Gliedmaße, Gelenke und Aufgaben des Körpers

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1 Waltraud Boes, Nicole Geißler Gliedmaße, Gelenke und Aufgaben des s 6 fertige Stunden zum Thema Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Waltraud Boes Nicole Geißler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sachunterricht Sinne

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

3 LS 02 LS 02 Aufgaben des s Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 EA 10 S ordnen Tätigkeiten den dazu benötigten teilen zu. 3 PA 10 S vergleichen ihre Lösungen mit ihrem Schulterpartner. 4 GA 35 S lesen Sachtexte über Funktionen des menschlichen s. S erstellen in Zufallsgruppen Plakate zu ihrer bearbeiteten funktion. 5 PL 30 S präsentieren ihre Plakate im Plenum und beantworten mit Unterstützung des Lehrers Fragen der Mitschüler. M1 M2.A1 4 wichtige Funktionen des menschlichen s kennen ein Plakat zu einem Sachthema erstellen sinnentnehmend lesen eigene Meinung begründet vertreten andere Meinungen überprüfen und zulassen zielgerichtet arbeiten und kooperieren Entscheidungen treffen Merkposten Für die Bildung der Zufallspaare und Zufallsgruppen sind geeignete Losgegenstände mitzubringen. Für den 2. Arbeitsschritt M1 für jeden Schüler kopieren. Für den 3. Arbeitsschritt M1 ein weiteres Mal vergrößert kopieren, mit den Lösungen versehen und zur Selbstkontrolle hinter der Tafel aufhängen. Für den 4. Arbeitsschritt benötigt jede Gruppe einen großen Tonkarton. Der Lehrer stellt Zusatzmaterial in Form von Zeitschriften, Kopien u. ä. zur Verfügung. Tipp Es bietet sich an, für jede Zufallsgruppe einen leistungsstarken Schüler einzuteilen, dem dann die weiteren Gruppenmitglieder zugelost werden. Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist die Aktivierung von Vorwissen zu den Aufgaben des menschlichen s und das Kennenlernen wichtiger Funkionen. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorgehen für die folgende Stunde. Er verweist darauf, dass die Schüler zunächst im 2. Arbeitsschritt in stiller Einzelarbeit auf M1 markieren, welche teile sie brauchen, um eine Tätigkeit auszuführen. Sie verbinden dazu das jeweilige Verb mit dem entsprechenden teil der Umrissfigur. Im 3. Arbeitsschritt vergleichen die Schüler ihre Lösungen mit ihrem Schulterpartner. Bei Unsicherheiten nutzen sie die Möglichkeit der Selbstkontrolle hinter der aufgeklappten Tafel (siehe Merkposten). Für die Gruppenarbeit im 4. Arbeitsschritt werden Zufallsgruppen gebildet. Jede Gruppe bekommt Notizen: einen Sachtext zu einer funktion (Gehirn und Nerven, Herz und Atmung, Knochen und Muskeln oder Magen und Darm) zugeteilt. Die Schüler lesen zunächst den Sachtext zu ihrem Thema, markieren Schlüsselbegriffe und klären evtl. auftretende Fragen. Danach füllen sie den Lückentext aus und kleben ihn auf ihren Tonkarton. Dann sichten sie das vom Lehrer zur Verfügung gestellte Zusatzmaterial und suchen aus, welche Abbildungen sie zu ihrem Lückentext dazukleben wollen. Im 5. Arbeitsschritt stellen die Schüler ihre Plakate im Plenum vor und beantworten mithilfe des Lehrers die Fragen ihrer Mitschüler. Bei doppelt vergebenen Themen wird ausgelost, welche Gruppe beginnt. Die zweite Gruppe ergänzt die Ausführungen dann entsprechend. Bei Zeitmangel kann die Präsentation in der nächsten Sachunterrichtsstunde fortgesetzt werden. W. Boes, N. Geißler: / Sinne Klippert 1

