Rekommunalisierung in der Praxis. Folie 1 von 37
|
|
- Hilko Frei
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rekommunalisierung in der Praxis Folie 1 von 37 1
2 Gliederung Vorstellung Aufbau Stadtverwaltung und Personalvertretung Rekommunalisierung in der Praxis Kriterienkatalog für die Bestimmung der Wirtschaftlichkeit ausgewählter Dienstleistungen Beispiele für Rekom-Projekten Schlechtes Beispiel für Rekommunalisierung / PPP Tarifvertrag Beschäftigungssicherung der Stadt Hannover Folie 2 von 37 2
3 Tanja Witzke Stadtverwaltung Landeshauptstadt Hannover Geschäftsbereich des Gesamtpersonalrates Aufgabenschwerpunkte Arbeitsrecht und Rekommunalisierung Folie 3 von 37
4 Wo komme ich her? Folie 4 von 37
5 Aufbau Stadtverwaltung GPR Folie 5 von 37
6 Wer arbeitet in der Verwaltung mit uns? Über Beschäftigte, davon ca Beamte Mit einem hohen Organisationsgrad bei der Gewerkschaft Ver.di U.a. in Folgenden Berufen: IngenieurIn, Strassenbauer, ErzieherIn, ArchitektInnen, GärtnerIn, SozialarbeiterIn, AltenpflegerIn, HausmeisterIn, Folie 6 von 37
7 Personalvertretung bei der Stadt Hannover GPR (Gesamtpersonalrat) ÖPR (örtliche Personalräte) Vertritt alle Beschäftigte auf Augenhöhe mit dem Oberbürgermeister Jeder Fachbereich hat einen eigenen Personalrat für die Belange der Beschäftigten VOR ORT Ist immer dann zuständig, wenn die Belange von Beschäftigten in mindestens 2 Fachbereichen betroffen sind (z.b. bei Dienstvereinbarungen) Ist immer dann ausschließlich zuständig, wenn es NUR um diesen Fachbereich geht Folie 7 von 37
8 Aufbau des Gesamtpersonalrates (GPR) 25 gewählte Mitglieder Büro GPR Vorsitzende Vorstand Folie 8 von 37
9 GPR-Büro Folie 9 von 37
10 bis hierher Fragen an mich? Folie 10 von 37
11 Wie wurde Rekommunalisierung (zukünftig Rekom ) ein Thema bei uns? Im Rahmen HK V im Jahr 2005 kamen alle internen Dienstleistungen der LHH auf den Prüfstand. Dabei war die Idee, alle städtischen Dienstleistungen in den direkten Wettbewerb mit der Privatwirtschaft zu stellen Folie 11 von 37
12 Für diesen Vergleich wurde ein Kriterienkatalog zur Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung in einer Projektgruppe bestehend aus Vertretern der Verwaltung und dem Gesamtpersonalrat erarbeitet. Folie 12 von 37
13 Mit dem Katalog wurden 5 Pilotprojekte auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft, mit dem Ergebnis, das 4 von 5 Aufgaben durch Eigenwahrnehmung wirtschaftlicher erledigt werden können. Folie 13 von 37
14 Der Kämmer zweifelte damals unsere Kriterien, Berechnungen und letzten Endes auch unser Ergebnis an und gab eine Evaluation des Kriterienkatalogs bei der Firma PricewaterhouseCoopers in Auftrag. Kostenpunkt ca Euro Folie 14 von 37
15 Die Evaluation ergab, dass unser Katalog sehr gut geeignet und vollständig ist, um eventuelle Rekommunalisierungsprojekte auf ihre Wirtschaftlichkeit zu überprüfen! Folie 15 von 37
16 Kriterienkatalog für die Bestimmung der Wirtschaftlichkeit ausgewählter Dienstleistungen Teil A Beschreibung der Leistungen und monetäre Kriterien Folie 16 von 37
17 1. Beschreibung und Qualität der Leistungen Allgemeine Beschreibung der Aufgabe/Leistung Lässt sich die Leistung eindeutig beschreiben (Ist-Zustand)? Gibt es besondere Qualitätsanforderungen? Folie 17 von 37
18 2. Die Kosten der eigenen Leistung Wie hoch sind die Kosten pro Jahr im Ist-Zustand? Werden durch die Leistungen Einnahmen erzielt? Wie hoch sind die in der Verwaltung bei einer Vergabe der Leistungen verbleibenden Kosten? Welche zusätzlichen Kosten entstehen in der Verwaltung bei einer Vergabe? Übersicht der Ergebnisse der Vergleichsberechnung Folie 18 von 37
19 Teil B Überwiegend nicht-monetäre Kriterien Folie 19 von 37
