Vermögen und Bau Universitätsbauamt Heidelberg

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1 Vermögen und Bau Universitätsbauamt Heidelberg Nichtoffener einphasiger Planungswettbewerb Universitätsklinikum Heidelberg Neubau Chirurgische Universitätsklinik 1. und 2. Bauabschnitt Niederschrift zur Preisgerichtssitzung am 13. und

2 Protokoll Preisgerichtssitzung des Planungswettbewerbs Neubau Chirurgische Universitätsklinik 1. und 2. Bauabschnitt am 13. und in Heidelberg. Das Preisgericht tritt um Uhr zusammen. Für den Auslober begrüßt Herr Knödler die anwesenden Preisrichter und stellt ihre Anwesenheit namentlich fest. Das Preisgericht setzt sich wie folgt zusammen: Stimmberechtigte Fachpreisrichter Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Gerber, Freier Architekt, Dortmund Prof. Dipl.-Ing. Jan Kleihues, Freier Architekt, Berlin Dipl.-Ing. Jürgen Engel, Freier Architekt, Frankfurt a. M. Dipl.-Ing. Stefan Behnisch, Freier Architekt, Stuttgart Dipl.-Ing. Linus Hofrichter, Freier Architekt, Ludwigshafen a. Rhein Dipl.-Ing. Erika Putz, Freie Architektin, Stuttgart für LMR in Claudia Reusch, Finanzministerium BW Direktorin Annette Ipach-Öhmann, Landesbetrieb Vermögen und Bau BW LBD Rolf Stroux, Architekt, Universitätsbauamt Heidelberg Stellvertretende Fachpreisrichter (ohne Stimmrecht) Prof. Dipl.-Ing. Lüder Clausdorff, Freier Architekt, Ebsdorfergrund Dipl.-Ing. Frank Stichs, Freier Architekt, Heidelberg LBD Karl-Heinz Bühler, Architekt, Universitätsbauamt Freiburg Stimmberechtigte Preisrichter MDgt Thomas Knödler, Leiter Staatl. Vermögens- und Hochbauverwaltung BW MDgt Clemens Benz, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BW MR Thomas Mauch Finanzministerium BW am für Prof. Dr. rer. nat. habil Bernhard Eitel, Rektor Universität Heidelberg ab LBD Karl-Heinz Bühler, Architekt, Universitätsbauamt Freiburg für Prof. Dr. Dr. h. c. Rüdiger Siewert, Ltd. Ärztl. Direktor, Universitätsklinikum Heidelberg Dipl.-Volksw. Irmtraut Gürkan, Kaufm. Direktorin, Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Dipl.-Ing. Franziska Ullmann, Freie Architektin, Wien für Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Markus Büchler, Geschäftsführender Ärztl. Direktor, Department Chirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg Erster Bürgermeister Bernd Stadel, Stadt Heidelberg Stellvertretende Preisrichter (ohne Stimmrecht) MR Dr. Manfred Hilzenbecher, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BW (entschuldigt ) MR Thomas Mauch, Finanzministerium BW Prof. Dr. med. Markus Hohenfellner, Stellv. Geschäftsf. Ärztl. Direktor, Department Chirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg (entschuldigt) Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Ärztl. Direktor, Department Orthopädie, Universitätsklinikum Heidelberg (entschuldigt) Dipl.-Ing. Annette Friedrich, Leiterin des Stadtplanungsamtes Heidelberg Seite 2

3 Sachverständige Berater (ohne Stimmrecht) Dipl.-Volksw. Utz Göbel, Planungsgruppe Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg Dipl.-Ing. (FH) Volker Fehrer, Leiter Amt für Baurecht und Denkmalschutz Heidelberg Vorprüfer Leitung der Vorprüfung: BD in Ursula Orth, Universitätsbauamt Heidelberg BAF Jutta Blecher, Universitätsbauamt Heidelberg BAF Julia Paucker, Universitätsbauamt Heidelberg Dr. med. Eugen Zilow, Planungsgruppe Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg BR Dr. Tilman Hörsch, Landesbetrieb Vermögen und Bau BW Prof. Dipl.-Ing. Matthias Pfeifer, Prüfing. für Baustatik VPI, Bad Krozingen BD Felix Lindenfelser, Universitätsbauamt Heidelberg Dipl.-Ing. (FH) Gunnar Kirrmann, Universitätsbauamt Heidelberg Als Gäste sind anwesend Herr Professor Dr. Matthias Karck, Ärztl. Direktor Herzchirurgie und Herr Roland Wenk, Finanzministerium BW und am Herr Professor Dr. Dittmar Böckler, Ärztl. Direktor Gefäßchirurgie. Der Auslober bestätigt die Vollzähligkeit des Preisgerichts. Danach wird Herr Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Gerber einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Der Vorsitzende bestimmt Frau Blecher/Frau Paucker zu Protokollführerinnen. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen bestätigen die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie bestätigen weiter, dass sie bis zum Tag dieser Preisgerichtssitzung weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert dem Auslober, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW. Das Preisgericht beginnt seine Beratungen um Uhr. Vorprüfungsbericht Der allgemeine Bericht der Vorprüfung lautet: Es wurden insgesamt 14 Arbeiten eingereicht. Die Planunterlagen aller 14 Arbeiten wurden fristgerecht abgegeben. Es werden 14 Arbeiten zur Beurteilung zugelassen. Die Verfassererklärungen von 14 Arbeiten sind jeweils in einem verschlossenen Umschlag unter Wahrung der Anonymität eingereicht worden. Seite 3

