Opti.Tax. Version 19 Software Innovation made in Germany

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1 Opti.Tax Version 19 Software Innovation made in Germany

2 Inhalt Vorwort...5 Technische Neuerungen...,...,...,...,...6 Aktualisierte Schnittstellen...6 Finanzverwaltung ERiC-Version Unterstützte Betriebssysteme...6 E-Bilanz ERiC-Versionen...7 Release-Übersicht...7 Programm-Änderungen und -Erweiterungen: Opti.Tax Der digitale Finanzbericht...8 Dokumentations-Taxonomien Version Neue Taxonomie zur Kassenführung...13 Muster-Dokumentationen für Verfahrensdokumentation und Kassenführung...13 Änderungen in den Dokumentations-Taxonomien...13 Anpassung in den Modulen...15 Sonder- und Ergänzungsbilanzen...15 OfficeFiler...15 Bundesanzeiger...15 Verbesserte Bedienerführung...16 Anhänge...16 Seite 2

3 Inhalt Audit-Trail...17 Lizenzierungsmethoden...,...,...,...,...17 Aufgaben...18 Allgemeine Bedienerführung...18 Datenübernahme...19 Ergebnisbericht...19 Fachunterstützung...20 Fortschrittsanzeige...20 Kommandozeile...20 Kommandozeilenschnittstelle im JSON-Format...20 Objekte und ihre Eigenschaften...22 Client...22 Project...23 GCD...24 BalanceSet...24 Mapping...25 Hypercube...25 Document...26 Interview...27 Seite 3

4 Inhalt Open...28 Beispiele...,...29 Mehrfachangaben...31 Kompatibilität zur normalen Parameter Übergabe...31 Pfadangaben innerhalb der Parameter-Datei...31 Abschließendes Öffnen eines Projektes...31 Datei-Anhänge per Kommandozeile an ein Projekt übergeben...31 Beispiele...32 Kreditwürdigkeitsprüfung...32 Live-Reporting...33 Live-Validierung...33 Projektverwaltung...33 Sicherung...33 Start-Screen...33 Seite 4

5 Vorwort Diese Unterlage wurde von der hsp Handels-Software-Partner GmbH zur Release-Version 19 der Taxonomie Software Opti.Tax erstellt und soll Teilnehmern an unseren Schulungen als Nachschlagewerk zu den Neuerungen und Möglichkeiten der Software dienen. Diese Ausfertigung unterliegt dem Urheberrecht der hsp Handel-Software-Partner GmbH. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der hsp darf diese Unterlage insgesamt noch Auszüge daraus mit mechanischen oder elektronischen Mitteln, durch Fotokopieren oder auf irgendeine andere Art und Weise vervielfältigt oder übertragen werden. Eine Veröffentlichung ist nur mit Zustimmung der hsp erlaubt. Den in diesem Dokument enthaltenen Informationen liegt der zur Drucklegung aktuelle Programmstand zugrunde. Möchten Sie diese Unterlage in Ihrem Branding für eigene Seminare erstellt haben, dann sprechen Sie uns bitte an. Ihr Paul Liese Seite 5

6 Technische Neuerungen, Release-Übersicht Aktualisierte Schnittstellen Finanzverwaltung ERiC-Version I Die höchste unterstützte Taxonomie im Bereich E-Bilanz ist weiterhin die Taxonomie 6.0. Die Taxonomie 6.1 wird erst mit Version 19.1 sendefähig. Für Jahresabschluss-Projekte im Zusammenhang mit dem DiFin-Verfahren kann zwischen den Taxonomie-Versionen 6.0 und 6.1 gewählt werden. Für den Bundesanzeiger ist bereits die Taxonomie 6.1 in Version 19.0 enthalten. Unterstütze Betriebssysteme E-Bilanz Grundsätzlich werden nur Betriebssysteme unterstützt, für die noch Sicherheitsupdates vom Hersteller bereitgestellt werden. Durch Bekanntwerden von Sicherheitslücken kann auch die Unterstützung eines solchen Betriebssystems eingestellt werden. Technische Einzelheiten sind dem Administrator-Handbuch Version 19 zu entnehmen. Das Ende der Hersteller-Unterstützung ist angekündigt für: Änderungen in ERiC/ELSTER: ERiC 27.6 Elektronische Signatur Abkündigung des G&D Starsign USB Token Der Sicherheitsstick G&D Starsign USB Token wird nur noch bis zum unterstützt. Es wurde die neue Version der Signaturkomponente esigner in den ERiC integriert. E-Bilanz Änderungen bzgl. Versionen 5.3, 5.4, 6.0 und 6.1 der HGB-Taxonomie. Korrektur der Prüfung zum Ausschluss rechtsformfremder GuV-Angaben für wgb/bga. Die Vorversion akzeptierte fälschlicherweise werthaltige Angaben zu rechtsformfremden Positionen im GuV-Tabellenbereich der steuerlichen Gewinnermittlung für wirtschaftliche Betriebe gewerblicher Art. Dieser Fehler wurde mit der aktuellen Version behoben. Windows Windows Windows / Windows Server Windows Server 2008 R Windows Server Windows Server 2012 R Windows Server Quelle für Windows-Systeme: Seite 6

