Ausgabe Januar-Februar 2014

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1 Ausgabe Januar-Februar 2014 Neues Jahr neues Glück?! Tausendfach wurden sie wieder als Karten oder SMS verschickt: Glückwünsche zum Neuen Jahr. Es liegt ein ganzes Jahr wie ein unbeschriebenes Blatt vor uns, und am Jahresübergang wird die Sehnsucht nach Glück besonders spürbar. Vielleicht liegt das daran, dass wir Bilanz gezogen und verglichen haben: Was hat das zurückliegende Jahr gebracht? Wie erging es anderen? Die Sehnsucht nach Glück im Neuen Jahr spiegelt sich in Volksbräuchen, wie Glücksorakeln wider und wird an Glücksbringern, wie dem vierblättrigen Kleeblatt, Glücksschweinchen, Hufeisen oder Schornsteinfeger festgemacht. Die Jahreslosung für das anbrechende Jahr 2014 hat nun auch mit Glück zu tun: wie beim Gleichnis vom verlorenen Sohn, oder aber eine Welt entworfen wird, in der Menschen in Solidarität leben und Gerechtigkeit herrscht. Glück, wie es der Psalmist beschreibt, ist ein Leben in der Beziehung zu Gott als dem Ursprung des eigenen Lebens. Alle Güter und Besitz, aber auch was ihm im Leben geschieht, sieht er als Gaben Gottes an. Das Glück, das die Gottesbeziehung schenkt, äussert sich bei ihm als Lebensmut und Gottvertrauen. Glück hat viele Seiten und jeder versteht etwas anderes darunter. Es kann das kleine Glück Gott nahe zu sein ist mein Glück (Ps. 73, 28). Eine kurze und prägnante Glücksaussage. Dabei spricht die Bibel ganz selten vom Glück. Als Wort finden wir Glück nur im Alten Testament. Im Neuen wird eher ein gutes Leben beschrieben. Gelingendes Leben, wenn etwa ein neuer Anfang geschenkt wird, von ganz Alltäglichem sein: ein gemeinsames Essen in der Familie, die Gutenachtgeschichte am Bett des Kindes oder Enkels, eine unverhoffte liebe Nachricht eines Freundes oder einer Freundin, eine kleine Aufmerksamkeit der Arbeitskollegen. Und es gibt Allgemeines, eher Überzeitliches, das auf die Frage nach dem Glück genannt wird: Friede im Land, genug Nahrung, ein Dach über dem Kopf, gute medizinische Versorgung, Familie und Freundschaft, erfüllende Arbeit oder ehrenamtliches Engagement. Für den Psalmisten ist es ein Glück, die Nähe Gottes zu suchen und Gott in der Nähe zu wissen. Es ist aber keineswegs gesagt, dass das ein Dauerzustand ist. Vielmehr wird es ein immerwährendes Suchen und Finden der Nähe Gottes sein, die immer wieder und immer wieder anders das Glücksgefühl hervorruft. Momente, Stunden, Tage des Glücks. Sie lassen uns darauf aufmerksam werden, dass es Zeiten im Leben gibt, die sich aus dem Alltag hervorheben. Die sozusagen überirdisch Fortsetzung auf Seite 4 Seite 1

2 Kirchgemeindebrief Ausgabe Januar-Februar 2014 Aktivitäten und Veranstaltungen der Gemeinden TRASADINGEN OSTERFINGEN WILCHINGEN Kolibri Kolibri Nach dem gelungenen Weihnachtsspiel pausiert der Kolibri. Wir sehen uns nach dem Trasadinger Basar (23.2.) wieder. Es folgen schriftliche Einladungen. Nach einer intensiven Probenzeit und einem wunderschönen Weihnachtsspiel mit Kleinem Dieb und Kamel, ruht sich der Kolibri im Januar aus. Doch treffen wir uns am 21. Januar zum traditionellen Filmnachmittag mit Hot Dog von Uhr. In der zweiten Woche nach den Sportferien, am Dienstag, 18. Februar starten wir wieder mit unserem Programm. Mittwuchsträff für alli Der Mittwuchsträff (zum Znüni und/oder Zmittag) findet wie gewohnt auch während der Ferien mittwochs von Uhr statt. Am Mittwoch, 15. Januar, begrüsst