Begleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets ausgewählte Ergebnisse
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- Fritzi Busch
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1 Begleitforschung zur Einführung eines persönlichen Pflegebudgets ausgewählte Ergebnisse Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Prof. Dr. Baldo Blinkert Stand:
2 Gliederung 1. Ziele und Anlage der Begleitforschung 2. Strukturmerkmale der Teilnehmer wie generalisierbar sind die Ergebnisse? 3. Pflegearrangements unter verschiedenen Bedingungen - Beschreibung und Erklärung von Pflegearrangements 4. Was hat sich bei den Teilnehmern im Projektverlauf verändert? 2
3 1. Ziele und Anlage der Begleitforschung Was ist das Pflegebudget? Warum sind Innovationen wie das Pflegebudget notwendig? Wie wird die Begleitforschung durchgeführt? 3
4 Das persönliche Pflegebudget mit integriertem Case Management Definition: Geldleistung in Höhe der Sachleistung zum bedarfsgerechten Einkauf von Pflegedienstleistungen Aber zweckgebunden an frei wählbare Pflegedienstleistungen legaler Anbieter Und: Beratung durch Case Manager, die auch die Qualität der Pflegedienstleistungen überprüfen 4
5 Warum sind Innovationen wie das Pflegebudget erforderlich? Weil unter den erwartbaren Bedingungen des demographischen und sozialen Wandels eine finanzierbare Versorgung pflegebedürftiger Menschen auf hohem Qualitätsniveau unmöglich ist. 5
6 Zahl der Pflegebedürftigen und informelles Pflegepotential Schätzwerte bis 2050 Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich bis 2050 auf ca. 4 Millionen nahezu verdoppeln. Gleichzeitig sinkt das informelle Pflegepotential auf ca. 60 % des gegenwärtigen Stands. Gründe dafür: Die Schere öffnet sich deutliche Abnahme der Bevölkerung im pflegefähigen und pflegebereiten Alter steigende Erwerbsbeteiligung der Frauen steigender Anteil von alleinlebenden älteren und pflegebedürftigen Menschen 6
7 Stationär und häuslich Versorgte unter den Bedingungen des erwartbaren sozialen und demographischen Wandels Schätzwerte bis 2050 Die sehr wahrscheinlichen Veränderungen beeinflussen die Nachfrage nach Pflegearrangements: Die Zahl der nachgefragten Heimplätze würde sich nahezu vervierfachen. 7
8 Ziele des Budget-Projekts Verhinderung des Heimsogs Stabilisierung der häuslichen Pflege Qualitätsverbesserung: flexiblere Bedarfsdeckung neue Pflegearrangements Verringerung der Belastungen von pflegenden Angehörigen Anregung neuer Angebote und Infrastrukturen Zusammenfassend: Sicherung einer hohen Qualität der Versorgung pflegebedürftiger Menschen auch unter den Bedingungen des demographischen und sozialen Wandels ohne dass es zu einer Überforderung der sozialen Sicherungssysteme kommt? 8
9 Begleitforschung zum Pflegebudget Sozialexperiment in 7 Regionen: München, Unna, Annaberg, Neuwied, Erfurt, Kassel, Marburg-Biedenkopf Jeweils eine Programmgruppe und eine Vergleichsgruppe zufällige Zuweisung Befragungen bei den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zu Beginn und alle 6 Monate Anwendung des RAI-Homecare-Assessment Qualitative Erhebungen durch die Casemanager Interdisziplinäre Durchführung der Begleitforschung: Institut für Soziologie, Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS), Arbeitskreis Gerontologie und Pflege EFH, ZEW Mannheim 9
