3. Requirements spezifizieren. Templates, Kapitel-Raster Mind Maps
|
|
- Gottlob Kuntz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Requirements spezifizieren Templates, Kapitel-Raster Mind Maps
2 Ablauf des Requirements Engineering Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind, können die Geschäfts-Prozesse und die Anforderungen erfasst werden. Die Erkenntnisse aus den Befragungen, Workshops, müssen laufend dokumentiert und spezifiziert werden. 2
3 Motivation für Anforderungsdokument Gemeinsames, einheitliches Basisdokument für alle Beteiligten Referenz für alle Interessengruppen Ausgangsdokument für weitere Dokumente Design, Architektur, Pflichtenheft, Projektplan, Test, Abnahme, Basisdokument für den Auftrag Basis für den Vertrag / die Kosten Testbare Beschreibung der Anforderungen Das Anforderungsdokument ist auch rechtlich relevant, es wird im Streitfall als Grundlage für die Klärung der Situation beigezogen. 3
4 Anforderungs-Dokument Das Anforderungs-Dokument (die Anforderungs-Spezifikation) ist eine systematisch dargestellte Sammlung von Anforderungen. genügt vorgegebenen Kriterien (Struktur, Gliederung, Standards, ) Es gibt verschiedene standardisierte Dokumentstrukturen (RUP, IEEE /SRS, V-Modell Lastenheft/Pflichtenheft, ) 4
5 Die drei Perspektiven auf das System Struktur Daten mit Attributen Funktion Funktionalität, Daten-Verarbeitung Anforderungen Verhalten Zustände, Reaktion auf Ereignisse Die verschiedenen Sichten auf das System helfen bei der Aufteilung/Gliederung der Anforderungen Ordnung ins Chaos. Die Anforderungen können in drei verschiedene Perspektiven gegliedert werden. Das Aufteilen der Anforderungen in die verschiedenen Perspektiven hilft bei deren Analyse und Strukturierung. Strukturperspektive: Die Struktur von Ein- und Ausgabedaten sowie die statisch-strukturellen Aspekte von Nutzungs- und Abhängigkeitsbeziehungen des Systems im Systemkontext. Klassendiagramme Funktionsperspektive: Welche Informationen werden durch das zu entwickelnde System bzw. dessen Funktionen manipuliert. Welche Daten fliessen vom System in den Systemkontext. Aktivitätsdiagramme Verhaltensperspektive: Die Reaktion des Systems auf Ereignisse im Systemkontext, Bedingungen eines Zustandswechsels sowie das zu erwartende Verhalten im Kontext. Zustandsdiagramme 5
6 Dokumentation durch natürliche Sprache Vorteile Keine neue Notation Wird von allen verstanden Vielseitig einsetzbar (für alle Arten von Anforderungen) Nachteile/Gefahren Mehrdeutigkeit Vermischen der verschiedenen Perspektiven Die natürliche Sprache unterstützt den RE nicht bei der Aufteilung der Anforderungen in die verschiedenen Perspektiven. Komplexe Anforderungen sind natürlich-sprachig schwierig zu lesen/verstehen. 6
7 Dokumentation durch Modelle Modellierung durch Use Cases, Klassendiagramme, ER- Diagramme, Aktivitätsdiagramme, Zustandsdiagramme Vorteile Für geübte Leser schnell zu verstehen Exakt, kompakt, eindeutig Leicht überprüfbar, da formalisiert Einfach umsetzbar Je nach Perspektive wird die geeignete Modellierung verwendet Nachteile/Gefahren Für ungeübte Leser schwer verständlich Üblicherweise werden für die Dokumentation Mischformen benutzt: Je nach Leserkreis werden sowohl natürliche Sprache wie (einfache) Modelle kombiniert, um die Vorteile beider Dokumentationsformen nutzen zu können. Auch können Modelle durch Kommentare ergänzt und erläutert und so für einen breiteren Leserkreis verständlich gemacht werden. 7
8 Natürlichsprachige Dokumentation: Schemata, Templates, Operatoren Logische 2. Requirements ermitteln
9 Textuelle Beschreibungen Anforderungstexte müssen vollständig unmissverständlich eindeutig präzise Überprüfbar und messbar sein. Präzision Die textuellen Beschreibungen von Anforderungen sind explizit nicht abwechslungsreich oder spannend zu gestalten. Das einzige was zählt, ist die Präzision. Daher sollten immer die gleichen (vorher im Glossar definierten) Begriffe und Ausdrücke verwendet werden. Sogar der Satzaufbau ist vordefiniert und sollte wenn immer möglich eingehalten werden. 9
10 Allgemeines Schema Formulierungs-Schema für Anforderungen Wer Was Das System Die Komponente Der Service muss sollte wird (Objekt Verb) (wem) die Möglichkeit bieten fähig sein / in der Lage sein Verhalten, Ergänzungen, Attribute Zwingende Anforderungen (oberste, erste Priorität) oder sogenannte Muss -Anforderungen enthalten das Verb muss. Optionale Anforderungen (zweite Priorität) oder sogenannte Kann oder Sollte -Anforderungen enthalten das Verb sollte. Anforderungen, welche zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden (welche ein erweiterbares Design erfordern!) sind sogenannte Niceto-Have oder Wird - Anforderungen. 10
11 Allgemeines Schema Formulierungs-Schema für Negativ Anforderungen: Wer Was Das System Die Komponente Der Service darf sollte wird nicht nur keine (Verb) Verhalten, Ergänzungen, Attribute Im Allgemeinen sollte man immer versuchen, Anforderungen als positive Sätze zu formulieren, da diese normalerweise besser verständlich sind. Wo dies nicht möglich ist, gelten die folgenden Regeln: Zwingende Negativ-Anforderungen (oberste, erste Priorität) enthalten den Ausdruck darf nicht, darf nur oder darf keine. Optionale Negativ-Anforderungen (zweite Priorität) enthalten den Ausdruck sollte nicht, sollte nur oder sollte keine. Negativ-Anforderungen, welche zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden, enthalten den Ausdruck wird nicht, wird nur, oder wird keine. 11