und bedient Sie der Samariterverein. Gospeltag am 29. März Workshop von Uhr in der Wilchinger Kirche St. Othmar mit Urs Leuenberger (Gossau). Singend, klatschend und uns bewegend werden wir in die Welt der Gospels eintauchen und diese gemeinsam erleben. Mit einem Gottesdienst für alle runden wir den Tag um Uhr ab. Anmeldung bitte bis zum 15. März 2014 bei: Ramona Kaiser, In der Gasse 6, 8217 Wilchingen, Tel Basar Am Sonntag, den 23. Februar 2014 findet in der Turnhalle wieder der allseits beliebte Basar statt. Der Tag beginnt mit einem Regionalgottesdienst zur aktuellen Kampagne von Brot für alle. Anschliessend gibt es Suppe und später Kuchenbuffet. Wieder laden verschiedene Verkaufsstände zum Stöbern ein. Für die Kinder gibt es auch eigenes Programm. Herzliche Einladung! Meditationstanz in der Altershaamet Wilchinger Kolibris: Der kleine Dieb und das Kamel Seite 2 Mit Rösli Koller findet einmal im Monat ein Abend mit Meditationstanz in der Altershaamet Wilchingen statt. Die Daten: 20. Januar, 10. Februar, 17. März. Jeweils Uhr. Herzliche Einladung auch zum Dreikönigstanzen am 4. Januar um Uhr im Hofmeisterhaus Schaffhausen.

3 Gemeinsames Jugendgottesdienste und Jugendprojekte Das nächste Jugendprojekt findet am Wochenende 18./19. Januar statt. Wie im Dezember auch, werden wir zu Gast bei Mose sein. Zwar findet sich in der Bibel nur ein einziges echtes Rezept (Ez. 24, 3 6), aber mit den vorhandenen Texten zum Thema Essen und anderen Quellen lässt sich vieles herausfinden. An diesem Wochenende werden wir uns am Samstag mit einigen Rezepten beschäftigen und einen Teil der Ergebnisse am Sonntag beim Apéro nach dem Gottesdienst in Osterfingen servieren. Beim Dezember-Projekt... Senioren-Nachmittage Herzliche Einladung zu folgenden Nachmittagen: Donnerstag, 23. Januar, Uhr im Storchensaal Wilchingen: Kanada ein Reisebericht in Bildern mit René Bourquin. Donnerstag, 20. Februar, Uhr im Gemeindehaus-Saal Hallau, Rückblick auf die Seniorenferien 2013 in Eriskirch (Pfrn. Eva Baumgardt) und Vorschau auf die nächsten Ferien im August 2014 in Leissigen (Pfrn. Irmgard Keltsch). Donnerstag, 27. Februar, Uhr in der Rüedi-Schüür Trasadingen: wir singen Heimatlieder mit Hans Jörg Kunz. Dazwischen wird er uns Mundartverse vortragen. Fiire mit de Chliine Bislang haben wir kein Angebot für die Kleinsten in unseren Gemeinden. Das wollen wir mit dem Neuen Jahr ändern: Geplant sind halbstündige Feiern mit einer Geschichte, Liedern, Gebeten, die mit einem gemeinsamen Essen ausklingen. Sie sollen als ökumenische Feiern im Abstand von ca. 8 Wochen (Ferien ausgenommen) in der Kirche von Trasadingen (anschliessend Essen im Chilestöckli) stattfinden. Eingeladen sind alle interessierten Kinder zwischen 2 ½ und 5 Jahren zusammen mit ihren Eltern. Über Aushänge und Flyer werden wir informieren. Seniorenferien 2014 Bitte vormerken: die Seniorenferien 2014 werden vom 22. bis 29. August im Hotel Meielisalp oberhalb von Leissigen am Thuner See stattfinden. Die Leitung hat Pfrn. Irmgard Keltsch. Die Spitex-Frauen Marianne Zimmerli und Marlies Hauser begleiten die Woche. Schriftliche Einladungen folgen. haben sich 12 Jugendliche mit Engagement und Kreativität mit verschiedenen Gerichten auseinandergesetzt und beim Kirchenkaffee in Trasadingen einen Bibelkuchen, Ziegenkäsefladen und gefüllte Feigen und Datteln serviert. Sehr zur Freude und zum Genuss der Anwesenden. Auch an dieser Stelle einen Dank an die