REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT MARBURG-BIEDENKOPF RAHMENKONZEPT ZUM AUSBAU DER REGIONALEN KOOPERATION VON ARBEITGEBERN UND SCHULEN

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1 UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG DER KREISAUSSCHUSS REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT MARBURG-BIEDENKOPF RAHMENKONZEPT ZUM AUSBAU DER REGIONALEN KOOPERATION VON ARBEITGEBERN UND SCHULEN Die Heranführung junger Menschen an die Arbeitswelt ist heute ein wesentlicher Bestandteil schulischen Handelns. Im Idealfall vermitteln Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern frühzeitig, klassenstufenbezogen und fächerübergreifend Kenntnisse über die Anforderungen und Bedingungen des Arbeitsmarktes. Doch aufgrund mangelnder Zeitressourcen und der vorherrschenden rein akademischen Berufsbiografien, kann eine vertiefte Auseinandersetzung der Lehrkräfte mit den Notwendigkeiten und Erwartungen der komplexen, sich stetig wandelnden Arbeitswelt häufig nicht bzw. nur am Rande stattfinden. Andererseits fehlt vielen Betrieben ein vertiefter Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen schulischen Handelns Potenziale und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler abseits der schulischen Leistungen sind weitgehend unbekannt. Vor diesem Hintergrund besteht Handlungsbedarf, die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft im Sinne einer umfassenden und qualitativ hochwertigen Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die Kooperation von Schule und Wirtschaft kommt beiden Seiten zu Gute. Durch eine Öffnung beider Seiten können Einblicke in die jeweils andere Arbeits- und Lebenswelt intensiviert und eine realitäts- und praxisnahe Gestaltung des Berufsorientierungsprozesses erreicht werden: Schülerinnen und Schüler erhalten ein realistisches Bild über Arbeitsplatzbedingungen und Qualifikationsanforderungen und können eine auf eigenen Kenntnissen und Erfahrungen beruhende Berufswahl treffen; Betriebe präsentieren sich als interessante Arbeitgeber und gewinnen u. U. gut vorbereitete und motivierte Auszubildende. Darüber hinaus ist anzunehmen, dass besser orientierte junge Menschen weniger häufig die Ausbildung abbrechen.

2 In der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft sind verschiedene Kooperationsformen denkbar. Das Regionale Übergangsmanagement Marburg- Biedenkopf (RÜM) empfiehlt neben strukturellen Ansätzen zum Ausbau der Kooperationsbeziehungen und klassischen Berufsorientierungsprojekten u. a. innovative Praxisprojekte sowie Freizeitangebote zur Berufsorientierung. 1. Strukturelle Ansätze Nachhaltige, für die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft relevante Strukturen können bspw. durch die Bildung von lokalen Verbünden und Berufsorientierungszentren (BOZ) erreicht werden Lokale Verbünde Lokale Verbünde unter Schulen sowie zwischen Schulen und Betrieben ermöglichen eine systematische und dauerhafte Kooperation und schaffen eine Plattform für den regelmäßigen Austausch unter den beteiligten Akteuren. Schulpartnerschaften zwischen Schulen und Betrieben bilden eine Form lokaler Verbünde. Im Rahmen von Schulpartnerschaften entwickeln Schulen und Betriebe gemeinsam Projekte und Maßnahmen, wie beispielsweise die regelmäßige Bereitstellung von Praktikumsplätzen, und treffen verbindliche Absprachen. Schulpartnerschaften können nach verschiedenen Modellen gebildet werden. Neben dem 1:1 Modell kann ein Betrieb Partnerschaften mit mehreren Schulen vereinbaren. Umgekehrt kann eine Schule Partnerschaften mit mehreren Betrieben eingehen. Außerdem ist es möglich, dass mehrere Betriebe Partnerschaften mit mehreren Schulen bilden und umgekehrt BOZ Die Idee des BOZ ist es, unterschiedliche Berufsfelder durch praktisches Tun und betreutes Ausprobieren von berufstypischen Arbeiten an Stationen kennen zu lernen und das Berufswahlspektrum der Schülerinnen und Schüler zu erweitern. Die Einrichtung eines BOZ bedarf entsprechender Räumlichkeiten, um vielfältige Berufsstationen aufbauen zu können. Neben den praktischen Erfahrungen an den einzelnen Stationen bekommen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen. Weiterhin dient das BOZ als Mediothek. Durch die Nutzung unterschiedlicher Medien sollen sich die Schülerinnen und Schüler berufsbezogene Informationen aneignen können. Hinzuweisen ist 2