12 Beispiele von Anforderungen Typ Basis Funktional mit Rolle Funktional mit Randbedingung Funktional Schnittstelle Qualität Qualität Qualität Schnittstelle Beispiel Das System muss in der Lage sein, Noten zu speichern. Das System muss dem Dozenten die Möglichkeit bieten, die Noten seines Kurses einzugeben. Das System muss die Noten bei der Eingabe jeweils sofort validieren. Das System darf keine ungültigen oder nicht validierte Noten abspeichern. Das System muss die Werte auf mindestens drei Nachkommastellen exakt berechnen. Der gerundete Mittelwert sollte spätestens 1 Sekunde nach der Eingabe von neuen Werten wieder korrekt angezeigt werden. Die Sprache der Oberfläche wird vom Benutzer zur Laufzeit umgeschaltet werden können. Negativ-Anforderungen könnten sein: Das System darf einer CAS-Assistentin nicht die Möglichkeit bieten, Kurs- Noten zu ändern. Das System darf bei einem Absturz keine Daten verlieren. 12
13 Bedingte Anforderungen Formulierungs-Schema für bedingte Anforderungen: Wann Wer Was Bedingung muss sollte wird das System die Komponente der Service (Verb) (wem) die Möglichkeit bieten fähig sein / in der Lage sein Verhalten, Ergänzungen, Attribute 13
14 Bedingte Negativ-Anforderungen Formulierungs-Schema für bedingte Negativ-Anforderungen: Wann Wer Was Bedingung darf sollte wird das System die Komponente der Service nicht nur keine Verhalten, Ergänzungen, Attribute 14
15 Beispiele von Anforderungen Typ Funktional mit Rolle Funktional mit Randbedingung Funktional Schnittstelle Qualität Qualität Schnittstelle Beispiel Wenn der Dozent einen Kurs auswählt, dann muss das System die entsprechende Studentenliste zum Eingeben der Noten anzeigen. Falls eine eingegebene Note kleiner als 0 oder grösser als 100 ist, dann muss das System eine Fehlermeldung ausgeben. Wenn ein Dozent neue Noten eingegeben hat, dann muss ihm das System die Möglichkeit bieten, die Noten persistent zu speichern. Wenn sich ein Student im System eingeloggt hat, dann sollte das System alle Noten der von ihm aktuell besuchten CAS anzeigen. Wenn eine eingegebene Note eines Kurses einen Validierungs-Fehler (vgl. xxx) erzeugt, dann darf das System diesen Wert nicht persistent abspeichern. Weitere bedingte Negativ-Anforderungen könnten sein: Wenn ein CAS im Zustand abgeschlossen ist, darf es im System nicht mehr möglich sein, die Noten dieses CAS zu verändern. Wenn ein CAS im Zustand definiert ist, sollte es im System noch nicht möglich sein, Noten dieses CAS zu erfassen. 15
16 Logische Operatoren Jeden Freitag um 20:00 Uhr oder jeden Sonntag um 12:00 Uhr und falls die Artikel-Datei seit mehr als 4 Wochen nicht verändert wurde, dann muss das System die Datenbanken der angeschlossenen Anbieter nach bisher unbekannten Artikeln durchsuchen und, falls diese Menge nicht leer ist, diese Artikel für 4 Wochen als Neuheiten auf dem Web-Client der Kunden ausgeben und den Kunden danach für 2 Wochen die Möglichkeit bieten, diese Artikel als Sonderangebot (mit 15% Rabatt) zu bestellen. Verschachtelte Sätze mit und/oder-verknüpfungen müssen gut strukturiert werden, damit man diese besser verstehen kann. 16
17 Strukturieren von Sätzen (Jeden Freitag um 20:00 Uhr ODER jeden Sonntag um 12:00 Uhr) UND FALLS die Liste der unbekannten Artikel seit mehr als 4 Wochen nicht verändert wurde, DANN MUSS das System die Datenbanken der angeschlossenen Anbieter nach bisher unbekannten Artikeln durchsuchen UND, FALLS diese Menge nicht leer ist, diese Artikel für 4 Wochen als Neuheiten auf dem Web-Client der Kunden ausgeben UND den Kunden danach für 2 Wochen die Möglichkeit bieten, diese Artikel als Sonderangebot (mit 15% Rabatt) zu bestellen. Durch den konsistenten Einsatz von Struktur, Farbe und Spezial-Schriften werden auch komplexe Sachverhalten einfach(er) verständlich. 17
18 Oder als Aktivitätsdiagramm Alternativen dazu (welche allerdings mehr Zeit für die Erstellung brauchen als Texte) sind Aktivitäts-Diagramme oder UND-Oder-Bäume (siehe nächstes Kapitel). Solche haben den Vorteil, dass sie auch Mängel oder Lücken in den Anforderungen aufzeigen (Pfade, die fehlen). 18
19 Das SRS Kapitel-Raster gemäss IEEE Die Basisstruktur des IEEE wird normalerweise an das Projekt-Umfeld adaptiert. Gewisse Teile (wie Zweck, Stakeholder, Glossar, Referenzen, System-Umfeld, Architekturbeschreibung, Funktionalität, Nutzer- bzw. Zielgruppe, Randbedingungen, ) sind aber immer vorhanden. 2. Requirements ermitteln
20 Kapitel-Raster für SRS Grob-Struktur Vorwort Management Summary Kapitel 1 Einleitung Kapitel 2 Gesamt-Übersicht Kapitel 3 Spezifische Anforderungen Kapitel 4 Projekt-Randbedingungen Anhänge Index Kapitel und Unterkapitel, welche nicht benutzt werden, sollen dabei auf keinen Fall gelöscht, sondern jeweils explizit leer gelassen werden (oder mit der Bemerkung keine oder hier nicht relevant ergänzt werden). Dies hat den Vorteil, dass sich die Kapitelstruktur nie ändert und erlaubt es, sich in jedem Projekt wieder schnell im Dokument der SRS zurecht zu finden. 20