4 Alle Wettbewerbsarbeiten sowie die Verfassererklärungen erhielten zur Wahrung der Anonymität jeweils eine vierstellige Tarnzahl. Die Tarnzahlen wurden willkürlich vergeben und lassen die Reihenfolge des Eingangs der Arbeiten nicht erkennen. Um Uhr schließt der Informationsrundgang an, in dem alle Arbeiten an Plänen und Modell durch die Vorprüfung ausführlich und wertungsfrei erläutert werden. Das Preisgericht stellt auf der Grundlage des Vorprüfberichts die wettbewerbsfähigen Arbeiten fest und legt folgendes Ergebnis vor: Alle Arbeiten sind zugelassen. 1. Wertungsrundgang Es beginnt der erste Wertungsrundgang mit einer kritischen Beurteilung der Arbeiten. Arbeiten, die zur städtebaulichen landschaftsräumlichen Situation keine befriedigenden Angebote machen oder das Raumprogramm nur mit groben innenräumlichen oder betrieblichen Mängeln erfüllen, werden nach Diskussionen ihrer Vor- und Nachteile mit einstimmigem Beschluss ausgeschieden. Es scheiden im ersten Rundgang folgende Arbeiten aus: Tarnzahl Mit der Absicht, in einem großzügigen offenen Raum vier unterschiedliche Baukörper wie Pavillons im Park wirken zu lassen, ergibt sich eine großflächige unterirdische Verdichtung des notwendigen Raumvolumens, die zu unübersichtlichen Funktionsanordnungen, umständlichen Wegeführungen und damit zu Mängeln in der inneren Organisation führen, die auch durch die den Garten ergänzende Landschaftsplatte nicht ausgeglichen werden können. 2. Wertungsrundgang Im zweiten Wertungsrundgang werden die verbleibenden Arbeiten nach eingehender Diskussion strenger untersucht. Folgende Arbeiten werden mehrheitlich ausgeschieden: Die Arbeit mit der Tarnzahl 1001 scheidet einstimmig aus. Die achsialsymmetrische Struktur des Baukörpers mit ihrer optischen Mittelachse steht im Widerspruch zum System der Erschließung, die in Anbindung an den Altbau der Inneren Medizin seitlich erfolgen muss. Der zweite Bauabschnitt verschärft diese unbefriedigende Situation. Die Grundrissdisposition ist im Ganzen eine wenig hilfreiche Lösung für die gestellte Aufgabe. Seite 4

5 Die Arbeit mit der Tarnzahl 1003 scheidet einstimmig aus. Das städtebauliche Konzept mit kammartigem Breitfuß und trapezförmigen pavillonartigen Aufbauten komplettiert den Klinikring mit einer eigenwilligen, eher formalen Gebäudestruktur. Die Verbindung der OP-Bereiche mit der Intensivpflege ist nicht zu beanstanden, lässt jedoch räumliche Qualitäten vermissen. Die Verteilung der Funktionen auf die Baukörper ist suboptimal und führt nicht zu den gewünschten Synergien mit der Medizinischen Klinik. Die Aufteilung in einen 1. und einen 2. Bauabschnitt erscheint schwierig. Die Arbeit mit der Tarnzahl 1004 scheidet einstimmig aus. Die Verfasser nehmen in ihrem Entwurf die vorgefundene Nord-Süd-Ausrichtung der Medizinischen Klinik auf und gliedern das Bauvolumen in fünf im Sockelgeschoss verbundene Gebäuderiegel. Die Abstaffelung der Baukörper zur Tiergartenstraße und zum Patientengarten überzeugt jedoch nicht und bildet keine schlüssigen Raumkanten und keine gut proportionierten Außenräume. Eine verwinkelte und unangemessene Dimensionierung der inneren Erschließung trägt nicht zur gewünschten sicheren Orientierung von Patienten und Besuchern bei. Der Versuch, durch eine horizontal differenzierte Fassadengestaltung das Gebäude zu gliedern, lässt in ihrer Beliebigkeit eine eindeutige architektonische Haltung vermissen. Insgesamt kann der Anspruch des Auslobers, einen stimmigen Abschluss des Klinikrings auszubilden, von den Verfassern nicht erfüllt werden. Die Arbeit mit der Tarnzahl 1005 scheidet mit 7 Gegenstimmen aus. Es ist städtebaulich klar nach den Prinzipien des Heidelberger Klinikrings gegliedert. Die städtebauliche Körnung fügt sich in den Gesamtkontext ein mit geradlinigen Baukörpern in schlüssiger Anordnung. Die äußere Erschließung ist nicht eindeutig und die Wegeführung Haupteingang zu Magistrale nicht befriedigend. Die Magistrale in Ebene 00 ist großzügig und hell, in Ebene 99 zu schmal. Es entsteht gute Tageslichtversorgung durch geräumige Innenhöfe mit gut und flexibel nutzbaren Gebäudestrukturen. Die Pflegezimmer haben ungestörten Ausblick in die Umgebung. Die Arbeit mit der Tarnzahl 1006 scheidet mit 2 Gegenstimmen aus. Das städtebauliche Konzept sieht vier einzelne Baukörper vor, die in ihrer Anordnung nicht überzeugen, da unter anderem die Freifläche vor der Inneren Medizin bebaut wird. Auch die funktionelle Zuordnung einschließlich der Erschließung vermögen nicht zu überzeugen. Seite 5