4 LS 02.M1 02 Aufgaben des s teile und Tätigkeiten Welche teile brauchst du? Verbinde. gehen lachen greifen kicken Bauch einziehen essen malen auf Zehenspitzen gehen einen Korb tragen W. Boes, N. Geißler: / Sinne lesen nachdenken 2

5 LS 02.M2 Thema 1: Gehirn und Nerven die Schaltzentrale unseres s A1 Lies den Text. Markiere wichtige Stellen mit einem Textmarker oder unterstreiche sie. Notiere Fragen, wenn dir etwas unklar ist. Unser Gehirn ist mit dem Rückenmark verbunden. Gemeinsam bilden sie die Schaltzentrale unseres s. Das Gehirn gibt Befehle. Zum Beispiel gibt es den Beinen genaue Befehle, wie sie sich bewegen sollen, damit wir laufen können und nicht umfallen oder einfach stehen bleiben. Diese Befehle werden über winzige Bahnen aus Nervenzellen weitergeleitet. Die Nervenzellen haben viele kleine Fäden, durch die sie miteinander verbunden sind. Die Nervenzellen nehmen auch Informationen von außen auf und leiten sie über das Rückenmark an das Gehirn weiter. Wenn du zum Beispiel einen Hund streichelst, dann melden die Nervenzellen dem Gehirn weiter, dass sich sein Fell weich anfühlt. A2 Kläre offene Fragen mit den anderen Schülern in deiner Gruppe. A3 Füllt gemeinsam den Lückentext aus und klebt ihn auf euer Plakat. A4 Schaut euch das Zusatzmaterial an und entscheidet gemeinsam, welche Bilder und Überschriften ihr für euer Plakat nutzen wollt. Schneidet sie aus und klebt sie auf. Lückentext: Befehle Gehirn Informationen Nervenzellen Rückenmark Schaltzentrale Unser ist wie ein Supercomputer. Es ist mit dem verbunden und bildet mit ihm gemeinsam die unseres s. Das Gehirn gibt. Die Befehle werden über winzige Bahnen aus Nervenzellen weitergeleitet. W. Boes, N. Geißler: / Sinne Die sind durch viele kleine Fäden miteinander verbunden. Die Nervenzellen nehmen auch Informationen von außen auf. Diese leiten sie dann über das Rückenmark an das Gehirn weiter. 3

6 LS 02.M2 Thema 2: Herz und Atmung der Motor unseres s A1 Lies den Text. Markiere wichtige Stellen mit einem Textmarker oder unterstreiche sie. Notiere Fragen, wenn dir etwas unklar ist. Unser Herz ist ein Muskel in unserer Brust. Es schlägt ungefähr 70-mal in einer Minute. Es ist ein Pumpwerk. Bei jedem Herzschlag zieht es sich zusammen und geht dann wieder auseinander. Dabei verteilt es Blut mit frischem Sauerstoff durch die Arterien in alle Teile des s. Der Sauerstoff gelangt beim Einatmen in die Lunge und dann ins Blut. Sauerstoff wird überall im gebraucht. Alle zellen brauchen für ihre Arbeit Energie, die sie mithilfe des Sauerstoffs umwandeln. Dabei entsteht Kohlendioxid. Das ist ein Gas, das der nicht gebrauchen kann. Deshalb nimmt das Blut das Kohlendioxid auf dem Rückweg durch die Venen zur Lunge wieder mit. Von dort wird es ausgeatmet. Dann beginnt alles wieder von vorn. Man nennt diesen Vorgang Blutkreislauf. A2 Kläre offene Fragen mit den anderen Schülern in deiner Gruppe. A3 Füllt gemeinsam den Lückentext aus und klebt ihn auf euer Plakat. A4 Schaut euch das Zusatzmaterial an und entscheidet gemeinsam, welche Bilder und Überschriften ihr für euer Plakat nutzen wollt. Schneidet sie aus und klebt sie auf. Lückentext: Blutkreislauf Herz Kohlendioxid Lunge Muskel Sauerstoff Unser ist ein. Es zieht sich bei jedem Herzschlag zusammen und wieder auseinander. Es bringt Blut mit frischem in alle Teile des s. Sauerstoff wird überall im gebraucht. entsteht bei der Arbeit in den zellen. Es ist ein W. Boes, N. Geißler: / Sinne Gas, das der nicht gebrauchen kann. Deshalb nimmt das Blut das Kohlendioxid auf dem Rückweg wieder mit zur. Dort wird es ausgeatmet. Dann beginnt alles wieder von vorn. Diesen Vorgang nennt man. 4