7 E-Bilanz ERiC-Versionen Release-Übersicht Die Release-Version 19 wird mit der ERiC-Schnittstelle ERiC-Version zur Übermittlung von E-Bilanzen ausgeliefert. Um nach der Umstellung der Annahme-Server der Finanzverwaltung Ende April 2018 E-Bilanzen elektronisch übermitteln zu können, ist ein Update auf Version 18.1 oder höher unumgänglich. Version Release-Version E-Bilanz Bundesanzeiger gültig Ausgabe ERiC Mindestversion Übermittlungsfähig ab bis / /17 10/17 03/ /17 04/17 04/18 03/18 03/18 03/19 Webservice Gültig ab /17 09/17 09/17 Taxonomie Version 5.0 Freigabe- Datum Taxonomie zu verwenden für Wirtschaftsjahre, die nach dem xxxx beginnen 2011 Taxonomie zu verwenden für Wirtschaftsjahre, die nach dem xxxx beginnen 2013 ERiC- Version Übermittlungsmöglichkeit (ERiC-Release) ab / / /18 03/ /17 Für die E-Bilanz ist die Mindestversion 18.1 und für den Bundesanzeiger , um sendefähig zu sein. DiFin-Übertragungen sind ab Version 19 möglich , Seite 7

8 Der digitale Finanzbericht In der Version 19 steht die Verarbeitung des digitalen Finanzberichts im Fokus. Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt. sind u.a.: aufgestellte (und gegebenenfalls testierte) Abschlüsse (also Bilanz, GuV, Anhang, Lagebericht, sowie gegebenenfalls der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers), Zwischenabschlüsse und vorläufige Abschlüsse. Mit dem Digitaler Finanzbericht (DiFin) wurde ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse entwickelt. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger und E-Bilanz ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Somit wird auch Opti.Tax diese weitere Einreichung einer Taxonomie ab Version 19 unterstützen. Wie der Opti.Tax-Anwender es kennt, wird auch für gesicherte Übertragung der Jahresabschluss-Daten an die Bank eine Zertifikatsdatei mit PIN voraus, die über eine Konformitätserklärung mit der Bank erhältlich ist. Das DiFin-Verfahren übermittelt elektronisch Finanzdaten an das Kreditinstitut, sowohl als strukturierte Daten (im XBRL-Format), als auch in bildhafter Form (im PDF-Format). Finanzdaten Basis der Verarbeitung ist ein erfasster Jahresabschluss oder Zwischenabschluss ab Taxonomie-Version 6.0. Neue Taxonomien werden zukünftig viel früher in Opti.Tax eingebunden, da der digitale Finanzbericht das fordert. In der Version 19 ist aus diesem Grund schon die Taxonomie 6.1 verfügbar. An der Sendefähigkeit für die E-Bilanz ändert sich nichts. Seite 8

9 Ein Jahresabschluss-Projekt wird wie alle bekannten Projekte verwaltet. Es steht nach Neuanlage mit Datenimport aus einer CSV-Datei in der Projektverwaltung zur Verfügung. In den Einstellungen können Verbindungstests durchgeführt werden. Ferner ist eine Aktualisierung des Verzeichnisses der teilnehmenden Banken möglich. Diese Funktion wird aber beim Versand automatisch durchgeführt und ist deshalb hier nicht unbedingt anzuwählen. Das Modul Jahresabschluss steht bereits seit Version 18 zur Verfügung und soll hier nicht näher erläutert werden. Für DiFin wird das Modul jedoch benötigt, da die zu meldenden Daten aus diesem Modul zur Verfügung gestellt werden. Im Mandantenstamm werden die benötigten Stammdaten wie Projektart, Registereintrag, Zertifikatsdatei und DiFin-Absender festgelegt. Die Verbindung zum Server, der die Adressen der teilnehmenden Banken verwaltet, kann ebenso getestet werden wie die Internet-Adressen der Banken selbst. Im Projekt werden der Berichts-Zeitraum und die verwendete Taxonomie festgelegt. Es können zur Zeit die Jahresabschluss-Taxonomien in den Versionen 6.0 und 6.1 verwendet Seite 9

10 werden. Die Projektart kann Jahresabschluss oder Zwischenabschluss sein. werden, dass die IFP-Kennung, mit der gesendet wird, korrekt ist. Wird das Projekt geöffnet, werden zunächst die Standard-Fenster angezeigt. Über drei Schaltflächen können die Funktionen aufgerufen werden: Jahresabschluss bearbeiten: mit den Funktionen des Jahresabschluss-Moduls arbeiten DiFin-Jahresabschluss: erzeugt zwei Jahresabschluss-Dateien als PDF-Anhänge Digitaler Finanzbericht: startet den DiFin-Sende-Wizard Die Live-Validierung überprüft auch die vollständige Datenerfassung in DiFin-Projekten. Insbesondere ist auf die korrekte Datenpflege bei den Bankverbindungen zu achten. Hier müssen die Banken erfasst sein, für die eine Einreichung geplant ist. Wird der DiFin Sende-Wizard gestartet, wird zunächst die PIN des DiFin-Zertifikats abgefragt. Auf der ersten Seite muss bestätigt Auf Seite 2 werden die möglichen Empfänger-Banken angezeigt. Beim Klick auf eine Bank wird geprüft, ob diese Bank am DiFin-Verfahren teilnimmt. Wenn DiFin genutzt wird, erfolgt ein Update der Routing-Tabelle der teilnehmenden Banken und Sparkassen vom Server der SCHUFA, sodass die Prüfung stets aktuell ist. Die SCHUFA selbst aktualisiert die Daten einmal täglich. Ferner muss bestätigt werden, dass für das ausgewählte Kreditinstitut eine Teilnahme- und Verbindlichkeitserklärung (TVE) vorliegt. Die Eingabe mindestens einer Kundennummer ist verpflichtend. Seite 10