6 Die Arbeit mit der Tarnzahl 1007 scheidet mit 1 Gegenstimme aus. Eine großflächig ausgebreitete Bebauung setzt die orthogonale Struktur der Medizinischen Klinik fort, ohne jedoch im 2. Bauabschnitt auf die Frauenklinik zu reagieren. Großflächig eingesetzte Innenhöfe sind in den Kuben angeordnet, die das Bauvolumen unnötig vergrößern. Sie begleiten die Ambulanzbereiche, jedoch bleiben Flure in den Stationen unbelichtet. Eine einheitliche Fassadenstruktur über alle Baukörper ohne Bezug zu den Nutzungen sowie zwei Zugänge und zwei Magistralen lassen den Entwurf scheinbar flexibel erscheinen, wirken jedoch sehr unspezifisch und erschweren die Orientierung. Die Positionierung der Radiologie ist ungünstig, in den OP-Bereichen ist Tageslicht nur über den Fluren für das Sterilgutlager vorgesehen. Die Arbeit mit der Tarnzahl 1008 scheidet mit 1 Gegenstimme aus. Der Verfasser schlägt einen differenzierten Baukörper vor, dessen einzelne Bauteile sich an einer Magistralen anordnen. Es gelingt allerdings nicht, diese zu einer homogenen Gesamtform zu entwickeln. Dies betrifft insbesondere die zu großen Baukörper für die Patientenpflege und den zu dominanten Bauteil mit Hörsaal, Seminarbereich und Casino auf der Südseite. Die Magistrale ist richtig angeordnet und an die Medizinische Klinik angebunden. Die Anordnung der OP- und Intensivbereiche auf der Ebene 99 ist gut gewählt, allerdings sehr flächenintensiv. Die indirekte Belichtung des OP-Bereichs über Oberlichtbänder über der Sterilgutzone ist wenig akzeptabel. Die Arbeit mit der Tarnzahl 1013 scheidet einstimmig aus. Die große Geste des aufgeständerten und in Form eines Kreuzes gestalteten vierflügeligen Bettenhauses im Westen der Anlage ist das dominierende Entwurfselement. Die gewählte Lösung ist nach Auffassung des Preisgerichtes städtebaulich nicht angemessen. Die geforderte bauabschnittsweise Realisierung ist nur aufwändig möglich; der erste Bauabschnitt ist unbefriedigend und bildet keine abgeschlossen wirkende Lösung. Die Arbeit hat eine ambitioniert gestaltete Fassade, es bestehen aber deutliche Nachteile bzgl. der Erschließung und der allgemeinen Funktionalität. Die Arbeit mit der Tarnzahl 1014 scheidet einstimmig aus. Der Verfasser gliedert das Programm in drei mehrgeschossige Baukörper. Die Trennung der Bauabschnitte ist machbar, ebenso das energetische und technische Gebäudekonzept. Die Maßstäblichkeit der Pflegepavillons und die Baukörperentwicklung zum Patientenpark werden kritisch bewertet. Die Ausformung der Funktionsbereiche in dem südlich vorgelagerten Breitfuß ist baukörperlich nicht überzeugend. Seite 6