7 LS 02.M2 Thema 3: Knochen und Muskeln Bewegung und Schutz A1 Lies den Text. Markiere wichtige Stellen mit einem Textmarker oder unterstreiche sie. Notiere Fragen, wenn dir etwas unklar ist. Unsere Knochen und unsere Muskeln arbeiten zusammen. Wir brauchen die Muskeln, um unsere Knochen zu bewegen. Manche Knochen sind über Sehnen mit den Muskeln verbunden. Die Knochen wiederum sind über Gelenke miteinander verbunden, damit wir uns gut bewegen können. Außerdem schützen unsere Knochen wichtige Organe. Das Gehirn wird durch die Schädeldecke geschützt. Die Rippen sichern das Herz und die Lunge. Alle 206 Knochen unseres s bilden zusammen das Skelett. Unser größter Knochen ist der Oberschenkelknochen. A2 Kläre offene Fragen mit den anderen Schülern in deiner Gruppe. A3 Füllt gemeinsam den Lückentext aus und klebt ihn auf euer Plakat. A4 Schaut euch das Zusatzmaterial an und entscheidet gemeinsam, welche Bilder und Überschriften ihr für euer Plakat nutzen wollt. Schneidet sie aus und klebt sie auf. Lückentext: Gelenke Herz Knochen Lunge Oberschenkelknochen Schädeldecke Sehnen Unser Skelett besteht aus 206. Der größte Knochen ist der. Die Knochen sind durch Die Muskeln sind über miteinander verbunden. mit den Knochen verbunden. Wir brauchen die Muskeln, um unsere Knochen zu bewegen. W. Boes, N. Geißler: / Sinne Unsere wichtigsten Organe werden durch unsere Knochen geschützt. Das Gehirn wird durch die geschützt und die Rippen schützen das und die. 5

8 LS 02.M2 Thema 4: Magen und Darm Versorgung unseres s mit Nährstoffen A1 Lies den Text. Markiere wichtige Stellen mit einem Textmarker oder unterstreiche sie. Notiere Fragen, wenn dir etwas unklar ist. Unser braucht zum Leben Nährstoffe: Kohlenhydrate, Vitamine, Eiweiße und Fette. Diese Nährstoffe nehmen wir mit unserem Essen zu uns. In einem Gemüseeintopf zum Beispiel sind alle vier Nährstoffe enthalten. Allerdings muss unser die einzelnen Nährstoffe aus dem Essen herauslösen, um sie weiterverarbeiten zu können. Den Vorgang, bei dem die Nährstoffe aus dem Essen herausgelöst werden, nennen wir Verdauung. Sie findet nacheinander an vier Stationen statt. An jeder Station werden der Nahrung Nährstoffe entzogen und über die Blutbahn zu den zellen gebracht, die sie brauchen. Unser Essen geht durch diese vier Stationen: Mund, Speiseröhre, Magen und Darm. Das, was am Ende übrigbleibt, kann der nicht gebrauchen. Das scheiden wir dann auf dem Klo aus. A2 Kläre offene Fragen mit den anderen Schülern in deiner Gruppe. A3 Füllt gemeinsam den Lückentext aus und klebt ihn auf euer Plakat. A4 Schaut euch das Zusatzmaterial an und entscheidet gemeinsam, welche Bilder und Überschriften ihr für euer Plakat nutzen wollt. Schneidet sie aus und klebt sie auf. Lückentext: Darm Eiweiße Fette Klo Magen Mund Nährstoffe Speiseröhre Verdauung Vitamine Die Nährstoffe, die unser zum Leben braucht, heißen: Kohlenhydrate,, und. Die müssen aus unserem Essen herausgelöst werden, damit sie weiterverarbeitet werden können. Diesen Vorgang nennen wir. W. Boes, N. Geißler: / Sinne Sie findet an vier Stationen statt. Das sind die Stationen: der, die, der und der. Das, was am Ende übrigbleibt, braucht unser nicht. Wir scheiden es auf dem aus. 6