3 darauf, dass der Aufbau eines BOZ nicht unerhebliche finanzielle Ressourcen voraussetzt. 2. Praxisnahe Kooperationsprojekte Die frühzeitige Einbindung der Wirtschaft in die schulische Berufsorientierung hat viele Vorteile. Durch den damit einhergehenden verstärkten Praxisbezug der Berufsorientierungsmaßnahmen kann u. a. erreicht werden, dass die Interessen der Schülerinnen und Schüler für unbekannte oder zunächst unattraktiv erscheinende Berufe geweckt werden. Darüber hinaus werden die vorhandenen theoretischen Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler über Berufsbilder durch konkrete Praxiserfahrungen ergänzt. Je nach Dauer und Intensität der Maßnahmen können im Rahmen von Teilqualifizierungen berufliche Basiskompetenzen vermittelt werden, die den SchülerInnen nicht zuletzt in späteren Bewerbungsverfahren um Ausbildungsplätze zu Gute kommen. Im Metallbereich beispielsweise ist die Vermittlung und anschließende Zertifizierung von praktischen Fertigkeiten (Feilen, Fräsen, etc.) denkbar. Einige Projekte, die in der Region Marburg- Biedenkopf angesiedelt sind, verfolgen diesen Ansatz bereits. Zu nennen sind hier bspw. die Marburger Produktionsschule und die Bootswerft des Bildungsträgers Arbeit und Bildung e.v. ( 1 ). Doch auch die Entwicklung von Sozialkompetenzen wird durch das Zusammenspiel von Schule und Wirtschaft gefördert. So könnte Ziel eines Kooperationsprojektes von Schule und Gastronomiebetrieben sein neben der Erkundung unterschiedlicher Berufsfelder, wie Küche, Service und Hauswirtschaft Benimm- und Höflichkeitsregeln ( Schülerknigge ) zu vermitteln. Außerdem sind alltagsorientierte Gemeinschaftsprojekte denkbar, in denen neben der Vermittlung von berufsbezogenen Qualifikationen eine Sensibilisierung der jungen Menschen für gesellschaftlich wichtige Themen erreicht wird. Ein Energiesparprojekt etwa könnte dazu beitragen, dass die Schülerinnen und Schüler berufstypische Kenntnisse sammeln und gleichzeitig ein größeres Bewusstsein für Umweltprobleme entwickeln. 1 Die Vorhaben werden u. a. im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. 3

4 3. Klassische Kooperationen Zu den klassischen Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft gehören Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktika (Schnuppertage, Langzeit- und Blockpraktika) sowie die Einbindung der Betriebe in den Berufswahl- und Fachunterricht. Sie dienen der besseren beruflichen Orientierung und Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt. Daneben sind Bewerbungstrainings sinnvoll, in denen die jungen Menschen durch echte Arbeitgeber an reale Bewerbungssituationen herangeführt werden. In diesem Kontext werden erstellte Bewerbungsunterlagen geprüft und Präsentations- bzw. Kommunikationsmethoden geübt. Auch explizite Telefontrainings, in denen der Erstkontakt von Jugendlichen zu Ausbildungsbetrieben simuliert wird, sollten im Rahmen des Bewerbungscoachings berücksichtigt werden. 4. Austausch zwischen Lehrkräften und der Wirtschaft Ein wichtiges Ziel der Kooperation von Schule und Wirtschaft besteht in der Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Arbeitgebern. Die Erwartungen und Bedingungen der Arbeitswelt wandeln sich stetig. Nur durch eine intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben können Lehrerinnen und Lehrer einen stets aktuellen Einblick in die Herausforderungen der Arbeitswelt gewinnen und die schulischen Berufsorientierungsprozesse realitätsnah gestalten. Zur Erkundung der beruflichen Praxis sollten Lehrkräfte regelmäßig durch VertreterInnen der Wirtschaft geschult werden. Darüber hinaus bieten sich kurze Lehrerpraktika in Betrieben an. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft leistet hier bereits einen wichtigen Betrag insbesondere mit den deutschlandweit aktiven regionalen Arbeitskreisen. Andererseits trägt ein institutionalisierter Austausch zwischen Schule und Wirtschaft dazu bei, den Betrieben ein realistisches Bild über schulische Strukturen (Möglichkeiten und Grenzen schulischen Handelns) und die Lebenslagen junger Menschen zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang sind auch regelmäßig stattfindende Dialogforen von Bedeutung, in denen beide Seiten übergeordnete Fragestellungen zum Übergang Schule-Beruf diskutieren und konkrete Vereinbarungen anstreben (bspw. regional einheitliche Qualitätskriterien für Praktika). 4

