Pearson Xchange 2019
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- Ina Frei
- vor 5 Jahren
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1 Akademie Pearson Xchange 2019 Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter Abstractband
2 Willkommen zur Pearson Xchange 2019 das Fachsymposium zur Testdiagnostik! Die Pearson Xchange hat sich, dank Ihres stetig steigenden Interesses an der Veranstaltung, in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Fachtagung im Bereich der Psychologie und Testdiagnostik entwickelt. Wir setzen damit den begonnenen Weg fort, mit der Pearson Xchange eine Plattform für den Austausch mit Experten zu diagnostischen Fragestellungen zu schaffen. Unter dem Leitthema Intelligenzdiagnostik im Kindes- und Jugendalter informieren Sie unsere ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis über diagnostische Aspekte und zeigen die Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Diagnostik auf. In den Workshops demonstrieren unsere Experten zahlreiche Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Als Highlight erwarten Sie in diesem Jahr ein Fachvortrag und ein Workshop von Dr. Dawn P. Flanagan. Sie ist Professorin der Psychologie an der St. John s University in New York (USA) und ist maßgeblich an der Entwicklung des CHC Cross-Battery-Ansatzes beteiligt. Darüber hinaus ist sie als Autorin der Essentials of... -Buchreihe, wie beispielsweise Essentials of WISC-V Assessment oder Essentials of Specific Learning Disability Identification, bekannt. Ein großer Dank gilt unseren Referentinnen und Referenten, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich wäre. Im Namen des gesamten Pearson Clinical Assessment Teams wünschen wir Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Veranstaltung! Elena Morgovski Veranstaltungsleitung Lisa Maria Brockmann, M.Sc.-Psych. Senior Academy Coordinator
3 Inhaltsverzeichnis Programm... S. 4 Referenten... S. 6 Abstracts... S. 10 Notizen... S. 18 3
4 Programm Ab 9:00 Uhr REGISTRIERUNG 9:30 9:45 Begrüßung 9:45 11:15 Keynote-Vortrag: The Past, Present, and Future of Cognitive Theory and Cognitive Assessment (auf Englisch) (Dr. Dawn P. Flanagan, Professorin an der St. John s University in New York, USA) 11:15 11:30 Programmüberblick 11:30 13:00 Session Runde 1 (Workshops): 1. Intelligenzdiagnostik im Kontext schulischer Lernstörungen (Prof. Dr. Monika Daseking, Professur Pädagogische Psychologie, Universität der Bundeswehr, Hamburg) 2. Testdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit motorischen Einschränkungen Herausforderungen und Sicherung der Testfairness (Prof. Dr. Gerolf Renner, Professor für Psychologie und Diagnostik an der Fakultät für Sonderpädagogik, PH Ludwigsburg) 3. Hochbegabung: Fallbeispiele aus der Praxis (Diana Haese, Master of Arts Begabtenförderung und Begabtenforschung, Geschäftsführerin und Gründerin des Begabtenzentrums in Grevenbroich) 4. Vom Befund zur Intervention: Wie man Intelligenztestergebnisse sinnvoll in die pädagogische Praxis umsetzen kann (Dipl.-Psych. Manfred Mickley, Sozialpädiatrisches Zentrum Rostock, Universität Rostock) 4
5 13:00 14:00 MITTAGSBUFFET 14:00 15:30 Session Runde 2 (Workshops): 1. WISC-V und KABC-II im praktischen Vergleich: zwei Fallgeschichten (Dr. Alexandra Lenhard, selbstständige Unternehmerin) 2. Diagnosis of Specific Learning Disabilities (auf Englisch) (Dr. Dawn P. Flanagan) 3. Hochbegabung: Fallbeispiele aus der Praxis (Diana Haese, MA) 4. Testdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit motorischen Einschränkungen Herausforderungen und Sicherung der Testfairness (Prof. Dr. Gerolf Renner) 15:30 16:00 KAFFEEPAUSE 16:00 17:30 Session Runde 3 (Workshops): 1. Intelligenzdiagnostik im Kontext schulischer Lernstörungen (Prof. Dr. Monika Daseking) 2. WISC-V und KABC-II im praktischen Vergleich: zwei Fallgeschichten (Dr. Alexandra Lenhard) 3. Vom Befund zur Intervention: Wie man Intelligenztestergebnisse sinnvoll in die pädagogische Praxis umsetzen kann (Dipl.-Psych. Manfred Mickley) 17:30 Uhr TAGUNGSENDE 5
