DIENST LEISTUNG ENERGIE

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1 DIENST LEISTUNG ENERGIE Geschäftsbericht 2018

2 Inhalt Regionalwerke Holding AG Baden Beteiligungen, Organe, Bericht des VR-Präsidenten 6 Regionalwerke AG Baden Beteiligungen, Organe, Bericht des VR-Präsidenten 10 Limmatkraftwerke AG Organe, Bericht des VR-Präsidenten 14 Führung 18 Lagebericht des Geschäftsführers 19 Finanzteil Regionalwerke Gruppe konsolidiert Erfolgsrechnung 22 Bilanz 23 Geldflussrechnung 24 Anhang zur Jahresrechnung 25 Bericht der Revisionsstelle 28 Finanzteil Regionalwerke Holding AG Baden Die Biogasanlage in Nesselnbach produziert erneuerbares und klimafreundliches Biogas. Erfolgsrechnung 30 Bilanz 31 Geldflussrechnung 32 Anhang zur Jahresrechnung 33 Verwendung des Bilanzgewinnes 33 Bericht der Revisionsstelle 34 Finanzteil Regionalwerke AG Baden Erfolgsrechnung 36 Bilanz 37 Geldflussrechnung 38 Anhang zur Jahresrechnung 39 Verwendung des Bilanzgewinnes 41 Bericht der Revisionsstelle 42 Finanzteil Limmatkraftwerke AG Erfolgsrechnung 44 Bilanz 45 Geldflussrechnung 46 Anhang zur Jahresrechnung 47 Verwendung des Bilanzgewinnes 48 Die Energiezukunft ist erneuerbar Im Frühjahr 2018 haben wir unsere zweite Biogasaufbereitungsanlage erfolgreich in Betrieb genommen. Die Anlage steht auf dem Grundstück der Recycling Energie AG in Nesselnbach, die aus Biomasse Nahrungsmittelabfällen von Detailhändlern, Restaurants, Kantinen und Altersheimen über einen Fermentierungsprozess wertvolles Gas produziert. Bis anhin erzeugte das Unternehmen mit dem Gas ausschliesslich Ökostrom. Heute bereiten wir einen Teil des Biogases in unserer Anlage über einen Reinigungsprozess zu Erdgasqualität auf und speisen es in unsere Gasleitung ein. Für den Anschluss der neuen Biogasaufbereitungsanlage an unser Gasnetz in Mellingen bauten wir eine rund 15 Kilometer lange Leitung. Das in unseren Anlagen in Nesselnbach und Turgi produzierte erneuerbare und klimafreundliche Biogas vermarkten wir erfolgreich über den Verkauf von Biogas-Zertifikaten und unter dem Produkte-Namen biogasregio. Bericht der Revisionsstelle 49 Statistische Angaben 51

3 Im Leitbild des zb. Zentrum Bildung steht: «Der verantwortungsbewusste Umgang mit der Umwelt ist uns wichtig.» Für den Rektor Grundbildung, Jörg Pfister, ist deshalb klar, warum das Bildungszentrum auf den erneuerbaren Energieträger setzt: «Biogas ist klimafreundlich, fast CO ² -neutral, stammt aus der Region und ist verhältnismässig günstig. Auch gegenüber den Lernenden ist der Vorbildcharakter wichtig, die Jungen sind heute sehr sensibel für Umweltthemen. Aus dem ohnehin anfallenden Abfall Energie zu erzeugen, ist sinnvoll und effizient. Biogas ist also Energieform, die wir aus Überzeugung unterstützen. Die Zusammenarbeit mit den RWB funktioniert bestens. Die Beratung über die verschiedenen Produkte ist umfassend und empfängergerecht. Persönlich glaube ich, dass für die RWB das Engagement für eine nachhaltige Energieproduktion ein strategisch wichtiges Ziel ist. Ein gutes Beispiel: Der Mehrerlös aus dem Verkauf von AQUAE-Strom wird zweckgebunden für ökologische Aufwertungsmassnahmen entlang der Limmat eingesetzt. Eine nachhaltige Energieversorgung muss ein Interesse von uns allen sein genauso wie eine umweltschonende, ressourcenschonende Gewinnung und Produktion. Jeder Einzelne von uns ist aufgefordert, seinen persönlichen Beitrag zu Gunsten der Umwelt zu leisten.» JÖRG PFISTER, REKTOR GRUNDBILDUNG zb. ZENTRUM BILDUNG WIRTSCHAFTSSCHULE KV BADEN

4 Regionalwerke Holding AG Baden Bericht des VR-Präsidenten der Regionalwerke Holding AG Baden An der Generalversammlung Im verkürzten Amtsjahr konnte sich der neu vom 22. Mai 2018 wurden zusammengesetzte Verwaltungsrat an zwei Philippe Ramseier als neuer Sitzungen kennen lernen und die anstehenden Verwaltungsrat und ich als Geschäfte behandeln. Themen waren unter neuer Verwaltungsratspräsident anderem die Zwischenabschlüsse der Tochter- der Regionalwerke Holding AG gesellschaften, die Einführung von neuen Ver- Baden gewählt. Für das mit der gütungsreglementen für alle VR-Gremien der Wahl bekundete Vertrauen RWB Gruppe sowie die Budgets Die Infor- Markus Schneider Philippe Ramseier Markus Binder Alfred Bürkler Werner Graber Markus Schneider bedanke ich mich sehr. Im mationen aus dem Tagesgeschäft der Tochter- Anschluss an die GV traf sich der gesellschaften geben uns jeweils ein gutes und neu zusammengesetzte Verwaltungsrat zu einer umfassendes Bild über die Unternehmen. So hat konstituierenden Sitzung und wählte Philippe uns zum Beispiel die vorgestellte neue Strategie Ramseier einstimmig zum Vizepräsidenten. Dazu 2023 der Regionalwerke aufgezeigt, wie sich Beteiligungen Die VR-Entschädigungen inkl. Spesen und gratuliere ich ihm nochmals herzlich. das Unternehmen weiterentwickeln will, wie es Die Regionalwerke Holding AG Baden hält Sitzungsgelder, exkl. Sozialleistungen, den künftigen Herausforderungen auch punkto Beteiligungen an beliefen sich im Geschäftsjahr 2018 insgesamt Im Rahmen eines begleiteten Besuchstages Klimawandel begegnen will und wie die begon- Regionalwerke AG Baden zu 100 % auf Franken. durfte ich die Regionalwerke in ihrer ganzen nene Transformation zu erneuerbaren Energien (Aktienkapital MCHF 15.0) Vielfalt kennen lernen. Bei der Führung durch erfolgreich fortgesetzt werden kann. Limmatkraftwerke AG zu 60 % Geschäftsführer den Betrieb stellten mir die Abteilungsleiter die (Aktienkapital MCHF 5.0) Michael Sarbach, dipl. Betriebs- und Besonderheiten und Infrastrukturen der einzel- Der sehr heisse und lange Sommer 2018 hat Erdgas Regio AG zu % Produktionsingenieur ETHZ, dipl. Wirtschafts- nen Geschäftsbereiche vor und informierten deutlich gemacht, dass der Kältegewinnung (Aktienkapital MCHF ) prüfer mich über ihre Aufgaben und die sich ihnen stel- immer mehr Bedeutung zukommt. Der Punkt ist Swisspower Renewables AG zu 3.40 % lenden Herausforderungen. Der Besuch hat mir erkannt und wird verfolgt. Der Sommer hat uns (Aktienkapital MCHF ) Sekretariat des Verwaltungsrates bestätigt, dass die Regionalwerke in einem aber auch klargemacht, wie äusserst wichtig Karin Hitz, Regionalwerke AG Baden äusserst dynamischen Umfeld sehr gute Arbeit eine zuverlässige Trinkwasserversorgung ist. Organe der Regionalwerke Holding AG leistet. Dazu gehören unter anderem, immer am Baden Revisionsstelle Markt zu sein, laufend mit neuen Herausforde- Ich bedanke mich bei meinen Verwaltungsrats- Verwaltungsrat BDO AG, Baden-Dättwil rungen konfrontiert zu werden und täglich für kollegen und der Geschäftsführung für die Geri Müller, Präsident, Stadtammann (für das Geschäftsjahr 2018) die Kunden die besten Lösungen zu finden. Auch gute Aufnahme und Zusammenarbeit und bei (bis 22. Mai 2018) bezüglich erneuerbarer Energien, Fernwärme, Bio- allen Mitarbeitenden der Regionalwerke AG Markus Schneider, Präsident, Stadtammann Eigentümerstruktur gas, Photovoltaik, AQUAE-Strom oder miinstrom Baden für ihren täglichen Einsatz. (ab 23. Mai 2018) Roger Huber, Vizepräsident, Stadtrat, lic. iur. Rechtsanwalt, Einwohnergemeinde Baden 100 % erweitert die Regionalwerke laufend ihre Dienstleistungen und Produkte. Eichenberger Blöchlinger & Partner (bis 22. Mai 2018) Philippe Ramseier, Vizepräsident, Stadtrat, CEO und Inhaber Autexis AG, Villmergen (ab 23. Mai 2018) Regionalwerke Holding AG Baden 100 % 60 % 40 % AEW Energie AG Aarau Ich kann unsere Einwohnerinnen und Einwohner nur dazu aufrufen, sich über die Angebote zu informieren und die für sie passenden Produkte auszuwählen. Wir alle sind gefordert, unseren Beitrag für die Energiewende zu leisten, und die Markus Binder, Mitglied und VR-Präsident der Limmatkraftwerke AG, Dr. iur. LL.M., Regionalwerke AG Baden Limmatkraftwerke AG Regionalwerke und die Energiefachstelle stehen mit ihren Dienstleistungen und Produkten zur Rechtsanwalt und Notar, Binder Rechtsanwälte Verfügung. Alfred Bürkler, Mitglied, dipl. El. Ing. ETH Werner Graber, Mitglied und VR-Präsident der Regionalwerke AG Baden, dipl. El. Ing. FH 6 7

