkskammer
MehrREKRUTIERUNGSTOOLS CHECKLISTE
AZUBI-KARRIEREWEBSEITE Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind Unternehmenswebseiten für die Jugendlichen eine wichtige Informationsquelle. Sie ist online immer verfügbar, hat eine fast unbegrenzte
MehrBerufe erkunden und erleben
Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.
Mehr