21 Kapitel 1: Einleitung 1.1 Konventionen 1.2 Zweck 1.3 Ausgangslage 1.4 Ziele 1.5 Produktumfang 1.6 Stakeholder 1.7 Definitionen, Akronyme, Abkürzungen, Glossar 1.8 Masseinheiten 1.9 Referenzen 1.10 Übersicht über die folgenden Kapitel der SRS Weitere Unterkapitel für 1.7 Definitionen, Akronyme, Abkürzungen, Glossar sind Fachbegriffe Informatik-Begriffe Prozess-Wörter Logische Operatoren Raster für Anforderungen 21
22 Kapitel 1: Einleitung Inhaltlich bedeutet Zweck: Wozu dient dieses Papier und an wen ist es gerichtet. Ausgangslage: das grobe Umfeld, die Motivation oder der Auslöser für das Projekt Ziele: Was ist die Vision, welche Probleme sollen gelöst werden Produktumfang: Grobe Abgrenzung, welche Probleme angegangen werden (und welche nicht) 22
23 Kapitel 2: Gesamt-Übersicht 2.1 Produkt-Umfeld 2.2 Produkt-Funktionalität 2.3 Abgrenzung 2.4 Mengengerüst, Periodizitäten 2.5 Benützer-Charakteristika 2.6 Randbedingungen 2.7 Annahmen und Abhängigkeiten 2.8 Realisierungs-Verschiebung Unter das Produkt-Umfeld gehören dann die Unterkapitel: System-Schnittstelle Benützer-Schnittstelle Hardware-Schnittstelle Software-Schnittstelle Kommunikations-Schnittstelle Betriebssystem-Plattform Speicher-Beschränkungen Operationen Standort-spezifische Anforderungen 23
24 Kapitel 2: Gesamt-Übersicht Nun wird es ein wenig konkreter/spezifischer Produkt-Umfeld: Wo/wie soll das Produkt eingesetzt werden Produkt-Funktionalität: was soll das Produkt können Abgrenzung: Welche Probleme sollen nicht betrachtet, welche Systeme nicht angefasst werden Annahmen und Abhängigkeiten: Dinge, die (ev. noch) geklärt werden müssen. Entscheide, welche noch getroffen werden müssen. Benutzer Charakteristika darf nicht verwechselt werden mit Benutzer Rollen: - Benutzer Charakteristika beschreibt das Vorwissen der verschiedenen Benutzer und die Fähigkeiten und Erfahrungen im Anwendungsbereich. - Benutzer Rollen beschreibt die Rechte der verschiedenen Benutzer (Administrator, Benutzer mit Schreibrechten, nur Leserechte, ) 24
25 Kapitel 3: Spezifische Anforderungen 3.1 Externe Schnittstellen User Interfaces Hardware Interfaces Software Interfaces 3.2 Generelle Anforderungen 3.3 Funktionale Anforderungen 3.4 Nicht-Funktionale Anforderungen Unter die Nicht-Funktionalen Anforderungen gehören: Anforderungen an das Graphische User-Interface Zugriffsschutz- und Sicherheits-Anforderungen Performanz-Anforderungen Design- und Implementations-Anforderungen Rechtliche Anforderungen Lizenzen 25
26 Kapitel 3: Spezifische Anforderungen Hier stehen alle Details möglichst exakt Beschreibung des GUI (ev. schematisch mit Bildern) und der Navigation Spezifikation aller Schnittstellen Alle generellen Anforderungen (welche für alle Anwender, Abläufe, gelten) Alle funktionalen Anforderungen (beschrieben durch Use- Cases, Szenarien, textuell, mit Diagrammen, Alle nicht-funktionalen Anforderungen Das Kapitel 3 ist üblicherweise das längste Kapitel, da hier alle Anforderungen exakt spezifiziert und modelliert werden. 26
27 Kapitel 4: Projekt Randbedingungen 4.1 Technische Randbedingungen Betriebssystem Datenbanksystem 4.2 Dokumentation Benutzer-Handbuch System-Dokumentation 4.3 Zeitplan 4.4 Kosten 4.5 Datenschutz 4.6 Offene Punkte 4.7 Lieferumfang 27
28 Mind Maps Ideen, Anforderungen, Daten sammeln, protokollieren, strukturieren, planen, organisieren, Mit Hilfe von Mind Maps können Ideen während der Diskussion auf einfachste Art und Weise notiert und strukturiert werden. 28
29 Mind Maps Vorteile Informationen in eine strukturierte Form bringen Wichtiges, übergeordnetes Thema steht im Zentrum Zusammenhänge werden sichtbar gemacht Keine Füllwörter, nur Schlüsselbegriffe Nachteile Braucht gewisse Angewöhnung (nicht selbsterklärend) Für Unbeteiligte ev. schwer nachvollziehbar Strukturieren Ideen hemmend Mind Maps können dazu verwendet werden, verschiedene Daten, Ideen, Anforderungen zu sammeln und zu strukturieren. Insbesondere zum Erfassen aller Daten können Mind Maps sehr hilfreich sein. Weniger geeignet sind Mind Maps zum Strukturieren komplexer Abläufe oder Abhängigkeiten. Dies führt oft dazu, dass die gleichen Begriffe in der Mind Map mehrfach aufgeführt werden müssen. 29
30 Vier Schritte 1. Zentrales Thema in die Mitte 2. Alle zugehörigen Begriffe/Ideen sammeln 3. Überbegriffe suchen und alle Schlüsselwörter unter diese Überbegriffe einsortieren 4. Mind Map verfeinern/ergänzen/dokumentieren, so dass es auch nach einiger Zeit noch verständlich ist 30
31 Ein Beispiel Notenerfassungs-System: Übersicht 31
32 Ein Beispiel Notenerfassungs-System Die Daten Mind Maps können nicht für die Spezifikation von Abläufen oder Prozessen eingesetzt werden. Jedoch sind sie zum Beispiel geeignet, um alle (Prozess relevanten) Daten aufzuschreiben. 32
33 Exkurs: User Stories Anforderungen bei agilem Vorgehen 33
34 Schemata Schema in Englisch As a, I want, so that. Schema in Deutsch Als <Rolle> möchte ich <Ziel/Wunsch>, um <Nutzen>.