20 3. Bedeutung der Aufgabe/Leistung in der Verwaltung 3.1. Handelt es sich bei der zu erbringenden Leistung um eine Kernkompetenz/ergänzende Leistung? 3.2. Erfolgt die Leistungserbringung regelmäßig/unregelmäßig? 3.3 Besteht bezüglich der Leistungserbringung eine besondere Sensibilität/eine erhöhte Vertraulichkeit/ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis? 3.4. Bestehen Verzahnungen/bzw. Zuständigkeitsabgrenzungen im eigenen Fachbereich/mit anderen Fachbereichen? Folie 20 von 37
21 - Fortsetzung Gibt es eine Trennung zwischen der anordnenden Stelle und der ausführenden Stelle? 3.6. Wie schätzen Sie die künftige Leistungsentwicklung aufgrund technischer Neuerungen oder gesetzlicher Änderungenein (quantitativ und qualitativ) Folie 21 von 37
22 Auswirkungen auf das eigene Personal Ist das betroffene Personal in anderen Verwaltungbereichen einsetzbar? Welcher Schulungs-/Umschulungsaufwand ist zu erwarten? 4.3. Wie wird gegebenenfalls speziell ausgebildetes Personal zukünftig eingesetzt? 4.4. Welche speziellen Kenntnisse gehen möglicherweise verloren? 4.5. Zusatzkosten bei Leistungminderungen (Unternehmenskultur) Folie 22 von 37
23 5. Anbieter/Markt 5.1. Welche Marktgegenheiten sind vorhanden (Monopol,Oligopol, freier Markt)? 5.2. Ergeben sich durch die Marktgegebenheiten möglicherweise Abhängigkeiten? 5.3. Kann ein Markttest durchgeführt werden? 5.4. Besteht die Möglichkeit der direkten Preisabfrage? 5.5. Sind realistische Preise zu erwarten (Einstiegspreise), Qualität der abgefragten Preise, Problembeschreibung Vergaberecht? Folie 23 von 37
24 5.6. Anbieter (Tarifbindung, Zuverlässigkeit, Rahmenbedingungen, Vergleichbarkeit der Tarife) 5.7. Haftung des Auftraggebers bei Vergabe Folie 24 von 37
25 Erfahrungen anderer Fachbereiche und anderer Kommunen 6.1. Gibt es verwaltunginterne Erfahrungen im eigenen FB oder in mit entsprechenden Vergaben? 6.2. Gibt es Erfahrungen anderer Kommunen mit entsprechenden Auslagerungen? anderen FB 7. Reduzierung der Ist-Kosten (Möglichkeit der internen Optimierung Folie 25 von 37
26 Fragen? Den Kriterienkatalog und das Gutachten von PricewaterhouseCoopers können Sie in ausführlicher Form von mir per zugeschickt bekommen Sprechen Sie mich einfach nach dem Vortrag an. Folie 26 von 37
27 Wie gehen wir als GPR bei Rekom vor? 1.Schritt: Sensibilisierung für das Thema Rekom Kontakt zu den ÖPR en aufnehmen Teilpersonalversammlungen besuchen An Klausurtagungen teilnehmen Zu den Sitzungen eingeladen werden 2.Schritt: Bestandsaufnahme Gibt es bereits Projekte? Oder gemeinsam Ideen sammeln Daten/ Fakten/Zahlen sammeln, bzw. einfordern Gemeinsam priorisieren, welches Thema als erstes angegangen werden soll 3.Schritt: Weiteres Vorgehen Nach erfolgter Datensammlung an die Fachbereichs-Verwaltung herantreten und ein gemeinsames Rekom- Projekt einfordern Idealfall: Projektvereinbarung abschließen (erhöht die Verbindlichkeit) Klappt das nicht, dann Verbündete suchen Folie 27 von 37
28 Unser Netzwerk und unsere Verbündeten ÖPR Verwaltung Politik GPR Interne ExpertInnen Externe Berater Verdi Folie 28 von 37
29 Was haben wir an Rekom-Projekten erfolgreich abgeschlossen? Im Eigenbetrieb Städtische Häfen wurde eine Verladeanlage- Reach-Stacker angeschafft; bereits im ersten Jahr wurde dadurch ein jährliches Plus von Euro erwirtschaftet Einrichtung von zusätzlichen Stellen im Bereich Bau, Statikprüfung Jährliche Einsparung von mehr als Euro, Tendenz steigend Folie 29 von 37
30 - Fortsetzung- Fachbereich Tiefbau- Straßen u.ä.-wurde in Folie 30 von 37
31 Schlechtes Beispiel für PPP Das Misburger Schwimmbad in Hannover Ein kleines, beliebtes Schwimmbad in einem Stadtteil von Hannover Wurde von vielen Vereinen und Gruppen genutzt Folie 31 von 37
32 Folie 32 von 37
33 Tarifvertrag Beschäftigungssicherung Hausinterner Tarifvertrag (TV) zwischen der Stadt Hannover, Ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Erstmalig abgeschlossen im Jahr 2005 Laufzeit des aktuellen, neuen TV bis Folie 33 von 37