Köche und Köchinnen! Konfirmandenunterricht Die Gruppe der Konfirmanden (Konfirmation 2014): trifft sich am 11. Januar (oberer Unterrichtsraum) und am 15. Februar jeweils von Uhr in Wilchingen. Am Wochenende 15./16. März fahren wir zur Vorbereitung der Konfirmation nach Locarno. Die Gruppe der Konfirmanden (Konfirmation am 12. April 2015): trifft sich am 11. Januar (unterer Unterrichtsraum), am 22. Februar und am 15. März jeweils von Uhr in Wilchingen. Taizé-Feiern: jeweils um Uhr Samstag, 18. Januar in Wilchingen Samstag, 15. Februar in Trasadingen Andachten in der Altershaamet Jeden Freitag von 9.50 ca Uhr finden im Gemeinschaftsraum der Altershaamet Andachten statt. Dazu ist auch die Bevölkerung unserer drei Dörfer herzlich eingeladen! Die Andachten werden im Wechsel (1/3) von der FEG und (2/3) von den PfarrerInnen der Pastorationsgemeinschaft, unterstützt durch Pfr. Beat Wanner aus Hemmental, gehalten. Im Folgenden die Daten und die dafür zuständige Pfarrperson: 3. Januar 10. Januar 17. Januar 24. Januar 31. Januar 7. Februar 14. Februar 21. Februar 28. Februar 7. März FEG Beat Wanner Ute Nürnberg Irmgard Keltsch FEG Ute Nürnberg Irmgard Keltsch Beat Wanner Irmgard Keltsch FEG Seite 3

4 Das kantonale Segensbuch Das kantonale Segensbuch in der Pastorationsgemeinschaft. Das Segensbuch, das seinen Weg durch alle Kirchgemeinden des Kantons macht, hat auch unsere drei Dörfer erreicht. Zum 2. Advent ist es in Trasadingen angekommen, ist am 3. Advent zum Gottesdienst nach Wilchingen und in der Nacht von Heilig Abend nach Osterfingen gebracht worden. Gemeinsam mit einer Bibel und einem Stationenheft (mit Einträgen zu den Predigttexten des je- weiligen Predigtortes) soll es die Kirchgemeinden der Kantonalkirche miteinander verbinden und den Strukturprozess begleiten. Es trägt Erfahrungen, Wünsche, Sorgen und Bitten weiter und soll auf diese Weise den Zusammenhalt und die Zuversicht für den eingeschlagenen Weg stärken. Im Lauf des vor uns liegenden neuen Jahres wird es eine zweite Runde durch die Kirchgemeinden antreten, so dass alle Gemeinden voneinander erfahren können. Die Übergabe des Segensbuches v.l.n.r.: Kurt Rusterholz, Susanna Kraft Kirchenstand Trasadingen; Moni Bersier, Trudi Hedinger Kirchenstand Hallau Informationen aus Trasadingen Veränderungen im Kirchenstand Abschied und Dank Per Ende Jahr tritt Susanna Kraft von ihrem Amt als Kirchenstandspräsidentin zurück. Wir danken ihr sehr für die viereinhalb Jahre, in denen sie sich engagiert und mit Herzblut für die Belange der Kirchgemeinde und der Pastorationsgemeinschaft eingesetzt hat! In die Amtszeit fielen besonders intensive Aufgaben, wie die Suche nach neuen Pfarrpersonen und grössere Finanzdiskussionen. Auch den noch laufenden Strukturprozess hat sie begleitet und mitgestaltet. Wir bedauern ihren Entschluss sehr, das Amt abzugeben, und wünschen ihr, dass ihr der Schritt die erhoffte Entlastung bringt. Leider ist es bisher nicht gelungen, eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für das Präsidium zu finden. Ein Trost ist, dass Susanna Kraft ausschliesslich als Kirchenstandspräsidentin zurücktritt. Und wir freuen uns, dass sie ihr Engagement als Katechetin, als gewähltes Mitglied für die Synode und für den Mittwuchsträff weiterführt. Der Kirchenstand Trasadingen Vakanzen im Kirchenstand Trasadingen Ab Januar 2014 fehlt dem Kirchenstand Trasadingen das Präsidium. Ende April / Anfang Mai findet die