11 In Schritt 3 wird die PDF-Anlage DiFin-Jahresabschluss als aufgestellter Jahresabschluss beigefügt. Mit der materiellen Identität muss bestätigt werden, ob die Taxonomie-Daten mit den Daten in der PDF-Datei übereinstimmen. Wenn die komplette Verarbeitung mit Opti.Tax erfolgt ist, kann der Identitätsschlüssel 100 = Technisch identisch verwendet werden. Es ist aber möglich, dass die PDF-Dateien extern erzeugt wurden und als angehängte Dokumente in Opti.Tax importiert wurden. Dann muss die Identität von PDF und XBRL durch einen anderen Schlüssel (200, 201, oder 000 = nicht identisch) bestätigt werden. Im unteren Bereich dieses Fensters kann entschieden werden, ob der Kontennachweis mitversendet werden soll oder nicht. Das hat Einfluss auf die zu sendende PDF-Datei. Weiterhin kann eine maximal 2000 Zeichen umfassende Notiz zum Versand erfasst werden. Im folgenden Schritt erfolgt eine Gegenüberstellung des Jahresabschlusses im PDF-Format mit der XBRL-Visualisierung. Im folgenden Schritt erfolgt die Auswahl der Berichtsbestandteile, die als Teil des XBRL-Datensatzes an das Empfängerinstitut übermittelt werden sollen. Es wird unterschieden zwischen den Standard-Bestandteilen Allgemeine Informationen, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Ergebnisverwendung, Kreditwürdigkeitsprüfung und Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften. Sollten einzelne Sachverhalte nicht erfasst sein, so wird der Berichtsbestandteil als leer gekennzeichnet und kann und braucht dann auch nicht übermittelt werden. Auch wird nicht verprobt, ob Aktiva und Passiva übereinstimmen. Diese Prüfungen muss der Anwender bei Di- Fin-Übermittlungen selbst übernehmen. Sind im Projekt weitere Berichtsbestandteile aktiv, können diese zusätzlich zur Übermittlung freigegeben werden. Das könnte zum Beispiel für den Anhang zutreffen. Die wesentliche Übereinstimmung beider Dateien ist zu bestätigen. Auf Seite 7 sind die Kontaktdaten des Kreditnehmers bzw. des berichtenden Unternehmens zu erfassen. Wird Opti.Tax vom Steuerberater eingesetzt, sind das die Daten des Kunden. Pflichtfelder sind mit einem Sternchen gekennzeichnet. Auf Seite 8 folgen die Kontaktdaten des Datenübermittlers also der Person/ Seite 11

12 Kanzlei, die den Jahresabschluss versendet. Auf der vorletzten Seite erfolgen Festlegungen zum Datenschutz und zu sonstigen Bestätigungen. Die letzte Seite führt den Sendevorgang durch. Wird der Jahresabschluss mit Opti.Tax aufgestellt, gibt es zwei Varianten (mit oder ohne Kontennachweis). Der übermittelte Jahresabschluss wird verschlüsselt im Projekt abgelegt und ist nicht änderbar bzw. löschbar. Die Dateien können aber exportiert werden. Somit ist die Übermittlung des Digitalen Finanzberichts abgeschlossen. Damit alle Prozessbeteiligten zukünftig von DiFin profitieren können, ist die Implementierung eines Rückkanals geplant. Über diesen sollen die Steuerberater digital unterstützt werden, z. B. durch den Versand von Zins- und Tilgungsplänen durch die Banken, die zu einer Erleichterung bei der Erstellung der Finanzbuchhaltung führen können. In einem versendeten Projekt wird neben der Aktualisierung der Versand-Historie ein Ergebnisbericht angezeigt. Seite 12

13 Weitere Änderungen in Version 19 Bereich Dokumentation Im Bereich Dokumentation sind die Taxonomien in der Version 3.0 verfügbar. Es stehen folgende Dokumentations-Taxonomien zur Verfügung: standardisierte Datensatzbeschreibung ist bereits Bestandteil der Taxonomie. Verfahrensdokumentation (M) Datenschutz Neu: Kassenführung (M) Außerdem werden erstmals Musterdaten für die Taxonomien (M) ausgeliefert. In den Taxonomien mit Muster-Daten ist jedes Taxonomie-Feld mit einem Wert versehen. Das Live-Reporting bietet eine fertige Muster-Dokumentation. Die neue Taxonomie zur Kassenführung bietet schon einen Ausblick auf die Technische Sicherheitseinrichtung für elektronische Aufzeichnungssysteme, die ab auch eine einheitliche Exportschnittstelle für Kassensysteme erfordert. Eine Weitere Änderungen im Bereich der Dokumentations-Taxonomien: Seite 13

14 Opti.Tax erlaubt den Import von Bildern in Richtext-Felder der Doku-Taxonomien. Unterstützte Formate sind img und css-background. Wird ein Import verweigert, wird das mit einer Dialogmeldung sichtbar gemacht. Beim Abschließen eines Dokumentationsprojektes erfolgt eine Validierung, ob das Projekt im aktuellen Zustand wirklich abgeschlossen werden darf. Bei der Validierung wird u.a. geprüft, ob die Angaben des Mandanten, wie Unternehmensname, mit den Angaben im Projekt übereinstimmen. Meldet die Validierung einen Fehler, wird das mit einer Dialogmeldung sichtbar gemacht. In den Dokumentationsprojekten können Aufgaben verwaltet werden. Auch hat der Hersteller bei der Erstellung und Wartung der Taxonomien die Möglichkeit, Automatik-Aufgaben zu definieren. Bis zur Taxonomie-Version 2.1 gab es sehr viele Automatik-Aufgaben. Mit Einführung der Taxonomie-Version 3.0 sind diese Automatik-Aufgaben auf 6-13 Aufgaben je Taxonomie spürbar reduziert worden. Die Dokumentations-Taxonomien können grundsätzlich im Demo-Mandanten getestet werden. Allerdings können solche Testdaten nicht abgeschlossen werden. Dadurch ist auch kein Ergebnisbericht im Demo-Mandanten verfügbar. Seite 14