10 Anlage der Untersuchung: 3 Typen von Variablen (Bedingungen) Variablen Kriterien Erläuterungen / Beispiele Dauer d. häusl. Versorgung, Lebensqualität/- zufriedenheit, soziale Teilhabe, Belastung der pflegenden Angehörigen, Pflegearrangements: Zeitstrukturen und Geldverwendung Programmbedingunge n Kontextfaktoren Programmgruppe (Pflegebudget + Case Management) vs. Vergleichsgruppe anfängliche Pflegebedürftigkeit, Netzwerkintegration, Milieuzugehörigkeit, Alter, Geschlecht... Vier Koblenz Fragen
11 Anlage der Untersuchung: 4 Fragen Programmbedingungen: Kontextfaktoren Kriterien 1 Frage 1: Wie wirken die Programmbedingungen auf die Versorgungssituation? 11
12 Anlage der Untersuchung: 4 Fragen 2 Programmbedingungen: Kontextfaktoren Kriterien 1 Frage 2: Welchen Beitrag leisten die Programmbedingungen zusätzlich zu anderen Bedingungen ( Kontextfaktoren )? 12
13 Anlage der Untersuchung: 4 Fragen Programmbedingungen: Kontextfaktoren 2 3 Kriterien 1 Frage 3:Wie wirken die Programmbedingungen unter verschiedenen anderen sozialen und biographischen Bedingungen ( Kontextfaktoren ) 13
14 Anlage der Untersuchung: 4 Fragen Programmbedingungen: Kontextfaktoren Kriterien 1 Frage 4: Wird die Bereitschaft zur Teilnahme am Programm von Kontextfaktoren beeinflußt? 14
15 Datenquader der Begleitforschung Stand : Bestand: 436 Fälle: Pflegebedürftige mit Hauptpflegepersonen rund 3000 Variablen vier Perioden: Ersterhebung (436), 1. Folgeerhebung (245), 2. Folgeerhebung (137), 3. Folgeerhebung (47) 15
16 2. Strukturmerkmale der Teilnehmer wie generalisierbar sind die Ergebnisse? Informationen über die pflegebedürftige Person: bezogen auf die Grundgesamtheit der Pflegebedürftigen Alter Pflegestufe Informationen über die Hauptpflegeperson: bezogen auf die Grundgesamtheit der Deutschen 18 Jahre und älter Schulbildung Berufsausbildung sozialer Status Lebensentwurf soziale Milieus 16
17 Informationen über die pflegebedürftige Person: Im Hinblick auf Alter und Pflegebedürftigkeit stimmt die Stichprobe der Projektteilnehmer nahezu perfekt mit der Grundgesamtheit der Pflegebedürftigen überein Vergleichsdaten aus der Pflegestatistik 17
18 Altersgruppen im Projekt und in der Grundgesamtheit der Pflegebedürftigen (Stichtag: , n=436) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Budgetprojekt Grundgesamtheit Quelle: Pflegestatistik unter bis u bis u und älter 18
19 Pflegestufen im Projekt und in der Grundgesamtheit der Pflegebedürftigen (Stichtag: , n=436) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Budgetprojekt Grundgesamtheit Quelle: Pflegestatistik Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 19
20 Informationen über die soziale Situation der Hauptpflegepersonen: Im Hinblick auf die folgenden Merkmale unterscheiden sich die am Projekt teilnehmenden Hauptpflegepersonen kaum von der Grundgesamtheit der Deutschen 18 Jahre und älter: Schulbildung, Berufsausbildung, sozialer Status, Lebensentwurf Vergleichsdaten: repräsentative ALLBUS-Studie für
21 Schulabschlüsse der Hauptpflegepersonen und in der Grundgesamtheit (Stichtag: , n=316) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Budgetprojekt Grundgesamtheit Abitur FHS-Reife mittlere Reife Hauptschule kein Abschluß Quelle: ALLBUS 2004, Eigenberechnung 21