ordentliche Kirchgemeindeversammlung statt, bei der wir hoffen, die bestehenden Vakanzen durch Nachwahl wiederbesetzen zu können. Für die Zwischenzeit stellt sich Kurt Rusterholz als Ansprechperson zur Verfügung. Der Kirchenstand Trasadingen Fortsetzung von Seite 1 sind, die einen glauben machen, so viel Glück nicht verdient zu haben. Man kann es nur dankbar empfangen: das Glück, wenn Liebe erwidert wird, die Geburt eines Kindes, die Aussicht vom Berggipfel nach einem anstrengenden Aufstieg Momente, die uns dem Alltag entrücken und uns das göttliche Geheimnis ahnen lassen. Die Sehnsucht nach Glück ist der Antrieb, der den Menschen voranbringt. Die Glücksforschung, die in den vergangenen Jahren mehr und mehr an Erkenntnissen gewinnt, sie zieht Neurobiologie, Soziologie und Psychologie zu Rate. Auf der Suche nach den Einflüssen, die zu einem gelingenden Leben führen, könnte sie aber auch bei der Theologie nachfragen. Denn diese spricht vom Menschen in der Beziehung zu Gott; dem Menschen, der versucht, mit Gott und sich selbst ins Reine zu kommen und im Reinen zu bleiben; der Liebe, die Gott seinen Geschöpfen entgegenbringt und die wir auch als Nächstenliebe einander zukommen lassen sollen. Und dem Bestreben, das Böse und Unglückstiftende in der Welt einzudämmen und zu bekämpfen. Und schliesslich von der Glückseligkeit, auf die nach diesem Leben gehofft werden kann. Jeder ist seines Glückes Schmied so richtig es ist, dass ohne eigenes Zutun ein gutes Leben nicht gelingen kann, so fraglich ist doch, bis zu welchem Grad wir es wirklich selbst schmieden können. Das Sprichwort verkennt, dass Glück nicht nur eigener Leistung entspringt. Wie wohltuend ist da die Gewissheit eines nahen Gottes, der auch Scheitern und Unglück mittragen will. Der die unbarmherzige Einteilung der Gesellschaft in Gewinner und Verlierer, in Glückspilze und Pechvögel nicht mitvollzieht; weil er auf beiden Seiten steht: Mit den Glücklichen freut er sich, mit den Unglücklichen leidet er mit. Es liegt eben auch ein grundlegendes Vertrauen in allem Sehnen nach Glück in unserem Leben und in allem Suchen und vorsichtigen Tasten nach Gottes Nähe: Ein Vertrauen in das Versprechen, dass Gott uns entgegenkommt. Als Mensch unter Menschen hat er sich in Jesus gezeigt, hat Glück wie Leiden erlebt. Nahe bei den Menschen und zugleich nahe bei Gott. Hier hallt die Weihnachtsbotschaft bis in das neue Jahr hinein. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und hoffentlich auch glückliches Neues Jahr! Ihre Pfarrerin Ute Nürnberg Seite 4

5 Informationen aus Wilchingen Freud und Leid Rückblick Eine-Welt-Basar: Volles Haus und 6 kg Einnahmen Bereits zum Gottesdienst galt es, zusätzliche Stühle und Tische herbeizubringen, so gross war der Zustrom zum Eine-Welt-Basar am 3. November im Storchensaal. Der Anlass war international: Die Kirchenband kam aus dem deutschen Albbruck, die Referenten Annelise und Geri Bantel aus dem italienischen Kalabrien, und Gäste hatte es aus dem Züribiet und sogar aus Lausanne! Nach dem Gottesdienst und dem Bericht über die Arbeit im Begegnungszentrum Emmaus in Kalabrien gab es verschiedene Suppen (mindestens 120 Portionen wurden geschöpft), frisches Bauernbrot und Schinkenbrötli zum Zmittag. Das exquisite Kuchenbuffet war abends leer. Die immer wieder neue Auswahl von originellen Artikeln auf den Verkaufstischen der dorfeigenen und der claro Handarbeiten fand guten Zuspruch. Wie man Wichtel oder