6 Referenten Dr. Gerd Heyde, Diplom-Psychologe (Moderation) Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie und Promotion in Kognitionspsychologie an der TU Darmstadt. Seit 2012 Leiter der Produktentwicklung bei Pearson Clinical & Talent Assessment, wissenschaftlicher Leiter der Pearson Akademie Dr. Dawn P. Flanagan (USA) (Keynote-Vortrag + Workshop) Professor of Psychology at St. John s University in NY and Affiliate Clinical Professor at Yale Child Study Center, Yale University School of Medicine. She is a widely published author and serves as an expert witness, SLD consultant, and test/measurement consultant and trainer for organizations nationally and internationally. Her recent books include Essentials of WISC-V Assessment; Clinical Use and Interpretation of the WJ IV; Essentials of Planning, Selecting and Tailoring Interventions for Unique Learners. Prof. Dr. Monika Daseking (Workshop) Professur Pädagogische Psychologie; von 2015 bis 2018 hat sie diese Professur an der Helmut-Schmidt-Universität (Universität der Bundeswehr) Hamburg bereits vertreten; 2001 bis 2015 Mitarbeiterin am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen; Promotion zum Thema Langzeitfolgen von Schlaganfällen bei Kindern und Jugendlichen; Habilitation zum Thema der Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt u. a. in der Testentwicklung und in der Intelligenzdiagnostik 6
7 Dr. Alexandra Lenhard, Diplom-Psychologin (Workshop) Studium der Psychologie und Physik in Würzburg; 2007 Promotion im Fach Psychologie. Frau Dr. Lenhard ist als selbstständige Unternehmerin auf dem Gebiet der Entwicklung von Testverfahren, Förderprogrammen und Auswertungssoftwares tätig. Außerdem arbeitet sie auch praktisch auf dem Gebiet der Diagnose und Förderung kognitiver Leistungen. Ihr Wissen vermittelt sie in zahlreichen Seminaren an Psychologen, Lehrer, Mediziner und andere assoziierte Berufsgruppen Manfred Mickley, Diplom-Psychologe (Workshop) Psychologischer Psychotherapeut, Systemischer Therapeut SG, Supervisor verhaltenstherapeutische Ausbildung für Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen. Seit 1999 arbeitet er als Psychologe innerhalb der Sozialpädiatrie, seit 2015 im Sozialpädiatrischen Zentrum Rostock, Universität Rostock. Davor (bis 1999) 10 Jahre in der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie und in freier Praxis. Manfred Mickley war von 2009 bis 2016 Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft der SPZ-PsychologInnen Diana Haese, e, MA (Workshop) Geschäftsführerin und Gründerin des Begabtenzentrums in Grevenbroich seit 2008; Master of Arts Begabtenförderung und Begabtenforschung; Begabtenpädagogin; Specialist in preschool gifted Education; Testleiterin; Legasthenietrainerin IFLW; Dyskalkulietrainerin IFLW; Fachwirtin für Erziehungswesen; staatl. anerkannte Erzieherin; zahlreiche Fortbildungen auf den Gebieten Hochbegabung, Mathematik, Naturwissenschaften und Sprache 7
8 Prof. Dr. Gerolf Renner, Diplom-Psychologe (Workshop) Psychologischer Psychotherapeut; Klinischer Neuropsychologe GNP; Professor für Psychologie und Diagnostik im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, Fakultät für Sonderpädagogik; davor 20-jährige Tätigkeit als klinischer Psychologe in der Sozialpädiatrie 8
9 WPPSI-IV Seminartermine: Frankfurt Leipzig WISC-V Seminartermine: Kombiseminar WISC-V und WPPSI-IV: Nürnberg Leipzig (Fallseminar) Frankfurt Leipzig Hannover Anmeldung & Informationen unter
10 Keynote-Vortrag: The Past, Present, and Future of Cognitive Theory and Cognitive Assessment Beschreibung: This presentation will briefly trace progress in theories of the structure of cognitive abilities within the psychometric tradition from the early 1900s to present day. Emphasis will be placed on the Cattell-Horn-Carroll (CHC) theory, with focus on its most current structure. Progress in cognitive assessment (e.g., WISC) will also be presented, demonstrating how test development eventually caught up to contemporary theory and how Cross-Battery Assessment (XBA) facilitated that process. This presentation will conclude with a demonstration of how CHC theory and XBA are used to inform the diagnosis of learning disorders and disabilities. Der Vortrag wird auf Englisch gehalten. Referentin: Dr. Dawn P. Flanagan (Professorin an der St. John s University in New York, USA) 10