9 LS 03 LS 03 Die Gliedmaße Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. Gliedmaße benennen teile messen und Maße 2 PL 15 S betrachten Tafelbild und raten, worum es sich M1 notieren bei der Abbildung handeln könnte. Größen vergleichen und ordnen zielgerichtet arbeiten und 3 EA 10 S schneiden Papiermaß aus und kleben die M2 kooperieren einzelnen Teile zusammen. Ergebnisse präsentieren 4 PA 25 S messen ihre Gliedmaße und tragen die Bezeichnung und die Länge auf dem Arbeitsblatt ein. M2, M3.A1 4 Arbeitsmethoden erproben und besprechen 5 PA 10 S markieren ihre Fußlänge auf einem Papierstreifen. M4.A1 5 6 PL 25 S besprechen und vergleichen ihre Ergebnisse im Stuhlkreis. S kleben ihre Papierstreifen der Länge nach geordnet auf ein Plakat. M2 Merkposten Erläuterungen zur Lernspirale W. Boes, N. Geißler: / Sinne Für den 2. Arbeitsschritt M1 auf Packpapier übertragen und dabei so vergrößern, dass die Teile zusammengesetzt den größten Teil der Tafel einnehmen. Die Rückseite der Teile mit der Bezeichnung der teile beschriften. Für das Anbringen der Teile an der Tafel Magnete bereithalten. Für den 4. Arbeitsschritt Papierstreifen (ca. 40 cm x 5 cm) vorbereiten. Für den 6. Arbeitsschritt ein großes Plakat bereithalten. Tipp Um die unterschiedlichen Fußlängen vergleichen zu können, empfiehlt es sich, auf dem Plakat eine Linie zur Orientierung aufzuzeichnen, an der die Streifen angelegt werden können. Nach einigen Wochen messen die Schüler erneut die Länge ihrer Gliedmaßen und vergleichen sie mit den heute notierten Maßen. Ziel der Doppelstunde ist die handlungsorientierte Erabeitung der Bezeichnung der Gliedmaße und deren Erforschung bezüglich ihrer aktuellen Länge und der Unterschiede zwischen den einzelnen Schülern der Klasse. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorgehen für die folgende Stunde. Er verweist darauf, dass die Schüler zunächst im 2. Arbeitsschritt im Rahmen einer Murmelphase mit ihrem Schulterpartner besprechen, um welches Wesen es sich bei der Abbildung an der Tafel handeln könnte. Dann äußern die Schüler ihre Vermutungen. Im Anschluss daran drehen ausgeloste Schüler jeweils einen Teil des Wesens um und lesen die Bezeichnung auf der Rückseite vor. Auf diese Weise entsteht die Lösung Schritt für Schritt und die Schüler setzen die Teile des menschlichen s an der Tafel zusammen. Der Lehrer erklärt den Schülern, dass sie sich heute genauer mit den Gliedmaßen beschäftigen werden, dass es sich dabei um Arme und Beine handelt und fordert die Schüler auf, diese an der Tafel zu zeigen und die teile zu nennen, die zu diesen Gliedmaßen gehören. Zur Vorbereitung der Arbeit im Tandem schneiden die Schüler in Einzelarbeit im 3. Arbeitsschritt ein Papiermaßband aus und kleben es an den Schnittstellen zusammen. Im 4. Arbeitsschritt messen die Schüler mithilfe des Maßbandes ihre Gliedmaßen und tragen die Länge auf M3 ein. Die Schüler arbeiten dabei mit einem zugelosten Tandempartner zusammen und helfen sich gegenseitig beim Messen der Gliedmaße. Danach erhalten die Schüler im 5. Arbeitsschritt einen Papierstreifen, auf dem sie die Länge ihres rechten Fußes markieren. Dann schneiden sie den Streifen auf diese Länge ab und schreiben sowohl die Länge in Zentimetern, als auch ihren Namen und das Datum darauf. Im 6. Arbeitsschritt besprechen und vergleichen die Schüler im Stuhlkreis ihre Ergebnisse anhand der ausgefüllten Arbeitsblätter. Dabei besprechen sie, vom Lehrer moderiert, auch, auf welche Art und Weise sie die teile gemessen haben, wo sie das Papiermaß angehalten haben und ob die Ergebnisse wirklich vegleichbar sind. Dadurch erhalten die Schüler erste Einsichten in die Verfahrensweisen von wissenschaftlichen Untersuchungen bzw. Messungen und haben die Möglichkeit, Regeln festzuhalten, nach denen sie künftig bei ähnlichen Aufgaben vorgehen wollen. Der Lehrer kann hierzu ein Protokoll anfertigen. Anschließend ordnen die Schüler die Papierstreifen mit den Fußlängen auf einem in der Mitte des Kreises ausgelegten Plakat der Größe nach. Im Anschluss daran kleben sie die Streifen auf das Plakat und hängen es im Klassenraum auf. Im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts kann im Zusammenhang mit dem Messen der Fußlängen zusätzlich das Messen der Handspannen durchgeführt werden. Die Schüler lernen, dass ein Fuß und eine Handspanne auch eine Maßeinheit sein können. Sie können über weitere mögliche Maßeinheiten sprechen und damit auch Gegenstände oder die Länge und Breite des Klassenzimmers vermessen. Klippert 7