22 Berufsausbildungen der Hauptpflegepersonen und in der Grundgesamtheit (Stichtag: , n=302) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Budgetprojekt Grundgesamtheit Fachhoch-, Hochschule Fachschule,Meister, Techniker Lehre Anlernzeit keine Quelle: ALLBUS 2004, Eigenberechnung 22
23 Sozialer Status der Hauptpflegepersonen und in der Grundgesamtheit (Stichtag: , n=302) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Budgetprojekt Grundgesamtheit hoch mittel niedrig Statusmessung: Index aus Schulbildung und Berufsausbildung Quelle: ALLBUS 2004, Eigenberechnung 23
24 Lebensentwurf der Hauptpflegepersonen und in der Grundgesamtheit (Stichtag: , n=288) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Budgetprojekt modern teils, teils vormodern Einstufung des Lebensentwurfs: über die Bewertung von sechs Behauptungen über die Frauenrolle Grundgesamtheit Quelle: ALLBUS 2004, Eigenberechnung 24
25 Soziale Milieus : Konfigurationen aus Status und Lebensentwurf sozialer Status ( strukturelles Kapital ) Schulbildung Berufsausbildung hoch mittel niedrig konservatives bürgerliches Milieu konserv. Mittelschicht- Milieu traditionelles Unterschicht-Milieu gesellschaftl. Mitte liberales bürgerliches Milieu liberales Mittelschicht- Milieu neues Unterschicht- Milieu vormodern teils/teils modern Lebensentwurf ( symbol. Kapital ) Interpretation d. Frauenrolle 25
26 Soziale Milieus der Hauptpflegepersonen und in der Grundgesamtheit Stichtag: ; n=273 13% liberales bürg.milieu BRD % Budget-Studie 7% konserv.bürgerl.milieu 8% liberales MS-Milieu 17% 16% gesellsch.mitte 32% 31% kons.ms-milieu 13% 13% neues US-Milieu 5% 5% trad.us-milieu 12% 11% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quelle: BRD, ALLBUS 2004, Eigenberechnungen 26
27 Sonstige Strukturmerkmale: Region: Stadt-Land; alte-neue Bundesländer Verfügbarkeit über ein informelles Unterstützungsnetzwerk 27
28 Regionstypen (Stichtag: , n=436) alte/neue Bundesländer städt. Region ländl. Region Stadt/Land alte BL neue BL 0% 20% 40% 60% 80% 100% 28
29 Verfügbarkeit über ein informelles soziales Unterstützungsnetzwerke: Klassifikationsschema Netzwerktyp Kein Netzwerk Wohnsituation: zusammen mit Angehörigen Kontakt mit Kindern am gleichen Ort? Nein Nein Nein Hauptpflegeperson am gleichen Ort? Prekäres Netzwerk Labiles Netzwerk Stabiles Netzwerk Nein Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja 29
30 Integration in informelle Unterstützungsnetzwerke kein NW labiles/prekäres NW stabiles NW Indikatoren: 100% 80% 60% 40% ,50 0,46 mit Angehörigen zusammenlebend Vorhandensein/Erreichbar-keit einer Hauptpflege-person 20% 50 0,18 Kinder im gleichen Ort /häufige Kontakte mit Kindern 0% Netzwerktyp 30
31 Von welchen Bedingungen hängt die Verfügbarkeit über ein stabiles Unterstützungsnetzwerk ab? Wichtig sind: Stadt-Land-Unterschied Geschlecht sozialer Status und Lebensentwurf der Hauptpflegeperson 31
32 Netzwerkdeterminanten: Geschlecht, Region, Status, Lebensentwurf GESCHLECHT weiblich männlich REGION städtisch ländlich STATUS 0 hoch mittel niedrig LEBENSENTWURF modern teils/teils vormodern Prozent stabiles Netzwerk 32
33 Pflegebedürftigkeit und Unterstützungsnetzwerk Bei starker Pflegebedürftigkeit (Stufe 3) ist eine häusliche Versorgung fast nur möglich, wenn ein stabiles Unterstützungsnetzwerk vorhanden ist. 33
