Landkreis Wittenberg. Teilplan III. Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege

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1 Landkreis Wittenberg Teilplan III Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege - Bedarfsplan 2019

2 Sprachliche Gleichstellung Personen und Funktionsbezeichnungen gelten in weiblicher und männlicher Form Redaktionelle Anmerkung: In Übereinstimmung mit entsprechenden gesetzlichen Regelungen, zu welchen insbesondere das Sozialgesetzbuch VIII Kinder- und Jugendhilfe - sowie das Kinder- und Jugendhilfegesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KJHG-LSA) zählen, ist im Folgenden für den örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe als Struktureinheit teilweise die Bezeichnung Jugendamt zu finden. Bei den bildlichen Darstellungen handelt es sich überwiegend um Fotomaterial des Landkreises Wittenberg. Dort, wo das nicht der Fall ist, liegen von den entsprechenden Personen bzw. deren gesetzlichen Vertretern Einverständniserklärungen zur Veröffentlichung vor. Die tabellarischen Übersichten beruhen auf mathematischen Ermittlungen des rechnergestützten Programmes EXCEL. In den vorliegenden Unterlagen werden im Regelfall ganze Zahlenwerte sichtbar. Im Hintergrund erfolgen rechnerische Operationen im Dezimalstellenbereich. Aus diesem Grunde kann es unter Umständen bei den dargestellten Summenwerten zu Abweichungen gegenüber mathematischer Exaktheit kommen. In den textlichen Darlegungen kommt an den entsprechenden Stellen der Begriff Gemeinden zur Anwendung, um eine begriffliche Übereinstimmung mit dem KiFöG herzustellen. Impressum Teilplan Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege Bearbeitungsstand: Herausgeber: Landkreis Wittenberg Der Landrat Breitscheidstr. 3, Lutherstadt Wittenberg Redaktion: Copyright: Landkreis Wittenberg, Fachdienst Jugend und Schule Jugendamt (Verwaltung und Jugendhilfeausschuss) Breitscheidstraße 4, Lutherstadt Wittenberg Cornelia Rohrbeck, Leiterin der Abteilung für Bildung und Planung Telefon: cornelia.rohrbeck@landkreis-wittenberg.de Peter Hänel, Sachbearbeiter Jugendhilfeplanung Telefon: peter.haenel@landkreis-wittenberg.de Alle Rechte zur Vervielfältigung und Verbreitung, insbesondere auch das Recht der Einspeicherung in Datenbanken, liegen beim Herausgeber und bedürfen dessen ausdrücklicher Einwilligung.

3 Teilplan Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege (Fortschreibung) 1 Planungsauftrag 4 2 Rechtliche Grundlagen 4 3 Planungskonzeption 4 4 Planungsziele 5 5 Bestandsfeststellung Allgemeine Bestandsdarstellungen Sozialraumbezogene Bestandsdarstellungen und -vergleiche Struktur der Kindertageseinrichtungen Struktur der Trägerschaft squoten in den Einrichtungen Ausnahmegenehmigungen in den Einrichtungen Kinder mit besonderen Bedarfslagen (Inklusion) Frühkindliche Sprachförderung Einrichtungsbezogene Bestandsdarstellungen Tagespflegestellen 23 6 Bedarfsermittlung Prognosen zur Entwicklung der Zielgruppe Sozialraumbezogene Bedarfsplanung Stadt Annaburg Stadt Bad Schmiedeberg Stadt Coswig (Anhalt) Stadt Gräfenhainichen Stadt Jessen (Elster) Stadt Kemberg Lutherstadt Wittenberg Lutherstadt Wittenberg Innenstadt Lutherstadt Wittenberg West Lutherstadt Wittenberg Nord Lutherstadt Wittenberg Nordost Lutherstadt Wittenberg Ost Lutherstadt Wittenberg Süd Lutherstadt Wittenberg gesamt Stadt Oranienbaum-Wörlitz Stadt Zahna-Elster Landkreis Wittenberg Bestandsveränderungen Begleitende medizinische Betreuung und Versorgung System zur Finanzierung der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege Handlungsempfehlungen 114 Anlagen I - Empfehlungen des UA KiFöG zur Bedarfsplanung II - Verzeichnis der Abkürzungen 116

4 1 Planungsauftrag Die gesetzliche Verpflichtung zur Fortschreibung der Bedarfsplanung auf dem Gebiet der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege durch den örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe ergibt sich aus 80 Abs. 1 SGB VIII sowie 10 des Gesetzes zur Förderung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege (kurz KiFöG) des Landes Sachsen-Anhalt. Die Notwendigkeit zur Fortschreibung des Teilplanes ist darüber hinaus im Vorhandensein der 6. Regionalen Bevölkerungsprognose des Landes Sachsen-Anhalt begründet. Das vorliegende Dokument hat die unmittelbare Bedarfsplanung für das Jahr 2019 zum Gegenstand, vervollständigt durch eine mittelfristige Planung bis zum Jahr Rechtliche Grundlagen Standards sowie Rechtsansprüche zur Thematik der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege sind in den 22 bis 26 SGB VIII fixiert. Über 24 Abs. 6 SGB VIII wird den Bundesländern die Möglichkeit eingeräumt, eigenständige gesetzliche Regelungen zu treffen. Das Land Sachsen-Anhalt erließ zum 1. August 2013 mit dem KiFöG weitergehendes Landesrecht gemäß 24 Abs. 6 SGB VIII. Der Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung richtet sich gegen den Landkreis Wittenberg als dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe. 3 Planungskonzeption Mit der vorliegenden Fortschreibung ist eine Voraussetzung erfüllt, um insbesondere die Zuweisung entsprechender Finanzmittel des Landes Sachsen-Anhalt und des Landkreises Wittenberg an die Gemeinden zu gewährleisten. Der Kreistag des Landkreises Wittenberg fasste am 20. November 2017 einen Beschluss zur aktuell geltenden Bedarfsplanung (Beschlussnummer: I/174-21/2017). Da es sich bei der Jugendhilfeplanung um eine hervorgehobene Angelegenheit handelt, mit der sich der Jugendhilfeausschuss befasst ( 71 Abs. 2 Nr. 2 SGB VIII), war dieses Gremium insbesondere in Gestalt des Unterausschusses Jugendhilfeplanung und des Unterausschusses KiFöG in den Erarbeitungsprozess des Teilplanes einzubeziehen. Es wurde im Rahmen der Sitzungstätigkeit über den jeweils aktuellen Erarbeitungsstand informiert und Teil- und Gesamtergebnisse vorgestellt. Die Beteiligung von mit der Thematik Betroffenen ergibt sich aus allgemeinen gesetzlichen Forderungen ( 8 Abs. 1 SGB VIII, 80 Abs. 3 SGB VIII, 81 SGB VIII). Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Verpflichtung zur Beteiligung kreisangehöriger Gemeinden und der freien Träger der Jugendhilfe ( 10 Abs. 1 KiFöG), um mit diesen in allen Phasen der Bedarfsplanung Benehmen herzustellen. Die Beteiligung der Kreiselternvertretung am Erarbeitungsprozess des Teilplanes ist im Rahmen der Einbeziehung des Unterausschusses KiFöG gewährleistet, da Vertreter des Gremiums hier mitwirken. 4

5 Der überörtliche Träger der Sozialhilfe, dessen Beteiligung gemäß 10 Abs. 1 KiFöG gesetzlich gefordert ist, wirkt insbesondere zur Inklusionsthematik an der Erarbeitung des Teilplanes mit. Aufgrund der herausgehobenen Bedeutung wurde die Problematik der frühkindlichen Sprachförderung erstmalig bestandsseitig in die Planung aufgenommen - dieser Sachverhalt resultiert aus einem entsprechenden Vorschlag des Unterausschusses KiFöG vom und soll zukünftig um die Gesamtthematik der begleitenden medizinischen Betreuung und Versorgung in Kindertagesstätten erweitert werden. Als Beschluss des Kreistages des Landkreises Wittenberg erlangt die Fortschreibung verbindlichen Charakter und ist umzusetzen. 4 Planungsziele Ermittlung von Bedarfen an einrichtungsbezogenen Kapazitäten zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege für den unmittelbaren Planungszeitraum (2019). Erarbeitung fundierter und belastbarer Prognosen zur einrichtungs- und sozialraumbezogenen Bedarfsentwicklung für einen mittelfristigen Planungszeitraum (bis 2022) unter Berücksichtigung der 6. Regionalen Bevölkerungsprognose des Landes Sachsen-Anhalt. Gewährung eines auf einen langfristigen Planungszeitraum (bis 2030) gerichteten Ausblicks, um frühzeitig bedarfsbezogene Steuerungsstrategien in die Wege leiten zu können. Sicherung qualitativer Betreuungsstandards, die den entsprechenden gesetzlichen Forderungen entsprechen. Schaffung von Voraussetzungen, um einen weitestgehend reibungslosen Übergang für den Fall möglicher gesetzlicher Veränderungen zu gewährleisten. 5

6 5 Bestandsfeststellung 5.1 Allgemeine Bestandsdarstellungen Platzkapazitäten In Betrachtung des gesamten Landkreises Wittenberg gibt es bei den Betreuungsarten Krippe und Kindergarten im Jahr 2018 kapazitätsseitig keine nennenswerten Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Bei der Hortbetreuung ist im Saldo eine Erhöhung um etwa 50 Plätze zu verzeichnen. Schwerpunkt bildet hierbei die Lutherstadt Wittenberg. en sseitig werden die Einrichtungen in den Betreuungsarten Krippe/Kindergarten gegenüber 2017 durch etwa 50 Kinder mehr besucht. Auffällig ist der Zuwachs in der Stadt Kemberg (fast 40 Kinder). Bei den Horteinrichtungen liegt die Steigerung bei etwa 120 Kindern. Betroffen sind fast alle Städte (Lutherstadt Wittenberg - etwa 50 Kinder). squoten Infolge der Entwicklungstendenzen der beiden eben betrachteten Kategorien stieg die squote in den Bereichen Krippe/Kindergarten 2018 auf 97% gegenüber 96% im Vorjahr und bei der Hortbetreuung auf 94% gegenüber 91% im Jahr Betreuungsquoten Betreuungsquote für Kinder unter 3 Jahren: 63,3%* 61,5% *(bundesweit höchster Wert) - Ganztagsbetreuungsquote: 51,6% 50,6% - Mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft: 4,7% 3,3% - Betreuungsquote für Kinder von 3 bis unter 6 Jahren: 95,7% 97,0% - Ganztagsbetreuungsquote: 83,6% 85,8% - Mindestens ein Elternteil ausländischer Herkunft: 5,6% 4,7% (Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Kindertagesbetreuung regional 2016/2017) Hortbereich Betreuungsquote für Kinder von 6 bis unter 11 Jahren: 72,6% 71,3% - Betreuungsquote für Kinder von 11 bis unter 14 Jahren: 1,8% 1,6% (Quellen: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt - Tageseinrichtungen für Kinder und öffentlich geförderte Kindertagespflege 2016/2017) 6

7 5.2 Sozialraumbezogene Bestandsdarstellungen und -vergleiche Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort Stadt Annaburg Stadt Bad Schmiedeberg Stadt Coswig (Anhalt) Stadt Gräfenhainichen Stadt Jessen (Elster) Stadt Kemberg Lutherstadt Wittenberg Stadt Oranienbaum-Wörlitz Stadt Zahna-Elster Landkreis Wittenberg WB-Innenstadt WB-West WB-Nord WB-Nordost WB-Ost WB-Süd Lutherstadt Wittenberg % 1% gesamt 15% 2% 32% 49% nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kinder-garten und Hort Bei fast der Hälfte aller Einrichtungen werden Kinder bis zum Schuleintritt betreut. Etwa ein Drittel bietet alle drei Betreuungsformen innerhalb einer Einrichtung an. Jede siebente Tagesstätte ist ausschließlich eine Horteinrichtung. Gegenüber der Bedarfsplanung 2018 gibt es nur marginale Veränderungen. Die Einrichtung "Biene Maja" (Wittenberg - West) verfügt zukünftig über keine Hortbetreuung mehr. 7

