03. November Uhr Gemeinschaftsschule Bojestraße 30, Brunsbüttel
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- Arthur Schmid
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1 Dokumentation zur Auftaktveranstaltung Entwicklung Obere Koogstraße / Brunsbütteler Straße 03. November Uhr Gemeinschaftsschule Bojestraße 30, Brunsbüttel Veranstalter: Konzept und Moderation: Stadt Brunsbüttel polis aktiv Stadterneuerung und Moderation, Hamburg cappel + kranzhoff stadtentwicklung und planung gmbh, Hamburg
2 Begrüßung Der Bürgermeister der Stadt Brunsbüttel, Herr Mohrdieck, begrüßt die etwa 65 TeilnehmerInnen und bringt seine Freude über den großen Zuspruch zur Auftaktveranstaltung Entwicklung Obere Koogstraße / Brunsbütteler Straße in der Gemeinschaftsschule Bojestraße zum Ausdruck. Die Veranstaltung bildet den Auftakt zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Erstellung eines Rahmenplans. Herr Mohrdieck erklärt, dass die Erstellung des Rahmenplans als Prozess zu sehen ist, der sich über einen Zeitraum von ca. einem Jahr erstreckt. Er macht deutlich, dass der Prozess ergebnisoffen ist, d.h. es gibt bisher noch keine Planungen. Ziel des Rahmenplans sei es, möglichst viele Interessen zu bündeln und eine Strategie zur Stärkung des Wohn- und Arbeitsstandorts zu entwickeln. Dazu sei eine Mitwirkung der im Planungsgebiet lebenden und arbeitenden, bzw. Eigentum besitzenden Menschen notwendig. Nur im gemeinsamen Dialog lasse sich ein möglichst breiter Zielkonsens erarbeiten. Hintergrund für die Erstellung eines Rahmenplans sind mehrere gestalterische und funktionale Mängel im Gebiet. In der Einzelhandelsuntersuchung von 2010 wird der Bereich als nicht mehr zum zentralen Versorgungsbereich gehörig charakterisiert. Auch im 2012 erstellten Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) für die Stadt Brunsbüttel wurde für den Bereich Obere Koogstraße / Brunsbütteler Straße Handlungsbedarf benannt. Die Stadt Brunsbüttel hat sich daraufhin um eine Aufnahme in das Leitprojekt Innenentwicklung der Metropolregion Hamburg beworben, um Fördermittel zur Weiterentwicklung des Gebiets zu erhalten. Der Antrag auf Aufnahme wurde positiv beschieden und Brunsbüttel als eine von fünf Modellkommunen ausgewählt. Herr Mohrdieck bittet die Anwesenden um ihre konstruktive Mitwirkung. Nur gemeinsam könne ein gutes Gelingen garantiert werden. Herr Mohrdieck gibt das Wort an Frau Quast von polis aktiv, die mit der Einführung in den Ablauf des Abends fortfährt. Einführung Frau Quast begrüßt ihrerseits die Anwesenden und stellt das Bearbeitungsteam von polis aktiv Stadterneuerung und Moderation sowie von cappel + kranzhoff stadtentwicklung und planung gmbh (beide Hamburg) vor. Sie erläutert den weiteren Ablauf des Abends: Begrüßung und Einführung Metropolregion Hamburg Leitprojekt Innenentwicklung Was haben wir vor? Vorstellung des Verfahrens Offene Runde alle reden mit! Zusammenfassung und Ausblick Verabschiedung 2
3 Metropolregion Hamburg Leitprojekt Innenentwicklung Frau Krüger vom Fachdienst Stadtplanung und Stadtentwicklung der Stadt Neumünster führt in das Leitprojekt Innenentwicklung der Metropolregion Hamburg ein. Sie erklärt, dass die Stadt Neumünster Projektträger für das Leitprojekt Innenentwicklung ist und das Dachprojekt koordiniert. Das Büro Raum & Energie (Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH) ist mit dem Regionalmanagement des Dachprojekts beauftragt. Frau Krüger stellt den fachlichen Hintergrund, die Frau Krüger Phasen der Projektentwicklung, die Teilprojekte, die Zielsetzung, die Aufgaben des Dachprojekts und derzeitige Projektbausteine anhand folgender Folien vor: 3