35 Beispiele in Deutsch Fragebogen für das Selektionsverfahren Als HR Manager möchte ich einen Fragebogen erstellen, um mit dessen Hilfe zu entscheiden, ob ich den Kandidaten als möglichen Job-Anwärter zum Abteilungsleiter weiterleite. Antwortbogen sichten Als Manager möchte ich die existierenden Antwortbogen durchblättern, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt für eine neue offene Position anzupassen. Backup einschränken Als Benutzer kann ich Folder auswählen, von welchen kein Backup gemacht werden soll, um zu verhindern dass mein Backup mit unnötigen Files gefüllt wird.
36 Beispiele in Englisch Screening Quiz As the HR manager, I want to create a screening quiz so that I can understand whether I want to send possible recruits to the functional manager. Quiz Recall As a manager, I want to browse my existing quizzes so I can recall what I have in place and figure out if I can just reuse or update an existing quiz for the position I need now. Limited Backup As a user, I can indicate folders not to backup so that my backup drive isn't filled up with things I don't need saved.
37 SMART S Spezifisch: Unmissverständlich und eindeutig (Specific/ Significant / Stretching) M Messbar (Measurable / Meaningful) A Ausführbar: Ziele müssen unter den Rahmenbedingungen, Umständen und Ressourcen erreichbar sein (Attainable / Achievable) R Relevant :Ziele müssen dem Projektzweck / Unternehmenszweck dienen (Realistic / Relevant / Reasonable) T Terminiert (Time-bound/ Testable / Trackable) Vgl. Kapitel 5, Prüfen von Anforderungen 37
38 INVEST I N V E S T Independent: Stories should not be dependent on one another to allow arbitrary reordering of the stories by the PO Negotiable : A good story defines WHAT needs to happen, but leaves it up to the Scrum Team to determine HOW Valuable: A reminder that the payoff part of a story ( so that ) is oh so important Estimatable: A story is estimatable if it is small enough so that the team is able to get a good handle on everything that needs to be done. Small: It s hard, if not impossible, to plan sprints around stories that are too big. Testable: If a user story cannot be accompanied by explicit user acceptance criteria it needs to be reworded so that the PO and the Scrum Team will see it in the same light. Investiere in smarte User Stories 38
39 Story Cards Vorderseite Rückseite
40 Checkliste für die Spezifikation von Requirements Die Checkliste kann dazu benutzt werden, um eine erste Prüfung der Spezifikation (der Anforderungen) vorzunehmen. 2. Requirements ermitteln
41 Checkliste Die Anforderungen sollten die folgende Liste von Punkten erfüllen: Beschreibt die Spezifikation ein explizites Produkt-Ziel? Ist dieses Ziel konsistent mit der ursprünglichen Vision? Ist der Anwendungsbereich des Produkts präzise beschrieben? Wird auch beschrieben, was das System nicht erfüllen muss? (System-Grenzen) 2. Requirements ermitteln 41
42 Checkliste Wurden die Bedürfnisse aller Interessengruppen berücksichtigt? Sind die verschiedenen Akteure, welche mit dem System kommunizieren, und deren Aufgaben klar beschrieben? Trennt die Spezifikation zwischen den Kundenwünschen und den Komponenten-Anforderungen (Realisierung)? Trennt die Spezifikation klar zwischen Lastenheft (was muss getan werden) und Pflichtenheft (wie wird es getan)? Existiert ein ausreichend genaues Glossar? 2. Requirements ermitteln 42
43 Checkliste Sind alle beschriebenen Funktionen wirklich nötig (Muss- Kriterien)? Wurde versucht, Komplexität möglichst zu vermieden? Lassen sich Verzierungen/Ausschmückungen streichen? Sind die die Qualitätsanforderungen messbar beschrieben? Sind die nötigen Gesetze, Standards, Vorschriften, physikalische Randbedingungen, genügend berücksichtigt? 2. Requirements ermitteln 43
44 Checkliste Wird der Systemkontext hinreichend beschrieben? Sind die Schnittstellen zu anderen Systemen ausreichend erfasst? Sind Interoperabilitätsszenarien mit anderen Systemen und Komponenten beschrieben? Ist die Ablösung eines etwaigen Vorgängersystems (der Migrationsprozess) ausreichend beschrieben? 2. Requirements ermitteln 44
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl,
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl, Chris Rupp Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,
MehrProjektumfeld und Projektziele analysieren
Projektumfeld und Projektziele analysieren Compendio: Kapitel 4, Seiten 60-77 07.06.2013 SWE-IPM 1 Inhalt Wechselwirkungen zwischen Projekt und Projektumfeld Stakeholderanalyse / Einfluss-Interessen-Matrix
Mehr4. Requirements analysieren. und modellieren
4. Requirements analysieren und modellieren 2 Ziel der Analyse Klares Verständnis von Wert, Nutzen und Aufwand der Anforderungen Bewertung von Einflüssen, Abhängigkeiten und Unsicherheiten Detektiv-Arbeit
Mehr[Hier klicken und Text eingeben] [Hier klicken und Text eingeben] Auftragsnummer: [Hier klicken und Text eingeben] Auftragnehmer:
Pflichtenheft Auftraggeber: Auftragsnummer: Auftragnehmer: Bearbeiter: Berlin, den (microtool GmbH, Berlin) Pflichtenheft Inhalt 1 Einleitung (Introduction) 3 1.1 Zielsetzung (Purpose) 3 1.2 Scope (Scope)
MehrTesten mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins
Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?