8 5.2.2 Struktur der Trägerschaft (Die Ausweisung erfolgt auf der Basis der Platzkapazitäten) Stadt kommunale Träger freie Träger Betriebskindertagesstätten* Stadt Annaburg 59,7% 40,3% 0,0% Stadt Bad Schmiedeberg 7,5% 92,5% 0,0% Stadt Coswig (Anhalt) 55,3% 44,7% 0,0% Stadt Gräfenhainichen 83,1% 16,9% 0,0% Stadt Jessen (Elster) 84,0% 16,0% 0,0% Stadt Kemberg 84,0% 16,0% 0,0% Lutherstadt Wittenberg 21,4% 78,6% 5,5% Stadt Oranienbaum-Wörlitz 97,1% 2,9% 0,0% Stadt Zahna-Elster 53,8% 46,2% 0,0% Landkreis Wittenberg 50,3% 49,7% 2,1% * Anteil an Gesamtkapazitäten in der Summe der freien und kommunalen Träger 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% freie Träger kommunale Träger Unter Betrachtung des gesamten Landkreises ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen freien und kommunalen Trägern erkennbar. Unterhalb der einzelnen Sozialräume gibt es teiweise deutliche Unterschiede. So überwiegen in den Städten Gräfenhainichen, Jessen (Elster), Kemberg und Oranienbaum - Wörlitz die Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft, wogegen in der Stadt Bad Schmiedeberg sowie der Lutherstadt Wittenberg Platzkapazitäten in Einrichtungen, welche sich in freier Trägerschaft befinden, mehrheitlich vorhanden sind. Im Landkreis Wittenberg sind 18 freie Träger tätig. Kommunale Träger sind die kreisangehörigen Städte. Es gibt im Landkreis Wittenberg drei Betriebskindertagesstätten - alle in der Lutherstadt Wittenberg - Planungsgebiet West. 8

9 5.2.3 squoten in den Einrichtungen - Landkreis Wittenberg Unter squote ist das Verhältnis von der tatsächlichen einer Einrichtung zur in der Betriebserlaubnis festgelegten Kapazität zu verstehen. Bei der vorliegenden Betrachtung kam der Wert der maximalen monatlichen aus dem 1. Halbjahr 2018 zum Ansatz. squote Landkreis Wittenberg Stadt Krippe Kindergarten Krippe und Kindergarten Hort Stadt Annaburg 83% 97% 92% 90% Stadt Bad Schmiedeberg 88% 89% 89% 105% Stadt Coswig (Anhalt) 71% 90% 84% 83% Stadt Gräfenhainichen 85% 103% 96% 80% Stadt Jessen (Elster) 86% 99% 94% 92% Stadt Kemberg 81% 106% 96% 92% Lutherstadt Wittenberg 89% 110% 101% 97% Stadt Oranienbaum-Wörlitz 89% 98% 94% 119% Stadt Zahna-Elster 84% 117% 103% 88% Landkreis Wittenberg 86% 103% 96% 94% squote Krippe % 88% 71% 85% 86% 81% 89% 89% 84% 86% squote Kindergarten % 89% 90% 103% 99% 106% 110% 98% 117% 103% 9

10 squote Krippe und Kindergarten % 89% 84% 96% 94% 96% 101% 94% 103% 96% squote Hort % 105% 83% 80% 92% 92% 97% 119% 88% 94% 10

11 squote Lutherstadt Wittenberg Planungsgebiet Krippe Kindergarten Krippe und Kindergarten Hort WB-Innenstadt 90% 109% 102% 99% WB-West 94% 98% 96% 83% WB-Nord 89% 112% 102% 98% WB-Nordost 87% 123% 109% 106% WB-Ost 91% 117% 106% 107% WB-Süd 69% 90% 83% 85% Lutherstadt Wittenberg 89% 110% 101% 97% squote Krippe % 94% 89% 87% 91% 69% 89% squote Kindergarten % 98% 112% 123% 117% 90% 110% 11

12 squote Krippe und Kindergarten % 96% 102% 109% 106% 83% 101% squote Hort % 83% 98% 106% 107% 85% 97% 12

13 5.2.4 Ausnahmegenehmigungen in den Einrichtungen - Landkreis Wittenberg Ausnahmegenehmigungen werden für eine Einrichtung als Einzelentscheidung befristet auf Antrag erteilt, wenn abzusehen ist, dass die für einen begrenzten Zeitraum die Kapazitätsgrenze übersteigt. Aus den Darstellungen zu den Ausnahmegenehmigungen lassen sich Schlußfolgerungen für den kapazitätsbezogenen Belastungsgrad pro Sozialraum ableiten. Anteil der Ausnahmegenehmigungen Landkreis Wittenberg 54% 8% 32% 2% 9% 21% 7% 16% 25% 18% Anteil der Ausnahmegenehmigungen Lutherstadt Wittenberg 31% 14% 17% 16% 6% 6% 0% Es handelt sich um den Jahresmittelwert des Anteils von Ausnahmegenehmigungen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Einrichtungen im Sozialraum. In der Stadt Oranienbaum-Wörlitz waren 2017 im Schnitt die Hälfte aller Einrichtungen überbelegt. Für das Jahr 2018 werden ähnliche Tendenzen erkennbar. 13

14 Anteil von Einrichtungen mit Ausnahmegenehmigungen Landkreis Wittenberg 75% 33% 43% 10% 25% 38% 25% 35% 25% 34% Anteil von Einrichtungen mit Ausnahmegenehmigungen Lutherstadt Wittenberg 64% 27% 42% 14% 25% 0% 35% Die Darstellungen verdeutlichen den Anteil derjenigen Einrichtungen, für die mindestens einmal im Jahr 2017 eine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde im Verhältnis zu allen Einrichtungen des jeweiligen Sozialraumes. Naturgemäß sind die Tendenzen ähnlich, wie bei den Mittelwerten zur Erteilung von Ausnahmegenehmigungen. 14

15 25% Ausnahmegenehmigungen Jahresverlauf % 15% 10% 5% 0% Jan. Feb. Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die meisten Ausnahmegenehmigungen (27) wurden für den Monat Juli 2017 erteilt. Danach kam es zu einem deutlichen Rückgang. Ähnliche Tendenzen zeichnen sich bisher für das Jahr 2018 ab. 15

16 5.2.5 Kinder mit besonderen Bedarfslagen (Inklusion) Im Landkreis Wittenberg ist folgende sozialräumliche Verteilung von betreuten Kindern mit Behinderungen unterschiedlicher Art und Schwere (SGB VIII, SGB XII) im Jahr 2018 zu verzeichnen. Zugrunde gelegt wurde der monatliche Höchstwert der im 1. Halbjahr 2018 einer jeden Einrichtung. Betreuungsarten Krippe und Kindergarten Stadt Kapazität Integration/ Inklusion Anteil Stadt Annaburg ,3% Stadt Bad Schmiedeberg ,0% Stadt Coswig (Anhalt) ,8% Stadt Gräfenhainichen ,9% Stadt Jessen (Elster) ,7% Stadt Kemberg ,2% Lutherstadt Wittenberg ,2% Stadt Oranienbaum-Wörlitz ,4% Stadt Zahna-Elster ,8% Landkreis Wittenberg ,1% Anteil von Kindern mit besonderen Bedarfslagen (Inklusion) Krippe und Kindergarten 2,3% 1,8% 1,9% 3,2% 3,4% 1,8% 2,1% 0,0% 0,7% 0,2% Betreuungsart Hort Stadt Kapazität Integration/ Inklusion Anteil Stadt Annaburg ,7% Stadt Bad Schmiedeberg ,0% Stadt Coswig (Anhalt) ,0% Stadt Gräfenhainichen ,0% Stadt Jessen (Elster) ,4% Stadt Kemberg ,0% Lutherstadt Wittenberg ,3% Stadt Oranienbaum-Wörlitz ,5% Stadt Zahna-Elster ,4% Landkreis Wittenberg ,1% 16

17 Anteil von Kindern mit besonderen Bedarfslagen (Inklusion) Hortbetreuung 10,5% 1,7% 0,0% 0,0% 0,0% 0,4% 0,0% 0,3% 0,4% 1,1% Gegenüber dem Vorjahr stieg der Anteil der Kinder mit besonderen Bedarfslagen (Inklusion) in den Betreuungsarten Krippe/Kindergarten von 2,0% auf 2,1% und im Hortbereich von 0,9% auf 1,1%. Bei der Betreuungsart Krippe/Kindergarten befindet sich der überwiegende Teil der Kinder im Kindergartenalter (94%). Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil von Kindern mit besonderen Bedarfslagen in Einrichtungen der Städte Oranienbaum - Wörlitz, Annaburg sowie der Lutherstadt Wittenberg (hier nur in den Betreuungsarten Krippe/Kindergarten). In der Stadt Oranienbaum-Wörlitz sowie der Lutherstadt Wittenberg befinden sich Kindertagesstätten, welche in besonderem Maße für die Betreuung von Kindern mit besonderen Bedarfslagen geeignet sind. Aufgrund der differenzierten Situation innerhalb der Lutherstadt Wittenberg erfolgt für die Kreisstadt eine separate Betrachtung: Betreuungsarten Krippe und Kindergarten Stadt Kapazität Integration/ Inklusion Anteil WB-Innenstadt ,2% WB-West ,0% WB-Nord ,4% WB-Nordost ,0% WB-Ost ,6% WB-Süd ,0% Lutherstadt Wittenberg ,2% 17

18 Anteil von Kindern mit besonderen Bedarfslagen (Inklusion) Krippe und Kindergarten 8,2% 1,0% 0,4% 2,0% 4,6% 0,0% 3,2% Betreuungsart Hort Stadt Kapazität Integration/ Inklusion Anteil WB-Innenstadt ,2% WB-West ,0% WB-Nord ,0% WB-Nordost ,2% WB-Ost ,0% WB-Süd ,0% Lutherstadt Wittenberg ,3% Anteil von Kindern mit besonderen Bedarfslagen (Inklusion) Hort 1,2% 0,0% 0,0% 0,2% 0,0% 0,0% 0,3% Der hohe Anteil von zu betreuenden Kindern in der Innenstadt erklärt sich aus der Tatsache, dass sich dort in besonderem Maße Einrichtungen befinden, welche hierfür geeignet sind (Flax und Krümel, Am Tierpark). 18

19 5.2.6 Frühkindliche Sprachförderung Frühkindliche Sprachförderung nimmt eine zentrale Stellung innerhalb des Bildungsauftrages an Kindertagesstätten ein. So widmet das für alle Einrichtungen verbindliche Bildungsprogramm des Landes Sachsen-Anhalt Bildung: elementar - Bildung von Anfang an der Thematik einen eigenen Abschnitt (4.3). In diesem wird die Schlüssel- und Querschnittsfunktion der Sprachentwicklung hervorgehoben. Frühkindliche Sprachförderung ist somit eine Aufgabe einer jeden Kindertagesstätte und findet ihren Niederschlag in den jeweiligen einrichtungsbezogenen Konzeptionen. Der hohe Bedarf an Sprachförderung im frühkindlichen Alter lässt sich auch aus dem Gesundheitsbericht des Landkreises Wittenberg ableiten. Schuleingangsuntersuchungen - diese dienen dem Ziel, körperliche, geistige, seelische und soziale Entwicklungsstände im Vorschulalter festzustellen und daraus vorhandene Bedarfe zu ermitteln - haben ergeben, dass 24,0 % aller untersuchten Kinder von Sprachstörungen betroffen sind. In der Rangfolge der Screeningbefunde nehmen Sprachstörungen mit deutlichem Abstand den ersten Platz ein. Da der Anteil der zu betreuenden Kinder mit Migrationshintergrund im Landkreis Wittenberg nur bei etwa 5,0% liegt, wird darüber hinaus sichtbar, dass Sprachstörungen nicht als spezifisches Migrationsproblem zu werten ist. Spezialbericht zur frühkindlichen Sprachförderung in Kindertagesstätten im Landkreis Wittenberg Um dem Anliegen der frühkindlichen Sprachförderung gerecht zu werden, erstellte der Landkreis Wittenberg als örtlicher Träger der öffentlichen Jugendhilfe auf der Grundlage einer freiwilligen Befragung der Kindertageseinrichtungen im Landkreis Wittenberg einen Spezialbericht. Die Befragung der Kindertageseinrichtungen - diese wurde im Zeitraum vom Dezember 2017 bis Februar 2018 durchgeführt - ergab auszugsweise folgende Ergebnisse: - An der freiwilligen Befragung nahmen 60% aller Einrichtungen des Landkreises Wittenberg teil. - Die Befragung diente dem Ziel, eine Situationsanalyse zu erarbeiten, um auf deren Grundlage erforderliche und bedarfsgerechte Aktivitäten auf dem Gebiet der frühkindlichen Sprachförderung einzuleiten. - Über 2/3 aller Einrichtungen - insbesondere diejenigen in Kombinationsform Krippe/ Kindergarten - verfügen über Angebote einer gezielten Sprachförderung. - Als Hauptprobleme bei der Umsetzung von Aktivitäten der frühkindlichen Sprachförderung wurden Personalmangel sowie unzureichende finanzielle Ressourcen genannt. - Gruppenzusammensetzung im Rahmen der frühkindlichen Sprachförderung: Alltagsintegriert in der Gruppe: 92% Kleingruppen: 57% Einzelförderung: 31% Einen spezifischen Bereich stellt die Betreuung von Kindern dar, bei denen Deutsch als Zweitsprache gilt. - Fast 60% aller befragten Kindertageseinrichtungen betreuen aktuell oder in der Vergangenheit Kinder, bei denen Deutsch die Zweitsprache ist. - Davon verfügt über die Hälfte der Einrichtungen über langjährige Erfahrungen auf diesem Gebiet. - Fast ein Drittel der Einrichtungen betreute zum Zeitpunkt der Datenerhebung mehr als 5 Kinder. - Die häufigsten Herkunftsländer der zu betreuenden Kinder sind Syrien, Russland und Vietnam. 19