34 Netzwerkstabilität und Pflegebedürftigkeit - Selektionseffekt stabiles NW labiles/prekäres NW kein NW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 34
35 3. Pflegearrangements unter verschiedenen Bedingungen: Wie lassen sich Pflegearrangements beschreiben und erklären? Beschreibung von Pflegearrangements ein Vorschlag zur Erklärung 35
36 Beschreibung von Pflegearrangements unter Zeit- und Geldgesichtspunkten Pflegearrangements sind spezifische Kombinationen der von Akteuren/Sektoren geleisteten Zeit und der an sie fließenden Geldbeträge 36
37 Pflegearrangements: Beteiligung von Akteuren und Sektoren an der häuslichen Versorgung Bezeichnung Typische Akteure Beispiele Informeller Sektor 1 Informeller Sektor 2 Formeller Sektor 1 Formeller Sektor 2 Angehörige, Familie Freunde, Bekannte, Nachbarn, Ehrenamtliche Professionelle Pflegekräfte, -dienste, sonstige prof. Anbieter Sonstige berufliche und/oder kommerzielle Anbieter Tochter, Sohn, Ehefrau, Schwiegertochter, Schwiegersohn, Neffe, Nichte, Vater... Eine gute Freundin, der Nachbar Herr X, Hand in Hand e.v.,... Pflegefachkraft, Krankenschwester, Physiotherapeut... Ich-AG, polnische Haushaltshilfe, Putzfrau, Frisör, Menüdienst... 37
38 Stunden pro Woche Das durchschnittliche Pflegearrangement: Zeit von den Sektoren / Geld an die Sektoren Stand ;n=436) Sektoren und Zeit 56 h Euro pro Woche Sektoren und Geld form.sektor 2 (and.berufl.hilfen) form.sektor 1 (prof.hilfen) inf.sektor 2 (Nachbarn,Freunde,Ehrenamtl.) inf.sektor 1 (Angehörige) form.sektor 2 (and.berufl.hilfen) form.sektor 1 (prof.hilfen) inf.sektor 2 (Nachbarn,Freunde,Ehrenamtl.) inf.sektor 1 (Angehörige) 38
39 Der Preis der Sektoren: durchschnittliche Stundensätze Erstbefragung, n= ,34 Euro pro Stunde ,37 17,41 inf.sektor 1: Angehörige inf.sektor 2: sonst.inf.netz form.sektor 1: prof.anbieter form.sektor 2: sonst.berufl./ kommerz.anbieter 5 0 0,37 Bezogen auf Fälle, bei denen durch einen entsprechenden Sektor Leistungen erbracht wurden. 39
40 Ein Vorschlag zur Erklärung von Pflegearrangements Wovon hängt es ab, wieviel Zeit in die Pflege investiert wird? Im wesentlichen von drei Faktoren: 1. von institutionellen Regelungen, 2. vom Bedarf und 3. von den durch das soziale Umfeld konstituierten Chancen Zunächst: bivariate Zusammenhänge 40
41 Zeit und Bedarf: Zeitbeitrag der Sektoren und Pflegebedürftigkeit Erstbefragung; n=425 Stunden pro Woche form.sektor 2 (sonst. berufl.,kommerz.helfer) form.sektor 1 (profess. Helfer, Dienste) inf.sektor 2 (Freunde, Nachbarn, Ehrenamtl.) inf.sektor 1 (Angehörige) 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 41
42 Zeit und Chancen: Zeitbeitrag der Sektoren und Netzwerktyp Erstbefragung; n= Stunden pro Woche kein Netzwerk prekär/labil stabil ns ns form.sektor 2 (sonst. berufl.,kommerz.helfer) form.sektor 1 (profess. Helfer, Dienste) inf.sektor 2 (Freunde, Nachbarn, Ehrenamtl.) inf.sektor 1 (Angehörige) 42
43 Zeit und Chancen: Zeitbeitrag der Sektoren und Regionstyp (Stadt/Land) Erstbefragung; n=436 Stunden pro Woche form.sektor 2 (sonst. berufl.,kommerz.helfer) form.sektor 1 (profess. Helfer, Dienste) inf.sektor 2 (Freunde, Nachbarn, Ehrenamtl.) inf.sektor 1 (Angehörige) städtische Region ländliche Region 43