5 TONI SUTER, GÄRTNERMEISTER UND INHABER TONI SUTER BAUMSCHULE-GARTENBAU AG Die Toni Suter Baumschule-Gartenbau AG wirtschaftet in Einklang mit der Natur, denn der Naturbezug liegt im Pflanzengeschäft auf der Hand. CO ², Wachstum, Energie, Nachhaltigkeit sind Themen, mit denen sich das Unternehmen schon seit Jahrzehnten beschäftigt. In den drei Bereichen Obstbaumschule, Gartenbau und Detailhandel sind 30 Mitarbeitende tätig. Die Baumschule produziert Veredelungen von über 1000 verschiedenen Obstsorten und beliefert andere Baumschulen, Gartenbaubetriebe und private Kunden in der ganzen Schweiz. In Ergänzung zur 2011 erstellten, 500 m² grossen PV-Anlage auf dem Dach des Werkhofs in Birmenstorf bezieht der Betrieb Biogas von der RWB. Toni Suter schätzt das langjährige, partnerschaftliche Verhältnis zu den Regionalwerken. «Es findet ein wertvoller Austausch auf vielerlei Ebenen statt. Als Mitglied der Badener Forstkommission finde ich die Zusammenarbeit mit dem Badener Forstamt und der Energiezentrale Dättwil (Holzkraftwerk) vorteilhaft für beide Parteien.» Toni Suter schätzte auch die Beratung durch die Spezialisten der Energiefachstelle beim Bau seiner Photovoltaikanlage. «Die Regionalwerke macht einen guten Job, ihr Engagement für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeitsthemen ist mehr als bloss Theorie. Das wird gelebt. Die Regionalwerke soll den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen, auf erneuerbare Energieformen setzen und speziell das Thema Biogas der Bevölkerung noch näherbringen.»

6 Regionalwerke AG Baden Bericht des VR-Präsidenten der Regionalwerke AG Baden Werner Graber Myriam Markus Binder Claudine Kurt Lüscher Guido Moser Daniel Schafer Burtscher Blaser Egger Beteiligungen Die Regionalwerke AG Baden hält Beteiligungen an: Swisspower AG zu 4.3 % Die VR-Entschädigungen inkl. Spesen und Sitzungsgelder, exkl. Sozialleistungen, beliefen sich im Geschäftsjahr 2018 insgesamt auf Franken. (Aktienkapital 460) Swisspower Energy AG zu 0.6 % (Aktienkapital 1 991) Regio HIK GmbH zu 50 % (Stammkapital 20) Geschäftsführer Michael Sarbach, dipl. Betriebs- und Produktionsingenieur ETHZ, dipl. Wirtschaftsprüfer geoproregio AG zu 20 % (Aktienkapital 115) Sekretariat des Verwaltungsrates Karin Hitz, Regionalwerke AG Baden Organe der Regionalwerke AG Baden Verwaltungsrat Werner Graber, Präsident, dipl. El. Ing. FH Myriam Burtscher, Vizepräsidentin, Revisionsstelle BDO AG, Baden-Dättwil (für das Geschäftsjahr 2018) Executive MBA, Mediatorin SDM, Marktgebietsleiterin Zürcher Kantonalbank Markus Binder, Mitglied, Dr. iur. LL.M., Rechtsanwalt und Notar, Binder Rechtsanwälte Claudine Blaser Egger, Mitglied, Dr. sc. nat. ETH, MAS ETH MTEC / BWl, Geschäftsführerin Argomed Ärzte AG Kurt Lüscher, Mitglied, dipl. El. Ing. FH, EMBA HSG, AMP HBS, Geschäftsführer Implementation Force AG Guido Moser, Mitglied, eidg. dipl. Betriebswirtschafter, Unternehmer Daniel Schafer, Mitglied, Ing. él. dipl. EPFL, CEO der Energie Wasser Bern Handeln statt debattieren Laut einer aktuellen Umfrage ist das Umweltbewusstsein der Schweizer 2018 gestiegen. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung sagt von sich, dass der Klimawandel für sie ein Grund ist, den eigenen Lebensstil zu überdenken, um ihren Beitrag zur Errei- Werner Graber chung der Klimaziele zu leisten. Fast 60% sehen sich als überdurchschnittlich umweltbewusst (Univox-Umweltbefragung 2018). Ist es denkbar, dass die geäusserten Meinungen und das effektive Verhalten nicht in Einklang stehen? Wieso würden sonst weiterhin Shopping- und Weekendflüge nach Singapur, New York, London etc. boomen und warum schaffen es die Reedereien kaum, die steigende Nachfrage nach Billigkreuzfahrten auf Mega-Schiffen zu befriedigen? Beides Beispiele für Zeitvertreibe, die bekanntlich eine hohe spezifische Klimaschädigung zur Folge haben. Könnte das deshalb der Fall sein, weil kaum jemand den paradoxen Umstand zur Kenntnis nimmt, dass umweltschädlichste Brenn- und Treibstoffe am günstigsten sind und deren Verteuerung durch die Integration ihrer externen Kosten durch politische Lobbyorganisationen erfolgreich verhindert werden? Dabei könnte eine Mehrheit der Konsumenten heute sowohl im Treib- als auch im Brennstoffsektor auf alternative Angebote zurückgreifen, welche CO ² -neutral oder zumindest CO ² -ärmer sind. Nur tun sich diese kostenmässig im Wettbewerb gegen die CO ² - Blockbuster leider (noch) schwer. Wir bei der Regionalwerke AG Baden sind jedoch zuversichtlich, dass saubere Wärme und Kälte sowie Treibstoffe von unseren Kunden zukünftig vermehrt nachgefragt werden. Denn erst die Nachfrage schafft den entsprechenden Strauss an Angeboten! Erste Meilensteine haben wir mit der Wärme- und Stromproduktion aus lokalem Holz und der Erzeugung von Biogas aus Klärgas und Biomasse gesetzt. Gemäss unserer neuen Strategie sollen diesen Leuchtturmprojekten weitere, grössere Anlagen folgen, welche den Anteil an erneuerbarer Energie in der Region Baden kontinuierlich vergrössern werden. Mit dieser Strategie entsprechen wir auch den Vorgaben im Energieleitbild der Stadt Baden, welches für die Regionalwerke wegweisend ist. Die Geschäftsführung und Mitarbeitenden der RWB sind motiviert, die heute schon sichere und kostengünstige Versorgung mit zusätzlichen erneuerbaren Energien auszubauen. Für ihren grossen Einsatz dankt der Verwaltungsrat allen Beteiligten

7 ANINA RINIKER, PASCAL ETZENSPERGER UND ALEXANDRA FISCHER VOM KULTURHAUS ROYAL Im ehemaligen Kinogebäude an der Haselstrasse bietet das Badener Kulturlokal Royal heute ein Programm, welches gesellschaftliche und soziale Themen behandelt. Betrieben wird das Kulturhaus mit 150 Stellenprozenten und ungefähr 70 ehrenamtlich Helfenden. Während über 170 Tagen finden im Royal Veranstaltungen mit knapp Eintritten jährlich statt. Beim anstehenden Heizungsersatz entschied sich das Royal bewusst für den erneuerbaren, nachhaltigen Energieträger Biogas. Den Betreiberinnen und Betreibern ist es als Kulturinstitution wichtig, Haltung zu zeigen; Nachhaltigkeitsthemen werden bewusst gelebt. Das Engagement der Regionalwerke bezüglich erneuerbarer Energien und Umweltschutz sowie die Menschen dahinter beurteilt das Royal als sehr authentisch. Die Produkte der RWB entsprächen den Bedürfnissen der Bevölkerung. Speziell positiv erwähnen die Royal-Verantwortlichen Anina Riniker, Alexandra Fischer, Pascal Etzensperger und Christoph Küng das kulturelle Engagement der RWB für das CO ² -neutrale Musikfestival «One Of A Million». Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Mitgliedschaft unter