20 - Als Unterstützungsbedarfe wurden insbesondere genannt: Zusätzliches Personal Mehr finanzielle Mittel Spezifische Fortbildungsangebote für Fachkräfte Materielle Ausstattung - Als Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit den Eltern gelten: Allgemeine sprachliche Verständigung Entwicklungsgespräche Aufnahmegespräche Im Spezialbericht werden darüber hinaus Handlungsbedarfe identifiziert und benannt. Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Mit dem seit 2017 aufgelegten Bundesprogramm "Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist" fördert das Bundesfamilienministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend alltagsintegrierte sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien im Rahmen der Kindertagesbetreuung. Mit dem Programm sollen vor allem Einrichtungen erreicht werden, die einen hohen Anteil von Kindern mit einem Sprachförderbedarf betreuen. Das Ziel besteht darin, für alle Kinder, besonders für Kinder mit Migrationshintergrund und aus bildungsbenachteiligten Familien, gleiche Startchancen zu schaffen. Für die Weiterentwicklung der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung werden teilnehmende Kindertagesstätten durch zusätzliche Fachkräfte unterstützt. Folgende 17 Einrichtungen im Landkreis Wittenberg nehmen am Programm teil: Stadt Coswig (Anhalt) - Kindertageseinrichtung Amselgarten Haus I Trägerschaft: Trägerwerk Soziale Dienste in Sachsen-Anhalt GmbH - Integrative Kindertageseinrichtung Amselgarten Haus II Trägerschaft: Trägerwerk Soziale Dienste in Sachsen-Anhalt GmbH Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit besonderen Bedarfslagen belegt. Stadt Gräfenhainichen - Kindertageseinrichtung Sonnenblume Trägerschaft: Stadt Gräfenhainichen Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund belegt. Lutherstadt Wittenberg - Kindertageseinrichtung Storchennest Ortsteil Pratau (Planungsgebiet: Süd) Trägerschaft: Kindertagesstättenwerk der Lutherstadt Wittenberg e. V. - Kindertageseinrichtung Sonnenblume Ortsteil Straach (Planungsgebiet: Nord) Trägerschaft: Lutherstadt Wittenberg - Kindertageseinrichtung Biene Maja Stadtteil Kleinwittenberg (Planungsgebiet: West) Trägerschaft: Lutherstadt Wittenberg 20

21 Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund belegt. - Kindertageseinrichtung Regenbogen Stadtteil Kleinwittenberg (Planungsgebiet: West) Trägerschaft: Arbeiterwohlfahrt KV Wittenberg e. V. Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund sowie besonderen Bedarfslagen belegt. - Integrative Kindertageseinrichtung Klettermax Stadtteil Friedrichstadt (Planungsgebiet: Nordost) Trägerschaft: Arbeiterwohlfahrt KV Wittenberg e. V. Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit besonderen Bedarfslagen belegt. - Kindertageseinrichtung Borstel (Planungsgebiet: Innenstadt) Trägerschaft: Arbeiterwohlfahrt Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund belegt. - Kindertageseinrichtung Pittiplatsch Stadtteil Friedrichstadt (Planungsgebiet: Nordost) Trägerschaft: Lutherstadt Wittenberg Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund belegt. - Kindertageseinrichtung Schnatterinchen Stadtteil Friedrichstadt (Planungsgebiet: Nordost) Trägerschaft: Kindertagesstättenwerk der Lutherstadt Wittenberg e. V. Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund belegt. - Kindertageseinrichtung Struppis Rappelkiste Stadtteil Friedrichstadt (Planungsgebiet: Nordost) Trägerschaft: Kindertagesstättenwerk der Lutherstadt Wittenberg e. V. Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund belegt. - Kindertageseinrichtung Wortschatzpiraten Stadtteil Friedrichstadt (Planungsgebiet: Nordost) Trägerschaft: Kindertagesstättenwerk der Lutherstadt Wittenberg e. V. Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund belegt. - Kindertageseinrichtung Fuchs und Elster Ortsteil Abtsdorf (Planungsgebiet: Ost) Trägerschaft: Lutherstadt Wittenberg - Kindertageseinrichtung Korbinchen Ortsteil Reinsdorf (Planungsgebiet: Nord) Trägerschaft: Lutherstadt Wittenberg - Kindertageseinrichtung Montessorihaus am Rischebach Ortsteil Nudersdorf (Planungsgebiet: Nord) Trägerschaft: Lutherstadt Wittenberg Insbesondere die Kindertageseinrichtungen in den Planungsgebieten Innenstadt sowie Nordost befinden sich häufig in sozialen Brennpunktgebieten, welche tendenziell einen erhöhten Bedarf an frühkindlicher Sprachförderung aufweisen. 21

22 Stadt Oranienbaum-Wörlitz - Integrative Kindertageseinrichtung Villa Sonnenschein Ortsteil Wörlitz Trägerschaft: Stadt Oranienbaum-Wörlitz Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit besonderen Bedarfslagen belegt. Landesprogramm WillkommensKITAs Kindertagesstätten sind ein zentraler Ort, um die Weichen für eine gelingende Integration zu stellen, da geflüchtete Kinder hier die Möglichkeit erhalten, die deutsche Sprache zu erlernen. Um den Bedürfnissen von Kindern mit Fluchterfahrung und deren Eltern gerecht zu werden, entstehen für die pädagogischen Fachkräfte neue Herausforderungen. WillkommensKITAs werden durch ein Coaching in ihrer Einrichtung fachlich begleitet, erhalten Fortbildungen und können an Fachtagen und Vernetzungstreffen teilnehmen, um ihre eigenen Kompetenzen zu erweitern. Eine WillkommensKITA zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sich geflüchtete Kinder und deren Familien wohlfühlen und kulturelle Vielfalt eine Bereicherung darstellt. Lutherstadt Wittenberg - Kindertageseinrichtung Regenbogen Ortsteil Piesteritz (Planungsgebiet: West) Trägerschaft: Arbeiterwohlfahrt KV Wittenberg e. V. Die Einrichtung ist mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund sowie besonderen Bedarfslagen belegt. Bilinguale Kindertagesstätte Kinder können hier die Fremdsprache Englisch auf Grundlage der Immersionsmethode lernen. Muttersprachler begleiten die Kinder aktiv und Sprache wird altersgerecht vermittelt. Lutherstadt Wittenberg - Betriebskindergarten der SKW Ortsteil Piesteritz (Planungsgebiet: West) Trägerschaft: Dussmann KulturKindergarten 22

23 5.3 Einrichtungsbezogene Bestandsdarstellungen In den Anlagen sind neben unmittelbaren und mittelfristigen Bedarfsprognosen auch bestandsseitige Lagen dargestellt. Der Aufbau der Übersichten ist analog denen aus der Bedarfsplanung Kindertagespflege im Landkreis Wittenberg Im Landkreis Wittenberg gibt es fünf öffentlich geförderte Kindertagespflegestellen mit 20 Plätzen, welche territorial wie folgt verteilt sind: - 3 Kindertagespflegestellen mit 12 Plätzen Lutherstadt Wittenberg - 1 Kindertagespflegestelle mit 5 Plätzen Stadt Jessen (Elster) - 1 Kindertagespflegestelle mit 3 Plätzen Stadt Gräfenhainichen Vorwiegend werden in den Kindertagespflegestellen Kinder betreut, deren Integration in Kindertageseinrichtungen aufgrund des spezifischen Persönlichkeitsprofils mit Besonderheiten nicht sinnvoll ist oder der zeitliche Betreuungsbedarf einen hohen Grad an Flexibilität erfordert. Der Wittenberger Tagesmütter- und -väterverein e. V. nimmt Aufgaben zur Unterstützung der Kindertagesmütter und der Interessenvertretung wahr. 23

24 6 Bedarfsermittlung 6.1 Prognosen zur Entwicklung der Zielgruppe Der Rechtsanspruch auf einen ganztägigen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung besteht ohne Einschränkungen, sofern das Kind seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Land Sachsen-Anhalt hat und unter 14 Jahre alt ist. Annahmen zur Ermittlung von Prognosen Die Entwicklung der Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen in Kindertageseinrichtungen (szahlen) ist von folgenden zwei Faktoren abhängig: - Demografische Entwicklung - Neigung der Inanspruchnahme von Leistungen (Betreuungsquote) Prognose zur demographischen Entwicklung Mittels Kabinettbeschluss vom 26. Juli 2016 wurde die 6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose des Landes Sachsen-Anhalt (2014 bis 2030) zur einheitlichen Planungsgrundlage für alle Landesbehörden erklärt. Eine Verwendung der Prognose für Planungsvorhaben des Landkreises Wittenberg erscheint naheliegend. Mit Datum vom liegen erstmalig bevölkerungsbezogene Realzahlen vor, welche mit der 6. Regionalisierten Bevölkerungsprognose des Landes Sachsen-Anhalt abgeglichen werden können. Es sind bereits Abweichungen der Realzahlen gegenüber der Prognose erkennbar. Die Realzahlen sind in den für die vorliegende Thematik relevanten Altersgruppen höher. Schlussfolgernd ist festzustellen, dass aufgrund der höheren Realwerte gegenüber den Prognosewerten der strikten Anwendung der 6. Regionalisierten Bevölkerungsprognose des Landes Sachsen-Anhalt die Tendenz einer zu knappen Kapazitätsplanung innewohnen würde. Aus diesem Grund werden bei der bevölkerungsbezogenen Prognose Korrekturen gegenüber der 6. Regionalisierten Bevölkerungsprognose des Landes Sachsen-Anhalt vorgenommen. Bezogen auf das gesamte Kreisgebiet waren in den Jahren 2014 bis 2016 stabile Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche sich um die Zahl 900 bewegen. Für die kommenden Jahre wird dieser Wert auch weiterhin zum Ansatz gebracht. Infolge dessen wird eine Übertragung der Alterswerte des Vorjahres in die nächsthöhere Altersgruppe des Nachfolgejahres vorgenommen. Im Ergebnis kann für einen mittelfristigen Zeitraum von einer vergleichsweise gleichbleibenden Entwicklung der Kinderzahlen ausgegangen werden, welche nur geringfügigen nicht vorhersehbaren Schwankungen unterliegen dürfte. 24

25 Prognose zur Entwicklung der Betreuungsquote Kinder unter 6 Jahren In den letzten Jahren war eine annähernd gleichbleibende und hohe Betreuungsquote zu verzeichnen. Es gibt keine Anhaltspunkte für signifikante Veränderungen. Entsprechende Werte kommen für einen mittelfristigen Zeitraum zur Anwendung. Kinder im Schulalter (Hortbetreuung) Die Betreuungsquote bei Hortkindern (überwiegend Kinder im Grundschulalter) liegt zwischen 70 und 75%. Folgende Aspekte sprechen für eine stärkere Inanspruchnahme von Hortplätzen, ohne dass diese konkret zu quantifizieren wären: - Hortbetreuung wird in Einzelfällen wie bisher durch Kinder über die 4. Klassenstufe hinaus in Anspruch genommen. - Eine tendenzielle Zunahme der Beschäftigten im Kreisgebiet wirkt sich steigernd auf die Inanspruchnahme von Hortbetreuung aus, was auch aus Entwicklungstendenzen der zurückliegenden Jahre (s. Tabelle am Ende der Seite) ablesbar ist. - Das sich verstärkende positive Wanderungssaldo im Landkreis Wittenberg bewirkt eine erhöhte Bedarfslage an Hortkapazitäten. - Positive Entwicklungstendenzen in der Qualität sowie der Ausprägung von Ausrichtungsprofilen verschiedener Horteinrichtungen lassen die Hortbetreuung für die Entwicklung der Kinder als attraktiv erscheinen. - Eine Ermittlung der tatsächlichen Bedarfslage ist in Regionen mit defizitären Platzkapazitäten problematisch, da aus verschiedenen Gründen schwer feststellbar ist, wie hoch eine Inanspruchnahme im Falle ausreichender Kapazitäten tatsächlich wäre (Anspruchsberechtigte werden abgewiesen, nehmen Leistung nicht in Anspruch, da ohnehin keine Kapazitäten vorhanden sind oder weichen auf weiter entfernte Einrichtungen aus, Schulzuweisungen, Ausnahmegenehmigungen). Entwicklung der Betreuungsquote im Hortbereich Kinder von 6 bis unter 11 Jahren Landkreis Wittenberg 65,9% 67,4% 70,0% 71,3% 72,6% Land Sachsen-Anhalt 67,8% 68,8% 70,2% 69,9% 71,6% Kinder von 11 bis unter 14 Jahren Landkreis Wittenberg 2,1% 1,2% 2,5% 1,6% 1,8% Land Sachsen-Anhalt 2,7% 2,7% 3,0% 3,2% 3,6% (Quellen: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt - Tageseinrichtungen für Kinder und öffentlich geförderte Kindertagespflege 2012 bis 2017) 25

