Lernschwierigkeiten erkennen. Lernprozesse wirksam fördern
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- Gudrun Schmidt
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1 Lernschwierigkeiten erkennen. Lernprozesse wirksam fördern Workshop Prof. Dr. Andreas Gold Goethe-Universität Frankfurt/Main BAK Landestagung Bad Urach,
2 Agenda Was sind Lernschwierigkeiten Diagnostik Förderung
3
4 Literatur Gold, A. (2016). Über die Diagnostik und Behandlung von Lernstörungen. SchulVerwaltung HE/RP, 21 (Heft 1), Gold, A. (2016). Lernen leichter machen. Wie man im Unterricht mit Lernschwierigkeiten umgehen kann. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Gold, A. (2018). Lesen kann man lernen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Gold, A. (2018). Lernschwierigkeiten. Stuttgart: Kohlhammer. Gold, A., Gawrilow, C. & Hasselhorn, M. (2016). Grundlagen schulpsychologischer Diagnostik. In K. Seifried, S. Drewes & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch Schulpsychologie (S ). Stuttgart: Kohlhammer. Hasselhorn, M. & Schneider, W. (Hrsg.). (2016). Förderprogramme für Vor- und Grundschule. Göttingen: Hogrefe. Hasselhorn, M., Schneider, W. & Trautwein, U. (Hrsg.). (2014). Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen: Hogrefe. Lambert, K. (2015). Rechenschwäche. Grundlagen, Diagnostik und Förderung. Göttingen: Hogrefe. Rosebrock, C., Nix, D., Rieckmann, C. & Gold, A. (2017). Leseflüssigkeit fördern. Lautleseverfahren für die Primar- und Sekundarstufe (5. Auflage). Seelze: Klett Kallmeyer. Steinbrink, C. & Lachmann, T. (2014). Lese-Rechtschreibstörung. Grundlagen, Diagnostik, Intervention. Berlin: Springer.
5 1. Was sind Lernschwierigkeiten? Lernstörungen (learning disabilities) Lernschwächen (poor learners) Lohnt sich eine Differenzierung? Nein! Lernbehinderung (intellectual disabilities) SPF im Bereich Lernen Wo soll die sonderpädagogische Förderung stattfinden? Ist nicht so entscheidend! Lernschwierigkeiten
6 Lernstörungen Lernstörungen als Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten Minderleistungen (oft: PR < 10; eigentlich: PR < 3) normale Intelligenz (oft: IQ > 84; eigentlich: IQ > 70) große Diskrepanz zwischen IQ und Schulleistung Lesestörung und Lese-/Rechtschreibstörung (F81.0) Isolierte Rechtschreibstörung (F81.1) Isolierte Rechenstörung (F81.2) Kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten (F81.3) Lernstörungen als erwartungswidrige Minderleistungen
7 Lernschwächen Lernschwächen Minderleistungen (oft: PR < 10; eigentlich: PR < 3) normale Intelligenz (oft: IQ > 84; eigentlich: IQ > 70) Lernschwächen als schulische Minderleistungen Lese- und Lese-/Rechtschreibschwäche Isolierte Rechtschreibschwäche Isolierte Rechenschwäche Kombinierte Lernschwäche Lernschwächen sind erwartungswidrige Minderleistungen 7
8 Lernbehinderungen Lernbehinderung als intellektuelle Beeinträchtigung sonderpädagogischer Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen erhebliches Schulversagen (PR < 7) leichte Intelligenzminderung (IQ < 70) Abgrenzung zur Geistigen Behinderung (IQ < 55) keine Diskrepanz zwischen Intelligenz und Schulleistung erwartungsgemäß kommt es zu schulischen Minderleistungen 8
9 Ausmaß von Lernschwierigkeiten Lernbehinderung: ca. 2.6 % Lernstörungen: weitere ca. 13 % (je nach Grenzwerten) Lernschwächen: weitere ca. 10 % (je nach Grenzwerten) Achtung: Unterschiede zwischen ICD-10 und DSM-5 Achtung: Klinische Leitlinien LRS (2015) und Dyskalkulie (2018) der DGKJP Achtung: unterschiedliche Erlasse und Verordnungen in den Ländern 9
10 2. Wie man Lernschwierigkeiten diagnostizieren kann Schulleistungsdiagnostik Schultests Lesen (ELFE II; SLS 2 9; FLVT 5 6; LESEN 6 7; LGVT 6 12) Rechtschreiben (DERET; HSP 1 10) Mathematik (DEMAT; ZAREKI; BASIS-MATH) Schulleistungsdiagnostik als summative Lernstandsdiagnostik Intelligenzdiagnostik CFT und WISC Intelligenzdiagnostik als summative Statusdiagnostik 10
11 Diagnostik Lernverlaufsdiagnostik formative Leistungsdiagnostik Lernfortschritte über einen längeren Zeitraum hinweg grafische Darstellung individueller Lernverläufe soziale und individuelle Bezugsnormen Lernverlaufsdiagnostik Mathematik LVD-M 2 4 Lernfortschrittsdiagnostik Lesen LDL (Klasse 1-9; sowie Förderschule) Verlaufsdiagnostik sinnerfassenden Lesens VSL (Klasse 2-6) 11