8 Limmatkraftwerke AG Bericht des VR-Präsidenten der Limmatkraftwerke AG Markus Binder Peter Bryner Thomas Kunz Martin Schoop Andrea Tranel Organe der Limmatkraftwerke AG Verwaltungsrat Markus Binder, Präsident, Dr. iur. LL.M., Rechtsanwalt und Notar, Binder Rechtsanwälte Peter Bryner, Vizepräsident, eidg. dipl. Elektro- installateur, MAS Energieexperte FHNW, Verwaltungsrat der AEW Energie AG, Projektleiter Electrosuisse Thomas Kunz, Mitglied, dipl. Elektro-/ Wirtschaftsingenieur, Standortleiter GE Hydro Birr Martin Schoop, Mitglied, Präsident und VR-Delegierter Schoop + Co. AG Andrea Tranel, Diplom-Ökonomin, CFO AEW Energie AG Die VR-Entschädigungen inkl. Spesen und Sitzungsgelder, exkl. Sozialleistungen, beliefen sich im Geschäftsjahr 2018 insgesamt auf Franken. Geschäftsleitung Michael Sarbach, GL-Vorsitz, dipl. Betriebs- und Produktionsingenieur ETHZ, dipl. Wirtschaftsprüfer Andreas Doessegger, GL-Bereich Technik, dipl. Betriebs- und Produktionsingenieur ETHZ Michael Schärli, GL-Bereich Administration und Finanzen, Betriebsökonom HWV, Leiter Finanzen & Services Hydro der Axpo Power AG Division Hydroenergie Sekretariat des Verwaltungsrates Karin Hitz, Regionalwerke AG Baden Revisionsstelle BDO AG, Baden-Dättwil (für das Geschäftsjahr 2018) Licht am Horizont für die Wasserkraft? Die Lage der Wasserkraft in der Schweiz bleibt weiterhin angespannt. Nach dem Jahrhundertsommer 2003 und dem Hitzesommer 2015 folgte 2018 ein erneuter Rekordsommer, gefolgt von einem viel zu trocke- Markus Binder nen Herbst. Die Einordnung der letztjährigen Wetterkapriolen in die Geschichtsbücher wird erst noch erfolgen. Tatsache ist, dass die sich häufenden Trockenperioden die Betreiber von Laufwasserkraftwerken vor grosse Herausforderungen stellen. Die Stromproduktion der Limmatkraftwerke AG lag 2018 rund 12% unter dem langjährigen Mittelwert. Immerhin konnten die tiefen Wasserstände für Revisionsarbeiten an den Maschinengruppen sowie für Kiesbaggerungen im Oberwasserkanal Schiffmühle genutzt werden. Der geplante Ausbau des Wasserkraftwerks Turgi auf eine zweite Maschinengruppe ist vorläufig sistiert. Tiefe Energiepreise, die unsichere Entwicklung der Fördermittel (Einspeisevergütung oder Investitionsbeiträge) und der grosse Investitionsbedarf insbesondere auch in ökologische Aufwertungs- und Ersatzmassnahmen rechtfertigen den Ausbau derzeit nicht. Mit der bevorstehenden Sanierung unserer Kraftwerke nach den Bestimmungen des Gewässerschutzgesetzes (GschG) und des Bundesgesetzes über die Fischerei (BFG) in Bezug auf den Geschiebehaushalt und die Fischwanderung erwarten wir einen weiteren Rückgang der mittleren Energieproduktion in unseren vier Kraftwerken aufgrund von Produktionsverlusten durch Stauraumabsenkungen und Geschiebezugaben (Reaktivierung Geschiebetransport) sowie aufgrund von Minderproduktionen durch die Dotierung von Fischwanderanlagen. Immerhin sehen wir gewisse Lichtblicke am Horizont, welche die Schweizer Wasserkraft auch im Hinblick auf die beschlossene Energiestrategie 2050 des Bundes und die Energiepolitik des Kantons Aargau energieaargau unterstützen. In National- und Ständerat sind auch von der Limmatkraftwerke AG unterstützte Vorstösse hängig, welche die Rolle der Schweizer Wasserkraft stärken. Die Nutzung und der Ausbau der erneuerbaren Energien sind nach der neuen Gesetzgebung von nationalem Interesse nun gleichgewichtet mit dem Schutz von Natur und Landschaft. Beim Wasserzins wächst die Erkenntnis, dass die gegenwärtige Regelung weder fair noch nachhaltig ist und der Wasserkraft langfristig schadet. Die rekordtiefen Strompreise an den internationalen Energiemärkten zeigen erste Tendenzen zur Normalisierung. Es bleibt zu hoffen, dass die Wasserkraft auch weiterhin eine tragende Rolle in der Schweizer Stromversorgung übernehmen kann. Im Namen des Verwaltungsrates danke ich der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz und ihre professionelle Arbeit

9 PHILIPPE RAMSEIER, BADENER STADTRAT, RESSORT IMMOBILIEN / INFRASTRUKTUR Die Stadt Baden bezieht Biogas für die Nutzfahrzeuge der Abteilung Tiefbau und Werkhof. Dies aus Überzeugung und strategischer Positionierung als nachhaltig wirtschaftende Kommune. Der zuständige Stadtrat Philippe Ramseier dazu: «Das Label Energiestadt Gold haben wir damals mit grossem Aufwand errungen, und es wird seit Jahren immer wieder bestätigt. Einer der Faktoren ist die konsequente Förderung und Nutzung erneuerbarer Energieträger. Das Engagement der Regionalwerke ist notabene nicht nur auf diesem Gebiet vorbildlich. Neben dem bewussten Engagement für Nachhaltigkeitsthemen profitiert unsere Bevölkerung von den vielfältigen Angeboten der Regionalwerke an regional produzierter, erneuerbarer Energie wie Biogas, Wasser- und Sonnenstrom. Zahlreiche Feedbacks aus der Bevölkerung zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir werden angespornt, weitere Projekte im Bereich der Holzheizkraft und Fernwärme voranzutreiben.»