fahrbare kleine Lamborghini bastelt, wurde den Kindern im 1. Stock gezeigt. Wie die Hexe die Jahreszeiten vertauschte, erfuhren die Kleinen im Kasperlitheater. Das Päcklifischen mit speziellen Überraschungen fand Anklang, und das Schoggilotto hielt während einer halben Stunde die Besucher in Spannung. Dass der kleine Gian als Sieger den begehrten Spiel-Lastwagen auslesen durfte, freute nicht nur ihn, sondern alle Zuschauer. Glück muss man haben! Glück empfand auch das Basarteam am Abend nach dem Aufräumen, weil der Anlass so erfolgreich war und rund Fr. Reinerlös erbrachte. Die Hälfte davon ging an das Centro Emmaus in Kalabrien, der Rest wurde aufgeteilt an die Waldenserkirche (Italien), mission 21 und das Schulzentrum Lisanga in Kinshasa. Ein grosses Dankeschön allen sichtbaren und unsichtbaren Helferinnen und Helfern! Das Basarteam Studienurlaub Irmgard Keltsch Nach 10 Amtsjahren im Dienst der Schaffhauser Kantonalkirche wird den Pfarrpersonen ein 4-monatiger Studienurlaub nahe gelegt. Pfarrer und Pfarrerinnen sollen bei der Ausübung ihres Dienstes nicht in Routine verfallen, sondern Gelegenheit zum Weiterstudieren bekommen, d.h. sich wieder mit den Grundfragen ihrer Tätigkeit befassen, Altes auffrischen und neue Fähigkeiten erwerben können. Ich bin inzwischen 11 Jahre in der Pastorationsgemeinschaft TOW tätig, so dass auch für mich ein solcher Studienurlaub im neuen Jahr fällig wird. Ich möchte die mir zur Verfügung stehende Zeit nutzen, um eine Weiterbildung im Bereich Seelsorge abzuschliessen. Begonnen habe ich diese Weiterbildung in der Gesprächsbegleitung bereits im Jahr 2012, im kommenden Jahr hoffe ich sie zu einem guten Ende zu bringen. Da es bei dieser Ausbildung darum geht, verschiedene Kurswochen zu belegen und diese über das ganze Jahr verstreut sind, möchte ich den Studienurlaub in mehrere Etappen aufteilen. Konkret bedeutet dies, dass ich im Januar und Februar in den folgenden Perioden nicht im Dienst sein werde: 13. Januar 2. Februar und Februar. Ich danke meiner Kollegin Ute Nürnberg und meinem Kollegen Stefan Leistner-Baumgardt dafür, dass sie bereit sind, einen Teil der Stellvertretung wahr zu nehmen insbesondere Gottesdienste und allfällige Beerdigungen. Wenden Sie sich in Notfällen daher bitte an die beiden. Sie, liebe Kirchgemeindemitglieder, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich Ihnen in den genannten Zeiträumen nicht zur Verfügung stehe, und hoffe, dass die Studienzeit der weiteren Arbeit in unseren Kirchgemeinden zugute kommt. Ihre Pfarrerin Irmgard Keltsch Taufen Am 1. Advent (1. Dezember) haben wir in Trasadingen unterstützt von den Kindern der 3. Klasse Yeray Javier Mena Ellena getauft. Sein Taufspruch lautet: Sei mutig und stark! Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der Ewige, Dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen. (Josua 1,9) Trauer Am 26. November nahmen wir in Osterfingen Abschied von Helene (Leni) Eggli-Ritzmann ( ). Dreissig Jahre lang hat sie als Organistin in Osterfingen gewirkt und wir haben auf ihr langes Leben im Licht ihres Konfirmationsspruches zurückgeschaut: Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus, zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. (Eph. 2,10) Konzerte Kirche St. Othmar, Wilchingen 12. Januar, Uhr Musik im Abendgebet mit dem Schaffhauser Barockensemble. In dieser Epiphaniaszeit wird das Schaffhauser Barockensemble nicht mit einer Matinée in der Wilchinger Kirche konzertieren, sondern mit einer Musik im Abendgebet. Mit diesem liturgisch umrahmten Abendkonzert leistet es einen Beitrag zur Festgestaltung im Jahreslauf. Auf dem Programm stehen eine Orchestersuite von J. S. Bach, ein Konzert für Traversflöte und Blockflöte sowie ein Flötenquartett von G. Ph. Telemann und eine Triosonate von Dietrich Buxtehude für Geige und Gambe. Der Eintritt ist frei, die Kollekte kommt den Musiker/innen zugute. Sie sind herzlich eingeladen! Seite 5