MehrDie Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart. Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018
Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018 440 m Umsatz in 2017 + 2.500 Glückliche Kunden 1992 Gegründetes Familienunternehmen
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 1OH2100 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung
MehrAnforderungen. Was ist eine Anforderung? Formulierungsschablonen Das Anforderungsdiagramm Glossar. Dr. Beatrice Amrhein
Anforderungen Was ist eine Anforderung? Formulierungsschablonen Das Anforderungsdiagramm Glossar Dr. Beatrice Amrhein Was ist eine Anforderung? 2 Anforderungen an ein System Funktionale Anforderungen o
MehrMit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH,
Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, 29.03.2017, REConf2017 2 KLASSISCHES REQUIREMENTS ENGINEERING Kundenanforderungen
MehrWieso Prozesse? Ist das nicht einfach nur mühsam? A. Stucki, Solcept AG
Wieso Prozesse? Ist das nicht einfach nur mühsam? A. Stucki, Solcept AG 1 Was erwartet Sie? Arbeit & Prozesse Ingenieure & Prozesse Organisationen & Prozesse Projekt/ Produkt & Prozesse Agil & Prozesse
MehrSoftwareentwicklung und Projektmanagement
Softwareentwicklung und Projektmanagement Fr. Hauser, WS 2018/2019 Wiederholung 2 5 6 Agenda 1. Einführung in die Softwareentwicklung 7 1. Einführung in die Softwareentwicklung Softwaretechnik / Software
MehrSoftware Requirements Specification (SRS) RentBay
Software Requirements Specification (SRS) RentBay abgeleitet und ergänzt aus dem Standard IEEE 830-1998 Autor(en) Gruppe 2: Yanick Heiniger, Urs Schwab, Corinne Straub Version 1.0 Anzahl Seiten: 24 Status
MehrRequirements Engineering
Requirements Engineering Josef Adersberger Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 10. Dezember 2008 Adersberger, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg
MehrHerkunft von Anforderungen
Herkunft von Verhaltensanforderungen (funktionale ) definieren die Dienste, die das System zur Verfügung stellen soll, die Reaktionen des Systems auf bestimmte Eingaben und das Verhalten in besonderen
MehrWas ist ein Lastenheft?
Lastenheft Was ist ein Lastenheft? Wann wird ein Lastenheft erstellt? Wozu wird ein Lastenheft erstellt? Was beinhaltet ein Lastenheft? Wer erstellt ein Lastenheft? Wie wird ein Lastenheft erstellt? Was
MehrInhaltsverzeichnis. Business Analysis und Requirements Engineering
sverzeichnis zu Business Analysis und Requirements Engineering von Peter Hruschka ISBN (Buch): 978-3-446-43807-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43862-0 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43807-1
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Vorgehen, Modellstruktur und Spezifikationsdokument - Ein Fazit Burkhardt Renz THM, Fachbereich MNI Wintersemester 208/9 Übersicht Vorgehen Struktur des Modells Metamodell Generierung
MehrGrundlagen, Einführung, Begriffe
Grundlagen, Einführung, Begriffe SysML Was ist ein System? Aufgaben des Systems Engineering Modellierung eines Systems Was ist SysML Astah SysML Tool Dr. Beatrice Amrhein Was ist ein System? 2 System EinSystem
MehrRequirement: Klar und testbar!
Requirement: Klar und testbar! Definitionen, Merkmale, Beispiele Lukas Kraus, Lead QA Engineer www.bbv.ch bbv Software Services Corp. 1 Ich geh mal fragen was die wollen, und ihr beginnt schon mal zu codieren!!!
MehrOO-Design. Klausur FHF * WI1 / WI2 * SS Name:.../ Semester:...