26 6.2 Sozialraumbezogene Bedarfsplanung Die sozialraumbezogene Bedarfsplanung wird in analoger Form wie im Vorjahr vorgenommen. Hauptkriterium der Bedarfsplanung ist die der Einrichtungen. Darüber hinaus spielen folgende bedarfsseitige Aspekte eine Rolle: - Standort der Einrichtung, insbesondere um den Rechtsanspruch auf Zumutbarkeit der Erreichbarkeit zu gewährleisten ( 3 Abs. 5 KiFöG), - Profil der Einrichtung, um eine inhaltliche Vielfalt zu sichern ( 2 Abs. 3 KiFöG), - Sonstige Aspekte (z. B. außergewöhnliche Öffnungszeiten zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf individuellen Betreuungsbedarf nach 3 Abs. 6 KiFöG). Die sozialraumbezogene Bedarfsplanung setzt sich aus einer verbalen Einschätzung sowie tabellarischen Übersichten (Anlagen I) zusammen. Methode zur Ermittlung der Bedarfsprognosen Betreuungsarten Krippe und Kindergarten Folgende Annahmen wurden den Bedarfsprognosen zugrunde gelegt: - Platzkapazitäten Die entsprechenden Werte der aktuellen Betriebserlaubnisse gelten sowohl bestandsseitig als auch für den gesamten Bedarfsplanungszeitraum Grundlage zur bestandsseitigen bilden die maximalen monatlichen Werte aus dem 1. Halbjahr squote 2018 Die squote stellt das Verhältnis von maximaler monatlicher des 1. Halbjahres 2018 pro Betreuungsart (Krippe bzw. Kindergarten) zur Platzkapazität laut Betriebserlaubnis dar. - s- und sprognosen für die unmittelbare sowie mittelfristige Bedarfsplanung ( ) Da für einen mittelfristigen Zeitraum eine annähernd gleichbleibende Kinderzahl prognostiziert wird (s. Ziffer 6.1), sind keine nennenswerten Veränderungen hinsichtlich und squote zu erwarten. Hortbetreuung Folgende Annahmen wurden den Bedarfsprognosen zugrunde gelegt: - Platzkapazitäten Die entsprechenden Werte der aktuellen Betriebserlaubnisse gelten sowohl bestandsseitig als auch für den gesamten Bedarfsplanungszeitraum. 26

27 Grundlage zur bestandsseitigen bilden die maximalen monatlichen Werte aus dem 1. Halbjahr squote 2018 Die squote ist das Verhältnis von maximaler monatlicher 2018 zur Platzkapazität laut Betriebserlaubnis. - s- und sprognosen für die unmittelbare sowie mittelfristige Bedarfsplanung ( ) Analog wie in der letzten Planungsperiode sowie in Übereinstimmung mit der Verfahrensweise in den Betreuungsarten Krippe und Kindergarten wird von einer annähernd gleichbleibenden Kinderzahl für einen mittelfristigen Zeitraum ausgegangen. Infolge dessen sind keine nennenswerten Veränderungen bezüglich und zu erwarten. Herleitung der Bestandsfähigkeit aus der Es kommt eine analoge Verfahrensweise wie in den vergangenen Bedarfsplanungen zur Anwendung. Einschätzungen und Bewertungen erfolgen für die jeweils gesamte Einrichtung (Krippe und Kindergarten) unabhängig von der konkreten Situation für die einzelnen Betreuungsarten. Horte werden separat betrachtet. sseitig gelten folgende Bewertungskriterien: - Überbelegung squote liegt zeitweilig oder permanent über 100% - Geringe /Unterschreiten der Platzkapazitäten - squote liegt regelmäßig unter 75% - Eine squote zwischen 75% und 100% gilt als kapazitätsgerechte der Einrichtung. Die Festlegung der 75%-Grenze trägt keinen verbindlichen Charakter. Grundlage bildet eine Orientierung an entsprechenden Werten aus investiven Bereichen (z. B. STARK III). Ein unmittelbarer Bedarf aus ist auch dann gegeben, wenn die squote einer Einrichtung unterhalb der 75%-Grenze liegt, eine Aufteilung der Kinder auf andere Einrichtungen aufgrund fehlender Kapazitäten dort jedoch nicht möglich wäre. Die Gewährleistung einer zumutbaren Erreichbarkeit findet bei entsprechenden Betrachtungen keine bzw. nur eine untergeordnete Berücksichtigung. Herleitung der Bestandsfähigkeit aus dem Standort Die standortbezogene Herleitung des Bedarfes begründet sich aus der zumutbaren Erreichbarkeit von Einrichtungen, d. h. der Sicherung des entsprechenden Rechtsanspruchs nach 3 Abs. 5 KiFöG. Nach Auffassung des örtlichen Trägers der öffentlichen Jugendhilfe - diese ist durch entsprechende Rechtssprechungen fundiert - ist der Rechtsanspruch grundsätzlich gewährleistet, wenn die Erreichbarkeit einer Einrichtung ausgehend von der Wohnung in bis zu 30 Minuten ermöglicht werden kann (Urteil: 5 K 924/10, Verwaltungsgericht Leipzig). Herleitung der Bestandsfähigkeit aus dem inhaltlichen Profil Ein profilbezogener Bedarf an Einrichtungen besteht, wenn diese Besonderheiten aufweisen und ein spürbares Interesse an der Inanspruchnahme vorliegt. Der Profilbezug kann sich z. B. auf religiöse, inklusive oder pädagogisch-inhaltliche Aspekte richten. 27

28 Sonstige Aspekte Weisen Einrichtungen sonstige Besonderheiten auf, welche nicht oder nur selten anderweitig zu finden sind und ist ein spürbares und berechtigtes Interesse zur Inanspruchnahme vorhanden, so sind entsprechende Einrichtungen als bedarfsnotwendig einzuschätzen. Ein Kriterium kann z. B. ein Abweichen von Regelöffnungszeiten sein. Kriterien zur Aufnahme in die Bedarfsplanung Kindertageseinrichtungen werden in die Bedarfsplanung aufgenommen, wenn mindestens eins der nachfolgenden Kriterien erfüllt ist: - unmittelbarer Bedarf aus - mittelfristiger Bedarf aus - Bedarf aus Standort - Bedarf aus Profil - Sonstiger Bedarf (z. B. besondere Öffnungszeiten) Beteiligungsverfahren Die Forderung zur Beteiligung der kreisangehörigen Städte sowie der Träger der freien Jugendhilfe im Rahmen der Bedarfsplanung ergibt sich aus 10 Abs. 1 KiFöG. Beteiligung der kreisangehörigen Gemeinden Die kreisangehörigen Gemeinden erhielten folgende Planungsentwürfe, verbunden mit der Bitte um Stellungnahme: - Prognose zur Entwicklung der Zielgruppe - Erläuterungen zur Methode der sozialraumbezogenen Bedarfsplanung - Sozialraumbezogene Bedarfsplanung für die jeweilige Stadt Im Ergebnis einer Prüfung durch den örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe fand der Korrekturbedarf im Regelfall Eingang in die Bedarfsplanung. Beteiligung der Einrichtungsträger Die Einrichtungsträger erhielten folgende Planungsentwürfe verbunden mit der Bitte um Stellungnahme: - Prognose zur Entwicklung der Zielgruppe - Erläuterungen zur Methode der sozialraumbezogenen Bedarfsplanung - Unmittelbare und mittelfristige Bedarfsprognose sowie Aussagen zur Aufnahme in die Bedarfsplanung für die Einrichtungen in der jeweiligen Trägerschaft Im Ergebnis einer Prüfung durch den örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe fand der Korrekturbedarf im Regelfall Eingang in die Bedarfsplanung. 28

29 6.2.1 Stadt Annaburg Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Annaburg nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 92% davon - squote im Krippenbereich 83% - squote im Kindergartenbereich 97% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 90% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Haus der kleinen Heidemäuse im Ortsteil Groß Naundorf 29

30 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Abenteuerland (Annaburg) Haus d. kl. Heidemäuse (Groß Naundorf) Haus der kleinen Knirpse (Prettin) X X X X X X Deutsches Rotes Kreuz X X X Hort Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Abenteuerland (Annaburg) Haus d. kl. Heidemäuse (Groß Naundorf) Haus der kleinen Knirpse (Prettin) X X X X X Deutsches Rotes Kreuz X X X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Die Aufnahme in die Bedarfsplanung beinhaltet den Hort "Haus der kleinen Knirpse" im Ortsteil Prettin als eigenständige Einrichtung einschließlich einer möglichen Veränderung der Platzkapazitäten. 30

31 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Annaburg Name der Einrichtung (Ortsteil) Abenteuerland (Annaburg) Haus der kleinen Heidemäuse (Groß Naundorf) Haus der kleinen Knirpse (Prettin) Gesamt Träger Deutsches Rotes Kreuz Kapazität Betr.- Form Bestand 2018 Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % 35 83% 35 83% 35 83% 35 83% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % 17 63% 17 63% 17 63% 17 63% gesamt % 32 76% 32 76% 32 76% 32 76% Krippe % 32 76% 32 76% 32 76% 32 76% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 82 83% 82 83% 82 83% 82 83% Kiga % % % % % gesamt % % % % %

32 Bedarfsplanung Hort Stadt Annaburg Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Name des Hortes (Ortsteil) Träger Grundschule Abenteuerland (Annaburg) kl. Heidemäuse (Groß Naundorf) % 57 88% 57 88% 57 88% 57 88% Annaburg % 10 67% 10 67% 10 67% 10 67% 105 Haus d. kl. Knirpse (Prettin) Deutsches Rotes Kreuz Prettin % % % % % gesamt % % % % % 32

33 Stadt Annaburg Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Abenteuerland Annaburg Krippe Kiga Hort Haus der kleinen Heidemäuse Groß Naundorf Krippe Kiga Hort Haus der kleinen Knirpse Prettin Krippe Kiga Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 33

34 6.2.2 Stadt Bad Schmiedeberg Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Bad Schmiedeberg nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 89% davon - squote im Krippenbereich 88% - squote im Kindergartenbereich 89% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Teddy Bär im Ortsteil Pretzsch Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 105% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Micky Maus im Ortsteil Trebitz - Hort Bad Schmiedeberg Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine 34

35 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Heidespatzen (Söllichau) Micky Maus (Trebitz) Heidespatzen (Meuro) Teddy Bär (Pretzsch) Storchennest (Bad Schmiedeberg) Sonnenblume (Bad Schmiedeberg) X X X Volkssolidarität X X X Volkssolidarität X X X Volkssolidarität X X Deutsches Rotes Kreuz X X Deutsches Rotes Kreuz X X X X X Hort Name der Einrichtung Micky Maus (Trebitz) Teddy Bär (Pretzsch) Hort (Bad Schmiedeberg) Träger Volkssolidarität Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Volkssolidarität X X X Deutsches Rotes Kreuz X X X X X X Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. 35