10 Führung Lagebericht des Geschäftsführers Adrian Fuchs, Michael Sarbach, Marco Cortesi, Andreas Doessegger, Burkhard Kilcher, Markus Gsell, Gilles Tornare (v. l.n.r.) Geschäftsführer Michael Sarbach, dipl. Betriebs- und Produktionsingenieur ETHZ, dipl. Wirtschaftsprüfer Abteilungsleiter Marco Cortesi, Finanzen und Personal Fachmann im Finanz- und Rechnungs wesen mit eidg. Fachausweis, dipl. Controller SIB Andreas Doessegger, Betrieb und Kraftwerke dipl. Betriebs- und Produktionsingenieur ETHZ Gilles Tornare, Marketing dipl. El. Ing. FH, eidg. dipl. Marketingleiter Burkhard Kilcher, Planung und GIS Geomatiktechniker FA Markus Gsell, Wärme- und Wasserversorgung dipl. Masch. Ing. ETHZ, dipl. Betriebs- und Produktionsingenieur ETHZ Adrian Fuchs, Elektrizitätsversorgung dipl. El. Ing. FH, MAS GhM FH Bestellungs- und Auftragslage 2018 war das erste volle Betriebsjahr der neuen Energiezentrale (Holzheizkraftwerk) in Dättwil. Diese Anlage erfüllte unsere Erwartungen voll. Im Sommer wurden noch einige ergänzende Michael Sarbach Arbeiten ausgeführt, um den Betrieb weiter zu optimieren. Damit steht nun der Tatbeweis, dass Dättwil mit erneuerbarer Wärme versorgt werden kann. Das ist sehr erfreulich, denn wir gehen davon aus, in den kommenden Jahren weitere bedeutende Kunden für die Fernwärme gewinnen zu können, die sehr an erneuerbarer Energie interessiert sind. Der Wärmeabsatz insgesamt ging 2018 primär witterungsbedingt leicht zurück. Unsere Teams konnten wiederum viele neue Gasanschlüsse erstellen. Es zeigt sich, dass viele Kunden aufgrund der folgenden Argumente von Öl auf Gas umstellen: Die Gasinstallationen sind erprobt, effizient und platzsparend; Erdgas hat im Vergleich zu Erdöl einen um rund ¹ ³ tieferen CO ² -Ausstoss; dem Erdgas kann je nach Kundenwunsch erneuerbares Gas beigegeben werden, ohne dass an der Gasinstallation etwas verändert werden muss. Unsere neue Biogasaufbereitungsanlage in Nesselnbach produzierte in den ersten neun Betriebsmonaten über 14 GWh erneuerbares Gas. Das darf als grosser Erfolg gewertet werden. Die Komplexität der dieser Anlage vorgelagerten und der eigenen Installationen bringt es erwartungsgemäss mit sich, dass wir noch einige Erfahrungen machen müssen, was zusätzliche Betriebsoptimierungen anbelangt. Nichtsdestotrotz konnte die Anlage schon von Beginn weg wirtschaftlich betrieben werden. Die Regionalwerke AG Baden durfte 2018 wiederum viele Projekte für Gemeinden ausführen, was uns ausserordentlich freut. Unser Unternehmen ist bestrebt, diesen wichtigen Kunden eine solide und effiziente Arbeit anbieten zu dürfen. Unsere Dienstleistungen für die Gemeinden reichen von der Übernahme einzelner Projekte bis hin zu umfangreichen Betriebsführungen. Unser GIS-Team war 2018 gut ausgelastet. Neue Kunden konnten sowohl im klassischen GIS-Geschäft, wie auch mit weiteren Dienstleistungen gewonnen werden. Forschungs- und Entwicklungstätigkeit, neue Produkte und Dienstleistungen Dank unseren beiden Biogasaufbereitungsanlagen in Nesselnbach und Turgi kann die Regionalwerke AG Baden ihren Kunden erneuerbares und regional produziertes Gas anbieten. Damit kann nicht nur auf den Import dieser Energie verzichtet werden, sondern es bleibt auch die Wertschöpfung des ganzen Vergärungsprozesses und der Aufbereitung zu Biogas in der Region Baden. Der Kunde kann frei wählen, welchen Anteil an erneuerbarem Gas er seinem klassischen Erdgas beimischen möchte. Bei den Produkten «miinstrom» und «AQUAE- Strom» handelt es sich um lokal erzeugte, erneuerbare Energie. «miinstrom» bietet den Kunden die Möglichkeit, sich für fünf Jahre ein Bezugsrecht an einem oder mehreren Solarpanels einer PV-Anlage zu sichern und im Gegenzug den von den Panels produzierten Solarstrom zu beziehen ein attraktives Angebot für jene, welche keine eigene PV-Anlage haben können oder möchten realisierte die Regionalwerke AG Baden eine zweite miinstrom-anlage auf dem Dach des Werkhofs der Stadt Baden. Auch alle angebotenen Panels dieser Anlage konnten an die Frau bzw. den Mann gebracht werden. Unser GIS bietet 3D-Modelle an und kann zum Beispiel eine Gemeinde oder eine Stadt komplett in 3D visualisieren. Zurzeit werden mit der Stadt 18 19

11 Baden die Anwendungsfälle implementiert, in denen ein Zusatznutzen gewonnen werden kann. Auf unsere Initiative hin ist eine Zusammenarbeit mit der Stadt zur Lancierung eines Foxtrails in Baden zustande gekommen sind verschiedene Vorbereitungsarbeiten für dieses Projekt gelaufen. Aussergewöhnliche Ereignisse Die Regionalwerke AG Baden war 2018 von keinen aussergewöhnlichen Ereignissen betroffen. Erwähnenswert sind der trockene und sehr heisse Sommer und die tiefen Wasserstände in den Gewässern. Dabei zeigte sich, dass die Trinkwasserversorgung der Regionalwerke AG Baden dank den grossen Grundwasservorkommen sehr zuverlässig und ergiebig funktioniert. Wir konnten mehreren umliegenden Gemeinden mit Trinkwasserlieferungen über den Sommer aushelfen. Zukunftsaussichten 2018 wurde, die bestehende Unternehmensstrategie 2020 überprüft und einzelne neue Schwerpunkte (Stossrichtungen) definiert. Der Verwaltungsrat hat die neu formulierte Unternehmensstrategie 2023 anfangs November verabschiedet. Das Papier ist so aufgebaut, dass nun die Jahresziele und Massnahmen stringent hergeleitet werden können. Es geht dabei im Wesentlichen um weitere Vorbereitungsarbeiten auf die nächsten Liberalisierungsschritte im Strom und im Gas, den Ausbau der erneuerbaren Energien sowie um die Erneuerungen im Rahmen der digitalen Transformation, die den Kunden und den RWB viele neue Möglichkeiten und Chancen bieten. Mit weiteren städtischen und kommunalen Werken des Kantons wurde 2018 eine Kooperation gegründet, mit dem Ziel, in den nächsten Jahren kostengünstige Smart Meters beschaffen und sichere Datenflüsse realisieren zu können. Die Arbeiten mündeten per 1. März 2019 in der Gründung der e-sy AG. In dieser Gesellschaft werden alle gewünschten Aktivitäten gebündelt. Wir können dank dieser Plattform von konzentriertem Know-how profitieren, Chancen aus der Aktivität sichern und die Risiken minimieren, welche die millionenschwere Investition in die Smart Meters für die RWB mit sich bringt bauten wir in Zusammenarbeit mit der Stadt Baden in den grösseren Parkhäusern Ladestationen für Elektromobile. Je nach Nachfrage können wir uns den Bau weiterer Ladestationen vorstellen. Risikobeurteilung Der Kanton hat das Konzessionsgesuch für das Grundwasserpumpwerk Hinterhofwald noch nicht bewilligt. Die Regionalwerke AG Baden wird sich mit der Stadt Baden über den nächsten Schritt in dieser äusserst wichtigen Sache abstimmen. Es ist unablässig, die Trinkwasserversorgung in Baden nachhaltig zu sichern. Dazu kann auf den optimalen Standort Hinterhofwald nicht verzichtet werden. Die Verwaltungsräte der operativen Gruppengesellschaften (Regionalwerke AG Baden und Limmatkraftwerke AG) haben sich je anlässlich einer VR-Sitzung mit den Geschäftsrisiken auseinandergesetzt und dabei die Risikobeurteilung des Geschäftsführers und der Abteilungsleiter berücksichtigt. Bei Risiken mit hoher Tragweite ergreifen Verwaltungsrat, Geschäftsführer und Abteilungsleiter erforderliche Massnahmen, um die potenziellen Auswirkungen dieser Risiken aufzufangen oder diese permanent zu beobachten. Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Die Zahl der Vollzeitstellen betrug 2018 durchschnittlich 114,39. Ende 2018 beschäftigten wir 136 Personen. An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz und bei unseren Kunden und Partnern für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit m Normkubikmeter Rohgas pro Stunde verarbeitet die Anlage. Daraus ergibt sich eine kontinuierliche Biogasein- speisung ins Netz von 3 bis 3,5 MW, was wiederum einer Energie von ca. 25 bis 30 GWh pro Jahr entspricht. Tonnen Lebensmittelabfälle aus der Gastronomie, dem Detailhandel und der Industrie verarbeitet die Recycling Energie AG pro Tag, also Kilo- gramm. Die Schweizer Bevölkerung verbraucht pro Kopf und Jahr etwa 860 Kilogramm Nahrungsmittel. BIOGASAUFBEREITUNGSANLAGE NESSELNBACH Für den Anschluss der Gasaufberei- tungsanlage an das RWB-Gasnetz wurde von Mellingen bis nach Nesselnbach eine neue 15 Kilometer lange Gasleitung gebaut. 20