OO-Design Klausur FHF * WI1 / WI2 * SS 2000 Name:.../ Semester:... Lineares Benotungsschema: 90 Punkte = Note 1, 30 Punkte = Note 4 Aufgabe 1: (28 Punkte) - Ergänzen Sie zum Fallbeispiel "Seminaranmeldung"
MehrRequirements Engineering in agilen Projekten. Mladen Stefanovic, 13 Juni 2018 Business Analyse and Requirements und DevOps Day
Requirements Engineering in agilen Projekten Mladen Stefanovic, 13 Juni 2018 Business Analyse and Requirements und DevOps Day IntroducCon PO & SM Informa:ons & Telekommunika:ons technologie Requirements
MehrSystematisches Requirements Engineering und Management
Christof Ebert Systematisches Requirements Engineering und Management Anforderungen ermitteln, spezifizieren, analysieren und verwalten 2., aktualisierte und erweiterte Auflage ^1 dpunkt.verlag Inhalt
Mehr1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell:
1 Einführung und Überblick 1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell: Anstoß Auftrag Projekt planen Anforderungen spezifizieren Lieferung Architektur entwerfen System
MehrLastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang
MehrDOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3
DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 Inhalt: Anforderungen an ein Schema Design eines Schemas Schrittweises Vorgehen Strukturierung und Design der Daten in DOORS Voraussetzung für
MehrDokumentation nach IEEE Empfehlungen
Inhalte einer Anforderungsspezifikation Einleitung (Introduction) allgemeine Beschreibung Produktumgebung, Funktionen, Eigenschaften, Randbedingungen Spezifische funktionale Anforderungen beschreiben,
MehrSoftware Engineering Projekt. Pflichtenheft
Software Engineering Projekt Pflichtenheft Ziele eines Pflichtenheftes Eine Festsetzung der Leistung und des Umfangs der Software Anforderungen Zugesicherter Funktionsumfang Zugesicherter Produktumgebung
MehrRequirements Engineering
Lill, Meitner, Föhrweiser, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Requirements Engineering 1 / 13 Requirements Engineering Raimar Lill Matthias Meitner David Föhrweiser Marc Spisländer Lehrstuhl für Software
MehrSoftwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML
Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML The role of UML Theoretical model model for comparison calibration verification Empirical model model of deduction induction Generating
Mehr70+ Wir sind Experten, wenn es um die effiziente Realisierung von embedded, mobilen und webbasierten Business-Lösungen geht.
SCRUM IN DER PRAXIS 2 70+ Bei uns arbeiten mehr als 70 IT- und Softwareexperten für Kunden aus dem B2B-Bereich. Wir sind Experten, wenn es um die effiziente Realisierung von embedded, mobilen und webbasierten
MehrVorlesung Software-Engineering I
Vorlesung Software-Engineering I im 3. und 4. Semester 09. SW-Architektur - Dokumentation Architektur-Review Wir treten einen Schritt zurück und betrachten nochmal das Ganze. Sind wir noch auf dem richtigen
MehrVerteilt Agil. oder wie viel Product Owner braucht man wo? Thomas Behrens, Endava München, März 2018
Verteilt Agil oder wie viel Product Owner braucht man wo? Thomas Behrens, Endava München, März 2018 AGENDA EIN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 1. Mein Umfeld: Kontext @ Endava Product Owner Rolle Verteilt Agil 2.
MehrSOFTWARE ENGINEERING BESPRECHUNG ÜBUNG2. Anforderungsspezifikation und GWT Tutorien
SOFTWARE ENGINEERING BESPRECHUNG ÜBUNG2 Anforderungsspezifikation und GWT Tutorien TEACHING TEAM Paul Muntean muntean@ifi.uzh.ch Martina Rakaric martina.rakaric@gmail.com 2 ABGABE Abgabe OLAT Erlaubte
MehrSoftware Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller
MehrDokumentation von Anforderungen in einer Anforderungsliste
Dokumentation von Anforderungen in einer Anforderungsliste Warum werden Anforderungen dokumentiert? Die Dokumentation ist notwendig, um im weiteren Verlauf der Produktentwicklung gezielt auf Anforderungen
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten. 08. Juni 2011
DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten 08. Juni 2011 1 Heinrich Dreier hd@3er-consult.de +49 (0)176 62635052 DGQ- Mitglied Q-Manager Navigationsentwicklung freiberuflicher technischer
MehrDr. Beatrice Amrhein. April 16
Dr. Beatrice Amrhein April 16 2 Viele der Ideen und Aufgabenbeispiele stammen aus dem Skript von André-Claude Godet, welches er mir freundlicherweise als Ausgangspunkt für dieses Skript zur Verfügung gestellt
MehrDr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution
Die Bedeutung schriftlicher Dokumentation im Agilen Requirements Management Dr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution Requirements Management im Wasserfall Requirements Management fokussiert auf die Erstellung
MehrDas UML Benutzerhandbuch
Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 Inhalt Vorwort 15 Ziele 15 Publikum 16 Wie Sie dieses Buch verwenden sollten 16 Aufbau und besondere Merkmale 17
MehrSystematisches Requirements Engineering
Systematisches Requirements Engineering Anforderungen ermitteln, spezifizieren, analysieren und verwalten von Christof Ebert 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Systematisches Requirements Engineering
MehrRequirements Engineering
Klaus Pohl Chris Rupp Basiswissen Requirements Engineering Aus- und Weiterbildung zum»certified Professional for Requirements Engineering«Foundation Level nach IREB-Standard 4., überarbeitete Auflage dpunkt.vertag
MehrTechnische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk
Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63
MehrVgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.
Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation
Mehr5. Requirements prüfen
5. Requirements prüfen und Fehler vermeiden Vgl. Kapitel 6 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 7 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl, Chris Rupp Rollen/Verantwortungen
Mehr1. Übung Softwaretechnik - Planungsphase -
1. Übung Softwaretechnik - Planungsphase - J. Härtwig, T. Riechert, T. Berger WS 2007/2008 1. Einführung Software-Management beauftragt Software-Prozess-Gruppe Projektleiter plant erstellt Prozess-Modelle
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung Reisebeschreibung Zielpublikum Fallbeispiel...
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung......................................... 15 1.1 Reisebeschreibung............................ 18 1.2 Zielpublikum.................................