34 Was bedeutet der TVBS? Die Beschäftigten (Angestellte, Auszubildende, Praktikanten soweit sie Gehalt nach dem TVöD erhalten)der Stadtverwaltung bis auf die BeamtInnen- beteiligen sich monatlich mit 1,5 % ihres Bruttogehaltes an dem Tarifvertrag und dafür erhalten sie Folie 34 von 37
35 Folgende Vorteile: Arbeitszeitverkürzung auf 38,5 Wochenstunden (anstatt 39,5) Ausschluss betriebsbedingter Kündigung grundsätzlicher Ausschluss von sachgrundloser Befristung der Arbeitsverträge Übernahme aller Auszubildenden für mindestens 2 Jahre Umfangreiche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Und Folie 35 von 37
36 vor allem heute relevant: Ausschluss von Privatisierungen und Ausgliederungen städtischer Aufgaben bei Bauprojekten im Rahmen von PPP verbleiben der anschließende Betrieb und die bauliche Unterhaltung bei der Stadt Hannover! Rekommunalisierungsmaßnahmen werden jährlich gemeinsam von Verwaltung und GPR neu für das folgende Jahr festgelegt! Folie 36 von 37
37 Fazit Rekom geht nur gemeinsam, durch Sensibilisierung und aktive Netzwerke Rekom-Projekte haben fast immer Aussicht auf Erfolg in technischen Bereichen (Ingenieur-und Architektentätigkeiten) Folie 37 von 37
Gesamtpersonalrat LHH
Digitalisierung und Arbeitsqualität: Zukunftssicherung - Workshop - Thorsten Schnalle, Gesamtpersonalrat Landeshauptstadt Hannover Agenda Gestaltung von Digitalisierungsprozessen und Beschäftigungs- und
MehrFür gute Arbeit gegen prekäre Beschäftigung. Ein Projekt des Gesamtpersonalrates beim Landkreis Diepholz mit Unterstützung von Landkreis Diepholz
Für gute Arbeit gegen prekäre Beschäftigung Ein Projekt des Gesamtpersonalrates beim Landkreis Diepholz mit Unterstützung von Landkreis Diepholz Landkreis Diepholz Landkreis in Niedersachsen Grenzt im
MehrBerlin: Tarifpolitik ohne Arbeitgeberverbände
Berlin: Tarifpolitik ohne Arbeitgeberverbände Vortrag: Martin Jammer, Referatsleiter Grundsatzangelegenheiten der Personalpolitik des Landes Berlin Martin.Jammer@senfin.berlin.de Berlin: Tarifpolitik ohne
MehrTarifvertrag zur Beschäftig ungssicherung der Beschäfti gten der Landeshau ptstadt Han nover vom
Entwu rflstand I 1.'l 1.2015 Tarifvertrag zur Beschäftig ungssicherung der Beschäfti gten der Landeshau ptstadt Han nover vom Zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Niedersachsen und der Landeshauptstadt
MehrGrundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs. 3 PersVG Berlin
Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs. 3 PersVG Berlin Veranstaltungsnummer: 2013 P029 SK Termin: 25.02. 27.02.2013 Ort: dbb forum berlin Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Tel. 030-40814510
MehrINFORMATIVES ZUR TARIFRUNDE 2017
INFORMATIVES ZUR TARIFRUNDE 2017 1. Grundsätzliches zur TdL in Kürze TdL ist die Abkürzung für Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL). Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder führt auf Arbeitgeberseite
MehrPersonalentwicklung als Innovationsmotor
Personalentwicklung als Innovationsmotor Personalrätekonferenz NRW, 8. September 2014 in Herne Gliederung Lehrgebiet: Politik und Verwaltung Bestandsaufnahme und Reaktion der Politik Aktuelle Herausforderungen
MehrPersonalüberleitungsvertrag. Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Schwerin, vertreten durch den Oberbürgermeister,
LANDESHAUPTSTADT SCHWERIN Personalüberleitungsvertrag Zwischen der und dem Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Schwerin, vertreten durch den Oberbürgermeister, Personalrat der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt
MehrWorldcafé im Rahmen der Fortbildung vor der Mitgliederversammlung am in Berlin
Worldcafé im Rahmen der Fortbildung vor der Mitgliederversammlung am 05.05.2017 in Berlin Qualität zeigt sich in Struktur, Prozess- und Ergebnisqualität An welchen Standards sollte sich in den jeweiligen
MehrDer Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August
Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...