12 Regionalwerke Gruppe konsolidiert Regionalwerke Gruppe konsolidiert Erfolgsrechnung konsolidiert in Bilanz konsolidiert in Erläuterungen Nr. Rechnung 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 % Rechnung 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 % Energie- und Wasserverkauf Aktivierte Eigenleistungen Übriger betrieblicher Ertrag Betrieblicher Gesamtertrag Energiebeschaffung Material- und Dienstleistungsaufwand Personalaufwand Konzessionsabgaben und Wasserrechte Übriger Betriebsaufwand EBITDA, Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Abschreibungen EBIT, Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Aktiven Erläuterungen Nr. 31. Dezember 2018 % 31. Dezember 2017 % Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 14 Dritte Stadt Baden (Aktionärin) Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte und nicht fakturierte Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Beteiligungen Sachanlagen Produktionsanlagen Verteilanlagen Maschinen, Fahrzeuge, Mobilien Immobilien Diverse Sachanlagen Anlagen im Bau Immaterielle Anlagen Anlagevermögen Total Aktiven Betriebsfremder Ertrag 1 6 Total betriebsfremder Erfolg 1 6 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Total ausserordentlicher Erfolg EBT, Unternehmensergebnis vor Steuern Direkte Steuern Unternehmensergebnis vor Minderheitsanteilen Minderheitsanteile am Gewinn Unternehmensergebnis nach Steuern Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Stadt Baden (Aktionärin) Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Darlehen Dritte Langfristige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Holding Gesetzliche Kapitalreserve Kapitalreserven Freiwillige Gewinnreserve Freiwillige Reserven Jahresgewinn Eigenkapital exkl. Minderheitsanteile Gewinn Berichtsperiode Minderheiten Anteil Minderheiten am Kapital Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile Total Passiven

13 Regionalwerke Gruppe konsolidiert Regionalwerke Gruppe konsolidiert Geldflussrechnung konsolidiert in Reingewinn Anteil Minderheit am Reingewinn Abschreibungen auf Anlagevermögen Veränderung der Rückstellungen Veränderung des Nettoumlaufvermögens ohne Flüssige Mittel Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Dividende an Stadt Baden aus Regionalwerke Holding AG Baden Dividende an Minderheiten aus Limmatkraftwerke AG Veränderung kurzfristige verzinsliche Finanzverbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Veränderung Flüssige Mittel Bestand zu Beginn des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres Veränderung Flüssige Mittel Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung und Bilanz 2018 Konsolidierungskreis und Beteiligungsverhältnisse Die Regionalwerke Holding AG Baden besitzt % der Aktien der Regionalwerke AG Baden und hält eine Beteiligung von 60.0 % an der Limmatkraftwerke AG. Diese Gesellschaften werden vollkonsolidiert. Die Minderheitsanteile werden ausgewiesen. Auch besteht eine Minderheitsbeteiligung von 11.0 % an der Erdgas Regio AG und von 3.4 % an der Swisspower Renewables AG. Bewertungsgrundsatz Die Konsolidierung erfolgt zu Buchwerten. Konsolidierung und Einzelabschlüsse werden gemäss den Vorschriften im Schweizerischen Obligationenrecht erstellt. Dabei wurden die Regelungen des neuen Schweizerischen Rechnungslegungsrechts umgesetzt. Kapitalkonsolidierung Per 1. Oktober 2001 wurde erstmals konsolidiert. Zurück- behaltene Gewinne bis zu diesem Datum werden in den Kapitalreserven ausgewiesen. Zurückbehaltene Gewinne ab diesem Datum finden sich in den Gewinnreserven wieder. Anmerkungen zur konsolidierten Erfolgsrechnung und Bilanz 1 Energie- und Wasserverkauf Dabei handelt es sich um die Energie- und Wasserverkäufe der Regionalwerke AG Baden. 2 Aktivierte Eigenleistungen Der Betrag ist die Summe aller auf Investitionsprojekte rapportierten Stunden für Arbeit, Fahrzeuge und Geräte in der Regionalwerke AG Baden, multipliziert mit internen Stundensätzen in Franken. 3 Übriger betrieblicher Ertrag Erlös Fremdaufträge Erlös Dienstleistungen für Stadt Baden Einspeisevergütung KEV / Direktvermarktung Bestandesänderungen nicht fakturierte Leistungen Diverse Erlöse Total Eliminationen Gegenseitige Forderungen und Leistungen werden eliminiert. Zwischengewinne auf gruppeninterne Lieferungen und Leistungen werden eliminiert. Konzernstichtag Der Konzernstichtag ist der 31. Dezember Energiebeschaffung Dabei handelt es sich um die Energiebeschaffung der Regionalwerke AG Baden. 5 Material- und Dienstleistungsaufwand Material- und Dienstleistungsaufwand Dritter für Instandhaltungsarbeiten und Fremdaufträge. 6 Konzessionsabgaben und Wasserrechte Diese Position enthält die Konzession an den Kanton Aargau für den Betrieb der Limmatkraftwerke AG, die Konzessionen an die Stadt Baden für Elektrizität und Wasser, an die Gemeinde Ennetbaden für Elektrizität, an die Gemeinde Wettingen für das Erdgasnetz und an den Kanton Aargau für die Grund- und Quellwasserrechte zur Förderung des Trinkwassers durch die Regionalwerke AG Baden

14 Regionalwerke Gruppe konsolidiert Regionalwerke Gruppe konsolidiert 7 Übriger Betriebsaufwand 14 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 22 Kurzfristige Rückstellungen 25 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Der übrige Betriebsaufwand enthält Drittleistungen, die nicht zum Material- und Dienstleistungsaufwand zählen, wie zum Beispiel Versicherungen, Reinigungen, Reise- und Verpflegungsspesen, EDV-Aufwendungen, Werbung etc. 8 Finanzertrag Im Berichtsjahr verzeichnete die Regionalwerke Holding AG Baden einen Beteiligungsertrag der Erdgas Regio AG von Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren grösstenteils aus Energie- und Wasserlieferungen der Regionalwerke AG Baden. 15 Vorräte und nicht fakturierte Leistungen Die «Nicht fakturierten Leistungen» setzen sich aus einer Vielzahl von Fremdaufträgen zusammen Veränderung Ferienguthaben Steuern Aquae-Strom-Aktivitäten Fernwärmenetz * Diverse Total * Übertrag von langfristigen Rückstellungen Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital 1. Januar Dividendenzahlung Jahresgewinn nach Steuern Dezember Dividendenzahlung Jahresgewinn nach Steuern (Vorjahr 115). 16 Aktive Rechnungsabgrenzungen 31. Dezember Es handelt sich um übliche zeitliche und sachliche Abgrenzungen. 9 Finanzaufwand 23 Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Dies sind hauptsächlich Darlehenszinsen der Limmatkraft- 17 Anlagevermögen Von der Limmatkraftwerke AG und der Regionalwerke AG 26 Revisionsstelle werke AG und der Regionalwerke AG Baden. Im Berichtsjahr sind es 1 014, im Vorjahr Ausserordentlicher Ertrag Im Berichtsjahr verzeichnete die Regionalwerke AG Baden einen Liquidationserlös der Swisspower Energy AG von Die Zunahme des Anlagevermögens resultiert hauptsächlich als Folge von Investitionen in Sachanlagen der Regionalwerke AG Baden. 18 Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Von der Limmatkraftwerke AG im Vorjahr aufgenommenes Baden aufgenommene langfristige Darlehen Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Total Revisionshonorar Zusätzliche Honorare 6 6 Total Im Vorjahr verzeichnete die Regionalwerke AG kurzfristiges Darlehen. Baden folgende ausserordentliche Erträge: Auflösung 24 Langfristige Rückstellungen Projekt Biogasanlage Wiggertal 37 und Auflösung nicht benötigte Rückstellung von 129 im Zusammenhang mit der Sanierung der Werkleitungskanäle im Gebiet Baden Nord. 19 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Diese Position enthält Verbindlichkeiten aus Wasser- und Abwasserinkasso für die Gemeinde Ennetbaden und passivierte Netzkostenbeiträge gemäss dem Stromversorgungsgesetz Veränderung LKW: Prozessrisiken Projekt Aue RWB: Tarifausgleich Elektrizität Ausserordentlicher Aufwand Unsere Pensionskasse APK (Aargauische Pensionskasse) senkte den Umwandlungssatz per Um die Auswirkungen für das Personal abzufedern, erfolgte im Berichtsjahr bei der Regionalwerke AG Baden die Bildung einer Rückstellung. 20 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Stadt Baden (Aktionärin) Die Regionalwerke AG Baden erledigt das Inkasso für die Stadt Baden bezüglich Entsorgungsgrundgebühr und Abwasser- gebühr. Die so für die Stadt Baden eingenommenen Beträge stehen hier als Verbindlichkeit, neben weiteren kleineren Posten. RWB: Tarifausgleich Erdgas RWB: Tarifausgleich Erdgas APR RWB: Instandhaltung Fernwärmenetz * RWB: Einmaleinlage Pensionskasse Total Direkte Steuern Der Steueraufwand des Berichtsjahres beträgt bei der Regional- 21 Passive Rechnungsabgrenzungen * Übertrag in kurzfristige Rückstellungen werke Holding AG Baden 33, bei der Regionalwerke AG Baden und bei der Limmatkraftwerke AG Unternehmensergebnis nach Steuern Im Berichtsjahr wie im Vorjahr wurden keine stillen Reserven aufgelöst LKW: Aufgelaufene Jahreskosten gegenüber AEW 0 56 LKW: Schuldzinsen LKW: Wasserzinsen RWB: Abgrenzungen Lohnbestandteile Diverse Abgrenzungen Total