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7 Auf Nachfrage erklärt Frau Krüger, dass sich der Beirat der Metropolregion aus Experten zusammensetzt, die sich ehrenamtlich für den Beirat engagieren. Was haben wir vor? Vorstellung des Verfahrens Frau Quast stellt das vorgesehene Verfahren für den Prozess Attraktivierung Obere Koogstraße / Brunsbütteler Straße anhand folgender Folie vor: Deutlich wird dabei, dass der Dialog mit den unterschiedlichen Beteiligten das Kernstück des Verfahrens ist. Die Einbindung aller Betroffenen und insbesondere die Mitwirkung der EigentümerInnen ist notwendig, um mit möglichen Ziel- und Interessenskonflikten umzugehen. Um die Interessen der EigentümerInnen gesondert zu berücksichtigen, wird eine Befragung vorgenommen. Dazu ist bereits ein Anschreiben an alle EigentümerInnen erfolgt. Im Nachgang an die Veranstaltung können EigentümerInnen einen Termin für ein Interview vereinbaren. Auf Wunsch der EigentümerInnen wird der Fragebogen für die Interviews im Vorhinein auf der Internetseite der Stadt Brunsbüttel einseh- und herunterladbar sein. Einzelnen Eigentü- 7
8 merinnen ohne Internetanschluss wird der Fragebogen auf Anfrage von polis aktiv per Post zugeschickt. Das Beteiligungsverfahren sieht weiterhin vor, potenzielle NutzerInnengruppen mit einzubeziehen, d.h. zur Realisierung von Maßnahmen sollen ggf. Schlüsselpersonen und konkrete Interessenten beteiligt werden. Auf einer öffentlichen Planungswerkstatt am in der Gemeinschaftsschule Bojestraße sollen die Ergebnisse der bisherigen Analyse vorgestellt und an die Beteiligten rückgekoppelt werden. Es soll eine Diskussion anhand verschiedener städtebaulicher Szenarien stattfinden. Sollten sich im Laufe des Verfahrens räumliche Handlungsschwerpunkte herausstellen, empfiehlt sich zudem die Einrichtung von Quartiersarbeitskreisen. Parallel zum Beteiligungsprozess wird ein städtebaulicher Rahmenplan erstellt, der das Ergebnis des gemeinsamen Dialogs wiedergibt. Herr Kranzhoff erklärt, dass wie der Name sagt dieser Plan den Rahmen für die zukünftige Entwicklung des Gebietes vorgeben soll. Er greift die Potenziale und Schwächen auf und stellt die Ziele für die Bebauung, den Verkehr, die Nutzungen, Grün- und Freiflächen im Gebiet in groben Zügen dar. Der Rahmenplan soll dabei einerseits hinreichend konkret sein, um die gewünschte Zielrichtung für die Entwicklung aufzuzeigen, aber zugleich auch flexibel und offen für neue Möglichkeiten und Alternativen zum Erreichen der Zielrichtung. Ein Rahmenplan ist nicht rechtsverbindlich, dient aber als Entscheidungsgrundlage für die Zukunft und kann auch als abgestimmtes städtebauliches Konzept zum Einwerben von Fördergeldern dienen. Die Inhalte des Rahmenplans werden in diesem Verfahren gemeinsam mit den Eigentümern und der Öffentlichkeit entwickelt. Offene Diskussion Alle reden mit! Es findet eine lebhafte Diskussion zu folgenden Themen statt: Verfahren: Einige TeilnehmerInnen beurteilen das geplante Verfahren als wenig konkret und stellen damit auch den Rahmenplan in Frage, da dieser lediglich Handlungsoptionen aufzeige und keine Mittel und Wege der (finanziellen) Umsetzbarkeit formuliere. Auch wird vorgebracht, dass die Probleme des Bereichs hinlänglich bekannt sind und keine weitere 8
9 Bestandsaufnahmen und darauf aufbauende Analysen erforderlich seien. In dem Zusammenhang wird auf die sog. Marinapläne der 80er Jahre verwiesen. Frau Gasse, Fachbereichsleiterin des Bauamtes Brunsbüttel, erläutert hierzu, dass mit dem Rahmenplan ein Instrument geschaffen werden soll, das die Akquise weiterer Fördermittel erleichtern soll. Es gebe zwar eine Reihe von Erkenntnissen zu dem Bereich, jedoch seien diese noch zu vertiefen und darauf aufbauend Handlungsoptionen und Lösungen zu entwickeln. Fördermittel: Frau Gasse erläutert auf Nachfrage, dass über das Leitprojekt Innenentwicklung der