36 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Bad Schmiedeberg Name der Einrichtung (Ortsteil) Heidespatzen (Söllichau) Micky Maus (Trebitz) Heidespatzen (Meuro) Teddy Bär (Pretzsch) Storchennest (Bad Schmiedeberg) Sonnenblume (Bad Schmiedeberg) Gesamt Träger Deutsches Rotes Kreuz Deutsches Rotes Kreuz Volkssolidarität Betr.- Form Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % 16 80% 16 80% 16 80% 16 80% Kiga % 17 85% 17 85% 17 85% 17 85% gesamt % 33 83% 33 83% 33 83% 33 83% Krippe % 14 88% 14 88% 14 88% 14 88% Kiga % 34 81% 34 81% 34 81% 34 81% gesamt % 48 83% 48 83% 48 83% 48 83% Krippe % 9 75% 9 75% 9 75% 9 75% Kiga % % % % % gesamt % 28 93% 28 93% 28 93% 28 93% Krippe % 17 71% 17 71% 17 71% 17 71% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % 51 85% 51 85% 51 85% 51 85% gesamt % 91 91% 91 91% 91 91% 91 91% Krippe % % % % % Kiga % 42 72% 42 72% 42 72% 42 72% gesamt % 66 80% 66 80% 66 80% 66 80% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Kapazität Volkssolidarität Volkssolidarität 36

37 Bedarfsplanung Hort Stadt Bad Schmiedeberg Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name des Hortes (Ortsteil) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Micky Maus (Trebitz) Teddybär (Pretzsch) Volkssolidarität % % % % % Trebitz Volkssolidarität % 27 90% 27 90% 27 90% 27 90% Hort (Bad Schmiedeberg) Deutsches Rotes Kreuz Bad Schmiedeberg % % % % % gesamt % % % % % 37

38 Stadt Bad Schmiedeberg Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Heidespatzen Trebitz Micky Maus Krippe Kiga Hort Krippe 12 9 Kiga Teddybär Meuro Pretzsch Krippe Kiga Hort Sonnenblume Bad Schmiedeberg Storchennest Hort Bad Schmiedeberg Krippe Krippe Hort Kiga Kiga Söllichau Heidespatzen Krippe Kiga Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen

39 6.2.3 Stadt Coswig (Anhalt) Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Coswig (Anhalt) nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 84% davon - squote im Krippenbereich 71% - squote im Kindergartenbereich 90% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Gänseblümchen im Ortsteil Cobbelsdorf - Naturpark-Kita im Ortsteil Jeber-Bergfrieden - Rosselspatzen im Ortsteil Thießen Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Amselgarten Coswig - Meisennest im Ortsteil Wörpen - Sonnenschein in Coswig Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 83% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Gänseblümchen im Ortsteil Cobbelsdorf 39

40 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Gänseblümchen (Cobbelsdorf) Naturpark-Kita (Jeber-Bergfrieden) Topolino (Klieken) Rosselspatzen (Thießen) Amselgarten (Coswig) ITE Amselgarten (Coswig) Meisennest (Wörpen) Sonnenschein (Coswig) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort X X X X X X X X X X X X Trägerwerk Soziale Dienste X X Trägerwerk Soziale Dienste X X X Trägerwerk Soziale Dienste Johanniter-Unfall-Hilfe X X X X Bedarf aus Profil X Bedarf (sonstiges) Hort Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Hort Fröbelschule (Coswig) Gänseblümchen (Cobbelsdorf) Naturpark-Kita (Jeber-Bergfrieden) Rosselspatzen (Thießen) Hort Grundschule (Klieken) X X X X X X X X X X X X X X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. 40

41 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Coswig (Anhalt) Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name der Einrichtung (Ortsteil) Träger Betr.- Form Kapazität Gänseblümchen (Cobbelsdorf) Naturpark-Kita (Jeber-Bergfrieden) Topolino (Klieken) Rosselspatzen (Thießen) Amselgarten (Coswig) ITE Amselgarten (Coswig) Meisennest (Wörpen) Sonnenschein (Coswig) Gesamt Trägerwerk Soziale Dienste Trägerwerk Soziale Dienste Trägerwerk Soziale Dienste Johanniter- Unfall-Hilfe Krippe % 10 59% 10 59% 10 59% 10 59% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 17 85% 17 85% 17 85% 17 85% Kiga % 33 73% 33 73% 33 73% 33 73% gesamt % 50 77% 50 77% 50 77% 50 77% Krippe % 9 90% 9 90% 9 90% 9 90% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 39 54% 39 54% 39 54% 39 54% Kiga % % % % % gesamt % 76 72% 76 72% 76 72% 76 72% Krippe Kiga % 90 78% 90 78% 90 78% 90 78% gesamt % 90 78% 90 78% 90 78% 90 78% Krippe % 6 75% 6 75% 6 75% 6 75% Kiga % 13 72% 13 72% 13 72% 13 72% gesamt % 19 73% 19 73% 19 73% 19 73% Krippe % 18 90% 18 90% 18 90% 18 90% Kiga % 51 68% 51 68% 51 68% 51 68% gesamt % 69 73% 69 73% 69 73% 69 73% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % 41

42 Bedarfsplanung Hort Stadt Coswig (Anhalt) Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name des Hortes (Ortsteil) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Hort Fröbelschule (Coswig) Gänseblümchen (Cobbelsdorf) Fröbel (Coswig) % % % % % % 13 52% 13 52% 13 52% 13 52% Rosselspatzen (Thießen) Kunterbunt (Jeber-Bergfrieden) Jeber- Bergfrieden % 16 80% 16 80% 16 80% 16 80% % 32 80% 32 80% 32 80% 32 80% Hort Grundschule (Klieken) Klieken % % % % % gesamt % % % % % 42

43 Stadt Coswig (Anhalt) Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Naturpark-Kita Krippe Kiga Hort Jeber-Bergfrieden Gänseblümchen Thießen Rosselspatzen Krippe 10 9 Kiga Cobbelsdorf Krippe Kiga Hort Hort Wörpen Meisengrund Topolino Hort an GS Klieken Krippe 8 6 Kiga Krippe Hort Kiga Klieken Coswig Sonnenschein Amselgarten Amselgarten ITE Hort Fröbelschule Krippe Krippe Kiga Hort Kiga Kiga Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen

44 6.2.4 Stadt Gräfenhainichen Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Gräfenhainichen nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 96% davon - squote im Krippenbereich 85% - squote im Kindergartenbereich 103% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Max und Moritz im Ortsteil Jüdenberg - Kribbel-Krabbel-Käfer-Haus im Ortsteil Zschornewitz - Regenbogen in Gräfenhainichen Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 80% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Zwergenkolonie im Ortsteil Zschornewitz 44

45 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Sonnenblume (Gräfenhainichen) Zwergenland (Gräfenhainichen) Max und Moritz (Jüdenberg) Gänseblümchen (Schköna) Heideknirpse (Tornau) Zwergenkolonie (Zschornewitz) Kribbel-Krabbel-Käfer-Haus (Zschornewitz) Bummi (Möhlau) Regenbogen (Gräfenhainichen) Spatzennest (Gräfenhainichen) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus X X Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Evangelische Kirchengemeinde Deutsches Rotes Kreuz X X X X X X X Bedarf (sonstiges) 45

46 Hort Name der Einrichtung Kinderspaß (Gräfenhainichen) Max und Moritz (Jüdenberg) Gänseblümchen (Schköna) Heideknirpse (Tornau) Zwergenkolonie (Zschornewitz) Bummi (Möhlau) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort X X X X X X X X X X X X X X X Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. 46

47 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Gräfenhainichen Name der Einrichtung (Ortsteil) Sonnenblume (Gräfenhainichen) Zwergenland (Gräfenhainichen) Max und Moritz (Jüdenberg) Gänseblümchen (Schköna) Heideknirpse (Tornau) Zwergenkolonie (Zschornewitz) Kribbel-Krabbel-Käfer- Haus (Zschornewitz) Bummi (Möhlau) Regenbogen (Gräfenhainichen) Träger Evangelische Kirchengemeinde Betr.- Form Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % 26 87% 26 87% 26 87% 26 87% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga gesamt % % % % % Krippe % 8 100% 8 100% 8 100% 8 100% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 10 83% 10 83% 10 83% 10 83% Kiga % 14 70% 14 70% 14 70% 14 70% gesamt % 24 75% 24 75% 24 75% 24 75% Krippe % % % % % Kiga % 18 90% 18 90% 18 90% 18 90% gesamt % 33 94% 33 94% 33 94% 33 94% Krippe % 24 96% 24 96% 24 96% 24 96% Kiga % % % % % gesamt % 67 99% 67 99% 67 99% 67 99% Krippe % 23 92% 23 92% 23 92% 23 92% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 20 80% 20 80% 20 80% 20 80% Kiga % 31 82% 31 82% 31 82% 31 82% gesamt % 51 81% 51 81% 51 81% 51 81% Krippe % 3 20% 3 20% 3 20% 3 20% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Kapazität 47

48 Bedarfsplanung Krippe / Kiga Stadt Gräfenhainichen Name der Einrichtung (Ortsteil) Spatzennest (Gräfenhainichen) Gesamt Träger Deutsches Rotes Kreuz Betr.- Form Krippe % 22 73% 22 73% 22 73% 22 73% Kiga % % % % % gesamt % 79 92% 79 92% 79 92% 79 92% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Kapazität 48

49 Bedarfsplanung Hort Stadt Gräfenhainichen Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name des Hortes (Ortsteil) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Kinderspaß (Gräfenhainichen) % % % % % Max und Moritz (Jüdenberg) Gänseblümchen (Schköna) Johannes Gutenberg (Gräfenhainichen) % 9 75% 9 75% 9 75% 9 75% % 17 85% 17 85% 17 85% 17 85% Heideknirpse (Tornau) 5 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Zwergenkolonie (Zschornewitz) Bummi (Möhlau) Pestalozzi (Zschornewitz) % 73 66% 73 66% 73 66% 73 66% % 30 75% 30 75% 30 75% 30 75% gesamt % % % % %

50 Stadt Gräfenhainichen Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Max und Moritz Bummi Krippe Kiga Hort Möhlau Jüdenberg Krippe 8 8 Kiga Hort 12 9 Gräfenhainichen Sonnenblume Krippe Kiga Spatzennest Regenbogen Krippe 15 3 Kiga Zwergenland Zwergenkolonie Krippe Kiga Zschornewitz Zwergenkolonie Hort Krippe Kiga Krippe Kinderspaß Hort Kribbel-Krabbel-Käfer- Haus Gänseblümchen Schköna Krippe Kiga Krippe Kiga Hort Tornau Heideknirpse Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 50 Krippe Kiga Hort 5 0

51 6.2.5 Stadt Jessen (Elster) Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Jessen (Elster) nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 94% davon - squote im Krippenbereich 86% - squote im Kindergartenbereich 99% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Spatzennest im Ortsteil Seyda - Am Wald im Ortsteil Holzdorf Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 92% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Marienkäfer im Ortsteil Klöden 51

52 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Knud's Kinderland (Jessen) Kunterbunt (Jessen) Koboldmühle (Jessen) Villa Teige (Jessen) Burgspatzen (Battin) Birkengrund (Schweinitz) Spatzennest (Seyda) Marienkäfer (Klöden) Kinder Club (Linda) Am Wald (Holzdorf) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Deutsches Rotes Kreuz X X X X X X X X Bedarf aus Standort X X X X X X X X X X X X X X X Bedarf aus Profil Arbeiterwohlfahrt X X X X X Bedarf (sonstiges) 52

53 Hort Name der Einrichtung Hort GS Max Lingner (Jessen) Marienkäfer (Klöden) Sonnenschein (Schweinitz) Hort ev. Grundschule (Holzdorf) Spatzennest (Seyda) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort X X X X X X X Evangelische Johannes- Schulstiftung X X X X Bedarf aus Profil X X X X Bedarf (sonstiges) Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Stadt Jessen (Elster) im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 53

54 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Jessen (Elster) Name der Einrichtung (Ortsteil) Knud's Kinderland (Jessen) Kunterbunt (Jessen) Koboldmühle (Jessen) Villa Teige (Jessen) Burgspatzen (Battin) Birkengrund (Schweinitz) Spatzennest (Seyda) Marienkäfer (Klöden) Kinder Club (Linda) Deutsches Rotes Kreuz Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % 22 92% 22 92% 22 92% 22 92% Kiga % % % % % gesamt % 58 97% 58 97% 58 97% 58 97% Krippe % 38 95% 38 95% 38 95% 38 95% Kiga % 70 88% 70 88% 70 88% 70 88% gesamt % % % % % Krippe % 16 80% 16 80% 16 80% 16 80% Kiga % % % % % gesamt % 59 98% 59 98% 59 98% 59 98% Krippe % 34 94% 34 94% 34 94% 34 94% Kiga % 68 94% 68 94% 68 94% 68 94% gesamt % % % % % Krippe % 5 50% 5 50% 5 50% 5 50% Kiga % % % % % gesamt % 24 96% 24 96% 24 96% 24 96% Krippe % 21 70% 21 70% 21 70% 21 70% Kiga % % % % % gesamt % 73 97% 73 97% 73 97% 73 97% Krippe % 11 61% 11 61% 11 61% 11 61% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 14 93% 14 93% 14 93% 14 93% Kiga % 16 73% 16 73% 16 73% 16 73% gesamt % 30 81% 30 81% 30 81% 30 81% Krippe % % % % % Kiga % 13 65% 13 65% 13 65% 13 65% gesamt % 23 77% 23 77% 23 77% 23 77% 2022 Träger Betr.-Form Kapazität 54