MehrTarifvertrag zur Zukunftssicherung der Krankenhäuser im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TV-ZUSI)
Tarifvertrag zur Zukunftssicherung der Krankenhäuser im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TV-ZUSI) vom. Februar 20 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. vom 29. April
MehrMobiles Arbeiten bei der Landeshauptstadt Hannover Abschluss einer Dienstvereinbarung und bisherige Erfahrungen
Mobiles Arbeiten bei der Landeshauptstadt Hannover Abschluss einer Dienstvereinbarung und bisherige Erfahrungen Tanja Witze und Thorsten Schnalle, Gesamtpersonalrat Stadt Hannover 21. März 2018 AGENDA
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019-19. Leitbildkonferenz in Potsdam am 11. November 2015 1 Grundsatz - Personal folgt der Aufgabe Land Kommune (Funktionalreform I) Landkreis/kreisfr.
MehrWas muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Die Grundlagen im vertikalen Verwaltungsaufbau der Bundesrepublik Deutschland bilden die Gemeinden die unterste
MehrVereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD
Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus 20354 Hamburg, Deutschland
MehrLeitfaden Vorschlagswesen
Leitfaden Vorschlagswesen Herausgeber: Organisationsabteilung (20.4) - 4401 orga@schorndorf.de Inhaltsverzeichnis Was ist das Vorschlagswesen?... 2 Was sind Verbesserungsvorschläge?... 2 Wie reiche ich
MehrArbeitsgemeinschaft der Personalvertretungen der Straßenbauverwaltungen der Länder
Arbeitsgemeinschaft der Personalvertretungen --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schotten, den 20.03.2017 An die
MehrAnwendungsvereinbarung (AWV)
Anwendungsvereinbarung (AWV) in der Fassung der 1. Änderung zur AWV vom 22. Mai 2013 Zwischen den Berliner Verkehrsbetrieben Anstalt öffentlichen Rechts - (BVG AöR) und dem Kommunalen Arbeitgeberverband
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrBundesteilhabegesetz (BTHG) Teilhabe- und Gesamtplanverfahren bei der Region Hannover ab
Bundesteilhabegesetz (BTHG) Teilhabe- und Gesamtplanverfahren bei der Region Hannover ab 01.01.2018 Fachbereich Soziales Team Zentrale Aufgaben der Eingliederungshilfe (50.01) Wie arbeiten wir in der Eingliederungshilfe?
MehrFortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes der Stadt Quedlinburg ab dem Haushaltsjahr Anlage 1 zur Vorlage BV-StRQ/060/16
Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes der Stadt Quedlinburg ab dem Haushaltsjahr 207 - Anlage zur Vorlage BV-StRQ/060/6 I. Fortzuführende Maßnahmen aus 206 Überarbeitung der Feuerwehrkostenersatzsatzung
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung des ver.di Landesbezirks NRW für die Tarifrunde 2012 ÖD am , RIM Oberhausen
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung des ver.di Landesbezirks NRW für die Tarifrunde 2012 ÖD am 22.11.2011, RIM Oberhausen 2000-2010: Ein verlorenes Jahrzehnt Verteilungsfolgen gedämpfter Lohnentwicklung
MehrRekommunalisierung Modetrend oder neues Politikphänomen?
KGSt FORUM 2008 Bremen KGSt Wir FORUM verbinden 2008 Kommunen Wir verbinden Kommunen Dr. Hanspeter Knirsch Rekommunalisierung Modetrend oder neues Politikphänomen? 2008.05 Ausgangslage Die traditionelle
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Mitwirkende Rechtsquellen Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses...42
9 Inhalt Abkürzungsverzeichnis...14 1 Mitwirkende...17 1.1 Arbeitnehmer... 17 1.2 Arbeitgeber... 20 1.3 Auszubildende... 20 1.4 Betriebsrat... 21 1.5 Personalrat... 21 1.6 Jugend- und Auszubildendenvertretung...
MehrBAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS
BAUHÖFE - TIPPS FÜR DIE PRAXIS 1. Organisation 2. Rahmenbedingungen 3. Ablauforganisation 4. Instrumente 1. Organisation Personalausstattung durch Personalbedarfsermittlung Ggf. für Arbeitsspitzen Saisonarbeit
MehrWas können Kommunen tun, um prekäre Arbeitsverhältnisse zu vermeiden?
Was können Kommunen tun, um prekäre Arbeitsverhältnisse zu vermeiden? 7. November 2015, Jörg Detjen FotoHiero / pixelio.de Armut verfestigt sich in Großstädten 2 Entwicklung der prekären Beschäftigung
MehrGrundschulung Arbeitsrecht und Tarifrecht
Grundschulung Arbeitsrecht und Tarifrecht Schulungs- und Bildungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Seminar-Nummer: 2018 Q175 MH Termin: 16.07. bis 19.07.2018
MehrHauptausschuss Entgegennahme o. B Rat der Stadt Wuppertal Entgegennahme o. B.