15 Anpassung in den Modulen Sonder- und Ergänzungsbilanzen Bisher war es möglich, die manuelle Werteingabe für einen Gesellschafter / (Sonder-) Mitunternehmer tabellenmäßig zu erfassen. Die Berichtsbestandteile Steuerliche Gewinnermittlung und Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften werden jetzt als zusätzliches Register eingeblendet. Aufbau und Funktion ist bei beiden neuen Registern analog Bilanz/GuV Manuelle Werteingabe. Im E-Bilanz-Versand-Wizard muss der Anwender vor Versand die Lizenzbedingungen und Datenschutzhinweise von Elster explizit bestätigen. Dazu sind wir als Softwarehersteller laut Elster-Lizenzbedingungen verpflichtet. OfficeFiler Ausgangswunsch war, dass unsere Steuerberater-Kunden gerne eine Excel-Datei hätten, die sie Ihren Kunden vorab zur Grundbefüllung geben und anschließend in Opti.Tax importieren können, bevor das Projekt komplett in Opti.Tax gepflegt wird. Dieser Initialimport wurde für Dokumentationsprojekte im OfficeFiler realisiert. Werte kommen in den Dokumentationsprojekten nicht vor. Mehrfacheinträge werden vom EXCEL-Arbeitsblatt nicht unterstützt und müssen im Projekt gepflegt werden. Beim Import des EXCEL-Arbeitsblattes werden alle vorhandenen Daten des Projektes gelöscht. Nur die Daten des EXCEL-Arbeitsblattes erscheinen im Projekt. Ausnahmen sind jedoch Read-Only-Felder wie zum Beispiel die Dokumentenversion. Aus EXCEL werden keine Formatierungen übernommen die Felder kommen in reiner Textform in das Projekt. Der Dateiname ist blank Template. Dieser kann jedoch mit F2 oder im Kontextmenü über Umbenennen geändert werden. Bundesanzeiger Nach 264b HGB kann eine Personenhandelsgesellschaft im Sinne des 264a Absatz 1 von der Verpflichtung befreit werden, einen Jahresabschluss und einen Lagebericht nach den Vorschriften dieses Abschnitts aufzustellen, prüfen zu lassen und Seite 15

16 offenzulegen, wenn bestimmte Voraussetzungen nach 264b HGB erfüllt werden. Im aktuellen Programmstand wird die Validierung der Größeren Gesamtheit unterstützt. Die Validierung wurde wie folgt angepasst: Werden Tochterunternehmen einbezogen, dann wird eine zusätzliche Wizard-Seite angezeigt Auf dieser Wizard-Seite wird zuerst fachlich abgefragt, ob die Voraussetzungen für die Größere Gesamtheit gemäß 264 HGB erfüllt sind Es muss eine Begründung mit einem der drei möglichen Antwortschlüssel erfolgen abschluss einbezogen sind und es sich nicht um den Konzernabschluss des persönlich haftenden Gesellschafters handelt. Damit sind die Voraussetzungen für eine wirksame Befreiung nach 264b HGB nicht erfüllt. (Antwortschlüssel 5) Betroffen sind alle Jahresabschlüsse mit den Veröffentlichungstypen Konzernabschluss, Jahres- und Konzernabschluss und Befreiender Konzernabschluss gem. 291/292 HGB mit der Einschränkung, dass das Startdatum, auf das sich der Jahresabschluss bezieht, nach dem liegt und Tochterunternehmen befreit werden sollen. Das Feld Größere Gesamtheit ist ein Pflichtfeld. Verbesserte Bedienerführung Die möglichen Antwortschlüssel sind: Anhänge Die Voraussetzung der Einbeziehung einer größeren Gesamtheit im Sinne des 264b HGB muss nicht erfüllt werden, weil das Tochterunternehmen in den Konzernabschluss des persönlich haftenden Gesellschafters einbezogen ist. (Antwortschlüssel 3) Die Voraussetzung der Einbeziehung einer größeren Gesamtheit im Sinne des 264b HGB ist für das Tochterunternehmen erfüllt, weil 3 oder mehr Unternehmen in den Konzernabschluss einbezogen sind. (Antwortschlüssel 4) Die Voraussetzung der Einbeziehung einer größeren Gesamtheit im Sinne des 264b HGB ist für das Tochterunternehmen nicht erfüllt, weil weniger als 3 Unternehmen in den Konzern Bisher konnten Anhänge nur in die Anwendung hochgeladen werden. Ein Export war jedoch nicht möglich. Im Kontextmenü der Ansicht Angehängte Dokumente erscheint jetzt bei Jahresabschluss-Projekten ein Speichern unter -Dialog, welcher mit dem Dateinamen des Anhangs vorbelegt ist. Das Standardverzeichnis ist das Benutzerprofil-Verzeichnis. Wenn beispielsweise ein Jahresabschluss-PDF in DiFin mehrfach erzeugt wird, besteht die Möglichkeit, die vorherige PDF zunächst lokal zu speichern, um sie mit einer neu erzeugten PDF vergleichen zu können. Die maximale Größe eines Anhangs ist von 2 MB auf 20 MB erhöht worden. Damit können auch größere Dateien des Typs.csv, Seite 16