11 Workshop: Intelligenzdiagnostik im Kontext schulischer Lernstörungen Beschreibung: Die Rolle von Intelligenztests im Rahmen der Diagnostik von Lernstörungen (ICD 10: F 81 Umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten) wird immer wieder kontrovers diskutiert. Hier sei vor allem auf das doppelte Diskrepanzkriterium, insbesondere auf die Diskrepanz zwischen Schulleistung und Intelligenzniveau, verwiesen. Aktuelle breite Intelligenztests bieten die Möglichkeit von Profilanalysen vor dem Hintergrund eines theoretischen Modells der kognitiven Fähigkeiten. Auf der Basis von Diskrepanzen zwischen verschiedenen Fähigkeitsbereichen, wie sie u. a. im CHC-Modell zusammengestellt sind, lassen sich über ein Intelligenzprofil systematisch individuelle kognitive Stärken und Schwächen herausarbeiten, die zur Erklärung der Beeinträchtigungen im Erwerb der Kulturtechniken beitragen und durch differentialdiagnostische Verfahren bestätigt werden können. Anhand von konkreten WISC-V-Profilen von Kindern mit diagnostizierten schulischen Lernstörungen (Lese-Rechtschreibstörung, Rechenstörung) soll im Workshop aufgezeigt werden, ob und in welcher Weise Informationen aus der Intelligenzdiagnostik eine Grundlage für die eigentliche Schulleistungsdiagnostik darstellen können. Dabei soll vor allem auch auf einzelne Indexwerte verwiesen werden, die zur Erklärung der Schwierigkeiten im Bereich von Lesen, Rechtschreibung und Rechnen und damit auch als Ansatz für spezifische Förderung genutzt werden können. Referentin: Prof. Dr. Monika Daseking (Professur Pädagogische Psychologie, Universität der Bundeswehr, Hamburg) 11
12 Workshop: Testdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit motorischen Einschränkungen Herausforderungen und Sicherung der Testfairness Beschreibung: Eine faire Erfassung kognitiver Leistungen bei Kindern und Jugendlichen mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen (z. B. bei cerebralen Bewegungsstörungen) ist in vielen Fällen erschwert, weil standardisierte Testverfahren häufig mit Aufgabentypen arbeiten, die bei Vorliegen deutlicher Störungen der Hand- oder Sprechmotorik nur erschwert oder gar nicht bearbeitet werden können. Eine verantwortungsvolle Diagnostik setzt daher voraus, dass potentielle Störfaktoren erkannt werden und nötigenfalls durch gezielte Testzusammenstellungen oder Adaptationen vermieden werden. Um eine systematische Planung testdiagnostischer Untersuchungen zu erleichtern, geht der Workshop auf folgende Themenbereiche ein: Besonderheiten und Herausforderungen der Testdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Körperbehinderungen Analyse von Zugangsfertigkeiten testdiagnostischer Verfahren Gezielte Testzusammenstellungen (Cross-Battery Assessment) Adaptationen diagnostischer Verfahren Referent: Prof. Dr. Gerolf Renner (Professor für Psychologie und Diagnostik an der Fakultät für Sonderpädagogik, PH Ludwigsburg) 12
13 Workshop: Hochbegabung: Fallbeispiele aus der Praxis Beschreibung: Der Workshop behandelt verschiedenste Hochbegabungsprofile aus dem Elementar-, Primar- und Sekundarbereich sowie aus dem Erwachsenenalter und diverse Störungsbilder wie AD(H)S, Legasthenie oder Dyskalkulie. Im Allgemeinen ist die Durchführung von Intelligenztests sehr nützlich, um die individuellen Stärken und Schwächen ganz unabhängig vom Alter der Testperson herauszufinden. Mithilfe des Testergebnisses können die richtigen Fördermaßnahmen eingeleitet werden. Im Falle der Diagnose einer Hochbegabung können beispielsweise das Überspringen einer Klasse, ein Schulwechsel oder eine frühzeitige Einschulung in Betracht gezogen werden. Insbesondere in Verbindung mit der Diagnose von ADS bzw. ADHS ist es wichtig zu überprüfen, ob gegebenenfalls eine Hochbegabung mitvorliegt. Wird eine Hochbegabung in diesem Fall nicht entdeckt, kann dies fatale Auswirkungen auf das Leben des Kindes haben: Es würde in keinerlei Hinsicht in seinen Stärken gefördert werden, da der Fokus nur auf das Beheben der Störung gelegt werden würde. Auch Teilleistungsschwächen wie Legasthenie oder Dyskalkulie können mit einer Hochbegabung einhergehen. Daher ist es auch in diesem Fall hilfreich, eine Hochbegabungsdiagnostik durchzuführen. Referentin: Diana Haese, MA (Master of Arts Begabtenförderung und Begabtenforschung, Geschäftsführerin und Gründerin des Begabtenzentrums in Grevenbroich) 13