55 Bedarfsplanung Krippe / Kiga Stadt Jessen (Elster) Name der Einrichtung (Ortsteil) Am Wald (Holzdorf) Gesamt Arbeiterwohlfahrt Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Träger Betr.-Form Kapazität

56 Bedarfsplanung Hort Stadt Jessen (Elster) Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name des Hortes (Ortsteil) Hort GS Max Lingner (Jessen) Marienkäfer (Klöden) Sonnenschein (Schweinitz) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote % % % % % Max Lingner (Jessen) % 10 67% 10 67% 10 67% 10 67% Schweinitz % % % % % Hort ev. GS (Holzdorf) Ev. Johannes- Schulstiftung ev. Grundschule (Holzdorf) % % % % % Spatzennest (Seyda) Seyda % % % % % gesamt % % % % % 56

57 Spatzennest Stadt Jessen (Elster) Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Krippe Seyda Kinder Club Kiga Hort Krippe Linda Kiga Kunterbunt Knud s Kinderland Koboldmühle Villa Teige Krippe Krippe Krippe Krippe Kiga Kiga Kiga Kiga Max Lingner Jessen (Elster) Schweinitz Holzdorf Hort Birkengrund Am Wald Klöden Marienkäfer Krippe Kiga Hort Krippe Kiga Burgspatzen Battin Krippe Kiga Sonnenschein Hort Krippe Kiga Hort ev. Grundschule Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 57

58 6.2.6 Stadt Kemberg Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Kemberg nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 96% davon - squote im Krippenbereich 81% - squote im Kindergartenbereich 106% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Zwergenhäuschen Eutzsch - Am Wäldchen im Ortsteil Bergwitz - Sandmännchen in Kemberg Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Gänseblümchen im Ortsteil Globig Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 92% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Rasselbande in Kemberg - Am Wäldchen im Ortsteil Bergwitz Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Zwergenhäuschen Eutzsch - Pinoccio im Ortsteil Selbitz - Radieschen im Ortsteil Radis - Sonnenschein im Ortsteil Schleesen - Dabruner Elbspatzen 58

59 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Dabruner Elbspatzen Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus (Dabrun) X X X Zwergenhäuschen (Eutzsch) X X X Schwalbennest (Rackith) X X X Plapperkiste (Wartenburg) X X X Heidekörbchen (Rotta/Reuden) X X X Radieschen (Radis) X X X Pinoccio (Selbitz) X X X Sonnenschein (Schleesen) X X X Gänseblümchen (Globig) Unsere Kinder e. V. X X Am Wäldchen (Bergwitz) Arbeiterwohlfahrt X X X Sandmännchen (Kemberg) X X Rasselbande (Kemberg) X X Die Stadt Kemberg als Träger verweist im Rahmen der Beteiligung auf einen Ersatzneubau im Ortsteil Dabrun und einer damit verbundenen Veränderung der Kapazität. Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) 59

60 Hort Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Rasselbande (Kemberg) Am Wäldchen (Bergwitz) Zwergenhäuschen (Eutzsch) Pinoccio (Selbitz) Radieschen (Radis) Sonnenschein (Schleesen) Heidekörbchen (Rotta/Reuden) Dabruner Elbspatzen (Dabrun) X X X Arbeiterwohlfahrt X X X X X X X X X X X X X X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Stadt Kemberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 60

61 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Kemberg Name der Einrichtung (Ortsteil) Dabruner Elbspatzen (Dabrun) Zwergenhäuschen (Eutzsch) Schwalbennest (Rackith) Plapperkiste (Wartenburg) Heidekörpchen (Rotta/Reuden) Radieschen (Radis) Pinoccio (Selbitz) Sonnenschein (Schleesen) Gänseblümchen (Globig) Träger Unsere Kinder e.v. Betr.- Form Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % 8 89% 8 89% 8 89% 8 89% Kiga % % % % % gesamt % 26 96% 26 96% 26 96% 26 96% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % 15 63% 15 63% 15 63% 15 63% gesamt % 27 75% 27 75% 27 75% 27 75% Krippe % 11 92% 11 92% 11 92% 11 92% Kiga % % % % % gesamt % 35 97% 35 97% 35 97% 35 97% Krippe % 11 92% 11 92% 11 92% 11 92% Kiga % 21 95% 21 95% 21 95% 21 95% gesamt % 32 94% 32 94% 32 94% 32 94% Krippe % % % % % Kiga % 33 83% 33 83% 33 83% 33 83% gesamt % 48 87% 48 87% 48 87% 48 87% Krippe % 5 63% 5 63% 5 63% 5 63% Kiga % % % % % gesamt % 17 94% 17 94% 17 94% 17 94% Krippe % 8 67% 8 67% 8 67% 8 67% Kiga % % % % % gesamt % 24 92% 24 92% 24 92% 24 92% Krippe % 2 25% 2 25% 2 25% 2 25% Kiga % 13 81% 13 81% 13 81% 13 81% gesamt % 15 63% 15 63% 15 63% 15 63% Kapazität 61

62 Bedarfsplanung Krippe / Kiga Stadt Kemberg Name der Einrichtung (Ortsteil) Am Wäldchen (Bergwitz) Sandmännchen (Kemberg) Rasselbande (Kemberg) Gesamt Träger Arbeiterwohlfahrt Betr.- Form Krippe % 21 95% 21 95% 21 95% 21 95% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 26 65% 26 65% 26 65% 26 65% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe Kiga % 18 82% 18 82% 18 82% 18 82% gesamt % 18 82% 18 82% 18 82% 18 82% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % 2022 Kapazität 62

63 Bedarfsplanung Hort Stadt Kemberg Name des Hortes (Ortsteil) Rasselbande (Kemberg) Am Wäldchen (Bergwitz) Pinoccio (Selbitz) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte Kemberg % % % % % Arbeiterwohlfahrt % % % % % Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Bergwitz squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung % 7 70% 7 70% 7 70% 7 70% squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Radieschen (Radis) Sonnenschein (Schleesen) Heidekörbchen (Rotta/Reuden) % 28 70% 28 70% 28 70% 28 70% Radis % % % % % % 10 83% 10 83% 10 83% 10 83% Zwergenhäuschen (Eutzsch) Dabruner Elbspatzen (Dabrun) 7 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Dabrun % 31 62% 31 62% 31 62% 31 62% gesamt % % % % % 63

64 Stadt Kemberg Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Pinoccio Zwergenhäuschen Krippe Kiga Hort 7 0 Eutzsch Dabrun Elbspatzen Krippe 9 8 Kiga Hort Krippe 8 5 Kiga Hort 10 7 Sonnenschein Selbitz Schleesen Bergwitz Am Wäldchen Krippe Kiga Hort Schwalbennest Krippe Kiga Wartenburg Rackith Globig Gänseblümchen Plapperkiste Krippe Kiga Krippe 12 8 Kiga Hort 10 5 Radis Radieschen Reuden Heidekörbchen Krippe Kiga Hort Kemberg Sandmännchen Krippe Kiga Rasselbande Krippe 8 2 Kiga Krippe Kiga Kiga Hort Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 64

65 6.2.7 Lutherstadt Wittenberg Lutherstadt Wittenberg - Innenstadt Struktur der Kindertageseinrichtungen Lutherstadt Wittenberg -Innenstadt- nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 102% davon - squote im Krippenbereich 90% - squote im Kindergartenbereich 109% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Borstel in der Lutherstadt Wittenberg - Haus für Kinder in der Lutherstadt Wittenberg - Am Tierpark in der Lutherstadt Wittenberg - Flax und Krümel I in der Lutherstadt Wittenberg - Flax und Krümel II in der Lutherstadt Wittenberg Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Waldkindergarten in der Lutherstadt Wittenberg Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 99% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Haus für Kinder in der Lutherstadt Wittenberg - Schulmäuse in der Lutherstadt Wittenberg - Abenteuerland in der Lutherstadt Wittenberg Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine 65

66 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Borstel (Innenstadt) Buddelflink (Innenstadt) Haus für Kinder (Innenstadt) Himmelschlüsselchen (Innenstadt) Am Tierpark (Innenstadt) Sankt Joseph (Innenstadt) Flax und Krümel I (Innenstadt) Flax und Krümel II (Innenstadt) Waldkindergarten (Am Stadtwald) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Arbeiterwohlfahrt X X Arbeiterwohlfahrt X X Zweckverband X X Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Zweckverband X X X Augustinuswerk X X Katholische Kirchengemeinde X X X Behindertenverband X X Behindertenverband X X X Sternenstaub gug X X X X X X Bedarf (sonstiges) Hort Name der Einrichtung Haus für Kinder (Innenstadt) Schulmäuse (Innenstadt) Abenteuerland (Innenstadt) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Zweckverband X X X Internationaler Bund X X Behindertenverband X X Bedarf (sonstiges) Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Im innerstädtischen Bereich der Lutherstadt Wittenberg sind Kapazitätsdefizite in den Betreuungsarten Kindergarten und Hort zu verzeichnen, welche nur durch die Schaffung zusätzlicher Platzkapazitäten ausgeglichen werden können. Hinweise der Lutherstadt Wittenberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 66

67 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Lutherstadt Wittenberg - Innenstadt Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) Borstel (Innenstadt) Buddelflink (Innenstadt) Haus für Kinder (Innenstadt) Himmelschlüsselchen (Innenstadt) Am Tierpark (Innenstadt) St. Josef (Innenstadt) Flax und Krümel I (Innenstadt) Flax und Krümel II (Innenstadt) Waldkindergarten (Am Stadtwald) Träger Arbeiterwohlfahrt Arbeiterwohlfahrt Zweckverband Zweckverband Augustinuswerk e. V. Sternenstaub gug Kapazität Behindertenverband Betr.- Form Behindertenverband Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % 35 88% 35 88% 35 88% 35 88% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 27 96% 27 96% 27 96% 27 96% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 6 86% 6 86% 6 86% 6 86% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 28 93% 28 93% 28 93% 28 93% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 19 95% 19 95% 19 95% 19 95% Kiga % 31 97% 31 97% 31 97% 31 97% gesamt % 50 96% 50 96% 50 96% 50 96% Krippe % 29 97% 29 97% 29 97% 29 97% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 21 72% 21 72% 21 72% 21 72% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe Kiga % 10 67% 10 67% 10 67% 10 67% gesamt % 10 67% 10 67% 10 67% 10 67% Katholische Kirchengemeinde 67

68 Bedarfsplanung Krippe / Kiga Lutherstadt Wittenberg - Innenstadt Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) Gesamt Träger Betr.- Form Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Kapazität 68

69 Waldkindergarten Flax und Krümel I Lutherstadt Wittenberg Innenstadt Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Kiga Krippe Am Tierpark Kiga Flax und Krümel II Krippe Kiga Krippe Kiga Borstel Haus für Kinder Krippe Krippe 7 6 Kiga Kiga Buddelflink Himmelschlüsselchen Hort Krippe Kiga Krippe Kiga Sankt Josef Schulmäuse Hort Abenteuerland Krippe Kiga Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 69

70 Lutherstadt Wittenberg - West Struktur der Kindertageseinrichtungen Lutherstadt Wittenberg -West- nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 96% davon - squote im Krippenbereich 94% - squote im Kindergartenbereich 98% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Forschergeister in der Lutherstadt Wittenberg (Piesteritz) - Regenbogen in der Lutherstadt Wittenberg (Kleinwittenberg) - Benjamin Blümchen im Ortsteil Apollensdorf - Biene Maja in der Lutherstadt Wittenberg (Kleinwittenberg) Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Betriebskindergarten der Firma AGROFERT Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 83% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Betriebskindergarten der AGROFERT im Ortsteil Piesteritz 70

71 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Forschergeister (Piesteritz) Regenbogen (Kleinwittenberg) An der Christuskirche (Kleinwittenberg) Benjamin Blümchen (Apollensdorf) Bienchen (Apollensdorf) Spielkiste (Piesteritz) Biene Maja (Kleinwittenberg) Waldspatzen (Griebo) Betriebs-Kita SKW (Piesteritz) Betriebs-Kita AGROFERT (Piesteritz) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Arbeiterwohlfahrt X X Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Arbeiterwohlfahrt X X X Zweckverband X X Kindertagesstättenwerk X X X Internationaler Bund X X Behindertenverband X X X X X X X Dussmann Kulturkindergarten GmbH Dussmann Kulturkindergarten GmbH X X X X X X X X Bedarf (sonstiges) X X 71