17 .jpg,.jpeg,.pdf,.png und.txt im Projekt verwaltet werden. Die Funktion Umbenennen berücksichtigt nun, dass Dateien nur die genannten Typen haben dürfen. Ferner wurde die Ansicht Anhänge in Angehängte Dokumente umbenannt. nommen wurden. Einige Programmfunktionen werden als sog. Calling-Home -Aktivität ausgeführt, so zum Beispiel die Erstellung von Dokumentations-Projekten. Grundsätzlich ist es möglich, dass Anhänge an eine Taxonomie-Position angehängt werden. Dafür ist ein Fakt im Detail-Bereich zu markieren und die Schaltfläche Datei hinzufügen in der Ansicht Angehängte Dokumente zu drücken. Die ausgewählte Datei wird dem letzten Fakt zugeordnet. In der Spalte Position ist die Taxonomie-Position zu erkennen, die den Anhang aufgenommen hat. Die Schaltfläche Datei hinzufügen hat nun ein Drop-Down- Menü bekommen, um Anhänge direkt an ein Projekt hängen zu können, also ohne Bezug zu einem Fakt. Mit dem Eintrag an Projekt anfügen wird die ausgewählte Datei dem Projekt zugeordnet. Die Spalte Position in der View Angehängte Dokumente bleibt leer. Diese Funktion ist nun also komfortabler gelöst. Audit-Trail und Lizenzierungs-Methoden Das Audit-Trail-Verfahren dient der Aufzeichnung der Änderungen, die im Programmablauf oder an einer Datenbank vorge Damit wird also nicht ein Modul erworben, sondern die Verwendung der Programmfunktion wird einzeln berechnet. Dieses Verfahren wird Calling-Home genannt. In der Version 19 wird jede Calling-Home-Ausführung im Audit-Trail geloggt. Aktionsname LICENSING zusätzliche Eigenschaft Cause alle übermittelten Properties loggen Eine Lizenzprüfung wird nicht geloggt. Seite 17

18 Neu: Für das DiFin-Verfahren besteht zusätzlich die Möglichkeit, Prepaid-Staffeln zu verwenden. Die Möglichkeit der Staffellizenzen muss im Branding freigeschaltet werden. 21 Aktionen durchgeführt. Der Datensatz darf nicht mehr gelöscht werden, da bereits eine Aktion vom dritten Paket verbraucht wurde. Bei Prepaid-Behandlung einer Funktion: Aufgaben wird vor Aktion visualisiert, wie viele Verwendungen noch verfügbar sind ist keine Verwendung mehr frei, ist die Funktion nicht mehr möglich und es wird auf den Softwarepartner verwiesen dann wird die Aktion durchgeführt und eine Lizenz abgezogen Hinweis bei bestimmten Anzahlschritten (10, 5, 2, 1, 0), dass das Ende des Prepaid-Volumens in Sicht ist Der Lizenzmanager ist entsprechend erweitert worden. Hat ein Lizenzersteller mindestens eine zugelassene Prepaid-Funktion, wird an jeder Lizenz ein zusätzlicher Button eingeblendet. Der Button führt zu einer Unteransicht (wie bei der Lizenzhistorie), in der vorhandene Prepaid-Datensätze aufgeführt und neue Datensätze hinzugefügt werden können. Die Liste ist nach Prepaid-Funktion und anschließend nach Erstellungszeitpunkt sortiert. Jeweils der neuste Datensatz einer Prepaid-Funktion kann wieder gelöscht werden. Dies aber jedoch nur, wenn noch kein Wert dieses Datensatzes verbraucht wurde. Über die Ansicht Aufgaben können Aufgaben und Fristen verwaltet werden. Die Schaltfläche Weitere Spalten hinzufügen ermöglicht jetzt, Spalten ein- und auszublenden. Allgemeine Bedienerführung Es wurde die Behandlung von Einfachauswahlen in Auswahlseiten vereinheitlicht. Wenn es z.b. im Projekt-Wizard nur eine Ausprägung einer Taxonomie gibt, so wurde bisher die komplette Taxonomie-Auswahlseite übersprungen und die Taxonomie-Ausprägung automatisch ausgewählt. Hier wird jetzt immer die Auswahlseite angezeigt. Das Kalender-Popup wurde angezeigt, sobald in ein Datumsfeld geklickt wurde. Dieses Verhalten ist oft störend, wenn die manuelle Datumseingabe schneller wäre. Beim Klick in das Datumsfeld wird jetzt nur der Fokus gesetzt. Wenn der Kalender benutzt werden soll, kann wie bisher schon der nebenstehende Button verwendet werden. Beispiel: Für eine Funktion liegen drei Prepaid-Datensätze mit jeweils zehn bezahlten Verwendungen vor und es wurden bereits Seite 18

19 Datenübernahme Derzeit ist die generelle Übernahme beliebiger Berichtsbestandteile aus einem anderen Projekt darauf beschränkt, dass man Daten aus einem JAB-Projekt in ein E-Bilanz- oder Bundesanzeiger-Projekt übernehmen kann. Von unseren Kunden wurde gewünscht, dass auch eine Übernahme aus anderen Projektarten möglich sein soll. Zum Beispiel bei der Übernahme von Daten aus Dokumentationsprojekten wäre diese Funktion äußerst sinnvoll. angeboten. Bisher musste das Quellprojekt im gleichen Mandanten liegen. Es gibt einige Besonderheiten bei der Projektkopie: Import in Demo-Projekte ist weiterhin nicht möglich Taxonomie-Positionen, die readonly sind, werden übersprungen Übersprungene Konzepte werden auf der Konsole ausgeben Die jetzige Funktion ist bereits flexibel und bietet Berichtsbestandteile an, die in der Quell- und Zieltaxonomie existieren. Die Funktion kann auch damit umgehen, wenn es ein Konzept im Ziel nicht gibt. Daher war es möglich, immer jede Quell-Projektart zuzulassen. Nach Aufruf der Funktion Projekt / Daten aus einem anderen Projekt übernehmen wird gefragt, in welche Berichtsbestandteile Daten übernommen werden sollen. Bei der Datenübernahme aus anderen Projekten wird bisher nur geprüft, ob es das Konzept in der Zieltaxonomie auch gibt. Ab Version 19 wird auch geprüft, ob die Konzepte denselben Datentyp und dieselbe Definition (Tuple, Placeholder oder Placeholder Item) haben und ob die Eltern-Tuple Verbindung übereinstimmt. Ergebnisbericht In versiegelten Projekten ist oben rechts immer eine PDF Dokumenten-View, in der mit einer Combobox ausgewählt werden kann, welches beim Versand/Versiegeln entstandene PDF- Dokument angezeigt werden soll (zum Beispiel Übertragungsprotokoll, Ergebnisbericht). Nach der Frage, wie mit vorhandenen Daten umgegangen werden soll, werden alle Mandanten und Projekte als Quellprojekt Aktuell werden bereits beim Zusammentragen der Combobox Einträge die gesamten binären Daten der Dokumente mit geladen und im Eintrag gehalten. Das Verhalten wurde umgebaut, sodass die Daten dynamisch beim Eintrag auswählen geladen werden. Dadurch kann auch eine lange Liste performant angezeigt werden, wie sie bei JAB-Projekten mit vielen DiFin-Einreichungen entstehen kann. Seite 19