Antwort auf Anfragen Geschäftsbereich Ressort / Stadtbetrieb Bearbeiter/in Telefon (0202) Fax (0202) E-Mail Datum: Zentrale Dienstleistungen Geschäftsbe- Ressort 404 reichsbüro 400 Uwe Sperling Klaudia
Mehrver.di s Nachrichten 01/2018 ver.di Fachkommission Straßenbauverwaltung NRW
Verhandlungskommission IGA gegründet Seminar der ver.di Fachkommission Straßenbauverwaltung vom 16. April bis 20.April 2018 zum Standortkonzept Minister Scheuer Aktuelles in der Rubrik Verhandlungskommission
MehrSicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter
Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter 95 PROZENT aller Befragten finden es gut, dass Beschäftigte mit Unterstützung der Gewerkschaften für einen Tarifvertrag streiken, wenn das Unternehmen
Mehrzur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie
zur Erlangung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Stadt Sinsheim Auditierung Auditor/Auditorin: Frau Benita von Kettler Datum: Präambel Die Zielsetzung der Auditierung 1. Imagegewinn für die Stadtverwaltung
MehrPersonalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Personalvertretungsgesetz - PersVG -)
Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Titel: Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern Normgeber: Mecklenburg-Vorpommern Amtliche
MehrSeite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Personal- und Organisationsreferat I. Herrn Stadtrat Akman DIE LINKE Rathaus Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger Stadtrat 11.04.2014 Vergibt die Stadt befristete Arbeitsverträge?
MehrPersonal- und Organisationsreferat Personalleistungen P SG Sonderaufgaben POR-P4401
Telefon: 0 233-30770 Telefax: 0 233-30509 Personal- und Organisationsreferat Personalleistungen P 4.401 SG Sonderaufgaben POR-P4401 Zusatzversorgung für Tarifbeschäftigte der Landeshauptstadt München;
MehrSilke Zimmer, ver.di Handel NRW. Silke Zimmer
Einzelhandel auf einen Blick 499 Milliarden Umsatz 3 Millionen Beschäftigte 293.000 Unternehmen Der Einzelhandel ist eine der größten Branchen der deutschen Wirtschaft. * Quelle: Dr. Jürgen Glaubitz, Wabe-Institut
MehrTarifverträge bei angestellten Psychotherapeut/-innen
Tarifverträge bei angestellten Psychotherapeut/-innen Aktuelle Situation und Ausblick auf anstehende Tarifverhandlungen Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Strukturen unserer Tarifarbeit
MehrAblauf. Stiftungsuniversität. Verschiedenes
Ablauf TOP 1 TOP 2 Begrüßung Stiftungsuniversität Allgemeine Hinweise Zeitplanung des Präsidiums Bisherige Aktivitäten des Personalrats Liste regelungsbedürftiger Bereiche Vorschlag des Personalrats für
MehrDie. Stadt Leverkusen. und die Anstalt des öffentlichen Rechts. Technische Betriebe Leverkusen AöR (TBL) geben
Anlage 3 Die Stadt Leverkusen und die Anstalt des öffentlichen Rechts Technische Betriebe Leverkusen AöR (TBL) geben im Zusammenhang mit der Umwandlung des Regiebetriebes Technische Betriebe Leverkusen
MehrIntegrationsvereinbarung zur Eingliederung schwerbehinderter Menschen
Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0097 Stand November 2013 Bereich: Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung Integrationsvereinbarung zur Eingliederung schwerbehinderter Menschen im Geschäftsbereich
MehrTarifvertrag Soziale Dienste - Bereich: Altenpflege und Altenhilfe - im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände
Tarifvertrag Soziale Dienste - Bereich: Altenpflege und Altenhilfe - im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände vom 9. Februar 2009 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 1 vom
MehrTätigkeitsbericht des WPR. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Tätigkeitsbericht des WPR Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 30. Juni 2016 Personalräte an der 2 Personalrat für nichtwissenschaftlich
MehrArbeits- und Tarifrecht in Jobcentern chronologisch, intensiv, praxisnah
Arbeits- und Tarifrecht in Jobcentern chronologisch, intensiv, praxisnah Veranstaltungsnummer: 2017 Q056 DF Termin: 16.10. 20.10.2017 Zielgruppe: Ort: Personalverantwortliche, Personalsachbearbeiter, Personalräte
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 9. vom 31. Januar 2003
Änderungstarifvertrag Nr. 9 vom 31. Januar 2003 zum Tarifvertrag über die Regelung der Arbeitsbedingungen der Praktikantinnen/Praktikanten (TV Prakt-O) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten
Mehrund dem Link Personalvertretung
Bezirkspersonalrat im Geschäftsbereich des Staatlichen Schulamtes Schmalkalden 2 Info-Blatt November 2010 Inhalt: Worüber jeder informiert sein sollte! Aus der GerIchteküche Sonstiges Neue Erreichbarkeit
MehrModul 2. Wie klappt die Arbeit im Team?