7 Nach Abschluss des zweiten Rundgangs verbleiben vier Arbeiten mit den Tarnzahlen 1002, 1009, 1010 und 1012 in der engeren Wahl. Es wird ein Rückholantrag für Arbeit 1005 gestellt. Die Arbeit bleibt nach eingehender Diskussion mit 6 Gegenstimmen ausgeschieden. Engere Wahl Es folgt eine nochmalige intensive Diskussion der Arbeiten in der engeren Wahl, wobei nun die besonderen Vor- und Nachteile eines jeden Entwurfs nochmals ausgetauscht werden. Danach erfolgt die schriftliche Beurteilung der Arbeiten ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Danach wird die Sitzung um 19:00 Uhr unterbrochen. Am um 09:15 Uhr setzt das Preisgericht seine Arbeit fort. Es tritt jetzt Herr Professor Dr. rer. nat. habil Bernhard Eitel, Rektor Universität Heidelberg als stimmberechtigter Preisrichter für Herrn MR Thomas Mauch ein. Die schriftlichen Beurteilungen werden dann vorgelesen, diskutiert und genehmigt. Diese sind als Anlage dem Protokoll beigefügt. Sodann erörtert das Preisgericht in eingehender Diskussion die Rangfolge der Entwürfe der engeren Wahl. Dabei wird im Wesentlichen hinterfragt, inwieweit die aus dem städtebaulichen Gesamtzusammenhang des Klinikrings entwickelte Baustruktur für das funktionale Konzept der Klinik und seiner Bereichszuordnung einschließlich ihrer inneren Funktionen tragfähig ist. Es wird auch hinterfragt, inwieweit sich Magistralen, vertikale Erschließungen und sämtliche Patientenzimmer, sowie die Gesamtanlage der Klinik sich auf die Grüne Mitte des Patientengartens beziehen und das räumliche Konzept und die Raumqualitäten der Klinik sich daraus ableiten und Bezüge von innen und außen hergestellt werden. Danach ergibt sich folgendes Abstimmungsergebnis: 1. Rang Arbeit Nr einstimmig 2. Rang Arbeit Nr einstimmig 3. Rang Arbeit Nr einstimmig 4. Rang Arbeit Nr einstimmig Seite 7

8 Die ausgelobten Preise werden unverändert gemäß Wettbewerbsausschreibung entsprechend der festgestellten Rangfolge jeweils einstimmig verteilt: 1. Preis Arbeit Nr Preis Arbeit Nr Preis Arbeit Nr Preis Arbeit Nr Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Planung unter Beachtung der in der schriftlichen Bewertung aufgeführten Bedenken und Anregungen zugrunde zu legen und die ersten Preisträger mit der Planung zu beauftragen. Nach der Öffnung der Umschläge durch die Vorprüfung werden die Namen der Verfasser wie folgt festgestellt: 1. Preis Architekturbüro Tiemann-Petri und Partner, Stuttgart 2. Preis Architekten BKSP, Hannover 3. Preis Architekten Eggert Generalplaner GmbH, Stuttgart 4. Preis Tönies, Schroeter, Jansen, Lübeck Der Vorsitzende dankt den Vorprüfern für die sorgfältige Vorbereitung und Begleitung des Wettbewerbsverfahrens und veranlasst ihre Entlastung. Er dankt dem Auslober und den Preisrichtern für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit. Er bedankt sich beim Auslober im Namen der Architektenschaft für die Durchführung des Wettbewerbsverfahrens und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Herr Knödler bedankt sich bei allen Mitgliedern der Jury für die engagierte, konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit und wünscht dem Projekt einen guten Verlauf. Die Sitzung endet um 12:00 Uhr. Heidelberg, den Prof. Eckhard Gerber Anlagen: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Schriftliche Beurteilungen engere Wahl Unterschrift Preisgericht Feststellung der Verfasser Seite 8

9 Anlage 1 Tarnzahl 1002 Städtebau und Architektur Der Entwurf zeigt eine eindeutige architektonische Haltung. Eine Großform wird gebildet, indem Gebäudestreifen mit Belichtungsfugen aneinander gereiht werden. Auf die Streifen werden 2- und 3-geschossige quadratische Aufbauten gesetzt, die eine Kleinteiligkeit suggerieren. Besonders auf der Gartenseite wird durch einen teilweise dreigeschossigen Sockel diese Kleinteiligkeit konterkariert. Der zweite Bauabschnitt durch eine teilweise Aufstockung des Sockels erscheint schwierig. Der Gebäudeabschluss im Westen ist nicht überzeugend und der gewünschte öffentliche Zugang zum Park ist wenig einladend. Die Gestaltung der Außenanlagen durch eine durchlaufende eingeschossige Stützwand überzeugt nicht. Trotz der hohen formalen Qualität in der Baukörpergliederung ergeben sich Fragen bei der Gestaltung der Fassaden. Die Gleichwertigkeit der Gebäudefronten zur Straßenund Parkseite ist bedauerlich, und die Fassade in ihrer Struktur ist teilweise schwer vereinbar mit den dahinter liegenden Nutzungen. Die Magistrale ist richtig angeordnet, der mittige Versatz überzeugt jedoch nicht. Der Pflegebereich funktioniert gut. Die Untersuchungsbereiche in Ebene 99 vermissen Tageslicht. Der Hubschrauberlandeplatz ist ungünstig angeordnet. Bei der Qualität der Innenräume, insbesondere in der Magistrale, sind die Potentiale nicht ausgeschöpft. Beurteilung durch den Nutzer Erschließung: In E 99 sind 3 Zugänge für Notfälle ausgeführt, der geforderte gemeinsame Zugang für Notfälle der Medizinischen und der Chirurgischen Klinik ist nicht gegeben. Es besteht kein separater Zugang zur Lehre, dadurch kollidieren die Wege für Patienten und Studierende. Es ergibt sich eine übersichtliche innere Erschließung, aber weite Patientenwege zu Ambulanzen. Die Versorgungskerne AWT münden in die Magistrale; dadurch kommt es zur Kollision von Waren- und Patientenverkehr. Anordnung der Funktionen: HLP in exponierter Lage und Wegebeziehung hat den Charakter von Public Viewing. Die Forschung in Ebene 00 ist in einer privilegierten Lage, die Patientenbereichen vorbehalten sein sollte. Seite 9