MehrAnleitung für Vermieter. Directions for Landlord/Landlady. zum Erstellen eines Accounts und zum Anlegen von Angeboten
Anleitung für Vermieter zum Erstellen eines Accounts und zum Anlegen von Angeboten Stand: August 2016 Directions for Landlord/Landlady for setting up an account and uploading offers Status: August 2016
MehrRequirements Engineering
Requirements Engineering Florin Pinte Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Pinte, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Requirements Engineering
MehrMemoiren eines Requirements. Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh
Memoiren eines Requirements Dr. Anne Kramer, sepp.med gmbh Über uns Mittelständischer IT-Service Provider 30 Jahre Industrieerfahrung Unsere Referenzen Medizintechnik Pharma Automotive Expertise: Komplexe
MehrMario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML2 glasklar. UNIFIED MODELING LANGUAGE l HANSER
Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML2 glasklar UNIFIED MODELING LANGUAGE l V HANSER Inhalt Vorwort 1 Einleitung 2 Liebe Leserin, lieber Leser 2 Ihre Meinung ist uns
Mehr4. Übung zu Software Engineering
4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
MehrZiele und Tätigkeiten von Architekten
Ziele und Tätigkeiten von Architekten Definition Software Architektur o A software architecture provides a model of a whole software system that is composed of internal behavioral units (i.e. components)
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
Mehr8 Grundsätze der Darstellung von Anforderungen
8 Grundsätze der Darstellung von Anforderungen Darzustellende Aspekte Funktionalität Attribute: Leistungen, Qualitäten, Randbedingungen Freiheitsgrade in der Darstellung Wahl der Mittel Art der Gliederung
MehrGute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski,
Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten Olga Boruszewski, 23.11.2017 http://www.continental.de Tires Division Einführung Erfahrungsbericht zu Requirements
MehrRequirements Engineering I. Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 5 Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und
MehrTesting Day Braunschweig Requirements Engineering im Kontext von Agilität in einem Großkonzern?
Testing Day Braunschweig 2016 Requirements Engineering im Kontext von Agilität in einem Großkonzern? Alexander Poth / Jörn Schrader Sept. 2016 Agenda 1. Motivation und Rahmenbedingungen für Agilität bei
MehrAnwendungsfall. Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung. Dr. Beatrice Amrhein
Anwendungsfall Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung Dr. Beatrice Amrhein Kundenbedürfnisse Fertigungs-System 2 Erste Schritte: Kundenbedürfnisse erfassen
MehrSpecmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests
Specmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests Dr. Maximilian Junker at a Glance We are experts for: High quality RE & tests High quality methodology (e.g. MBSE) We offer: Audits & Continuous Quality
MehrCARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar
CARL HANSER VERLAG Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML 2 glasklar 3-446-22575-7 www.hanser.de Einleitung... 1 Liebe Leserin, lieber Leser... 1 Ihre Meinung ist uns
MehrProjektmanagement und Softwareentwicklung. Nina Stodolka, WS2017/2018
Projektmanagement und Softwareentwicklung Nina Stodolka, WS2017/2018 Organisatorisches Montags, 13:30-15 Uhr, alle zusammen Heute, 23.10., 06.11. - 27.11. Montags, gruppenweise Ab 04.12., 11.12., 18.12.,
MehrInformatik im Fokus. Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld
Informatik im Fokus Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld Informatik im Fokus Weitere Titel der Reihe Informatik im Fokus: http://www.springer.com/series/7871
MehrMDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings
MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrBoosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de
Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.
MehrBusiness Analysis Body of Knowledge BABOK v3. Konzepte Scope Struktur. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3 Konzepte Scope Struktur Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin 1980 Mach mal Systemanalyse Tom DeMarco, Structured Analysis and System Specification, 1978, p
MehrProjektmanagement: Werkzeuge und Methoden
Projektmanagement: Werkzeuge (Tools and Techniques) Übersicht und Klassifikationen Für Projektmanager und Projektmitarbeiter Stand: 01/2018 Sie finden diese und weitere Präsentationen unter ( Klick): https://www.peterjohannconsulting.de/praesentationen
MehrDokumente eines IT-Projektes:
Dokumente eines IT-Projektes: - Pflichtenheft & Co - jheger@upb.de Fachbereich Informatik Paderborn, 04.06.2003 Überlappendes Phasenschema Dokumente der einzelnen Phasen 2 1.1 Überlappendes Phasenschema
MehrWissenschaftliche Vertiefung. Lukas Ruckwied Softwaretechnik und Medieninformatik / 17
Wissenschaftliche Vertiefung 202016 Lukas Ruckwied Softwaretechnik und Medieninformatik 1 / 17 von Use Case 0 in Scrum zu User Story Mapping 2 / 17 XX A big picture helps communicate effectively with users,
MehrMathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept
Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die
MehrJTAGMaps Quick Installation Guide
Index Index... 1 ENGLISH... 2 Introduction... 2 Requirements... 2 1. Installation... 3 2. Open JTAG Maps... 4 3. Request a free JTAG Maps license... 4 4. Pointing to the license file... 5 5. JTAG Maps
MehrBenutzerhandbuch zur Mantis-Fehlerdatenbank
Benutzerhandbuch zur Mantis-Fehlerdatenbank Einleitung Die Mantis-Fehlerdatenbank ist ein Werkzeug für das sog. Änderungsmanagement. Sie ermöglicht das Erfassen und Bearbeiten von Fehlermeldungen und Änderungswünschen
MehrManual / Bedienungsanleitung Online Market data Survey Online-Eingabe Marktdaten
L:\PMH\MRKT\proj\marktinformationen\conf\Marktinformationen\Projekt Marktanalyse 2013\Angebote Online Befragung\Manual-Anleitung-Onlineform.doc Manual / Bedienungsanleitung Online Market data Survey Online-Eingabe
MehrWer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise. Click here if your download doesn"t start automatically
Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Click here if your download doesn"t start automatically Wer bin ich - und wenn ja wie viele?: Eine philosophische Reise Wer bin ich - und
MehrZiele und Leistungskenngrößen
Ziele und Leistungskenngrößen 2 Klären Sie genau, wo Sie hin möchten Wenn Sie das Gefühl haben, nicht dort zu sein, wo Sie eigentlich sein möchten, kann es daran liegen, dass Sie kein Ziel festgelegt haben.