Modul 2 Wie klappt die Arbeit im Team? ZIELE DER VERANSTALTUNG 1. Die TN erkennen die Vielfalt möglicher Teamentwicklung in Abhängigkeit vom Schulstandort. 2. Die TN informieren sich über unterschiedliche
MehrÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen
ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April 2011 Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen Regine Unbehauen, Leiterin der PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP / PPP 2. PPP-Task
MehrPersonal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1
Telefon 0 233-92112 Telefax 0 233-21319 Frau Wyrobek Personal- und Organisationsreferat Personalentwicklung POR-P 5.1 Leistungsorientierte Bezahlung in der Landeshauptstadt München; Verwendung des erhöhten
MehrWas ist bisher passiert? Wie lautet der Prüfauftrag? Wie funktioniert die Finanzierung mit KiBiz? Welche Folgen hat eine Ausgründung der Kitas?
Was ist bisher passiert? Wie lautet der Prüfauftrag? Wie funktioniert die Finanzierung mit KiBiz? Welche Folgen hat eine Ausgründung der Kitas? Wie geht es weiter? Mönchengladbach Kitas sollen GmbH werden
MehrFür bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne
Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Vorbemerkungen... 7 Bearbeiterverzeichnis Abk rzungsverzeichnis Literaturverzeichnis...
Vorwort.............................. 5 Vorbemerkungen........................ 7 Bearbeiterverzeichnis..................... 17 Abk rzungsverzeichnis..................... 18 Literaturverzeichnis......................
MehrKlausurtagung AG Marketing
BBIK AG-Marketing Klausurtagung über inhaltliche Fragen zum Themenfeld Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 18. + 19.11.2005 Arbeitsgruppenmitglieder: Herr Simon, m.simon@simon-stuckart.de Herr Rod, joachim.rod@bbik.de
MehrBPersVG. Kommentar für die Praxis. Lothar Altvater Eberhard Bacher Georg Hörter Giovanni Sabottig Wolfgang Schneider unter Mitarbeit von Gerhard Vohs
Lothar Altvater Eberhard Bacher Georg Hörter Giovanni Sabottig Wolfgang Schneider unter Mitarbeit von Gerhard Vohs BPersVG Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Kommentar
MehrSeminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung
Seminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung TOP 3: Vergaben Düsseldorf, 17.04.2013 Gliederung Definition Grundsätze Rechtliche
MehrDienstvereinbarung. über die Einführung von Langzeitarbeitskonten. für Beamtinnen, Beamte und Beschäftigte. der Stadt Aachen
Dienstvereinbarung über die Einführung von Langzeitarbeitskonten für Beamtinnen, Beamte und Beschäftigte der Stadt Aachen Stand 16.12.2008 Zwischen der Stadtverwaltung Aachen, vertreten durch den Oberbürgermeister,
MehrS T A D T K A L K A R Drucksache 10/160 Die Bürgermeisterin Az.: FB Kalkar, den 14. Dezember 2015
Haupt - Finanzausschuss Rat der Stadt 10 Drucksache öffentlich 14.12.2015 S T A D T K A L K A R Drucksache 10/160 Die Bürgermeisterin Az.: FB 1-10 42 20 Kalkar, den 14. Dezember 2015 Beschlussvorlage für
Mehrgjav Reiter - Übernehmen Sie!
Reiter - Übernehmen Sie! Landeshauptstadt München Größte kommunale Arbeitgeberin ca. 35.000 Mitarbeiter_innen ca. 1.500 Nachwuchskräfte (2014) ca. 2.500 Nachwuchskräfte (2016) 36 Ausbildungs- und Studienrichtungen
Mehr2 Grundsätze der Betriebsführung
Übersicht: 1 Zweck 2 Grundsätze der Betriebsführung 3 Aufgaben der Betriebsleitung 4 Weisungsbefugnis 5 Umfang der Vertretungsbefugnis, Unterschriftenregelung, Vertretung 6 Sitzungen der Betriebsleitung
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrTarifvertrag über die Einrichtung eines Transparenzausschusses und die Beschäftigungssicherung bei der AWO Braunschweig
Tarifvertrag über die Einrichtung eines Transparenzausschusses und die Beschäftigungssicherung bei der AWO Braunschweig vom 02. Februar 2009 Zwischen dem Arbeitgeberverband AWO Deutschland e.v., Berlin,
MehrStadt Lübben (Spreewald)
Stadt Lübben (Spreewald) Staatlich anerkannter Erholungsort Beschlussvorlage für die X öffentliche Sitzung der/ des Bildungsausschuss nicht öffentliche Sitzung am: X Finanzausschuss am: 08.10.2013 X Bauausschuss
MehrQuo Vadis Privatisierung?!