10 Innere Organisation: Auf den Pflegestationen besteht kein durchgehender Sichtkontakt zu den Patientenzimmern, daraus resultiert ein erhöhter Personalbedarf. Die Geometrie der Patientenzimmer ist ungünstig durch zu geringe Raumlänge. Innenliegende U+B-Räume in den Ambulanzen werden als nicht patientenfreundlich und energetisch ungünstig gewertet. Die Anforderungen an den Brandschutz sind nur durch eine Sprinkleranlage zu erfüllen, da die Fluchtwege teilweise zu lang sind. Haustechnik Die Zentralen in der Ebene 98 sind knapp bemessen, der komplette Ausbau der Ebene 98 ist anzustreben (z. B. gibt es keine Unterkellerung der Intensivpflege). Die Lüftungszentralen sind den jeweiligen Bauteilen zugeordnet. Die Ebene 98 muss für die leitungsgebundenen Medien durchgängig sein. Der AWT Gang durchschneidet die Ebene 98. Für den Kalt- und Warmgang gibt es keinen Ringschluss. Dadurch ist die Erschließung mit Fernwärme und Fernkälte schwierig Schächte sind teilweise vorhanden, müssen erweitert werden. Die Elektroverteilerräume in den Geschossen sind flächenmäßig ausreichend, jedoch ungünstig hintereinander angeordnet. Die Verteilerräume sind nicht übereinander angeordnet. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Der Entwurf weist hinsichtlich des Wärmebedarfs einen durchschnittlichen und hinsichtlich des Kältebedarfs einen guten Wert auf. Der sommerliche Wärmeschutz soll im Bereich der Fassade durch horizontal verschiebbare Elemente gewährleistet werden, was in Bezug auf Wirksamkeit und Wartungsbedarf keine optimale Lösung darstellt. Seite 10

11 Tarnzahl 1009 Städtebau und Architektur Der Entwurf vermittelt gelungen zwischen den unterschiedlichen Ordnungen. Seine Geometrie nimmt zum einen die orthogonale Geometrie der östlichen Bauten des Feldes, zum anderen die diagonal versetzte Richtung der Tiergartenstraße auf. Angeordnet an einer stringenten Magistrale, die am neu überplanten östlich gelegenen Eingangsbau beginnt und sich in westlicher Richtung erstreckt, liegen in kammartiger Struktur nördlich und südlich die Funktions- und Pflegebereiche. Belichtet werden diese im Süden durch Höfe, die bis auf Ebene 99 hinabreichen und so auch die Grüne Mitte miteinbeziehen. Zur Straße hin ist das Gebäude begrenzt durch eine grüne Wand ; geschickt wird hier die doch beachtliche Gebäudemasse überspielt. Im östlichsten der Südriegel sind Sonder- und Lehrbereiche untergebracht. Besonders gelungen erscheint die Neuordnung des Eingangsbereiches. Der auf Straßenniveau angeordnete neue Eingangsplatz trennt den Eingang von der im Untergeschoss liegenden Notaufnahme. Hierhin führt eine unauffällige Rampe. Der Eingangsbereich wird großzügig gestaltet, begrenzt durch den Lehrbereich nach Westen. Die Magistrale, die alle inneren Bereiche erschließt, ist zu großzügig geplant, aber mit guter innerer und äußerer Orientierung. Eine vierhüftige Anlage scheint hier überinstrumentiert. Das architektonische Potential ist dabei größer als es leider nur vorgetragen wurde. Die Pflegebereiche scheinen gelungen, die Lage der Schwesternstützpunkte sollte im Interesse der Übersichtlichkeit überdacht werden. Die Abteilungen der Intensivpflege wie auch die Anordnung der Patientenräume zum ruhigen Garten sind gelungen. Lediglich die Treppenhäuser an den Eckpunkten der nördlichen Riegel wirken störend und überinstrumentiert. Durch die klare Geometrie und Ordnung entsteht eine recht flexible Anlage, die auch in späteren Jahren abschnittsweise saniert und/oder umgebaut werden kann. Die Bauabschnitte scheinen zu funktionieren und lassen auch im ersten Bauabschnitt eine schlüssige Anlage entstehen. Lediglich die Frage des Patientengangs scheint im ersten Bauabschnitt nicht zufrieden stellend gelöst. Die Fassaden sind etwas kryptisch dargestellt, zeigen aber das Potential einer horizontal gegliederten gläsernen Ausformung mit transparenten und opaken Feldern. Beurteilung durch den Nutzer Erschließung: Die Forderung nach einem gemeinsamen Notfallzugang in Ebene 99 ist erfüllt, mit der vorgeschlagenen Lösung für die Notaufnahme wird jedoch der unmittelbare Zugang zur vorhandenen kardiologischen Notfallbehandlung versperrt. Trotz der privilegierten Lage der Seelsorge und der Lehre in Eingangsnähe entsteht eine klare Wegestruktur zu den Ambulanzen, jedoch ist die zweispurige Ausführung der Magistrale problematisch und überflüssig, in der vorliegenden Form kommt es zu einer Kollision von Waren- und Personenverkehr. Seite 11