15 Regionalwerke Gruppe konsolidiert Regionalwerke Gruppe konsolidiert Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle 28 29

16 Regionalwerke Holding AG Baden Regionalwerke Holding AG Baden Erfolgsrechnung in Bilanz in Erläuterungen Nr. Rechnung 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 % Rechnung 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 % Betriebsertrag 3 8 Betriebsaufwand Betriebserfolg vor Finanzerfolg und Steuern Aktiven Erläuterungen Nr. 31. Dezember 2018 % 31. Dezember 2017 % Umlaufvermögen Flüssige Mittel Übrige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Finanzertrag Beteiligungsertrag Regionalwerke AG Baden Beteiligungsertrag Limmatkraftwerke AG Beteiligungsertrag Erdgas Regio AG Zinsertrag aus Darlehen an Regionalwerke AG Baden Übriger Finanzertrag 0 1 Finanzerfolg Betriebserfolg vor Steuern Anlagevermögen Finanzanlagen Darlehen an Regionalwerke AG Baden Beteiligungen 4 Limmatkraftwerke AG Regionalwerke AG Baden Erdgas Regio AG Swisspower Renewables AG Total Anlagevermögen Total Aktiven Direkte Steuern Jahresgewinn Passiven Fremdkapital Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Regionalwerke AG Baden Steuern Passive Rechnungsabgrenzungen 8 6 Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Kapitalreserve Reserve aus Kapitaleinlagen Gesetzliche Gewinnreserve Gesetzliche Reserve Freiwillige Gewinnreserve Freie Reserve Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Eigenkapital Total Passiven

17 Regionalwerke Holding AG Baden Regionalwerke Holding AG Baden Geldflussrechnung in Jahresgewinn Veränderung des Nettoumlaufvermögens ohne Flüssige Mittel Geldfluss aus Betriebstätigkeit Dividende an Stadt Baden aus Regionalwerke Holding AG Baden Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Veränderung Flüssige Mittel Bestand zu Beginn des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres Veränderung Flüssige Mittel Anhang zur Jahresrechnung 2018 Personal Die Regionalwerke Holding AG Baden beschäftigt kein eigenes Personal. Beteiligungsverhältnisse Regionalwerke AG Baden Domizil: Baden Aktienkapital: Beteiligung: % Zweck: Endverteiler von Strom, Gas und Wasser Limmatkraftwerke AG Domizil: Baden Aktienkapital: Beteiligung: % Zweck: Produktion von Strom mit Wasserkraft Erdgas Regio AG Domizil: Jona Aktienkapital: Beteiligung: % Zweck: Beschaffung und Transport von Erdgas Swisspower Renewables AG Domizil: Zürich Aktienkapital: Beteiligung: 3.40 % Zweck: Beteiligungen an Anlagen, die Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewinnen Anmerkungen zur Erfolgsrechnung und Bilanz 1 Betriebsaufwand Rechnung bis Rechnung bis Sitzungsgelder VR Vermögensschaden-Haftpflicht Verwaltungsgebühr Regionalwerke AG Baden Diverse Aufwendungen Total Zinsertrag aus Darlehen an Regionalwerke AG Baden Für das langfristige Darlehen von kam ein Zinssatz von 2.0 % p.a. zur Anwendung. Für kurzfristige Darlehen kam ein Zinssatz von 0.5 % p.a. zur Anwendung. 3 Flüssige Mittel Dabei handelt es sich um Kontokorrentguthaben bei Banken. 4 Beteiligungen Die Beteiligungen werden nach dem Grundsatz der Einzel- bewertung erfasst. 5 Revisionsstelle Revisionshonorar 9 10 Zusätzliche Honorare 0 0 Total 9 10 Verwendung des Bilanzgewinnes 2018 Antrag des Verwaltungsrates zu Handen der Generalversammlung Jahresgewinn Gewinnvortrag 48 Zur Verfügung der Generalversammlung (Bilanzgewinn) Dividende auf das Aktienkapital von Einlage in die freie Reserve Vortrag auf neue Rechnung

18 Regionalwerke Holding AG Baden Regionalwerke Holding AG Baden Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle 34 35

19 Regionalwerke AG Baden Regionalwerke AG Baden Erfolgsrechnung in Bilanz in Erläuterungen Nr. Rechnung 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 % Rechnung 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 % Verkauf Elektrizität Verkauf Erdgas Verkauf Wasser Verkauf Fernwärme Total Ertrag aus Energie- und Wasserverkauf Bestandesänderungen nicht fakturierte Leistungen Aktivierte Eigenleistungen Übriger betrieblicher Ertrag Betrieblicher Gesamtertrag Einkauf Elektrizität Einkauf Erdgas Einkauf Energie für Fernwärme Material- und Dienstleistungsaufwand Personalaufwand Konzessionsabgaben Übriger Betriebsaufwand EBITDA, Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Abschreibungen EBIT, Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzertrag 1 1 Finanzaufwand Finanzergebnis Betriebsfremder Ertrag 1 6 Total betriebsfremder Erfolg 1 6 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Total ausserordentlicher Erfolg EBT, Unternehmensergebnis vor Steuern Direkte Steuern Unternehmensergebnis nach Steuern Aktiven Erläuterungen Nr. 31. Dezember 2018 % 31. Dezember 2017 % Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 17 Dritte Limmatkraftwerke AG (Konzerngesellschaft) Stadt Baden (indirekte Aktionärin) Delkredere Übrige kurzfristige Forderungen Dritte Regionalwerke Holding AG Baden (Aktionärin) Limmatkraftwerke AG (Konzerngesellschaft) 0 84 Materiallager inkl. Heizölvorrat Nicht fakturierte Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Beteiligungen Sachanlagen 21 Produktionsanlagen Verteilanlagen Maschinen, Fahrzeuge, Mobilien Immobilien Diverse Sachanlagen Anlagen im Bau Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte Stadt Baden (indirekte Aktionärin) Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Limmatkraftwerke AG (Konzerngesellschaft) Stadt Baden (indirekte Aktionärin) Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Darlehen Dritte Darlehen Regionalwerke Holding AG Baden (Aktionärin) Langfristige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Kapitalreserve Reserve aus Kapitaleinlagen Freiwillige Gewinnreserve Freie Reserve Gewinnvortrag Jahresgewinn Eigenkapital Total Passiven

20 Regionalwerke AG Baden Regionalwerke AG Baden Geldflussrechnung in Jahresgewinn Abschreibungen auf Anlagevermögen Veränderungen der Rückstellungen Veränderung des Nettoumlaufvermögens ohne Flüssige Mittel Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Dividende an Regionalwerke Holding AG Baden Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Veränderung Flüssige Mittel Bestand zu Beginn des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres Veränderung Flüssige Mittel Anhang zur Jahresrechnung 2018 Anmerkungen zur Erfolgsrechnung und Bilanz 1 Verkauf und Einkauf Elektrizität Beim Stromverkauf Energie verzeichnen wir gegenüber dem Vorjahr eine Mengenabnahme von 5.5 % und beim Stromverkauf Netznutzung eine Mengenabnahme von 4.1 %. Beim Umsatz «Verkauf Elektrizität» resultiert gegenüber dem Vorjahr eine Abnahme von 0.6 Mio. Franken. 2 Verkauf und Einkauf Erdgas Beim Erdgas verzeichnen wir gegenüber dem Vorjahr einen Minderabsatz von 27.0 GWh oder 7.2 %. Die Verkaufsumsätze zeigen gegenüber dem Vorjahr mit 27.4 Mio. CHF einen höheren Umsatz, dies aufgrund höherer Preise gegenüber dem Vorjahr. 3 Verkauf Wasser Beim Wasser bewegen sich die Umsätze gegenüber dem Vorjahr leicht höher, bei gegenüber dem Vorjahr unveränderten Preisen. 4 Verkauf Fernwärme und Einkauf Energie für Fernwärme Diese Zahlen zeigen den Ein- und Verkauf für Fernwärme in Dättwil und Baden Nord zusammen. Diese Verkaufsumsätze zeigen gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 0.1 Mio. CHF auf 4.4 Mio. CHF (mengenmässige Abnahme 14.2 %). 5 Bestandesänderungen nicht fakturierte Leistungen Der Bestand an nicht fakturierten Leistungen nahm gegenüber dem Vorjahr um 0.1 Mio. CHF auf 0.3 Mio. CHF zu. 6 Aktivierte Eigenleistungen Der Betrag ist die Summe aller rapportierten Stunden für Arbeit, Fahrzeuge und Geräte in der Regionalwerke AG Baden, multipliziert mit den internen Ansätzen in Franken. 7 Übriger betrieblicher Ertrag 8 Material- und Dienstleistungsaufwand Dies ist hauptsächlich der Material- und Dienstleistungs- aufwand für Instandhaltungsarbeiten und Leistungen für Dritte. 9 Personalaufwand Die Anzahl Vollzeitstellen hat sich gegenüber dem Vorjahr (31. Dezember 2017) um 4.8 Stellen erhöht und beträgt per 31. Dezember Vollzeitstellen. 10 Konzessionsabgaben Wir zahlen Konzessionsabgaben an die Stadt Baden für das Strom- und Wassernetz; der Gemeinde Ennetbaden Kon- zessionsabgaben für das Stromnetz; der Gemeinde Wettingen Konzessionsabgaben für das Erdgasnetz. An den Kanton Aargau bezahlen wir Konzessionen für Grundwasserrechte. 11 Übriger Betriebsaufwand Der übrige Betriebsaufwand setzt sich aus einer Vielzahl von Aufwendungen zusammen wie zum Beispiel Mieten, EDV, Versicherungen, Benzin, Büromaterial und Werbung. 12 Finanzaufwand Dies sind hauptsächlich Zinsen der Regionalwerke AG Baden für das Darlehen der Regionalwerke Holding AG Baden sowie Zinsen für Bankdarlehen. 13 Ausserordentlicher Ertrag 2018 Im Berichtsjahr erfolgte im Zusammenhang mit der Liquidation der Swisspower Energy AG die Auszahlung des 1. Liquida- tionserlöses von 113. Im Vorjahr wurde das Projekt Biogasanlage Wiggertal aufgelöst. Daraus resultierte für uns ein Überschuss von 37. Nach dem Abschluss der Sanierung der Werkleitungskanäle im Gebiet Baden Nord wurde 2017 Fremdaufträge Dienstleistungen für Limmatkraftwerke AG Dienstleistungen für Stadt Baden Diverse Erlöse Total