20 Fachunterstützung Über die Fachunterstützung werden einige Automatik-Läufe angestoßen. So können beispielsweise für die Kapitalkontenentwicklung Eigenkapitalkonten für die Gesellschafter angelegt werden. Dabei werden sowohl doppelte Gesellschafterschlüssel erkannt und geprüft, ob der Gesellschafter mindestens einen Beteiligungsschlüssel-Zähler von 1 hat. angehängten Dateien wären mehrere Angaben vom gleichen Typ notwendig. Realisiert wurde ein Vorgehen, dass die Parameter in eine JSON-Datei verlagert werden und dessen Pfad an die Anwendung übergeben wird. Fortschrittsanzeige Die Fortschrittsanzeige ist an einigen Stellen genauer gemacht worden, zum Beispiel beim Löschen von Mandanten oder beim Öffnen des Informationsdokuments zu den DS-GVO-Vorgaben im ELSTER-Versand-Wizard. Der Fortschritt wird jetzt richtig über einen Ladebalken angezeigt. Kommandozeile Die Anzahl der möglichen Kommandozeilen-Parameter erhöht sich mit jeder neuen Programmversion. Auch Pfade zu Dateien und DB URL s verhalten sich entsprechend. Je nach verwendeter Windows API Funktion zum Aufruf der Anwendung ist die Größe der gesamten Kommandozeile dabei auch unterschiedlich begrenzt (zwischen 1 und 32 KB). Dazu kommt, dass die bisherige Implementierung von einem Parameter auch nur einen Wert annehmen kann. Gerade bei den neuen Anforderungen wie die Übergabe von mehreren Hypercube-Imports oder das Laden von mehreren Für eine gewisse Übergangszeit (Ende 2019) werden weiterhin die bisherigen Einzel-Parameter und die JSON-Parameter-Datei akzeptiert, damit die bisherigen Anwendungen noch funktionieren. Eine weitergehende Kombinationsmöglichkeit ist nicht vorgesehen. Daher sollten alle OEM-Partner die Datenübergabe an Opti.Tax im Jahr 2019 an die JSON-Technik anpassen. Kommandozeilenschnittstelle im JSON -Format Dieses Datenformat wird eingeführt, da die derzeit angebotene Kommandozeilenschnittstelle mit direkter Übergabe aller Anweisungen über Kommandozeilenparameter nur eingeschränkt erweiterbar ist. Sie strukturiert die Übergabe über die Kommandozeile und reduziert dabei bisher erforderliche Angaben soweit möglich. Um Anweisungen im JSON-Format an die Anwendung zu übergeben, wird diese mit den folgenden Angaben über die Kommandozeile aufgerufen: Seite 20

21 Anwendung.exe -parameters [JSON-Datei Pfad] -parametersencoding Die eckigen Klammern sind dabei jeweils durch die benannten Werte zu ersetzen. Ein Beispiel-Aufruf ist: OptiTax.exe -parameters C:\Kunden\2016\Rigel_Bilanz.json oder OptiTax.exe -parameters C:\Kunden\2016\Rigel_Bilanz.json -parametersencoding windows Die Zeichensatz-Angabe ist optional. Wird sie nicht angegeben, wird angenommen, dass die Datei im UTF-8-Zeichensatz vorliegt. Groß- und Kleinschreibung sind bei der Zeichensatzangabe nicht relevant, UTF-8 und utf-8 sind gleichbedeutend. Verwendbar sind alle Zeichensätze, die Java unterstützt: Die grundlegende Struktur der JSON-Datei ist wie folgt: Jedes Element ist optional. Elemente sind z.b. clients, client (implizit), gcd oder open. Die Reihenfolge und Einrückung der Elemente werden bei der Verarbeitung nicht berücksichtigt. Durch eckige Klammern wird jeweils eine Liste von Objekten begonnen und abgeschlossen. Durch geschweifte Klammern wird jeweils ein Objekt begonnen und abgeschlossen. Die Zeichen Backslash ( \ ) und doppeltes Anführungszeichen ( ) sind Steuerzeichen im JSON-Format. Daher sind diese innerhalb von Wertangaben jeweils durch einen vorangestellten Backslash zu escapen : \\ Backslash \ Doppeltes Anführungszeichen Parameter die bisher ohne Wert ausgekommen sind, also lediglich einen Schalter darstellen, sind im JSON nun Werthaltig mit true anzugeben, damit diese als aktiv berücksichtig werden. Seite 21