12 Diagnostik Souvignier et al. (2014): Lernverlaufsdiagnostik für Lesen und Rechnen alle 3 Wochen ein 10-minütiger Test an einem internetfähigen Computer ohne Installation zusätzlicher Programme Schüler erhalten unmittelbar nach dem Test eine Rückmeldung über ihre Leistung Lehrer erhalten Entwicklungsverläufe der gesamten Klasse und der einzelnen Kinder ohne zusätzlichen Korrekturaufwand (Tabellen und Grafiken) Film 12
13 Diagnostik Beispiel ELFE II 13
14 ELFE II Leseverständnistest (W. Lenhard, A. Lenhard & W. Schneider, 2017) Leseverständnis auf 3 Ebenen: Wortebene (75 Items) Satzebene (36 Items) Textebene (26 Items) Test als Papier- oder Computerversion Einzel- oder Gruppentestung Durchführungsdauer ca Min. Normen für Ende 1. bis Anfang 7. Klassenstufe Objektiv, reliabel, valide 14
15 Wortverständnis Achtung: Die ist kein Originalitem, sondern nur ein Beispiel dafür, wie die Items im Test aufgebaut sind! 15
16 Satzverständnis Achtung: Die ist kein Originalitem, sondern nur ein Beispiel dafür, wie die Items im Test aufgebaut sind! 16
17 Textverständnis Achtung: Die ist kein Originalitem, sondern nur ein Beispiel dafür, wie die Items im Test aufgebaut sind! 17
18 Testdurchführung Instruktion vorlesen Beispielaufgabe gemeinsam bearbeiten Wortverständnis 3 Minuten Satzverständnis 3 Minuten Textverständnis 7 Minuten für Testauswertung: Anzahl richtig gelöster Aufgaben ermitteln! 18
19 Auswertung (Beispiel: Normwerte Mitte 3. Schuljahr) Tabelle C.1: T-Werte für die Untertests
20 Auswertung VII X X X 20
21 Interpretation Leseleistung auf Wort- und Satzebene im unteren Normalbereich Leseleistung auf Textebene unterdurchschnittlich 21
22 Diagnostik Beispiel LVD-M
23 23
24 24
25 Andreas Gold 25
26 26
27 3. Wirksame Förderung Im Unterricht Sicherstellung der Unterrichtsqualität Kognitive Aktivierung Konstruktive Unterstützung Effiziente Klassenführung Adaptivität den Unterricht konsequent an unterschiedliche Lernvoraussetzungen anpassen unterschiedliche Lernanforderungen stellen (zieladaptiv) unterschiedliche Lernzeiten ermöglichen (zeitadaptiv) unterschiedliche Lernzugänge eröffnen (methodenadaptiv) 27
28 Wirksame Förderung Besondere Förderprogramme: Interventionen auf der Symptomebene Lesen leichter machen Worterkennung Leseflüssigkeit (Lautlesetandems) Textverstehen (Lesestrategien) Rechtschreiben leichter machen laut- bzw. phonembasierte Verfahren morphematische Verfahren regelgeleitete, orthographische Trainings Rechnen leichter machen Vorläuferfertigkeiten Zähl- und Rechenstrategien Grundrechenarten Mathe macht stark (IQSH) 28
29 Wirksame Förderung Beispiele: Lesen Lesen macht stark IQSH Grund-, Haupt- und Gemeinschaftsschulen Materialien (Cornelsen); Fortbildung; Evaluation Lautlesetandems Lesespiele mit Elfe und Mathis Textdetektive
30 Wirksame Förderung: 2 Handreichungen BiSS
31 Wirksame Förderung Metaanalysen zu Lesen, Rechtschreiben und Rechnen Galuschka & Schule-Körne (2015); Galuschka et al. (2014) Ise & Schulte-Körne (2013); Ise et al. (2012); Chodura et al. (2015) Moderatoren der Wirksamkeit Intensität (> 20 Wochen) Token-Systeme (Rechtschreiben) Einzelförderung (Rechnen) Qualifikation der Lehrpersonen/Therapeuten Übersicht zu wirksamen Programmen Lambert (2015), Steinbrink & Lachmann (2014) Gold (2016; 2018), Schneider (2017) 31
32 Wirksame Förderung Besondere Förderprogramme: Funktionstrainings Individuelle Lernvoraussetzungen fördern Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Konzentration Exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Induktives Denken Funktionstrainings führen zu funktionsbezogenen Leistungsverbesserungen ohne Transfereffekte Alternativmedizinische Verfahren nicht wirksam keine Leistungsverbesserungen durch programmimmanente Wirkfaktoren 32
33 Wirksame Förderung Beispiel Lautlesetandems 33
34 Lautlesetandems: Ablauf 34
35 Lautlesetandems: Tipps für die Praxis Eine sorgfältige Einführung der Routine ist außerordentlich wichtig! 35
36 Lautlesetandems: Tipps für die Praxis Dokumentieren Sie die individuellen Lesefortschritte! 36
37 Wirksame Förderung Beispiel Lesespiele mit Elfe und Mathis 37
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