14 Q-interactive Digitale Anwendung zur Durchführung von Testungen sowie zur Erstellung individueller Testbatterien Flexibel: Zusammenstellung individueller Testprofile Mobil: Keine schweren Testkoffer mehr; Manuale in digitaler Form; Zugang zu einer digitalen Testbibliothek (WISC-V und WPPSI-IV) Effizient: Bis zu 30 % Zeitersparnis; keine manuelle Punktezählung dank Echtzeitbewertung und -ergebnissen Anwenderfreundlich: Schneller Zugriff auf relevante Daten dank intuitiver Benutzeroberfläche Mehr zu Q-interactive:
15 Workshop: Diagnosis of Specific Learning Disabilities Beschreibung: This presentation will present five foundational sources of information considered necessary to inform the diagnosis of specific learning disabilities: 1) Contemporary theory; 2) The theoretical constructs that are measured on contemporary cognitive batteries (e.g., WISC-V); 3) The relationship between specific cognitive abilities and neuropsychological processes and academic skills (e.g., reading, math); 4) The Cross-battery assessment approach; 5) The definition of specific learning disability (SLD) (including dyslexia) (e.g., the U.S. Federal Definition; DSM-V); Next, methods of diagnosing SLD will be presented, including Responseto-Intervention (RTI) and the Pattern of Strengths and Weaknesses (PSW) approach. This presentation will end with guidelines on best practices in SLD diagnosis. Der Workshop wird auf Englisch gehalten. Referentin: Dr. Dawn P. Flanagan (Professorin an der St. John s University in New York, USA) 15
16 Workshop: WISC-V und KABC-II im praktischen Vergleich: zwei Fallgeschichten Beschreibung: Mit der WISC-V und KABC-II liegen aktuell zwei Intelligenztests vor, die beide auf dem CHC-Modell basieren und jeweils eine relativ breite und sich an vielen Stellen überlappende Palette kognitiver Fähigkeiten erfassen. Mit rct =.83 liegt die Korrelation zwischen den beiden Gesamt-Indizes G-IQ und FKI im hohen Bereich. In der praktischen Anwendung kommen beide Verfahren deshalb in der Regel zu einer sehr ähnlichen Einschätzung der allgemeinen Intelligenz. Trotzdem verfügen die WISC-V und KABC-II im Detail auch über Eigenheiten, die bei speziellen Intelligenzprofilen und diagnostischen Anforderungen zum Tragen kommen können. Im Workshop werden diese Eigenheiten gegenübergestellt. Anhand zweier praktischer Beispiele wird deutlich gemacht, in welchen Fällen die individuellen Testeigenschaften besonders beachtet werden müssen und wann sie nur eine untergeordnete Rolle spielen. Es wird außerdem erörtert, wann welches Verfahren besonders geeignet ist und wie die beiden Verfahren im Cross-Battery Assessment sinnvoll miteinander kombiniert werden können. Referentin: Dr. Alexandra Lenhard (selbstständige Unternehmerin) 16
17 Workshop: Vom Befund zur Intervention: Wie man Intelligenztestergebnisse sinnvoll in die pädagogische Praxis umsetzen kann Beschreibung: Standardisierte Testverfahren zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten gehören zu den häufig eingesetzten diagnostischen Methoden in der Schulpsychologie, der Sozial- und Neuropädiatrie, der Kinderpsychiatrie sowie der Sonder- und Heilpädagogik. Insbesondere mehrdimensionale Intelligenztests erfassen dabei verschiedene Facetten der kognitiven Leistungsfähigkeit, die für eine effektive Auseinandersetzung mit der Umwelt und im weiteren Entwicklungsverlauf für schulische Lernprozesse bedeutsam sind. Oftmals bleibt die Intelligenz-diagnostik dabei stehen, das untersuchte Kind einem globalen Fähigkeitslevel (durchschnittlich, unterdurchschnittlich etc.) zuzuordnen. Im Workshop werden einige Ideen vorgestellt, wie aus den Testergebnissen eines Kindes möglichst vielfältige, möglichst konkrete und praxisnahe Interventionsvorschläge für den schulischen Bereich abgeleitet werden können. Auf Basis der CHC-Theorie-orientierten Intelligenzdiagnostik, eventuell spezifischer Profilanalyse der Testbefunde sowie weitergehender klinischer Informationen über das Kind, wird ein Prozessmodell beschrieben, an dessen Ende die Entwicklung von Interventionsvorschlägen für das schulische Lernen des Kindes stehen. Referent: Manfred Mickley, Diplom-Psychologe (Sozialpädiatrisches Zentrum Rostock, Universität Rostock) 17
18 Notizen 18
19 Pearson informiert Sie aus erster Hand! Folgen Sie uns und freuen Sie sich auf Informationen zu Fachbeiträgen Produktneuheiten Seminarterminen Events Angeboten Folgen Sie uns:
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