72 Hort Name der Einrichtung Entdeckerland (Piesteritz) Bienchen (Apollensdorf) Spielkiste (Piesteritz) Waldspatzen (Griebo) Benjamin Blümchen (Apollensdorf) Betriebs-Kita AGROFERT (Piesteritz) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Arbeiterwohlfahrt X X Internationaler Bund X X Behindertenverband X X Bedarf aus Standort X X X Kindertagesstättenwerk X X X X Dussmann Kulturkindergarten GmbH X Bedarf aus Profil X Bedarf (sonstiges) X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Lutherstadt Wittenberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 72

73 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Lutherstadt Wittenberg - West Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) Forschergeister (Piesteritz) Regenbogen (Kleinwittenberg) An der Christuskirche (Kleinwittenberg) Benjamin Blümchen (Apollensdorf) Bienchen (Apollensdorf) Spielkiste (Piesteritz) Biene Maja (Kleinwittenberg) Waldspatzen (Griebo) Betriebskindergarten der SKW (Piesteritz) Träger Betr.- Form Kapazität Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % % % % % Arbeiterwohlfahrt Kiga % 45 98% 45 98% 45 98% 45 98% gesamt % % % % % Krippe % 23 96% 23 96% 23 96% 23 96% Arbeiterwohlfahrt Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 18 90% 18 90% 18 90% 18 90% Zweckverband Kiga % % % % % gesamt % 53 96% 53 96% 53 96% 53 96% Krippe % 13 81% 13 81% 13 81% 13 81% Kindertagesstättenwerk Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 17 94% 17 94% 17 94% 17 94% Internationaler Bund Kiga % 24 75% 24 75% 24 75% 24 75% gesamt % 41 82% 41 82% 41 82% 41 82% Krippe % % % % % Behindertenverband Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kommmune Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 13 87% 13 87% 13 87% 13 87% Kommmune Kiga % 15 88% 15 88% 15 88% 15 88% gesamt % 28 88% 28 88% 28 88% 28 88% Dussmann Krippe % 24 80% 24 80% 24 80% 24 80% Kulturkinder-garten Kiga % % % % % GmbH gesamt % 58 97% 58 97% 58 97% 58 97% 73

74 Bedarfsplanung Krippe / Kiga Lutherstadt Wittenberg - West Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) Betriebskindergarten der Firma AGROFERT (Piesteritz) Gesamt Träger Dussmann Kulturkindergarten GmbH Betr.- Form Krippe % 22 92% 22 92% 22 92% 22 92% Kiga % 14 39% 14 39% 14 39% 14 39% gesamt % 36 60% 36 60% 36 60% 36 60% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Kapazität 74

75 Lutherstadt Wittenberg West Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Apollensdorf Benjamin Blümchen Krippe Kiga Griebo Waldspatzen Hort 10 8 Krippe Kiga Hort Bienchen Krippe Kiga Hort Apollensdorf Nord Spielkiste Krippe Kiga Hort Forschergeister Wittenberg West Regenbogen Krippe Kiga Betriebskindergarten SKW Krippe Kiga Betriebskindergarten AGROFERT Krippe Kiga Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen Krippe Kiga Hort Entdeckerland Hort Betriebskindergarten AGROFERT Hort An der Christuskirche Krippe Kiga Kleinwittenberg Biene Maja Krippe Kiga

76 Lutherstadt Wittenberg - Nord Struktur der Kindertageseinrichtungen Lutherstadt Wittenberg -Nord- nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 102% davon - squote im Krippenbereich 89% - squote im Kindergartenbereich 112% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Wirbelwind im Ortsteil Kropstädt - Korbinchen im Ortsteil Reinsdorf Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 98% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Korbinchen im Ortsteil Reinsdorf Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine 76

77 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Wirbelwind (Kropstädt) Kinderinsel (Reinsdorf) Bambi (Boßdorf) Montessorihaus (Nudersdorf) Korbinchen (Reinsdorf) Sonnenblume (Straach) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Arbeiterwohlfahrt X X Bedarf aus Standort Arbeiterwohlfahrt X X X X X X Bedarf aus Profil X X X X X X X X X X X Bedarf (sonstiges) Hort Name der Einrichtung Kinderinsel (Reinsdorf) Korbinchen (Reinsdorf) Bambi (Boßdorf) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Arbeiterwohlfahrt X X X Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil X X X X X X Bedarf (sonstiges) Montessorihaus (Nudersdorf) X X X X Sonnenblume (Straach) X X X X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Lutherstadt Wittenberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 77

78 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Lutherstadt Wittenberg - Nord Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) Wirbelwind (Kropstädt) Kinderinsel (Reinsdorf) Bambi (Boßdorf) Montessorihaus "Am Rischebach" (Nudersdorf) Korbinchen (Reinsdorf) Sonnenblume (Straach) Gesamt Träger Betr.- Form Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % % % % % Kiga % 17 85% 17 85% 17 85% 17 85% gesamt % % % % % Krippe % 10 83% 10 83% 10 83% 10 83% Kiga % % % % % gesamt % 39 98% 39 98% 39 98% 39 98% Krippe % 11 92% 11 92% 11 92% 11 92% Kiga % 16 80% 16 80% 16 80% 16 80% gesamt % 27 84% 27 84% 27 84% 27 84% Krippe % 16 84% 16 84% 16 84% 16 84% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 20 74% 20 74% 20 74% 20 74% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 17 85% 17 85% 17 85% 17 85% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 93 89% 93 89% 93 89% 93 89% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Kapazität Arbeiterwohlfahrt Arbeiterwohlfahrt 78

79 Lutherstadt Wittenberg Nord Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Sonnenblume Boßdorf Bambi Krippe Kiga Hort 10 8 Krippe Kiga Hort Straach Nudersdorf Kropstädt Wirbelwind Krippe Kiga Am Rischebach Kinderinsel Krippe Kiga Kinderinsel Hort Krippe Kiga Hort Korbinchen Reinsdorf Krippe Kiga Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 79

80 Lutherstadt Wittenberg - Nordost Struktur der Kindertageseinrichtungen Lutherstadt Wittenberg -Nordost- nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 109% davon - squote im Krippenbereich 87% - squote im Kindergartenbereich 123% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Klettermax in der Friedrichstadt - Arche Noah in der Friedrichstadt - Wortschatzpiraten in der Friedrichstadt - Struppis Rappelkiste in der Friedrichstadt - Stadtrandhäschen in der Stadtrandsiedlung - Am Wichtelwald im Ortsteil Mochau - Pittiplatsch in der Friedrichstadt (nach Aussage des Trägers wird eine Kapazitätserweiterung in Erwägung gezogen) Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 106% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Wunderland in der Friedrichstadt Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine 80

81 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Klettermax (Friedrichstadt) Arche Noah (Friedrichstadt) Schnatterinchen (Friedrichstadt) Wortschatzpiraten (Friedrichstadt) Struppis Rappelkiste (Friedrichstadt) Stadtrandhäschen (Stadtrandsiedlung) Am Wichtelwald (Mochau) Pittiplatsch (Friedrichstadt) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Arbeiterwohlfahrt X X Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Zweckverband X X X Kindertagesstättenwerk X X Kindertagesstättenwerk X X X X Kindertagesstättenwerk X X Deutsches Rotes Kreuz X X X X X X X X X X X Bedarf (sonstiges) X Hort Name der Einrichtung Hort der GS Käthe Kollwitz (Lerchenbergsiedlung) Hort der ev. Grundschule (Friedrichstadt) Wortschatzpiraten (Friedrichstadt) Wunderland (Friedrichstadt) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Arbeiterwohlfahrt X X X Evangelische Johannes- Schulstiftung Kindertagesstättenwerk X X Kindertagesstättenwerk X X Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil X X X X Bedarf (sonstiges) X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Lutherstadt Wittenberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 81

82 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Lutherstadt Wittenberg - Nordost Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) Klettermax (Friedrichstadt) Arche Noah (Friedrichstadt) Schnatterinchen (Friedrichstadt) Wortschatzpiraten (Friedrichstadt) Struppis Rappelkiste (Friedrichstadt) Stadtrandhäschen (Stadtrandsiedlung) Am Wichtelwald (Mochau) Pittiplatsch (Friedrichstadt) Gesamt Träger Arbeiterwohlfahrt Zweckverband Deutsches Rotes Kreuz Kindertagesstättenwerk Kindertagesstättenwerk Kindertagesstättenwerk Betr.- Form Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 9 75% 9 75% 9 75% 9 75% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 27 79% 27 79% 27 79% 27 79% Kiga % % % % % gesamt % 94 99% 94 99% 94 99% 94 99% Krippe % 26 87% 26 87% 26 87% 26 87% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 34 81% 34 81% 34 81% 34 81% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 13 81% 13 81% 13 81% 13 81% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 45 92% 45 92% 45 92% 45 92% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Mittelfristige Bedarfsplanung Kapazität 82

83 Lutherstadt Wittenberg Nordost Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Mochau Am Wichtelwald Krippe Kiga Wortschatzpiraten Stadtrandsiedlung Stadtrandhäschen Krippe Kiga Lerchenbergsiedlung Hort Käthe Kollwitz Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen Friedrichstadt Pittiplatsch Krippe Kiga Wunderland Hort Hort an der ev. Grundschule Hort Krippe Kiga Hort Klettermax Krippe Kiga Arche Noah Krippe 12 9 Kiga Schnatterinchen Krippe Kiga Struppis Rappelkiste Krippe Kiga 52 70

84 Lutherstadt Wittenberg - Ost Struktur der Kindertageseinrichtungen Lutherstadt Wittenberg -Ost- nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 106% davon - squote im Krippenbereich 91% - squote im Kindergartenbereich 117% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - An der Elbe in der Elstervorstadt - Spatzenhausen im Ortsteil Wiesigk Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 107% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Fuchs und Elster im Ortsteil Abtsdorf Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine 84

85 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) An der Elbe (Elstervorstadt) Arbeiterwohlfahrt X X Fuchs und Elster (Abtsdorf) Spatzenhausen (Wiesigk) X X X X X X X Hort Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Fuchs und Elster (Abtsdorf) X X X X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Lutherstadt Wittenberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 85

86 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Lutherstadt Wittenberg - Ost Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) An der Elbe (Elstervorstadt) Fuchs und Elster (Abtsdorf) Spatzenhausen (Wiesigk) Gesamt Träger Betr.- Form Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 16 94% 16 94% 16 94% 16 94% Kiga % 29 97% 29 97% 29 97% 29 97% gesamt % 45 96% 45 96% 45 96% 45 96% Krippe % 10 71% 10 71% 10 71% 10 71% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 49 91% 49 91% 49 91% 49 91% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Kapazität Arbeiterwohlfahrt 86

87 Lutherstadt Wittenberg Ost Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Abtsdorf Fuchs und Elster Krippe Kiga Fuchs und Elster Hort Wiesigk Spatzenhausen Elstervorstadt Krippe Kiga An der Elbe Krippe Kiga Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 87

88 Lutherstadt Wittenberg - Süd Struktur der Kindertageseinrichtungen Lutherstadt Wittenberg -Süd- nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 83% davon - squote im Krippenbereich 69% - squote im Kindergartenbereich 90% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Landluft im Ortsteil Seegrehna Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 85% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - keine Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine 88

89 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Storchennest (Pratau) Landluft (Seegrehna) Kindertagesstättenwerk X X X X X X Hort Name der Einrichtung Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil Bedarf (sonstiges) Elbflöhe (Pratau) Kindertagesstättenwerk X X X Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Lutherstadt Wittenberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei Berücksichtigung. 89

90 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Lutherstadt Wittenberg - Süd Name der Einrichtung (Stadt-/Ortsteil) Storchennest (Pratau) Landluft (Seegrehna) Gesamt Träger Betr.- Form Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Krippe % 23 77% 23 77% 23 77% 23 77% Kiga % % % % % gesamt % 76 93% 76 93% 76 93% 76 93% Krippe % 8 53% 8 53% 8 53% 8 53% Kiga % 25 71% 25 71% 25 71% 25 71% gesamt % 33 66% 33 66% 33 66% 33 66% Krippe % 31 69% 31 69% 31 69% 31 69% Kiga % 78 90% 78 90% 78 90% 78 90% gesamt % % % % % Kindertagesstättenwerk Mittelfristige Bedarfsplanung Kapazität 90