6 Fortsetzung von Seite 5 Gottesdienste im Überblick Mittwoch, 1. Januar, Neujahr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Verlesen der Amtshandlungen: Pfrn. Irmgard Keltsch, anschliessend Apéro Sonntag, 5. Januar, Epiphanias 9.15 Uhr Gottesdienst: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt Uhr Gottesdienst: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt Sonntag, 12. Januar Uhr Regionalgottesdienst: Pfrn. Ute Nürnberg, Musik im Abendgebet mit dem Schaffhauser Barockensemble Samstag, 18. Januar Uhr Taizé-Gottesdienst: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt & Team Sonntag, 19. Januar Uhr Gottesdienst mit Abendmahl: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt, anschliessend Apéro von Jugendlichen offeriert Sonntag, 26. Januar 9.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl: Pfrn. Ute Nürnberg Uhr Gottesdienst mit Abendmahl: Pfrn. Ute Nürnberg Sonntag, 2. Februar 9.15 Uhr Gottesdienst: Pfrn. Johanna Tramer Uhr Gottesdienst: Pfrn. Johanna Tramer Sonntag, 9. Februar 9.15 Uhr Gottesdienst: Pfrn. Irmgard Keltsch Uhr Gottesdienst: Pfrn. Irmgard Keltsch Samstag, 15. Februar Uhr Taizé-Gottesdienst: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt & Team Sonntag, 16. Februar Uhr Gottesdienst: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt, anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 23. Februar Uhr Regionalgottesdienst zum Basar: Pfrn. Ute Nürnberg, anschliessend Suppe, Kuchenbuffet und Basarbetrieb Sonntag, 2. März 9.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt Uhr Gottesdienst mit Abendmahl: Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt Sonntag, 9. März Uhr Regionalgottesdienst mit Suppenzmittag: Pfrn. Ute Nürnberg Kontakte Pfarramt Trasadingen: Pfarrerin Ute Nürnberg Telefon: ute.nuernberg@ref-sh.ch trasadingen@ref-sh.ch Pfarramt Osterfingen: Pfarrerin Ute Nürnberg Telefon: ute.nuernberg@ref-sh.ch osterfingen@ref-sh.ch Pfarramt Wilchingen: Pfarrerin Irmgard Keltsch Telefon: irmgard.keltsch@ref-sh.ch wilchingen@ref-sh.ch weitere Pfarrpersonen: Pfarrer Stefan Leistner-Baumgardt. Telefon: stefan.baumgardt@ref-sh.ch Pfarrer Beat Wanner Telefon: beat.wanner@ref-sh.ch Abwesenheit Pfarrpersonen Pfarrerin Ute Nürnberg ist vom 3. Januar bis zum 10. Januar 2014 in den Ferien. Die Stellvertretung übernimmt Pfarrerin Irmgard Keltsch. Pfarrerin Irmgard Keltsch ist vom 31. Januar bis 2. Februar und vom 10. bis 22. Februar im Studienurlaub. Die Stellvertretungen übernehmen Pfrn. Ute Nürnberg und Pfr. Stefan Leistner-Baumgardt. Fahrdienste für Gottesdienstbesuche Trasadingen Infos bei Susanna Kraft, Tel Osterfingen Infos bei Jeannette Vögele, Tel Wilchingen Infos bei Emil Gysel, Tel Impressum Bei der Erstellung des Kirchgemeindebriefs haben mitgewirkt: Redaktion: Pfarrteam, René Bourquin Druck: Druckerei Hallau Weber GmbH Hauptstrasse Hallau Seite 6

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