12 Anordnung der Funktionen: Die wesentlichen Anforderungen der Beziehungsmatrix sind erfüllt, mit Ausnahme einer ungünstigen Lage- / Wegebeziehung zwischen ambulantem OP und Tagesklinik. Innere Organisation: Klare funktionale Gliederung des OP mit durchgängiger Erschließung der Säle durch einen Sterilflur. Gute Anbindung des OP-Bereiches an die Intensivstation. Die fehlende durchgängige Sichtbeziehung zwischen Stationsstützpunkt und Patientenzimmern in der Normalpflege resultiert in einem erhöhten Personalaufwand. Die Anforderungen an den Brandschutz sind erfüllt. Haustechnik Die Zentralen in der Ebene 98 sind nicht ausreichend, der komplette Ausbau der Ebene 98 ist anzustreben. Die OPs sind nicht unterkellert. Keine klare Trennung zwischen 1. und 2. Bauabschnitt (Ebene 98 und 99). Die Schächte sind teilweise nicht übereinander und zu klein. Die Elektroverteilerräume sind zu klein, Räume für die Kommunikationstechnik fehlen. Die AWT zerschneidet die Ebene 98, Kalt- und Warmgang sind nicht dargestellt Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Der Entwurf weist hinsichtlich des Wärmebedarfs einen durchschnittlichen und hinsichtlich des Kältebedarfs einen günstigen Wert auf. Die Fassadenkonstruktion ist bauphysikalisch schlüssig und in Bezug auf Folgekosten günstig zu bewerten. Das Konzept zur natürlichen Belüftung bietet noch Optimierungsmöglichkeiten. Seite 12

13 Tarnzahl 1010 Städtebau und Architektur Konsequent dem 3-stufigen Entwurfskanon Planimetrie, Stereometrie, Physiognomie folgend fügen die Entwurfsverfasser deren großräumige Bausteine passgenau in den Bestand des Klinikrings ein: In der Planimetrie, indem sie die vorhandenen Baufluchten aufnehmen, zunächst fortführen, geschickt abwinkeln und dann durch eine erneute Richtungsänderung entweder weitere Baufluchten oder Parallelitäten bilden; in der Stereometrie, indem sie die in der Planimetrie entstandene zweidimensionale Form aufgreifen und durch eine Orientierung an den jeweils benachbarten Traufhöhen Baukörper schaffen, die dann sehr selbstverständlich in Erscheinung treten; in der Physiognomie schließlich, indem sie den Baukörper jeweils ein Gesicht/einen Charakter geben, das deren innere Funktion nach außen transportiert. Der so entstandene zweigeschossig in Erscheinung tretende Riegel mit den Behandlungsbereichen gibt der Tiergartenstraße sein Profil und definiert den Eingang. Der zweimal abgewinkelte Riegel mit den Patientenbereichen formuliert auf dessen Westseite zusammen mit dem vorhandenen Gebäude der Frauenklinik eine Allee, die in den durch seine klaren Gebäudekanten definierten Raum des Patientengartens führt. Während also diese unkonventionelle Vorgehensweise im Außenbereich auf die heterogene Architektur der Umgebung beruhigend einwirkt, entsteht zwischen den durch ein Glasdach gedeckten Restraum, der durch die beiden Gebäudeteile gebildet wird, eine spannende Eingangs- und Verteilerhalle. Diese Halle beinhaltet objektförmig ausgebildet den Hörsaal, Seminarräume und weitere Funktionen. Die Jury bewertet diese Herangehensweise sehr positiv und lobt die Außenräume und die Qualität der zentralen Halle genauso wie die klare Ablesbarkeit der Behandlungsund Pflegebereiche über die Baukörper und die Fassade. Kritisch wurde diskutiert, ob eine zufrieden stellende Orientierung in der zentralen Halle nicht durch die eingestellten Objekte beeinträchtigt wird. Festgestellt wird außerdem, dass das räumliche Potential der Halle z. B. durch eine dreidimensionale Faltung des Glasdaches nicht ausgeschöpft wird. Bemängelt wurden einige im Dunkeln liegende Untersuchungs- und Behandlungsräume, sowie einige Diensträume, die nur indirekt über die Halle belichtet werden können. Die Gebäudefiguration führt in der Ableitung aus der vorhandenen Situation zu einer besonderen und markanten Bauidee, die jedoch leider in den inneren Raumstrukturen sich nicht auf die wichtige Grüne Mitte des Patientengartens bezieht. Bewertung durch den Nutzer Erschließung: Der geforderte gemeinsame Notfallzugang für Chirurgische und Medizinische Klinik ist gegeben. Die Positionierung der zugehörigen Leitstelle versperrt jedoch den direkten Zugang zur kardiologischen Notfallversorgung und hat eine ungünstige Lagebeziehung zur chirurgischen Notambulanz. Der dargestellte Eingang zur Lehre hat eine wesentlich günstigere Wegeführung für die Patienten zu den Ambulanzen als der eigentliche Haupteingang. Seite 13