Thomas. J. Mager (Hrsg.) Quo Vadis Privatisierung?! Rekommunalisierung kommunaler Leistungen Königsweg oder Sackgasse?! Beiträge zur Verkehrspraxis 2010 Thomas J. Mager (Hrsg.) Herstellung und Verlag:
MehrLeistungsorientierte Bezahlung und Zielvereinbarungen beim Landkreis Diepholz
Leistungsorientierte Bezahlung und Zielvereinbarungen beim Landkreis Diepholz Vorbemerkungen Die Personalräte und der überwiegende Teil der Beschäftigten lehnen das System LOB ab. Die Beschäftigten sind
Mehrver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement
ver.di - Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsmanagement Tarif- und Besoldungsrunden sind nicht die Fleischtheke, wo es heißt: Darf es noch ein Bisschen mehr sein? Fachbereich Bund/ Länder NRW Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
MehrQualifizierung / Weiterbildung von Menschen mit Behinderungen bei
Qualifizierung / Weiterbildung von Menschen mit Behinderungen bei der Stadt Wolfsburg Sabine Devolder Lucie Pötter-Brandt Berlin, 16.11.2016 Seite 1 Stadt Wolfsburg - einige Zahlen und Fakten 125.500 Einwohner
MehrStadt Sprockhövel Stellenplan als Anlage zum Haushaltsplan
Stadt Sprockhövel Stellenplan 2018 als Anlage zum Haushaltsplan A. Allgemeine Vorbemerkungen Nach der Gemeindeordnung und nach der Gemeindehaushaltsverordnung sind die Gemeinden verpflichtet, für jedes
MehrDeshalb gründeten 24 mutige Kolleginnen und Kollegen der Service Stern Nord GmbH aus Lübeck und Kiel am 6. Dezember 2010 die GDS!
Die vorher tarifschließende Gewerkschaft war die IG Bau, die mit einem hohen Organisationsgrad gute Arbeit geleistet hat. Die Gewerkschaft ver.di hat dann in einem DGB Schiedsgerichtsverfahren die Zuständigkeit
MehrProzeßmanagement in der kommunalen Verwaltung
Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.
MehrDienstvereinbarung. Präambel
Dienstvereinbarung zur Sicherung der Rechte der Beschäftigten (Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer und Beamtinnen/Beamte) der Stadt Krefeld, die für eine Arbeitsgemeinschaft ARGE Hartz IV ( 44 b SGB II) tätig
MehrWinterakademie Tarifrecht total eine Woche TVöD, TV-L, TV Hessen, TV Berlin: - chronologisch, intensiv, praxisnah -
Winterakademie Tarifrecht total eine Woche TVöD, TV-L, TV Hessen, TV Berlin: - chronologisch, intensiv, praxisnah - Seminar-Nummer: 2018 Q004 DF Termin: 19.02. 23.02.2018 Zielgruppe: Personalräte, Personalverantwortliche,
MehrBestellnummer: E-Book-ISBN:
Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Rechtsstand von April 2011. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem
MehrVerzicht auf betriebsbedingte Kündigungen ist dann eine notwendige Voraussetzung.
Gemeinsame Erklärung des Vorstandes der Bayer AG, des Gesamtbetriebsrates Bayer, des Betriebsrates Euroservices Leverkusen und der IGBCE zur Beschäftigungssicherung und aktuellen Strukturprojekten Bayer
MehrLeistungsprämie Motivation versus Betriebsfrieden. Personalrat Personalversammlung 13. November 2013
Leistungsprämie Motivation versus Betriebsfrieden Personalrat Personalversammlung 13. November 2013 Grundlage Gemäß 18 Absatz 1 Tarifvertrag der Länder (TV-L) können Beschäftigte im Drittmittelbereich
MehrTarifvertrag zur Beschäftigungssicherung
IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung zum ERA-TV Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 31.03.2004 Gültig ab: Beginn der Einführung des
MehrAmtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz. Zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 6. Oktober 2015 (GBl. S.
Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Landesrecht Baden-Württemberg Titel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz
MehrTitel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz
Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Landesrecht Baden-Württemberg Titel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz
MehrLeitfaden zum Personalvertretungsrecht
Leitfaden zum Personalvertretungsrecht - BPersVG - von Heide Schreiner Referentin beim Kommunalen Arbeitgeberverband Thüringen JOSEF MOLL VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Abkürzung«-
MehrTarifrunde 2012 Bund und Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA)
Tarifrunde 2012 Bund und Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) 1 Hintergrundinformationen Beschäftigungszahlen öffentlicher Dienst Bund: Die Beschäftigtenzahlen des Bundes bzw. der Beschäftigten
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrLohndumping. ver.di Landesbezirk Berlin-Brandenburg, Stefan Thyroke
Lohndumping ver.di Landesbezirk Berlin-Brandenburg, Stefan Thyroke Deutsche Krankenhäuser arbeiten kostengünstig! Die Autoren stellen fest: Wie sieht der Bereich aus? Die Gesundheitsausgaben liegen kaufbereinigt
MehrAm Ende jeder Karte stellen wir euch eine Quizfrage, bei der es auch etwas zu gewinnen gibt. Wie ihr mitmachen könnt, erfahrt ihr später.