21 Regionalwerke AG Baden Regionalwerke AG Baden im Vorjahr die nicht benötigte Rückstellung von Sachanlagen 27 Langfristige verzinsliche Darlehen von Dritten Verwendung des Bilanzgewinnes 2018 aufgelöst. Im Berichtsjahr betragen die diversen Erträge Gemäss unserer Aktivierungspraxis werden alle Investitions- Das langfristige Fremdkapital im Betrage von Antrag des Verwaltungsrates zu Handen der Generalversammlung 5 (Vorjahr 6). projekte so lange in den Anlagen im Bau geführt, bis die (Berichtsjahr) wurde durch Kreditaufnahme bei der Aargauischen Kredite abgerechnet sind. Anschliessend werden die Investitio- Kantonalbank beschafft. Jahresgewinn Ausserordentlicher Aufwand Unsere Pensionskasse APK (Aargauische Pensionskasse) senkt den Umwandlungssatz per Um die Auswirkungen für das Personal abzufedern, erfolgt die Bildung einer Rückstellung. nen in die Anlagen umgebucht. Wie in den Vorjahren wurde in der Sparte «EW-Netze» in Absprache mit dem Fach- sekretariat der ElCom die Praxis fortgesetzt, Investitionsprojekte teilweise nicht zu aktivieren, sondern direkt der Erfolgsrechnung zu belasten. Diese Praxis betrifft ausschliess- Fälligkeiten Veränderung Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Total Gewinnvortrag 164 Zur Verfügung der Generalversammlung (Bilanzgewinn) Dividende auf das Aktienkapital von Einlage in die freie Reserve Vortrag auf neue Rechnung 77 lich die Sparte «EW-Netze». 15 Direkte Steuern 28 Langfristiges verzinsliches Darlehen von Die für das Jahr 2018 ermittelten Steuern (Kantons- und 22 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte Regionalwerke Holding AG Baden Gemeindesteuern sowie direkte Bundessteuern) betragen Gemäss Stromversorgungsgesetz werden die Netzkosten- Dieses Darlehen ist zeitlich unbefristet beiträge passiviert und über die Abschreibungsdauer der Netze aufgelöst. Dasselbe machen wir auch für die Netz- 29 Langfristige Rückstellungen 16 Flüssige Mittel Der Bestand an flüssigen Mitteln reduzierte sich per auf (Vorjahr 4 062). Die flüssigen Mittel bestehen vorwiegend aus Konto- kostenbeiträge der Sparte «Wasser». Diese Passivierungen sowie das Wasser- und Abwasserinkasso für die Gemeinde Ennetbaden betragen in dieser Position Veränderung Tarifausgleich Elektrizität 1) Instandhaltung Fernwärmenetz 2) korrent-guthaben bei Banken. 23 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Tarifausgleich Erdgas Limmatkraftwerke AG (Konzerngesellschaft) Tarifausgleich Erdgas APR 3) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Diese Position besteht hauptsächlich aus Debitoren aus dem Energie- und Wasserverkauf. 18 Nicht fakturierte Leistungen Im Berichtsjahr wurde im Zusammenhang mit der Jahreskostenrechnung zu wenig in Rechnung gestellt. 24 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Stadt Baden (indirekte Aktionärin) Einmaleinlage in Pensionskasse 4) Total ) Die im Vorjahr gebildete Rückstellung für Rückerstattungen im Zusammenhang mit Stromlieferverträgen ( 10) wurde im Berichtsjahr aufgelöst. 2) Übertrag in kurzfristige Rückstellungen ( 150). Diese Position setzt sich aus einer Vielzahl von noch nicht Die Regionalwerke AG Baden erledigt das Inkasso der Abwasser- 3) Von der Erdgas Regio AG erhaltene Arbeitspreisreserve (APR). fakturierten Fremdaufträgen zusammen. 19 Aktive Rechnungsabgrenzungen gebühr und der Entsorgungsgrundgebühr für die Stadt Baden. Die für die Stadt Baden eingenommenen Beträge stehen hier als Verbindlichkeit. 4) Im Zusammenhang mit der Senkung des Umwandlungssatzes unserer Pensionskasse APK (Aargauische Pensionskasse) wurde zu Gunsten des Personals eine Rückstellung gebildet. Diverse zeitliche und sachliche Abgrenzungen. 30 Stille Reserven 25 Passive Rechnungsabgrenzungen Im Berichtsjahr erfolgte keine Auflösung von stillen Reserven. 20 Beteiligungen Diverse zeitliche und sachliche Abgrenzungen. Im Anlagevermögen ist unsere 50%-Beteiligung an der 31 Revisionsstelle Regio HIK GmbH enthalten. Der Buchwert der Beteiligung beträgt CHF 1. Im Anlagevermögen sind auch unwesentliche Beteiligungen an den Gesellschaften Swisspower AG und Swisspower Energy AG enthalten. Die Buchwerte dieser Beteiligungen betragen je CHF Kurzfristige Rückstellungen Veränderung Ferienguthaben Steuern Aquae-Strom-Aktivitäten Fernwärmenetz 1) Revisionshonorar Zusätzliche Honorare 6 6 Total Ebenfalls im Anlagevermögen ist die Beteiligung an der Total geoproregio AG, an welcher wir eine Beteiligung von 20.0 % 1) Übertrag von langfristigen Rückstellungen halten. Der Buchwert dieser Beteiligung beträgt ebenfalls CHF

22 Regionalwerke AG Baden Regionalwerke AG Baden Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle 42 43

23 Limmatkraftwerke AG Limmatkraftwerke AG Erfolgsrechnung in Bilanz in Erläuterungen Nr. Rechnung 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 % Rechnung 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 % Erlös aus Leistungen (Aktionäre) Übriger betrieblicher Ertrag Betrieblicher Gesamtertrag Energie- und Netznutzungsaufwand Material- und Fremdleistungen Abgaben, Diverses Übriger Betriebsaufwand EBITDA, Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen Abschreibungen EBIT, Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern Finanzaufwand Finanzergebnis Aktiven Erläuterungen Nr. 31. Dezember 2018 % 31. Dezember 2017 % Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen 30 0 Aktive Rechnungsabgrenzungen 8 Dritte Aktionäre Umlaufvermögen Sachanlagen Betriebsanlagen Grundstücke und Gebäude Anlagen im Bau Betriebs- und Geschäftsausstattung Immaterielle Werte Immaterielle Anlagen Anlagevermögen Total Aktiven EBT, Unternehmensergebnis vor Steuern Direkte Steuern Unternehmensergebnis nach Steuern Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte Aktionäre Kurzfristige verzinsliche Finanzverbindlichkeiten Dritte Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 2 79 Passive Rechnungsabgrenzungen 11 Dritte Aktionäre Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Finanzverbindlichkeiten Darlehen Dritte Langfristige Rückstellungen Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Gesetzliche Gewinnreserve Gesetzliche Reserve Freiwillige Gewinnreserve Freie Reserve Gewinnvortrag Jahresgewinn Eigenkapital Total Passiven 66' '