91 Lutherstadt Wittenberg Süd Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Pratau Storchennest Seegrehna Landluft Krippe 15 8 Kiga Krippe Kiga Elbflöhe Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen 91

92 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Lutherstadt Wittenberg Planungsgebiet Innenstadt West Nord Nordost Ost Süd Gesamt Betr.- Form Kapazität Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 93 89% 93 89% 93 89% 93 89% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 49 91% 49 91% 49 91% 49 91% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 31 69% 31 69% 31 69% 31 69% Kiga % 78 90% 78 90% 78 90% 78 90% gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % 92

93 Bedarfsplanung Hort Lutherstadt Wittenberg Name des Hortes (Stadt-/Ortsteil) Haus für Kinder (Innenstadt) Schulmäuse (Innenstadt) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Zweckverband % 35 97% 35 97% 35 97% 35 97% Internationaler Bund Diesterweg (Innenstadt) Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/ % % % % % Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Abenteuerland (Innenstadt) Behindertenverband % % % % % Entdeckerland (Piesteritz) Arbeiterwohlfahrt % % % % % Bienchen (Apollensdorf) Hort der AGROFERT (Apollensdorf) Internationaler Bund Dussmann Kulturkindergarten Friedrich Engels (Piesteritz) % 24 96% 24 96% 24 96% 24 96% % 24 34% 24 34% 24 34% 24 34% Spielkiste (Piesteritz) Behindertenverband % % % % % Kinderinsel (Reinsdorf) Arbeiterwohlfahrt % % % % % Waldspatzen (Griebo) Benjamin Blümchen (Apollensdorf) Korbinchen (Reinsdorf) % 8 80% 8 80% 8 80% 8 80% Heinrich Heine Kindertagesstättenwerk (Reinsdorf) % % % % % % % % % % 93

94 Name des Hortes (Stadt-/Ortsteil) Bambi (Boßdorf) Montessorihaus (Nudersdorf) Sonnenblume (Straach) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote % 8 80% 8 80% 8 80% 8 80% Nudersdorf % % % % % % 18 90% 18 90% 18 90% 18 90% Hort GS Käthe Kollwitz (Lerchenbergsiedlung) Arbeiterwohlfahrt Käthe Kollwitz (Lerchenbergsiedl.) % % % % % Hort Ev. Grundschule (Friedrichstadt) Ev. Johannes- Schulstiftung Ev. Grundschule (Friedrichstadt) % % % % % Wortschatzpiraten (Friedrichstadt) Wunderland (Friedrichstadt) Kindertagesstättenwerk Kindertagesstättenwerk Geschwister Scholl (Friedrichstadt) % % % % % % % % % % Fuchs und Elster (Abtsdorf) Abtsdorf % % % % % Elbflöhe (Pratau) Kindertagesstättenwerk Katharina von Bora (Pratau) % % % % % Lutherstadt Wittenberg % % % % % 94

95 Bedarfsplanung Hort Lutherstadt Wittenberg - Innerstädtischer Bereich Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name des Hortes (Stadt-/Ortsteil) Haus für Kinder (Innenstadt) Schulmäuse (Innenstadt) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Zweckverband % 35 97% 35 97% 35 97% 35 97% Internationaler Bund Diesterweg (Innenstadt) Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/ % % % % % Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Abenteuerland (Innenstadt) Behindertenverband % % % % % Hort GS Käthe Kollwitz (Lerchenbergsiedlung) Arbeiterwohlfahrt Käthe Kollwitz (Lerchenbergsiedl.) % % % % % Hort Ev. Grundschule (Friedrichstadt) Trägerverein der Ev. GS Ev. Grundschule (Friedrichstadt) % % % % % Wortschatzpiraten (Friedrichstadt) Wunderland (Friedrichstadt) Kindertagesstättenwerk Kindertagesstättenwerk Geschwister Scholl (Friedrichstadt) % % % % % % % % % % gesamt % % % % % 95

96 6.2.8 Stadt Oranienbaum-Wörlitz Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Kemberg nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 94% davon - squote im Krippenbereich 89% - squote im Kindergartenbereich 98% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Oranienbaumer Spielgarten - Zwergenhaus im Ortsteil Griesen - Sonnenblume im Ortsteil Kakau - Rappelkiste im Ortsteil Horstdorf Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Elbstrolche im Ortsteil Vockerode Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 119% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Kinderland in Oranienbaum - Sonnenschein in Wörlitz Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - keine 96

97 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Oranienbaumer Spielgarten (Oranienbaum) Kinderland (Oranienbaum) Zwergenhaus (Griesen) Sonnenblume (Kakau) Rappelkiste (Horstdorf) Zwergenhäuschen (Gohrau) Elbstrolche (Vockerode) Villa Sonnenschein (Wörlitz) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus X X Bedarf aus Standort X X X X X X X X X X X X Augustinuswerk X X X X X X Bedarf aus Profil X X X X Bedarf (sonstiges) Hort Name der Einrichtung Kinderland (Oranienbaum) Villa Sonnenschein (Wörlitz) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort X X X Bedarf aus Profil X X X X Bedarf (sonstiges) Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. 97

98 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Oranienbaum-Wörlitz Name der Einrichtung (Ortsteil) Oranienbaumer Spielgarten (Oranienbaum) Kinderland (Oranienbaum) Zwergenhaus (Griesen) Sonnenblume (Kakau) Rappelkiste (Horstdorf) Zwergenhäuschen (Gohrau) Elbstrolche (Vockerode) Villa Sonnenschein (Wörlitz) Gesamt Träger Betr.- Form Kapazität Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 14 93% 14 93% 14 93% 14 93% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 6 150% 6 150% 6 150% 6 150% Kiga % 7 54% 7 54% 7 54% 7 54% gesamt % 13 76% 13 76% 13 76% 13 76% Krippe % 18 49% 18 49% 18 49% 18 49% Kiga % 40 80% 40 80% 40 80% 40 80% gesamt % 58 67% 58 67% 58 67% 58 67% Krippe % 25 83% 25 83% 25 83% 25 83% Kiga % % % % % gesamt % 76 95% 76 95% 76 95% 76 95% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Augustinuswerk 98

99 Bedarfsplanung Hort Stadt Oranienbaum-Wörlitz Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name des Hortes (Ortsteil) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Kinderland (Oranienbaum) Oranienbaum % % % % % Sonnenschein (Wörlitz) Luisenschule (Wörlitz) % % % % % gesamt % % % % % 99

100 Stadt Oranienbaum - Wörlitz Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Villa Sonnenschein Elbstrolche Krippe Kiga Vockerode Zwergenhaus Krippe Kiga Hort Wörlitz Griesen Krippe Kiga Horstdorf Rappelkiste Krippe Kiga Gohrau Zwergenhäuschen Krippe 4 6 Kiga 13 7 Kinderland Kiga Hort Oranienbaum Oranienbaumer Spielgarten Krippe Kiga Kakau Sonnenblume Krippe Kiga Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen

101 6.2.9 Stadt Zahna-Elster Struktur der Kindertageseinrichtungen Stadt Zahna-Elster nur Krippe nur Kindergarten nur Hort Krippe und Kindergarten Kindergarten und Hort Krippe, Kindergarten und Hort gesamt Betreuungsformen bzw. Kombinationen Unmittelbare Bedarfsplanung 2019 Betreuungsarten Krippe/Kindergarten Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 103% davon - squote im Krippenbereich 84% - squote im Kindergartenbereich 117% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Haus der kleinen Elbspatzen in Elster - Kinderland im Ortsteil Mühlanger - Zwergenland im Ortsteil Zörnigall - Unter dem Regenbogen in Zahna Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Kindertagesstätte im Ortsteil Dietrichsdorf Betreuungsart Hort Durchschnittliche squote aller Einrichtungen 88% Einrichtungen mit zumindest zeitweise zu erwartenden Überbelegungen - Zwergenland im Ortsteil Zörnigall Einrichtungen mit prognostizierter Unterschreitung der Platzkapazitäten (squote liegt unterhalb der 75%-Grenze) - Unter dem Regenbogen in Zahna - Storchennest im Ortsteil Leetza 101

102 Aufnahme in die Bedarfsplanung Krippe/Kindergarten Name der Einrichtung Storchennest (Leetza) Haus d. kleinen Elbspatzen (Elster) Kinderland (Mühlanger) Zwergenland (Zörnigall) Unter dem Regenbogen (Zahna) Sankt Marien (Zahna) Sankt Marien (Bülzig) Kindertagesstätte (Dietrichsdorf) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort X X X Bedarf aus Profil X X X X X X X X X X Deutsches Rotes Kreuz X X X Evangelische Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde X X X X X X X X Lebendiges Dietrichsdorf X X X Bedarf (sonstiges) 102

103 Hort Name der Einrichtung Haus der kl. Elbspatzen (Elster) Kinderland (Mühlanger) Zwergenland (Zörnigall) Unter dem Regenbogen (Zahna) Sankt Marien (Zahna) Storchennest (Leetza) Sankt Marien (Bülzig) Träger Unmittelbarer Bedarf aus Mittelfristiger Bedarf aus Bedarf aus Standort Bedarf aus Profil X X X X X X X X X X Deutsches Rotes Kreuz X X X Evangelische Kirchengemeinde X X Evangelische Kirchengemeinde X X X X X X X X Bedarf (sonstiges) Alle aufgeführten Einrichtungen sind für einen mittelfristigen Zeitraum (2019 bis 2022) in ihrem Bestand gesichert. Sie werden in die Bedarfsplanung 2019 aufgenommen. Hinweise der Stadt Kemberg im Rahmen des Beteiligungsverfahrens fanden dabei weitestgehend Berücksichtigung. 103

104 Bedarfsplanung Krippe / Kindergarten Stadt Zahna-Elster Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name der Einrichtung (Ortsteil) Träger Betr.- Form Kapazität Storchennest (Leetza) Haus der kleinen Elbspatzen (Elster) Kinderland (Mühlanger) Zwergenland (Zörnigall) Unter dem Regenbogen (Zahna) Sankt Marien (Zahna) Sankt Marien (Bülzig) Kindertagesstätte (Dietrichsdorf) Gesamt Deutsches Rotes Kreuz Evangelische Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde Lebendiges Dietrichsdorf e.v. Krippe % 4 80% 4 80% 4 80% 4 80% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 30 67% 30 67% 30 67% 30 67% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 35 88% 35 88% 35 88% 35 88% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 10 77% 10 77% 10 77% 10 77% Kiga % % % % % gesamt % % % % % Krippe % 9 75% 9 75% 9 75% 9 75% Kiga % 19 86% 19 86% 19 86% 19 86% gesamt % 28 82% 28 82% 28 82% 28 82% Krippe % 5 100% 5 100% 5 100% 5 100% Kiga % 4 44% 4 44% 4 44% 4 44% gesamt % 9 64% 9 64% 9 64% 9 64% Krippe % % % % % Kiga % % % % % gesamt % % % % % 104

105 Bedarfsplanung Hort Stadt Zahna-Elster Bestand Unmittelbare Bedarfsplanung Mittelfristige Bedarfsplanung Name des Hortes (Ortsteil) kl. Elbspatzen (Elster) Kinderland (Mühlanger) Träger Grundschule Kapazitäten Hort Schülerzahlen 2017/2018 Horte squote Horte Schülerzahlen 2018/2019 Horte squote Horte Schülerzahlen 2019/2020 Horte Planung squote Schülerzahlen 2020/2021 Horte squote Schülerzahlen 2021/2022 Horte squote Elster % % % % % % % % % % Sankt Marien (Bülzig) Evangelische Kirchengemeinde Mühlanger % % % % % Zwergenland (Zörnigall) % % % % % Regenbogen (Zahna) Sankt Marien (Zahna) Deutsches Rotes Kreuz Evangelische Kirchengemeinde % 46 66% 46 66% 46 66% 46 66% Zahna % % % % % Storchennest (Leetza) % 2 40% 2 40% 2 40% 2 40% gesamt % % % % % 105

106 Stadt Zahna-Elster Kindertagesstätten Bedarfsplanung 2019 Krippe Kiga Sankt Marien Hort Bülzig Unter dem Regenbogen Krippe Kiga Hort Zahna Leetza Sankt Marien Krippe Kiga Hort Storchennest Zwergenland Krippe Kiga Hort Zörnigall Mühlanger Dietrichsdorf Lebendiges Dietrichsdorf Krippe 5 5 Kiga 9 4 Krippe 5 4 Kiga Hort 5 2 Kinderland Krippe Kiga Hort Es ist zeitweise oder permanent mit Überbelegungen zu rechnen Elster Haus der kleinen Elbspatzen Krippe Kiga Hort

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