22 Objekte und ihre Eigenschaften Client Enthält alle Angaben zu einem Mandanten. In clients enthalten. Darf mehrfach in der Objektliste Clients angegeben werden. Das Objekt Client wird hierbei ohne Bezeichner angegeben. Eigenschaft Bedeutung Format Alte API alias 2 Alias für Saldenlistenimport.{128} clntalias bf4number 4-stellige Bundesfinanzamtsnr. \d{4} clntbf4number code 1 Kürzel.{48} clntcode companyname 1 Name des Unternehmens.{255} clntcompanyname description Beschreibung.{1024} clntdesc name 1 Name.{255} clntname register Registernummer.{30} clntregister registercourt Registergericht.{255} clntregistercourt statementtypetax Bilanzart steuerlich ghb eb sb eborsb clntstatementtypetax taxnumber 13-stellige Steuernummer \d{13} clnttaxnumber Besonderheiten: Pflichtfeld bei Mandantenanlage (1) Wird bei bestehenden Mandanten ergänzt (2) Seite 22

23 Project Enthält alle Angaben zu einem Projekt. In projects enthalten. Darf mehrfach in der Objektliste Projects angegeben werden. Das Objekt Project wird hierbei ohne Bezeichner angegeben. Eigenschaft Bedeutung Format Alte API alias 2 Alias für Saldenlistenimport.{128} projalias closingday 3 Schlusstag..{10} projclosingday code 1 Kürzel.{80} projcode description Beschreibung.{255} projdesc name 1 Name.{255} projname periodfrom 3 Berichtszeitraum (Beginn).{10} projfrom periodto 3 Berichtszeitraum (Ende).{10} projto taxonomy Taxonomie.{255} projtaxonomy Besonderheiten: Pflichtfeld bei Projektanlage (1) Wird bei bestehenden Projekten ergänzt (2) Datum darf nicht in der Zukunft liegen (3) Seite 23

24 GCD Enthält alle Angaben zum Import von Stammdaten in ein Projekt. Darf einmalig in Project angegeben werden. Eigenschaft Bedeutung Format Alte API source 2 Quelle.+ projgcdfile / oemsrc sourcetype 1 Art der Quelle.{24} <keine> / oem handlingstrategy Lösung von Konflikten createmissing replace gcdhandlingstrategy update Besonderheiten: Pflichtfeld Pflichtfeld wenn sourcetype gleich file (2) BalanceSet Enthält alle Angaben zum Import von Salden in ein Projekt. Darf einmalig in Project angegeben werden. Besonderheiten: Pflichtfeld (1) Pflichtfeld wenn sourcetype gleich file (2) Eigenschaft Bedeutung Format Alte API source 2 Quelle.+ oemsrc sourcetype 1 Art der Quelle.{24} oem noreimportquestion Frage bei Konflikten True False oemnoreimportquestion Seite 24

25 Mapping Enthält alle Angaben zur Anwendung von Zuordnungsvorlagen auf ein Projekt. Die Vorlage muss bereits vorhanden sein, um sie auf ein Projekt anzuwenden. Darf einmalig in Project angegeben werden. Eigenschaft Bedeutung Format Alte API applytemplate 1 Quelle.{48} maptemplate Besonderheiten: Pflichtfeld (1) Hypercube Enthält alle Angaben zum Import eines Hypercubes in ein Projekt. Darf mehrfach in der Objektliste Hypercubes angegeben werden. Das Objekt Hypercube wird hierbei ohne Bezeichner angegeben. Eigenschaft Bedeutung Format Alte API id 1 Taxonomie-ID im Projekt.+ hypercubeid source 2 Quelle.+ hypercubesourcefile sourcetype 1 Art der Quelle.{24} <keine> Besonderheiten: Pflichtfeld (1) Pflichtfeld wenn sourcetype gleich file (2) Seite 25

26 Document Enthält alle Angaben zum Import eines Dokumentes in ein Projekt. Darf mehrfach in der Objektliste Documents angegeben werden. Das Objekt Document wird hierbei ohne Bezeichner angegeben. Eigenschaft id name Bedeutung Taxonomie-ID im Projekt Name des Dokumentes in der Anwendung Format.+.{128} source 1 type Quelle Art des Dokumentes.+ DiFin_Jahresabschluss DiFin_Identitaetsbescheinigung DiFin_Pruefbericht Pflichtfeld (1) Seite 26

27 Interview Enthält alle Angaben zum Interview-Modus. Der Interview-Modus bezieht sich auf alle Projekte, die während einer Kommandozeilenübergabe erstellt oder bearbeitet werden. Darf einmalig in Root angegeben werden. Eigenschaft Bedeutung Format Alte API modeactiveondefault Interview-Modus in der True False interviewondefault Anwendung dauerhaft (de-) aktivieren showonprojectcreation Interview-Modus bei Projekterstellung True False interviewonprojcreation showonprojectediting Interview-Modus bei Projektbearbeitung True False interviewonprojediting Seite 27

28 Open Enthält alle Angaben, um ein Projekt zu öffnen. Kann sowohl für neu erstellte als auch für bestehende Projekte verwendet werden. Ein Projekt wird nur geöffnet, wenn Open angegeben ist und das Projekt in der Anwendung auffindbar ist. Darf einmalig in Root angegeben werden. Eigenschaft Bedeutung Format Alte API client 1 Mandanten-Kürzel.{48} clntcode project 1 Projekt-Kürzel.{80} projcode Besonderheiten: Pflichtfeld (1) Seite 28

29 Beispiele Die folgenden Beispiele enthalten die kompletten für den jeweils gewünschten Anwendungsfall benötigten Angaben. Ein E-Bilanz-Projekt in einem bestehenden Mandanten mit minimalen Angaben erstellen und öffnen Ein bestehendes Projekt öffnen Einen Mandanten und ein E-Bilanz-Projekt mit minimalen Angaben erstellen Einen Mandanten und ein E-Bilanz-Projekt mit minimalen Angaben erstellen und öffnen Seite 29