44 Zeit und Chancen: Zeitbeitrag der Sektoren und sozialer Status der Hauptpflegeperson Erstbefragung; n=382 inf.sektor 1 (Angehörige) form.sektor 1 (profess. Helfer, Dienste) Stunden pro Woche inf.sektor 2 (Freunde, Nachbarn, Ehrenamtl.) form.sektor 2 (sonst. berufl.,kommerz.helfer) niedrig mittel hoch keine Hauptpflegeperson sozialer Status
45 Zeit und Chancen: Zeitbeitrag der Sektoren und Lebensentwurf der Hauptpflegeperson Erstbefragung; n=382 inf.sektor 1 (Angehörige) form.sektor 1 (profess. Helfer, Dienste) inf.sektor 2 (Freunde, Nachbarn, Ehrenamtl.) form.sektor 2 (sonst. berufl.,kommerz.helfer) Stunden pro Woche vormodern teils/teils modern keine Hauptpflegeperson Lebensentwurf
46 Zeitbeitrag der Sektoren und vorhergehender Leistungsbezug Erstbefragung; n=358 Stunden pro Woche Sachleistung Kombileist. Geldleistung vor Eintritt in das Projekt form.sektor 2 (sonst. berufl.,kommerz.helfer) form.sektor 1 (profess. Helfer, Dienste) inf.sektor 2 (Freunde, Nachbarn, Ehrenamtl.) inf.sektor 1 (Angehörige) Auch die vor Aufnahme in das Projekt erworbenen Erfahrungen und Bindungen, d.h. die vorher bezogenen Leistungsarten spielen eine Rolle 46
47 Vorläufige Zusammenfassung: Die für die Versorgung investierte Zeit variiert mit dem Bedarf, mit dem Grad der Pflegebedürftigkeit aber auch mit den sozialen Chancen mit dem Regionstyp: sie ist in ländlichen Regionen höher als in städtischen mit der Netzwerkstabilität mit dem sozialen Status und mit dem Lebensentwurf der Hauptpflegeperson Beeinflussen diese Bedingungen auch unabhängig voneinander die zur Pflege aufgewendete Zeit? 47
48 Wie hängt alles mit allem zusammen? Wie hängen Chancen, Bedarf und Routine zusammen? hohe Korrelationen zwischen diesen Bedingungen! Beeinflussen Chancen, Bedarf und Routine auch unabhängig voneinander die Zeitzuwendungen? Notwendigkeit einer multivariaten Analyse Zunächst ein Modell, das diese Bedingungen miteinander in Beziehung setzt 48
49 Ein allgemeines Erklärmodell Institutioneller Rahmen Routine (bisherige Leist ungs art) 49
50 Modell-Annahmen Die für die Versorgung an einen Sektor getätigten Geldzahlungen hängen im wesentlichen vom zeitlichen Versorgungsaufwand ab. Der zeitliche Versorgungsaufwand wird vom Bedarf (vom Grad der Pflegebedürftigkeit) bestimmt aber ebenso von den im sozialen Umfeld vorhandenen oder fehlenden Chancen für die Durchführung einer häuslichen Versorgung Diese Chancen variieren mit dem Regionstyp, mit der Netzwerkstabilität und mit dem sozialen Milieu der Hauptpflegeperson (Status und Lebensentwurf) Das zu einem Zeitpunkt t 0 realisierte Pflegearrangement reproduziert sich für künftige Zeitpunkte t 1, t 2, usw., in dem Maße, in dem die konstitutiven Bedingungen Bedarf und Chancen unverändert bleiben und sich die institutionellen Rahmenbedingungen nicht verändern. 50
51 Zusammenfassung von Merkmalen zur Beschreibung des sozialen Umfelds 40 Netzwerk 0, Stadt Sozialstatus Lebensentwurf -0,49-0, Gewichtung der Indikatoren: beta-koeffizienten soziales Umfeld (Index) Prozent Werte des Umfeld-Index kein stabiles Netzwerk Stadt Hauptpflegeperson: nicht vorhanden od. hoher Status / mod. Lebens-entwurf stabiles Netzwerk Land Hauptpflegeperson: vorhanden und niedriger Status / vormod. Lebensentwurf 51