5 5. Freizeiten zur Berufsorientierung Charakteristisch für die Organisation von Freizeiten zur Berufsorientierung ist die Verknüpfung von Elementen der Berufsvorbereitung mit Aspekten der Freizeitgestaltung. Die Jugendlichen beschäftigen sich hier (spielerisch) mit berufsorientierenden Inhalten, erwerben im Rahmen von speziellen Trainings gleichzeitig wichtige Schlüsselqualifikationen und bekommen darüber hinaus ein sinnvolles Freizeitangebot unterbreitet. Denkbar ist u. a. die Organisation einer Girls Week, mit dem Ziel, den Mädchen und jungen Frauen eine Auseinandersetzung mit der sozialen Kategorie Geschlecht im Zusammenhang mit der Arbeitswelt zu ermöglichen und ihnen ihre Chancen in typischen Männerberufen aufzuzeigen. 6. Weitere Ansätze 6.1. Elternabende in Betrieben Eltern fehlt oftmals der praktische Bezug zu den (heutigen) Ausbildungsberufen. Durch die Organisation von Elternabenden in Betrieben können in der Theorie vermittelte Inhalte durch praktische Anschauungen ergänzt werden. Eltern bekommen so einen realen Einblick in die Anforderungsprofile der Berufe und erhalten darüber hinaus Informationen aus erster Hand. So können berufsbezogene Fragestellungen, wie Arbeitsbedingungen, Aufgaben und Verdienstmöglichkeiten, unmittelbar mit den Fachleuten vor Ort diskutiert werden Peergroup-Projekt Bei sogenannten Peergroup-Ansätzen (englisch peer group: "Gruppe von Gleichaltrigen") geht es allgemein darum, dass Personen der gleichen Altersgruppe Informationen vermitteln. Auf diese Art und Weise wird ein authentischer und damit nachhaltiger Wissenstransfer erreicht. Im berufsbezogenen Kontext können bspw. Auszubildende eingesetzt werden, um Schülerinnen und Schülern die eigenen Erfahrungen, Stolpersteine und Erfolgsstrategien im Übergang Schule-Beruf mitzuteilen. Der Austausch soll die SchülerInnen dazu befähigen, einen realen Blick über Bewerbungsabläufe, Anforderungen einer Ausbildung und Probleme im Arbeitsalltag zu entwickeln. Durch den direkten Kontakt zu mehr oder weniger gleich alten Vorbildern werden die Jugendlichen motiviert und zur Eigeninitiative im 5

6 Berufsorientierungsprozess angeregt. Gleichzeitig dient der Einsatz als MultiplikatorIn der persönlichen und beruflichen Entfaltung der Auszubildenden Schülerfirmen Durch die Arbeit in Schülerfirmen werden Schülerinnen und Schüler befähigt, intensiv und zielorientiert an einer Aufgabe zu arbeiten und verschiedene Arbeitsprozesse von der ersten Planung bis zur abschließenden Gestaltung zu erproben. Dabei sammeln sie Erfahrungen in der Herstellung von Produkten und erweitern eigene Schlüsselqualifikationen (Eigenverantwortung, Team- und Konfliktfähigkeit, etc.). Weiterhin entwickeln sie berufsrelevante Qualifikationen, wie bspw. kaufmännische Fertigkeiten oder Kenntnisse in der Öffentlichkeitsarbeit Verteilung von E-Paper Im Rahmen der eigenen Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchswerbung könnten Unternehmen E-Paper (Informationsschriften, die per verbreitet werden) an Jugendliche versenden. Neben allgemeinen Informationen zur Wirtschafts- und Arbeitsmarktlage und den Anforderungen der Wirtschaft an SchulabgängerInnen sollten hier aktuelle Entwicklungen im Unternehmen sowie freie Praktikums- und Ausbildungsplätze bekannt gegeben werden Videokonferenzen Durch Videokonferenzschaltungen zu Wirtschaftsbetrieben kann im Schulunterricht der direkte Bezug zur Arbeitswelt geschaffen und der Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Auszubildenden über berufsbezogene Fragen gefördert werden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass im Vorfeld von Betriebsbesichtigungen, -erkundungen oder Praktika konkrete Einblicke in die Arbeitsabläufe von Betrieben ermöglicht werden. Zudem können mehrere Schulklassen gleichzeitig mit einem Betrieb verbunden werden, was die Ressourcen auf Unternehmensseite schont. Wichtig bei dieser Form der Zusammenarbeit ist die Sicherstellung der entsprechenden technischen Ausstattung auf beiden Seiten Preisverleihung für in der Berufsorientierung aktive Betriebe Das besondere Engagement von Arbeitgebern, die sich intensiv in die schulische Berufsorientierung einbringen, sollte entsprechend gewürdigt werden. Denkbar ist die Verleihung eines Preises für vorbildliche Kooperationsformen. Eine Jury, bestehend aus Repräsentanten der Kommune, der Wirtschaftsverbände, Schülerinnen und 6

7 Schülern sowie Elternvertretern, sollte über den Preisträger entscheiden. Der Preis ist öffentlichkeitswirksam unter Einbezug der regionalen Öffentlichkeit (Presseberichte) zu verleihen Die vorangegangene Darstellung bietet eine Auswahl möglicher Kooperationsformen ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll als Anstoß für Kooperationen zwischen Schulen und der Wirtschaft dienen und die Zusammenarbeit der Akteure fördern. Die beschriebenen Kooperationsformen sind als abstrakte Beispiele zu verstehen, die i. d. R. an lokale Gegebenheiten und Strukturen angepasst werden müssen. Das Regionale Übergangsmanagement ist ein gemeinsames Projekt im Aufgabenverbund Jugendberufshilfe des Landkreises Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. 7

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