Tarifrunde öffentlicher Dienst 2016 TVöD DER TARIFCOUNTDOWN Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Tarifrunde 2016 im öffentlichen Dienst hat begonnen. Neben den Infos der ver.di Bundesebene, die über den
MehrDemographischer Wandel. Herausforderungen für das kommunale Personalmanagement
Demographischer Wandel Herausforderungen für das kommunale Personalmanagement 1 1. Unser Fachprojekt 2 Gliederung 1. Unser Fachprojekt Ziele Vorgehen 2. Fragebogen 3. Beschreibung der Stichprobe 4. Wichtige
MehrDer Personalrat informiert
Der Personalrat informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Stellungnahme des PR zum Wirtschaftsplan 2009 5 Wunschzettel 7 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea
MehrBundespersonalvertretungsgesetz
Lothar Altvater, Eberhard Bacher Georg Hörter, Manfred Peiseler Giovanni Sabottig, Gerhard Vohs Bundespersonalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften für Gerichte,
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Stellenbesetzung
I.O. BUSINESS Checkliste Stellenbesetzung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Stellenbesetzung Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen zum Thema "Rekrutierung". Sie
MehrDemografie-Tarifvertrag (D-TV)
Demografie-Tarifvertrag (D-TV) Der Tarifgruppe Energie im AVE 1.Arbeitsprämissen 2.Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 2 1.Arbeitsprämissen 2. Demografie-Tarifvertrag 09.03.2017 Kurztitel 3 Arbeitsprämissen
MehrEmpfehlungen zur Inanspruchnahme von externen Unterstützungsleistungen durch Bundesbehörden im IT-Bereich
Empfehlungen zur Inanspruchnahme von externen Unterstützungsleistungen durch Bundesbehörden im IT-Bereich 1. Unterstützung der Bundesverwaltung durch Industrie und gewerbliche Wirtschaft Die Personalausstattung
MehrErfahrungen aus der Netzübernahme in Landsberg
Erfahrungen aus der Netzübernahme in Landsberg Einige Kennzahlen Einwohner Stadt: ca. 28.500, davon Kernstadt ca. 25.000 Landkreis: ca. 110.000 positive demografische Entwicklung vorhandene Entwicklungspotenziale
MehrPublic Private Partnership für Schulen und Kindergärten
Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP
MehrFachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung?
Fachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung? Good practice: Stadt Hannover Karin Gödecke, Stellvertretende Vorsitzende des GPR Ursula Siedbürger, Personalentwicklung
MehrQualität im Case Management aus der Auftraggeberperspektive. KABC Seite 2
KABC Seite 1 Qualität im Case Management aus der Auftraggeberperspektive KABC Seite 2 Rahmenbedingungen des Case Managements in der Zürcher kantonalen Verwaltung Flächendeckende Einführung im April 2008
MehrBetreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle
Betreiberkonzept Festivalhalle Anfrage der Moers Kultur GmbH Betriebsoptimierung der Festivalhalle Überlegung zu einer Zusammenarbeit zwischen Moers Kultur, ENNI S+S, ENNI S&B und ggf. weitere interkommunale
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g. über die Gestellung von Dienst- und Schutzkleidung
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Gestellung von Dienst- und Schutzkleidung Für Angestellte und Arbeiter/innen wird gemäß 8 des Tarifvertrages über die Gestellung von Schutzkleidung (Unfallschutz
MehrBeteiligungsrechte im Arbeits- und Tarifrecht
Beteiligungsrechte im Arbeits- und Tarifrecht Schulungs- und Bildungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Seminar-Nummer: 2019 Q177 DL Termin: 14.01. bis
MehrErläuterungen zum Stellenplan 2015
Erläuterungen zum Stellenplan 2015 Kw - Vermerke (künftig wegfallend) 5 Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO ) Fachbereich Fachdienst Zahl der Stellen Besoldungs - Entgeltgruppe 6 4 FD 6.4 1,62 Entgeltgruppe
MehrDietrich Kniep, Diakon
Ev.-luth. Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt 26. Oktober 2016 Dietrich Kniep, Diakon Kirchenkreis Nienburg Mitarbeitervertreter (19,25 W.Std.) VkM Hannover (Verband kirchlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Mehr