52 Multivariate Analyse: Überprüfung des Modells (multiple Regression) Kriterien Zeit d. inf. Sektor 1 Zeit d. inf. Sektor 2 Zeit d. form. Sektor 1 Zeit d. form. Sektor 2 Zeit insgesamt Beta-Koeffizienten für die Prädiktoren Bedarf (Pflegebed.) Chancen (Netzwerk, Stadt/Land, Status, Leb. Entwurf) Routine (vorhergehende Leistungsart) Sach:1; Kombi:0,5 Geld:0 0,30 0,32-0,19 0,60 ns ns -0,19 0,19 0,26-0,13 0,12 0,28 0,22-0,14 ns 0,20 0,44 0,20-0,19 0,63 R 52
53 Exemplarische Darstellung und Interpretation: Zeit der Angehörigen Die von Angehörigen geleistete Zeit (informeller Sektor 1) steigt mit steigender Pflegebedürftigkeit (β=0,30) aber auch unabhängig davon wird von Angehörigen unter günstigen Umfeldbedingungen sehr viel mehr Zeit investiert als unter ungünstigen Bedingungen (β=0,42) günstige Bedingungen : ländliche Region, stabiles Netzwerk, niedriger Status und vormoderner Lebensentwurf der Hauptpflegeperson Wenn Pflegebedürftige vor Eintritt in das Projekt Sachleistungen bezogen haben, ist die von Angehörigen geleistete Zeit geringer als beim Bezug von Geldleistungen. (β=-0,19) Insgesamt kann das Modell die Unterschiede im Zeitbeitrag der Angehörigen recht gut erklären. (R=0,60) 53
54 Zeit der Angehörigen (inf. Sektor 1) Bedarf und Chancen (soziales Umfeld) Stunden pro Woche ungünstig mittel soziales Umfeld (Chancen) 33 günstig 53 stark mittel gering Pflegebedürftigkeit (Bedarf) 54
55 Bedarf und Chancen beeinflussen unabhängig voneinander die von Angehörigen aufgewendete Zeit Bei starker Pflegebedürftigkeit liegt der Zeitaufwand der Angehörigen zwischen 25 Stunden ( ungünstiges Umfeld) und 90 Stunden ( günstiges Umfeld) Bei geringer Pflegebedürftigkeit variiert der durch das Umfeld erklärbare Zeitaufwand der Angehörigen zwischen 3 und 33 Stunden. 55
56 Alternative und differenziertere Beschreibung von Pflegearrangements durch die Hilfe-Helfer-Matrix aber sie kann Pflegearrangements nicht unter inhaltlichen Gesichtspunkten beschreiben: Wer leistet welche Hilfen? Eine Betrachtung der Zeit- und Geldspekte von Pflegearrangements führt zu wichtigen Erkenntnissen das ist mit einer Hilfe-Helfer-Matrix möglich 56
57 Wie sieht eine Hilfe-Helfer-Matrix aus? Hilfen (IADL/ ADL) Hilfe 1 Hilfe Hilfe m Insgesamt Insgesamt Helfer (Sektoren, Akteure) Helfer1 Helfer Helfer n Mit einer solchen Matrix sind vielfältige Analysen möglich 57
58 Hilfe-Helf-Matrix aus dem Budget-Projekt inf.sektor 1 (Angehörige) inf.sektor 2 (Nachbarn, Bekannte, Freunde, Ehrenamtliche) form.sektor 1 (prof. Anbieter) form. Sektor 2 (sonst. berufl./kommerz. Anbieter) nur Name insgesamt 1 Hausarbeiten Einkaufen Telefonieren Essenzubereiten Essen und Trinken finanz. Angelegenheiten An- und Ausziehen Körperpflege Baden u. Duschen Toilettenbenutzung Bewegung im Bett Fortbewegung in der Wohnung Treppensteigen Fortbewegung draußen Verkehrsmittel nutzen Spritzen und Verbände Medikamente einnehmen insgesamt Symposium zum 241 Pflegebudget
59 Beispiel für eine Auswertung: Profile der Sektoren Anzahl der HH-Beziehungen bei ungünstigem und günstigem Umfeld ungünstiges Umfeld günstiges Umfeld 59
60 4. Was hat sich bei den Teilnehmern im Projektverlauf verändert? Wie hat sich die durchschnittliche Pflegebedürftigkeit im Verlauf von ca. 12 Monaten verändert? Wie haben sich Pflegearrangements unter Zeitgesichtspunkten verändert? 60