30 Ein E-Bilanz-Projekt in einem bestehenden Mandanten mit Stammdaten und Saldenliste im Interviewmodus erstellen Dokumente in ein bestehendes DiFin-Projekt importieren Hypercubes in ein bestehendes E-Bilanz-Projekt importieren Seite 30

31 Mehrfachangaben Der Import von Hypercubes ist der erste Fall, bei dem mehrfach die gleichen Angaben benötigt werden. Daher werden die Hypercubes immer in einen hypercubes Array angegeben, in dem 1 bis n Übergaben enthalten sind. Im Fall von Datenbank-Konnektoren ist die Quelle bereits bekannt, weshalb dann im Array aktuell nur noch die IDs der Hypercubes benötigt werden. Auch beim Import von Dokumenten/Anhängen per Kommando-Aufruf kommen Mehrfachangaben vor. Kompatibilität zur normalen Parameter Übergabe Präfix, vervollständigen wir den Pfad mit dem Verzeichnis, in dem die Parameter Datei liegt. Abschließendes Öffnen eines Projektes Bisher wurde immer nach Verarbeitung das Projekt geöffnet, welches in den Parameter mit Mandant und Projekt aufgeführt wurde. Dieses Verhalten wird beim Verarbeiten einer Parameter-Datei geändert. Ob und welches Projekt abschließend geöffnet wird, ist nun mit dem übergeordneten Parameter open separat zu bestimmen. Damit die Verarbeitungslogik nicht auf zwei verschiedene Wege eingehen muss, werden alle bisherigen Parameter in eine JSON Datei gewandelt und dann an die JSON Verarbeitungslogik übergeben. Werden sowohl Parameter sowohl im alten als auch im neuen Format übergeben, so überwiegen im Zweifel die Angaben im JSON. Beispiel: Mandant Rigel, Projekt 2017, Projektsteuernummer jedoch unterschiedlich - es wird die Angabe aus dem JSON übernommen. In der Konsole wird ein entsprechender Hinweis ausgegeben. Pfadangaben innerhalb der Parameter-Datei Datei-Anhänge per Kommandozeile an ein Projekt übergeben Angehängte Dokumente können bisher nur in der Anwendung importiert werden. Dies ist nun auch per Kommandozeile möglich, damit die Quell-Anwendung direkt alle notwendigen Angaben und Dokumente für eine DiFin-Übermittlung bereitstellen kann. Da zusätzliche Dateipfade die Größe der Kommandozeile erneut vergrößern würde und hier auch Mehrfachangaben vorkommen, wird diese Übergabe nur über die neue Kommandozeilen Steuerung per Parameter-Datei ermöglicht. Angaben zu Dateipfaden können natürlich weiterhin voll qualifiziert erfolgen. Darüber hinaus bieten wir nun aber auch relative Pfade an, die sich auf den Standort der Parameter-Datei beziehen. D.h. beginnt ein Pfad nicht mit einem Laufwerk oder UNC Die Quell-Anwendung kann optional auch mitgeben, wofür das Dokument bei DiFin verwendet werden soll. Übergeben werden kann somit je Datei: Seite 31

32 Kreditwürdigkeitsprüfung Quellpfad optional neuer Dateiname, unter der die Datei in der Anwendung geführt wird optional Taxonomie ID der Position, der die Datei zugeordnet wird optional Dokument Art (DiFin_Jahresabschluss, DiFin_Pruefbericht, DiFin_Identitaetsbescheinigung, DiFin_Sonstiges Der Berichtsbestandteil Kreditwürdigkeitsprüfung wurde für DiFin in die Taxonomie aufgenommen und besteht nur aus Davon-Posten. Daher ist eine Kontenzuordnung unproblematisch und wird freigegeben. Eine Einreichung an die Finanzverwaltung ist nicht verpflichtend, aber möglich. Nähere Einzelheiten sind dem E-Bilanz-Ratgeber zu entnehmen. Beispiel zum Import von Datei-Anhängen: { Seite 32

33 Live-Reporting Bisher ist es nur möglich, an bestimmten Programmstellen, an denen der Abbruchzustand abgeprüft wird, die Live-Report Erstellung abzubrechen. Besonders bei Richttext-Inhalten kann dies bedeuten, dass etliche Sekunden oder sogar Minuten vergehen, bis der aktuelle Vorgang abgebrochen werden kann. Im aktuellen Programmstand wurde eine Möglichkeit gefunden, die Verarbeitung auch zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt abzubrechen. Live-Validierung Die Live-Validierung ist jetzt sichtbar, sobald das Projekt geöffnet wird. Projektverwaltung Da es schwierig ist, diese Einstellungen nach einem Update mit Komplettsicherung wiederherzustellen, werden die Einstellungen im aktuellen Programmstand mitgesichert. Start-Screen Der Newsfeed wird grundsätzlich neutral in allen Brandings angezeigt. Der OEM-Partner kann aber im Branding die Angabe Ausblenden/Nicht anzeigen setzen lassen, damit der Newsfeed nicht angezeigt wird. Es werden nun für Partner-Brandings auch Newsfeeds unterstützt, die vom hsp-newsfeed abweichen. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen viel Erfolg mit der Version 19! Wird von einem Dokumentationsprojekt ein Korrekturprojekt erstellt, konnte man bisher den Berichtszeitraum ändern. Diese Felder sind jetzt deaktiviert. Sicherung Bei einer Komplettsicherung wurden die folgenden Einstellungen nicht mitgesichert: Import => Spaltenzuordnung Netzwerkverbindung => Cloud-Service Geräteverwaltung Aufgabenverwaltung - geänderte Fristen Seite 33

34 hsp Handels-Software-Partner GmbH, Notkestraße 9, Hamburg, T

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