Fachveranstaltung Frühe Hilfen in Arnsberg am Mittwoch, den im Bürgerbahnhof in Arnsberg

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1 Fachveranstaltung Frühe Hilfen in Arnsberg am Mittwoch, den im Bürgerbahnhof in Arnsberg Gemeinsam ein Ziel vor Augen haben! Gemeinsam einen Weg gehen, mit unterschiedlichem Fachwissen und Erfahrungen. Die Bundesinitiative Frühe Hilfen hat wichtige Impulse zur Entwicklung der Frühen Hilfen gegeben. Die Stadt Arnsberg hat sich mit Ihnen auf einen gemeinsamen, unbekannten Weg begeben. Interdisziplinäre Netzwerke sind aufgebaut worden, zusätzliche frühzeitige Unterstützungsangebote konnten installiert werden. Ende des Jahres haben wir gemeinsam Bilanz gezogen, das bisher Erreichte festgehalten und gemeinsamen unseren weiteren Weg erörtert! Die einzelnen Impulsvorträge und Ergebnisse sind nun zusammengestellt.

2 Programm: ab Uhr Ankunft, Austausch, Stehkaffee Uhr Grußwort seitens der Stadtverwaltung Uhr Bilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen Dr. Silke Karsunky: LWL LandesjugendamtNRW Fachberatung Frühe Hilfen/ Bundesinitiative Frühe Hilfen Barbara Theis: Netzwerkkoordination Frühe Hilfen & Koordination FamHeb /FGKiKP Stadt Arnsberg Uhr Impulsvortrag: Das Gesundheitsamt Ein Partner der Frühen Hilfen Dr. Barbara Binhold: Sachgebietsleitung Gesundheitsamt HSK Uhr Impulsvortrag: Vertrauliche Geburt -Neue Herausforderungen in der Zusammenarbeit Gerlinde Ossenbrink: Schwangerschaftsberatungsstelle Gesundheitsamt HSK Elke Ewers: Schwangerschaftsberatungsstelle donum vitae Dr. med. Cancan Dogan: Oberärztin Klinikum Arrnsberg, Karolinen Hospital Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Uhr Fachlicher Austausch inkl. Pause Uhr Eltern frühzeitig und umfassend informieren: Öffentlichkeitsarbeit ein wesentlicher Bestandteil der Frühen Hilfen Dr. Karsunky: LWL Landesjugendamt NRW Fachberatung Frühe Hilfen/ Bundesinitiative Frühe Hilfen: Vorstellung Online-Datenbank Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW Sabine Dohle/Steffi Schrade: koko Konzept & Kommunikation aus Arnsberg :Umgestaltung Schwangerschaftswegweiser Thomas Meier-Vehring/Johannes Vehring: tmv-kommunikation & PR und Marketing aus Kamen: Erstellung Familienstart in Arnsberg I & II Uhr Perspektive: Wie geht es weiter? Barbara Theis: Netzwerkkoordination Frühe Hilfen & Koordination FamHeb /FGKiKP Stadt Arnsberg

3 Fachlicher Input & Diskussion

4 Austauschen Kennenlernen Verständigen

5 Öffentlichkeitsarbeit Vorstellung der Umgestaltung des Schwangerschaftswegweiser (Druck nach jetzigem Stand Ende Januar, da nochmals Netzwerkfotos aktualisiert wurden) Neues gemeinsames Logo für das Netzwerk Frühe Hilfen: kann ab Veröffentlichung des neuen Schwangerschaftswegweisers von allen interessierten Akteuren mit verwandt werden Abstimmung der Titelblätter für den Familienstart I & II sowie Vorstellung des ersten Entwurfs hinsichtlich Gestaltung und Farbe der gemeinsamen Broschüren. Hinsichtlich der Komplexität der inhaltichen Gestaltung wird der Familienstart I erst im Februar 2016 gedruckt werden können. Verteilung des neuen Babypaketes inkl. Familienstart II spätestens ab März 2016.

6 Netzwerk Frühe Hilfen 2. Fachveranstaltung am Mögliche Themen für 2016 (sortiert nach den Rückmeldungen)! Kinderschutz geht uns alle an! Präventiver Kinderschutz, intervenierender Kinderschutz, akute Kindeswohlgefährdung Wahrnehmen, Erkennen, Handeln: Wer hat welche Rolle? Wie sag ich es? Umgang mit schwierigen Elterngesprächen? Schnittstelle Gesundheitshilfe (Geburtsklinik)- und Jugendhilfe Sind die Projekte wie Guter Start ins Kinderleben,oder Babylotsen etwas für Arnsberg? Gemeinsamer Fachtag zur Verbesserung der Schnittstelle Bindungsverhalten: Mutter-Kind/ Vater-Kind Umgang mit psychisch kranken Eltern

7 Suchtmittel in der Schwangerschaft und frühen Elternschaft: Wahrnehmen! Handeln! Möglichkeiten & Grenzen der Fachkräfte im Bereich der Frühen Hilfen Wahrnehmung der U-Untersuchungen Optimierung des aktuellen Verfahrens Überprüfung der Durchführung der U- Untersuchungen aus der Sicht der Jugendhilfe & der Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin Netzwerk Frühe Hilfen in der Flüchtlingsarbeit Auf die Herausforderungen in der Flüchtlingsarbeit angemessen reagieren Medien: Sinnvoller Umgang im Säuglings- und Kinderalter Eltern befähigen Bedürfnis- und altersgerecht zu handeln Welche Themen, zu welchem Zeitpunkt im Jahr durch Fachveranstaltungen oder Arbeitsgruppe umgesetzt werden können, hängt u.a. mit den Referenten zusammen. Die Organisation läuft über die Koordinierungsstelle Frühe Hilfen. Anregungen, weitere Themenwünsche werden soweit dies möglich ist berücksichtigt!

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