61 Veränderung der Pflegebedürftigkeit im Verlauf von ca. 12 Monaten (Stichtag: , n=136) Nur geringfügige Veränderungen: starke Pflegebedürftigkeit hat etwas zu- und leichte Pflegebedürftigkeit etwas abgenommen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 10% 0% Ersterhebung 1. Folgeerhebung 2. Folgeerhebung 61
62 Deutliche Veränderungen von Pflegearrangements in der Programmgruppe in der Vergleichsgruppe 62
63 Veränderung von Pflegearrangements im Zeitraum von ca. 12 Monaten Programmgruppe inf.sektor 1 inf.sektor 2 form.sektor 1 form.sektor 2 Vergleichsgruppe inf.sektor 1 inf.sektor 2 form.sektor 1 form.sektor Stunden pro Woche Stunden pro Woche Ersterhebung 1. Folgeerh. 2. Folgeerh. Ersterhebung 1. Folgeerh. 2. Folgeerh. n= n= Verzögerungszeit < 2 Wochen
64 Bemerkenswerte Veränderungen im Zeitraum von ca. 12 Monaten In der Programmgruppe: die von Angehörigen investierte Zeit geht stark zurück von 44 auf nur noch 37 Stunden die vom formellen Sektor 2 geleistete Zeit nimmt stark zu von 6 auf 17 Stunden die Zeit der professionellen Helfer bleibt nahezu unverändert In der Vergleichsgruppe: die von Angehörigen investierte Zeit nimmt stark zu von 35 auf 46 Stunden die Zeit der beiden formellen Sektoren geht tendenziell zurück 64
65 Welche Konsequenzen haben Pflegearrangements für Lebensqualität und Zufriedenheit der Hauptpflegeperson? Messung von Zufriedenheit: 13 statements Bewertung mit einer 7- stufigen Skala (1=unzufrieden... 7=sehr zufrieden) Reduktion durch eine Faktorenanalyse auf 3 Dimensionen und eine Gesamtskala Gesundheit, Alltagsbewährung soziale Situation, Teilhabe materielle Lebensbedingungen (Geld, Wohnen, Infrastrukturen) 65
66 Wie unterscheiden sich die Pflegearrangements von Zufriedenen und Unzufriedenen Programmgruppe/1. Folgeerhebung 80 Stunden pro Woche form.sektor 2 form.sektor 1 inform.sektor 2 inform.sektor 1 0 deutlich unzufrieden deutlich zufrieden mit der Lebensqualität... 66
67 Einschätzung der Lebensqualität und Pflegearrangements Generalisierungen? Die Zufriedenen nehmen sehr viel häufiger Leistungen des formellen Sektor 2 der sonstigen beruflichen und kommerziellen Anbieter in Anspruch als die Unzufriedenen : 18 vs. 9 h/woche Die Zufriedenen können häufiger auf Hilfe aus dem Bereich Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche zurückgreifen als die Unzufriedenen : 7 vs. 1 h/woche Die Pflegearrangements der Zufriedenen sind heterogener als die der Unzufriedenen : sie können in höherem Maße auf gemischte Arrangements zurückgreifen Bei den Zufriedenen wird sehr viel weniger Zeit von der Familie aufgewendet als bei den Unzufriedenen : 37 vs. 59 h/woche 67
68 Was für weitere Erkenntnisse sind von der Begleitforschung zu erwarten? Die bis jetzt vorliegenden Ergebnisse sind als vorläufig zu betrachten erwartbar sind differenzierte und präzise Erkenntnisse über die Verweildauer in der häuslichen Pflege in der Programmund Vergleichsgruppe über Effekte des Budgets für die Situation von pflegenden Angehörigen Eine detaillierte Dokumentation von Strukturen und Veränderungen von Pflegearrangements durch die Hilfe-Helfer-Matrix und durch exemplarische Fallstudien Aufschlüsse über die wirtschaftlichen und fiskalischen Auswirkungen des Pflegebudgets 68
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