10 LS 03.M1 03 Die Gliedmaße Vorlage für den Lehrer: teile W. Boes, N. Geißler: / Sinne Überschrift: Welches Wesen ist das? 8

11 LS 03.M2 Papiermaß Schneide das Maßband aus und klebe es an den Klebeflächen zusammen. Klebefläche Klebefläche W. Boes, N. Geißler: / Sinne

12 LS 03.M3 4 LS 03.M3 Auftragskarte mit Gliedmaßen A1 Nimm dein Maßband und miss die Länge deines Oberarms. Dein Tandempartner hilft dir dabei. A2 Schreibe die Länge auf die Linie neben dem Oberarm. A3 Wechsle dich mit deinem Tandempartner ab und messt auch euren Unterarm, euren Oberschenkel und euren Unterschenkel. A4 Weißt du noch die Namen der teile? Schreibe sie an die passende Stelle. LS 03.M4 Auftragskarte Papierstreifen A1 Stelle deinen Fuß auf den Papierstreifen. W. Boes, N. Geißler: / Sinne A2 Markiere mit einem Bleistift die Länge deines Fußes. Ziehe dazu eine Linie oberhalb deiner großen Zehe und unterhalb deiner Ferse. A3 Schneide den Papierstreifen an den beiden Linien ab. A4 Schreibe deinen Namen und das Datum auf den Papierstreifen. A5 Miss die Länge deines Papierstreifens und schreibe sie ebenfalls auf den Streifen. 10