14 Anordnung der Funktionen: Wesentliche Teile der Beziehungsmatrix sind erfüllt. Ausnahmen sind die Positionierung des ambulanten OP innerhalb des Zentral-OP und die ungünstige Wegebeziehung von ambulantem OP zur Tagesklinik. Innere Organisation: Die fehlende durchgängige Sichtbeziehung zwischen Stationsstützpunkt und Patientenzimmern in der Normalpflege resultiert in einem erhöhten Personalaufwand. Die Sterilflurversorgung der einzelnen OP Säle ist nicht durchgängig, dadurch entstehen Versorgungscluster ohne innere Austauschmöglichkeit. Die erforderliche Größe der Patientenzimmer vor allem in der Intensivpflege wird kritisch unterschritten, die Funktionalität ist damit nicht mehr gegeben. Die Anforderungen an den Brandsschutz sind nur durch eine Sprinkleranlage zu erfüllen, da die Fluchtwege teilweise zu lang sind. Haustechnik Die Zentralen in der Ebene 98 sind nicht ausreichend, der komplette Ausbau der Ebene 98 ist anzustreben. Im nördlichen Teil ist wenig unterkellert, die westliche Spange ist nicht unterkellert. Zentrale Schächte sind nicht ausreichend. Dreieckige Zentralen können nicht wirtschaftlich installiert werden. Die Trennung von 1. und 2. Bauabschnitt passt in der Ebene 98 nicht. Die AWT zerschneidet die Ebene 98, Kalt- und Warmgang sind nicht dargestellt. Ringschluss im 1. Bauabschnitt nicht vorgesehen. Elektroverteilerräume in den Geschossen sind nicht dargestellt. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Der Entwurf weist hinsichtlich des Wärmebedarfs einen durchschnittlichen und hinsichtlich des Kältebedarfs einen ungünstigen Wert auf. Der sommerliche Wärmeschutz ist auf Grund der großen Atriumdachverglasung und der Fassadenkonstruktion kritisch und erfordert zusätzliche bauliche Maßnahmen. Seite 14

15 Tarnzahl 1012 Städtebau und Architektur Der Verfasser wählt eine harte, straßenbegleitende Kammstruktur, bestehend aus fünf Baukörpern, die den attraktiven Grünraum im Inneren des Klinikrings weitgehend schonen. Unverständlich ist der zweigeschossige Gartenflügel, der die Intensivstationen aufnimmt. Die Baukörperausformung ist hier unfertig und lässt undefinierte Resträume entstehen. Das Gebäude presst sich förmlich auf das Grundstück und ist als Typus austauschbar. Eine Auseinandersetzung mit dem städtebaulichen Umfeld findet nur bedingt statt. Auf Ebene 00 wird eine attraktive Magistrale gebildet. Der Anschluss an die bestehende Eingangshalle der Medizinischen Klinik überzeugt nicht. Der Besucher findet erst durch mehrere Umlenkungen die neue Magistrale der Chirurgischen Klinik. Im Eingangsbereich durchmischen sich die Besucherströme mit den Studenten. Die grundsätzliche Lage von Forschung und Lehre am Haupteingang ist nachvollziehbar, die Raumqualität hingegen überzeugt nicht. Die Anordnung der Ambulanzen im Erdgeschoss und die Lage der Leitstellen sind gut gelöst. Die Abläufe des ambulanten Operierens mit dazugehöriger Tagesklinik sind perfekt. Die Schnittstelle zwischen ersten und zweiten Bauabschnitt ist bautechnisch nachgewiesen, jedoch wird der Abstand zum Straßenraum im Kurvenbereich bedenklich eng. Weniger gut sind die baukörperliche als auch organisatorische Ausprägung des Gartenflügels mit den Intensiv- und Intermediate-Care-Stationen. Die Anordnung von Notfallaufnahme, Radiologie, OP-Zentrum und Intensivstationen ist gut. Die überdimensionierte Verkehrsfläche am Übergang zur Medizinischen Klinik sowie die fehlende Möglichkeit einer Triage für chirurgische und internistische Patienten überzeugen nicht. Die Operationsabteilung ist in ihren Prozessabläufen sehr gut gelöst, die Lage von Holding-, Aufwach- und Einleitzonen ist ideal. Das Gleiche gilt für die Sterilgutversorgung mit großzügigen, gut belichteten Rüstzonen. Auch die Erweiterung der OP-Abteilung im zweiten Bauabschnitt ist ohne Probleme machbar. Die Pflegestationen sind organisatorisch klar strukturiert, der Stützpunkt allerdings dezentral, jedoch an attraktivster Lage. Leider sind die Patientenzimmer hingegen ausnahmslos zu den introvertierten Innenhöfen angeordnet. Die Fassaden sind schematisch entwickelt, wenig differenziert und werden an den Köpfen der Pflegeriegel zur Attrappe. Die Funktionen sind dabei nicht ablesbar. In Teilbereichen entstehen aus Gestaltungsgründen unbelichtete Zimmer an der Fassade. Die Lage des HLP sowie die Anbindung an die Notaufnahme sind nachgewiesen. Die Arbeit stellt einen sehr schematischen, städtebaulich wenig zufriedenstellenden Beitrag zur Lösung der Aufgabe dar. Seite 15