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrRequirements Engineering für die agile Softwareentwicklung
Johannes Bergsmann Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung Methoden, Techniken und Strategien Unter Mitwirkung von Markus Unterauer dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1
Mehr«Think First» statt «Pay Later» 29. August 2018
«Think First» statt «Pay Later» 29. August 2018 1 Analyse Grosse Preisspannen der eingereichten Angebote. Verwirrende und ungenaue Anforderungen. Unbefriedigende Antworten in den Fragerunden. 2 Analyse
MehrGenerelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018) Vorsicht! Auf Italienisch! Wer sich verloren fühlt, HIER lesen! Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
MehrArtefakte, Linktypen und Besonderheiten von OOSE/RUP
Artefakte, Linktypen und Besonderheiten von OOSE/RUP Matthias Riebisch TU Ilmenau Workshop AK Traceability 07.12.2007 Darmstadt Eigenschaften von Traceability Links Obligatorisch: Identifier Startelement
Mehr- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft)
- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Musterprojekt Odysseus Dr. Aristotelis Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert
MehrArchitekturdokumentation leicht gemacht
Architekturdokumentation leicht gemacht Andreas Richter ar@anrichter.net @anrichter www.anrichter.net Architekturdokumentation Warum überhaupt Dokumentieren? Das arc42 Template Wie mach ich das nu? Ausblick
MehrRequirements Management Methodology
Requirements Management Methodology Thomas Bergmann Presales Consultant & management & management Requirements Management? & management Requirements Management Stakeholder Requirements Acceptance- Requirements
MehrDas UML Benutzerhandbuch
Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrEnglisch-Grundwortschatz
Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because
MehrREADY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?!
READY-STEADY-DONE! Der Product Owner are you READY for agile?! Susanne Mühlbauer HOOD GmbH Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Neue Ideen sind
Mehr(Ausnahmebehandlung)
16. Exceptions (Ausnahmebehandlung) 16-1 Objektorientierte Programmierung (Winter 2010/2011) Kapitel 16: Exceptions (Ausnahmebehandlung) Motivation Throw und Catch 16. Exceptions (Ausnahmebehandlung) 16-2
MehrBenuterdokumentation als Anforderungsspezifikation der Versuch einer konstruktiven Provokation
Benuterdokumentation als Anforderungsspezifikation der Versuch einer konstruktiven Provokation SOPHIST GROUP Vordere Cramergasse 11 13 90478 Nürnberg Germany Phone: +49(911) 40 900 0 Fax: +49(911) 40 900
MehrDr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution
Praxisbericht: Use Cases in agilen Projekten bei Raiffeisen Solution Dr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution Raiffeisen Solution Einer der größten IT-Dienstleister in Österreich Design Build Service ~ 50
MehrRequirements Engineering I
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind
MehrVgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten
Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten 99-110 1 Vgl. Oestereich Kap 2.41 Seiten 99ff 2 Wie das Klassendiagramm ist auch das Objektdiagramm ebenfalls ein Strukturdiagramm. Da die Anzahl der Attribute sehr groß
MehrAgile SW Entwicklung Scrum Einführung (2) Sommersemester 2017
Agile SW Entwicklung Scrum Einführung (2) Sommersemester 2017 Prof. Adrian Müller, PMP, PSM-1, CSM Hs Kaiserslautern phone: +49 631/3724-5329 http://www.hs-kl.de/~amueller Projektmmgt. 14/15 Prof. A. Müller
MehrFACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG
FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN FROM THIEME GEORG VERLAG DOWNLOAD EBOOK : FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN Click link bellow and free register to download ebook: FACHKUNDE FüR KAUFLEUTE
MehrHarald Störrle UML 2 für Studenten
Harald Störrle UML 2 für Studenten ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil
MehrHerzlich willkommen DevDay Zürich 2016
Herzlich willkommen DevDay Zürich 2016 1 2 Von einem der auszog, das Dokumentieren zu lernen Es war einmal Wir wollen zusammen eine neue Fabrik! Baut uns eine! 3 Wir müssen etwas bauen. Kannst Du das für
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Warum dieses Buch? Struktur und Aufbau Dankeschön Feedback 5
1 Einführung 1 1.1 Warum dieses Buch? 2 1.2 Struktur und Aufbau 3 1.3 Dankeschön 5 1.4 Feedback 5 2 Beispiel: Scrumcoaches.com 7 2.1 Das Projekt 8 2.2 Der Entwicklungsprozess 9 2.3 Die Beteiligten 10 2.4
MehrSystemanalyse auf den Punkt gebracht
Systemanalyse auf den Punkt gebracht SOPHIST GmbH Vordere Cramergasse 13 90478 Nürnberg, Deutschland Tel.:+49 (0)911 40 900-0 Fax:+49 (0)911 40 900-99 www.sophist.de heureka@sophist.de Vortragstitel Unsere
Mehr