Metropolregion Hamburg keine Fördermittel für bauliche Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden, mit denen z.b. EigentümerInnen eine Sanierung ihres Bestands vornehmen können. Generell stehen jedoch die Fördermittel der KfW für energetische Sanierung zur Verfügung. Nach Aufstellung des Rahmenplans werden gegebenenfalls weitere Fördermöglichkeiten entstehen. Die Stadt wird sich um weitere Fördermittel bemühen. Datenschutz: Ein Eigentümer erkundigt sich nach der Art und Weise der Verwendung der im Rahmen der Befragung der EigentümerInnen erhobenen Daten. Frau Quast weist darauf hin, dass die Büros dem schleswig-holsteinischen Datenschutzgesetz unterliegen. Nachtrag zum Protokoll: Die Daten werden nach der Auswertung vernichtet. Erste Hinweise zu Problemen und Ideen wurden wie folgt vorgetragen: Wohnen: - Ein Teil des Gebäudebestands ist durch marode Bausubstanz gekennzeichnet - Die Brunsbütteler Straße sollte überwiegend als Wohnstandort weiter entwickelt werden Versorgung: - Die Koogstraße soll überwiegend für den Einzelhandel weiter entwickelt werden - Konzentration Einzelhandel Koogstraße bis zur Brücke - Es gibt nicht genügend BewohnerInnen für mehr Einzelhandel - Vermietungsschwierigkeiten beim Einzelhandel - Ein Reformhaus wäre schön Gewerbe: - Es gibt Konflikte zwischen Wohn- und Gewerbenutzung - Wie wird mit bestehendem Gewerbe umgegangen, z.b. bei der Weiterentwicklung der Brunsbütteler Straße zum Wohnstandort? - Was ist nicht störendes Gewerbe? Wo fängt das Stören an? - Wo gibt es Alternativstandorte? Grün- und Freiraum: - Braake hat großes Potenzial - Weiterentwicklung der Braake als Klein Amsterdam - Verwucherung / Vernachlässigung öffentlicher Raum an der Braake - Bürgerpark ist sanierungsbedürftig - Am Uferbereich Strufestraße gibt es viele Löcher: Stolpergefahr - Uferbefestigungen an der Braake fehlen Verkehr: - In der Langen Reihe gibt es vier Stellplätze, die z.t. von Fremdparkern genutzt werden - In der Langen Reihe fehlen Garagen - Zu enger Straßenquerschnitt Lange Reihe 9
10 - Schmaler Bürgersteig Koogstraße, wird oft von PKWs zugeparkt, zu wenig Platz für FußgängerInnen und GrundschülerInnen auf dem Fahrrad - Extrastreifen für FahrradfahrerInnen an der Koogstraße einrichten - Kreisel an Kreuzungsbereich Koogstraße / Brunsbütteler Straße / Röntgenstraße / Eddelaker Straße einrichten - Kreisel bedeutet mehr Behinderungen - Brunsbütteler Straße wird als Rennstrecke genutzt - Verkehrsregeln werden nicht eingehalten - Mehr Verkehrskontrollen Sonstiges: - Mehrere Gebäude haben ein marodes Fundament, Feuchtigkeit - Abrutschen der Gebäude an der Strufestraße zur Braake hin - Unterspülungen im Garten: 1,5 m tief - Unterspülungen seit Vandalismus im Bürgerpark (insbesondere durch Jugendliche) Soziales: - Gutes Zusammenleben - Ein Straßenfest könnte eine gute Idee sein - Es fehlt an Seniorenwohnungen Frau Quast dankt den Anwesenden für die engagierte und ergiebige Diskussion. Verabschiedung Zum Abschluss bedankt sich Herr Mohrdieck für die Mitarbeit und das Interesse der TeilnehmerInnen. Er weist noch einmal auf die Planungswerkstatt am 14. März 2015 hin, die ebenso in der Gemeinschaftsschule Bojestraße 30 in Brunsbüttel stattfinden wird. Herr Mohrdieck schließt die Veranstaltung um Uhr. 10
11 Impressum polis aktiv Stadterneuerung und Moderation Anette Quast Struenseestraße Hamburg Tel / Fax 0 40 / koogstrasse@polis-aktiv.de in Kooperation mit cappel + kranzhoff stadtentwicklung und planung gmbh Struenseestraße Hamburg Tel. 040/ Fotos: polis aktiv im Auftrag der Stadt Brunsbüttel Fachbereich III - Bauamt Ansprechpartnerin: Frau März Röntgenstraße Brunsbüttel Tel.: Fax: christina.maerz@brunsbuettel.de gefördert durch 11
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