13 LS 04 LS 04 Die Gelenke Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 PL 10 S lesen Tafelanschrieb und untersuchen ihre M1 Finger und ihren Daumen nach Gelenken. 3 EA 10 S zeichnen den Umriss ihrer Hand auf Papier und markieren Gelenke und Hautfalten. 4 PA 5 S vergleichen ihre Arbeitsergebnisse mit ihrem Schulterpartner. 5 GA 35 S untersuchen ihren nach weiteren M2.A1 2 Gelenken und zeichnen diese auf M2 ein. 6 PL 15 Ausgeloste Gruppensprecher zeichnen Gelenke M2, M3 am Schaubild an der Tafel ein und ordnen Wortkarten mit Namen der Gelenke zu. 7 EA 10 S übertragen Tafelbild auf M4. M4.A1 2 wichtige Gelenke des menschlichen s kennen Gelenke mit Namen bezeichnen sinnentnehmend lesen Untersuchungen durchführen und Beobachtungen aufzeichnen zielgerichtet arbeiten und kooperieren Merkposten Für den 2. Arbeitsschritt M1 auf die Tafel übertragen. Für den 3. und 5. Arbeitsschritt werden Papier und Stifte benötigt. Wortkarten von M3 vergößern, mit Magnetband versehen und für den Einsatz im 6. Arbeitsschritt an der Tafel bereithalten. Tipp Es empfiehlt sich, während der Gruppenarbeit im 5. Arbeitsschritt das Schaubild nach M4 an die Tafel zu zeichnen. Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist das Entdecken, Untersuchen und Benennen der Gelenke des menschlichen s. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorgehen für die folgende Stunde. Er verweist darauf, dass einige Schüler zunächst im 2. Arbeitsschritt den Tafelanschrieb vorlesen und dazwischen alle Schüler das ausprobieren sollen, was in dem Text über die Gelenke der Finger und des Daumens beschrieben wird. Der Lehrer leitet die Schüler im Lehrervortrag bei den Versuchen an. Er orientiert sich hierbei an M1 und leitet zum 3. Arbeitsschritt über, indem er den Schülern an der Tafel demonstriert, dass sie einen Umriss ihrer Hand erhalten, indem sie die Hand auf ein Blatt Papier legen und mit einem Stift umfahren. Danach markieren die Schüler alle Gelenke an Finger und Daumen mit dicken Punkten auf ihrer Zeichnung. Dabei motiviert der Lehrer die Schüler, immer wieder an den eigenen Fingern und Daumen zu überprüfen, ob sie ihre Markierungen an den richtigen Stellen eingezeichnet haben. Im 4. Arbeitsschritt vergleichen die Schüler ihre Arbeitsergebnisse mit ihrem Schulterpartner. Für die Gruppenarbeit im 5. Arbeitsschritt werden Zufallsgruppen gebildet. Die Schüler untersuchen ihren nach weiteren Gelenken, besprechen ihre Entdeckungen mit ihren Gruppenmitgliedern und zeichnen die Gelenke auf M2 mit dicken Punkten ein. Im 6. Arbeitsschritt zeichnen die ausgelosten Gruppensprecher je ein Gelenk am Schaubild an der Tafel ein und ordnen dem Gelenk die entsprechende Wortkarte zu. Der Lehrer entscheidet je nach Vorwissen der Schüler, ob er die Wirbelsäule in die Thematik dieser Unterrichtsstunde miteinbezieht oder getrennt behandelt. Abschließend übertragen die Schüler im 7. Arbeitsschritt in Einzelarbeit die am Tafelbild zusammengeführten, dabei besprochenen und eventuell verbesserten Untersuchungsergebnisse auf M4. Notizen: W. Boes, N. Geißler: / Sinne Klippert 11

14 LS 04.M Die Gelenke LS 04.M1 Tafelanschrieb Gelenke an unseren Fingern und Daumen Unsere Daumen können wir in der Mitte umknicken. Auch an der Stelle, an der der Daumen an unserer Hand sitzt, können wir ihn umbiegen. An diesen beiden Stellen sitzen die Gelenke unseres Daumens. Probiert aus, ob ihr eure Daumen an zwei Stellen umbiegen könnt. Nun schaut euch eure anderen Finger an. Wieviele Gelenke haben sie? Probiert es aus. Seht ihr, dass eure Haut über den Gelenken Falten hat? Das ist so, weil es mehr Haut braucht, wenn ihr die Finger umbiegt. Probiert es aus: Biegt einen Finger um und beobachtet, was mit eurer Haut geschieht. LS 04.M2 Auftragskarte Gelenke an unserem A1 Untersucht, wo an eurem weitere Gelenke sind. Wenn ihr ein Gelenk gefunden habt, zeigt es den anderen Schülern eurer Gruppe. Wisst ihr auch, wie die Gelenke heißen? A2 Zeichnet die Gelenke mit einem dicken Punkt an dem Männchen ein. W. Boes, N. Geißler: / Sinne 12