24 Limmatkraftwerke AG Limmatkraftwerke AG Geldflussrechnung in Jahresgewinn Abschreibungen auf Anlagevermögen Veränderungen der Rückstellungen Veränderung des Nettoumlaufvermögens ohne Flüssige Mittel Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung kurzfristige verzinsliche Finanzverbindlichkeiten Dividendenzahlungen Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Veränderung Flüssige Mittel Bestand zu Beginn des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres Veränderung Flüssige Mittel Anhang zur Jahresrechnung 2018 Personal Die Limmatkraftwerke AG beschäftigt kein eigenes Personal. Anmerkungen zur Erfolgsrechnung und Bilanz 1 Erlös aus Leistungen (Aktionäre) Hier handelt es sich um den fakturierten Wert für die Energieabgabe an die Partner an Regionalwerke AG Baden an AEW Energie AG Total Die Energieabgabe wird aufgrund der Jahreskosten (plus Gewinn) fakturiert. 2 Übriger betrieblicher Ertrag Der übrige betriebliche Ertrag von (Vorjahr 6 527) enthält hauptsächlich Entschädigungen aus der Direktvermarktung sowie kostendeckende Einspeise- vergütungen (KEV). 3 Material- und Fremdleistungen In dieser Position sind (Vorjahr 1 537) Leistungen enthalten, die von der Regionalwerke AG Baden erbracht wurden. 4 Abgaben, Diverses Im Berichtsjahr wurden 48 für Nachforderungen von Wasserzinsen berücksichtigt. Diese betreffen die Jahre Abschreibungen Von den Abschreibungen betreffen betriebliche Sachanlagen (Vorjahr 2 872) und immaterielle Anlagen 94 (Vorjahr 94). Im Vorjahr wurden bei den betrieblichen Sachanlagen Sonderabschreibungen in der Höhe von 967 getätigt. 6 Finanzaufwand Hauptsächlich Zinsaufwendungen. Diese betragen im Berichtsjahr 950 (Vorjahr 962). 7 Direkte Steuern Die Ertragssteuern betragen im Berichtsjahr 56 (Vorjahr 56). 8 Aktive Rechnungsabgrenzungen Aufgelaufene Jahreskosten Regionalwerke AG Baden Aufgelaufene Jahreskosten AEW Energie AG Beitrag aus Direktvermarktung KEV-Beitrag, Swissgrid AG, 4. Quartal Versicherungsleistung bezüglich Schadenfall Diverse Total aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Wir verzeichnen Zugänge an Sachanlagen von 395, abgeschrieben wurden auf Sachanlagen. Bei den Immateriellen Anlagen erfolgten im Berichtsjahr Abschreibungen von Kurzfristige verzinsliche Finanzverbindlichkeiten Dabei handelt es sich im Vorjahr um 1 kurzfristiges Darlehen in der Höhe von Passive Rechnungsabgrenzungen Aufgelaufene Jahreskosten Regionalwerke AG Baden Aufgelaufene Jahreskosten AEW Energie AG 0 56 Schuldzinsen Abgrenzung Wasserzinsen Steuern Diverse Abgrenzungen Total passive Rechnungsabgrenzungen

25 Limmatkraftwerke AG Limmatkraftwerke AG Bericht der Revisionsstelle 12 Langfristige verzinsliche Finanzverbindlichkeiten Das langfristige Fremdkapital im Betrage von (Berichtsjahr) wurde durch Kreditaufnahmen bei der Neuen Aargauer Bank, Postfinance, Pensionskasse Post und der Luzerner Pensionskasse beschafft. Fälligkeiten Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Total Verwendung des Bilanzgewinnes 2018 Antrag des Verwaltungsrates zu Handen der Generalversammlung Jahresgewinn 300 Gewinnvortrag 754 Zur Verfügung der Generalversammlung (Bilanzgewinn) % Dividende auf dem Aktienkapital von Vortrag auf neue Rechnung Langfristige Rückstellungen Dabei handelt es sich um die Rückstellung für Prozessrisiken von 193 (Vorjahr 246). Dies im Zusammenhang mit einer Klage betreffend dem Ausbauprojekt im Kraftwerk Aue. 14 Stille Reserven Im Berichtsjahr wurde eine Nettoauflösung von stillen Reserven über 269 vorgenommen. Im Vorjahr wurden keine stillen Reserven aufgelöst. 15 Revisionsstelle Revisionshonorar 9 11 Zusätzliche Honorare 0 0 Total

26 Statistische Angaben Elektrizitätsversorgung Mittelspannungsnetz 81.6 km 81.6 km Transformatoren- und Schaltstationen Verteilkabinen Niederspannungsnetz 327 km 332 km Glasfasernetz km km Stromzähler Stromabsatz Netz MWh MWh Fernwärmeversorgungen Dättwil Länge der Hauptleitungen m m Übergabestationen Wärmeverkauf MWh MWh Baden Nord Übergabestationen Wärmeverkauf MWh MWh Stromverkauf RWB MWh MWh Stromverkauf AQUAE-Strom Wasser MWh MWh Stromverkauf AQUAE-Strom Solar 285 MWh 304 MWh Wasserversorgung Grundwasserbeschaffung m m 3 Quellwasserertrag m m 3 Wasserbeschaffung total m m 3 Bezug in Baden, Dättwil, Rütihof m m 3 Bezug der Nachbargemeinden m m 3 Bezug der städtischen Brunnen m m 3 Eigenverbrauch, Verlust, Messungenauigkeit m m 3 Wasserabgabe total m m 3 Erdgasversorgung Netzeinspeisungen ab Hochdrucknetz Netzeinspeisungen ab Mitteldrucknetz 7 7 Kunden direkt ab Hochdrucknetz 5 5 Länge des Versorgungsnetzes km km Erweiterung Versorgungsnetz m m Erneuerung / Sanierung Versorgungsnetz 220 m 465 m Hausanschlussleitungen neu erstellt Total Heizungen und Prozessenergie Erdgaszähler und elektronische Mengenumwerter Inbetriebnahme von Erdgasanlagen Periodische Installationskontrolle Personalbestand Marketing, Energie, Services (inkl. 14 Ableser) Elektrizitätsversorgung Erdgas-, Fernwärme- und Wasserversorgung Betrieb und Kraftwerke Planung und GIS Finanzen und Personal 8 9 Geschäftsführung 1 1 Total feste Anstellungen davon Lernende 5 5 Die Regionalwerke AG Baden beschäftigt 136 Mitarbeitende (Vorjahr 129). Dies entspricht Vollzeitstellen (Vorjahr ). Die 5 Lernenden werden in den Berufen Kauffrau / Kaufmann (3) und Geomatiker (2) ausgebildet. Stromproduktion Limmatkraftwerke AG Hauptkraftwerk Aue MWh MWh Dotierkraftwerk Aue MWh MWh Kraftwerk Kappelerhof MWh MWh Hauptkraftwerk Schiffmühle MWh MWh Dotierkraftwerk Schiffmühle MWh MWh Kraftwerk Turgi MWh MWh Total MWh MWh Die produzierte Energie der Limmatkraftwerke AG wird von ihren beiden Müttern RWB (60 %-Anteil) und AEW (40 %-Anteil) verwertet. Erdgasverkauf MWh MWh Impressum Herausgeberin und Bezug: Regionalwerke AG Baden Konzeption, Design, Produktion: KOMMPAKT AG Kommunikation LSA Fotos: Kilian J. Kessler, Seiten 1, 21; Pat Wettstein, Seiten 4, 8, 12, 16 Druck: Köpflipartners AG Maximal abgegebene Leistung Maximal abgegebene Tagesmenge (Energie) MW ( ) MWh ( ) MW ( ) MWh ( ) Verkauf Naturgas als Treibstoff MWh MWh CO ² -neutral gedruckt in der Schweiz. Papier aus FSC -zertifizierten und zu 100 % aus recyceltem Altpapier hergestellten Rohstoffen. Zertifiziert von FSC Recycled, Europäisches Umweltzeichen und Blauer Engel. Potenzial: Hausanschluss erstellt Anschlussleistung in MW

27 Regionalwerke AG Baden Haselstrasse Baden Telefon Telefax

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