16 Beurteilung durch den Nutzer Erschließung: Die Forderung nach einem gemeinsamen Notfallzugang in Ebene 99 ist erfüllt. Die Lagebeziehung zur Chirurgischen Notambulanz allerdings ungünstig. Es besteht kein separater Zugang zur Lehre, dadurch kollidieren die Wege für Patienten und Studierende. Die Erschließung der Bettenhäuser wird als ungünstig angesehen, weil die Erschließungskerne die attraktive Lage zum Inneren des Klinikrings belegen. Anordnung der Funktionen: Die wesentlichen Anforderungen der Beziehungsmatrix sind erfüllt. Ausnahmen sind der fehlende Tür an Tür -Anschluss von Schockraum und CT sowie die Vermengung von Räumen der Forschung und der Lehre. Innere Organisation: Sehr gute innere OP-Struktur mit durchgängiger Sterilflurversorgung und gelungener Anbindung zur Intensivpflege. Die Wegebeziehung zwischen ambulantem OP und Tagesklinik ist gut gelöst. Die Anforderungen an den Brandschutz sind nur durch eine Sprinkleranlage zu erfüllen, da die Fluchtwege teilweise zu lang sind. Haustechnik Die Zentralen in der Ebene 98 sind nicht ausreichend, der komplette Ausbau der Ebene 98 ist anzustreben. Radiologie ist nicht unterkellert, nördlicher und östlicher Bereich sind nicht unterkellert. Technikflächen im 1. BA sind zu klein. Lichthöfe sind überbaut mit Zentralen. Es gibt aber auch freie Flächen, die nicht vernünftig mit Technik belegt werden können. Schächte fehlen oder sind nicht durchgängig. Elektroverteilerräume vorhanden, aber nicht übereinander. Die AWT zerschneidet die Ebene 98, Kalt- und Warmgang sind nicht dargestellt. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Der Entwurf weist hinsichtlich des Wärmebedarfs einen ungünstigen und hinsichtlich des Kältebedarfs einen durchschnittlichen Wert auf. Die ausstehenden massiven Fensterboxen im Fassadenbereich der Patientenzimmer sind bauphysikalisch ungünstig. Bei den darüber angeordneten Fenstern ist keine wirksame Sonnenschutzvorrichtung dargestellt. Seite 16

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18 Anlage 3 Feststellung der Verfasser TARNZAHL KENNZIFFER (6-STELLIG) VERFASSER HWP- Planungsgesellschaft mbh Rotenbergstraße Stuttgart Tel.: AEP Architekten Eggert Generalplaner GmbH Waldstraße Stuttgart Tel.: Arbeitsgemeinschaft TMK Architekten Ingenieure GbR und Vögele Architekten Josef Gockeln Straße Düsseldorf Tel.: Plischke Lühring Architekten GbR Am Viadukt Aachen Tel.: woernerundpartner planungsgesellschaftmbh Hanauer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Bewerbergemeinschaft HPP GmbH & Co. KG und Sorg und Frosch Planungsgesellschaft mbh Möhringer Straße 60/ Stuttgart Tel.: Dipl.-Ing. Stefan Ludes Kurfürstendamm Berlin Tel.: RRP Architekten + Ingenieure Streitfeldstraße München Tel.: Seite 18

19 Tiemann-Petri und Partner Freie Architekten BDA Am Hohengeren Stuttgart Tel.: Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner Freundallee Hannover Tel.: Architektengemeinschaftgemeinschaft João Álvaro Rocha & Manuel Ventura Arquitectos Rua Prof. Carolina de Freitas Soares Carvalho Maia Portugal Tel.: tönies + schroeter + jansen freie architekten gmbh Curtiusstraße Lübeck Tel.: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten GbR Villastraße Stuttgart Tel.: Nickl & Partner Architekten AG Lindberghstraße München Tel.: Seite 19

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