15 LS 04.M3 4 LS 04.M3 Vorlagen für Lehrer: Wortkarten zu den Gelenken das Schultergelenk das Kniegelenk das Handgelenk das Ellbogengelenk das Hüftgelenk das Fußgelenk LS 04.M4 Unsere Gelenke und ihre Namen A1 Zeichne folgende Gelenke bei dem Männchen ein: das Fußgelenk, das Kniegelenk, das Hüftgelenk, das Ellbogengelenk, das Schultergelenk und das Handgelenk. A2 Zeichne mit dem Lineal eine Linie zu jedem Gelenk und schreibe den Namen des Gelenks dazu. W. Boes, N. Geißler: / Sinne 13

16 Lösungen LS 02.M2 S. 3 ff. Lückentext Thema 1: Gehirn und Nerven die Schaltzentrale unseres s Unser Gehirn ist wie ein Supercomputer. Es ist mit dem Rückenmark verbunden und bildet mit ihm gemeinsam die Schaltzentrale unseres s. Das Gehirn gibt Befehle. Die Befehle werden über winzige Bahnen aus Nervenzellen weitergeleitet. Die Nervenzellen sind durch viele kleine Fäden miteinander verbunden. Die Nervenzellen nehmen auch Informationen von außen auf. Diese Informationen leiten sie dann über das Rückenmark an das Gehirn weiter. Lückentext Thema 2: Herz und Atmung der Motor unseres s Unser Herz ist ein Muskel. Es zieht sich bei jedem Herzschlag zusammen und wieder auseinander. Es bringt Blut mit frischem Sauerstoff in alle Teile des s. Sauerstoff wird überall im gebraucht. Kohlendioxid entsteht bei der Arbeit in den zellen. Es ist ein Gas, das der nicht gebrauchen kann. Deshalb nimmt das Blut das Kohlendioxid auf dem Rückweg wieder mit zur Lunge. Dort wird es ausgeatmet. Dann beginnt alles wieder von vorn. Diesen Vorgang nennt man Blutkreislauf. Lückentext Thema 3: Knochen und Muskeln Bewegung und Schutz Unser Skelett besteht aus 206 Knochen. Der größte Knochen ist der Oberschenkelknochen. Die Knochen sind durch Muskeln miteinander verbunden. Die Muskeln sind über Sehnen mit den Knochen verbunden. Wir brauchen die Muskeln, um unsere Knochen zu bewegen. Unsere wichtigsten Organe werden durch unsere Knochen geschützt. Das Gehirn wird durch die Schädeldecke geschützt und die Rippen schützen das Herz und die Lunge. Lückentext Thema 4: Magen und Darm Versorgung unseres s mit Nährstoffen Die Nährstoffe, die unser zum Leben braucht, heißen: Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette und Vitamine. Die Nährstoffe müssen aus unserem Essen herausgelöst werden, damit sie weiterverarbeitet werden können. Diesen Vorgang nennen wir Verdauung. Sie findet an vier Stationen statt. Das sind die Stationen: der Mund, die Speiseröhre, der Magen und der Darm. Das, was am Ende übrigbleibt, braucht unser nicht. Wir scheiden es auf dem Klo aus. LS 04.M4 S. 13 das Schultergelenk das Ellbogengelenk das Handgelenk das Hüftgelenk das Kniegelenk das Fußgelenk W. Boes, N. Geißler: / Sinne 14

17 Individuelle Förderung bei gleichzeitiger Lehrerentlastung Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel /Sinne Über diesen Link gelangen Sie direkt zum Produkt: Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des Programms von Klippert Medien finden Sie unter Klippert Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Autor: Waltraud Boes, Nicole Geißler Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbH Norbert Funk Umschlagfoto: AdobeStock Bildnummer # Illustrationen: Corina Beurenmeister Satz: tebitron gmbh, Gerlingen

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