Des hat unserm Viertel gut getan
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- Hansi Knopp
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1 Des hat unserm Viertel gut getan Plädoyer für eine bewohnerzentrierte Evaluation Dr. Ina Zimmermann Fachtagung Forschung über Evaluation am 20. April 2012 Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin
2 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation
3 Diese Bewohner/-innen beteiligen sich! Die Bewohner/-innen?
4 Die Bewohner/-innen!
5 Problemstellung und Ziel der Forschung Bewohner/-innen von Stadtteilen des Programms Soziale Stadt sollen beteiligt werden an Planung und Umsetzung der Maßnahmen Soziale Stadt gewollte Beteiligung auch bei Bewertung (Evaluation) des Programms Soziale Stadt Unzureichende Einbindung der Bewohner/-innen in Evaluationen Fehlende Berücksichtigung der Heterogenität der Bewohnerschaft Analyse bisheriger Evaluationen zeigt sofern Bewohner/-innen bislang eingebunden wurden berücksichtigen von unterschiedlichen Wünschen & Erfahrungen der Bewohner/-innen Bewohnertypen Evaluation mit spezifischer Bewohnersicht unter Berücksichtigung der Bewohner-Heterogenität Indikatoren Zeit
6 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation
7 Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Problemstellung Evaluation aus Bewohnersicht Evaluationsforschung - aktueller Stand Bewohnertypen Praxis Analyse von Evaluationen Soziale Stadt Theorie Charakterisierung Bewohner/-innen Indikatoren Evaluationsdesign Indikatoren, Methoden, Auswertung Zeit Praxistest Anwendung des Evaluationsdesigns Erkenntnisse und Ausblick
8 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation
9 Charakterisierung der Bewohner/-innen Theorie des Handelns: Beteiligung (im Rahmen einer Evaluation): Erklärungsmuster nach Gerhard Comelli, Lutz von Rosenstiel 2009*: Fähigkeit gelernte Eigenschaften, im Laufe des Lebens angeeignet (Bildung, Beruf, Einkommen) Motivation Wünsche, Bedürfnisse, Wertorientierungen und Leitvorstellungen Motivation Bewohnertypen nach Fähigkeit/Motivation hoch niedrig Indikator X niedrig Fähigkeit hoch Theoretischer Bezugsrahmen zur Messung von Fähigkeit & Motivation Politische Partizipation Operationalisierter Merkmalssatz zur Bewohnercharakterisierung Fähigkeit: Sozioökonomischer Status Motivation: Persönlichkeit Erwarteter Nutzen Soziales Kapital Soziales Kapital *Comelli, von Rosenstiel 2009:Führung durch Motivation. Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen, Vahlen, 4. Auflage
10 Hypothetische Bewohnertypen Motivation y Fähigkeit Bewohnertyp 2: Bewohnertyp 2 Bewohnertyp 1 Fähigkeit Bewohnertyp 1: Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Motivation Bewohnertyp 2: Motivation Bewohnertyp 1: Stark Durchschnittlich Schwach Stark Durchschnittlich Schwach Kontaktfreude Offen Teils/Teils Verschlossen Kontaktfreude Offen Teils/Teils Verschlossen hoch Persönlich- Glaube an keit Erfolg Werte Sozioökonomischer Status Ja Teils/Teils Nein Modernisierung Neuorientierung Traditionell Persönlich- Glaube an keit Erfolg Werte Sozioökonomischer Status Ja Teils/Teils Nein Modernisierung Neuorientierung Traditionell Stark Durchschnittlich Schwach Stark Durchschnittlich Schwach Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Bildung/ Kulturelles K. Bildung/ Kulturelles K. Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Zeitbudget Zeitbudget Bewohnertyp 4 Bewohnertyp 3 Fähigkeit Bewohnertyp 4: Fähigkeit Bewohnertyp 3: Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Motivation Motivation niedrig Bewohnertyp 4: Kontaktfreude Persönlich- Glaube an keit Erfolg Stark Durchschnittlich Schwach Offen Teils/Teils Verschlossen Ja Teils/Teils Nein Bewohnertyp 3: Kontaktfreude Persönlich- Glaube an keit Erfolg Stark Durchschnittlich Schwach Offen Teils/Teils Verschlossen Ja Teils/Teils Nein Werte Modernisierung Neuorientierung Traditionell Werte Modernisierung Neuorientierung Traditionell Sozioökonomischer Status Sozioökonomischer Status Stark Durchschnittlich Schwach Stark Durchschnittlich Schwach Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Bildung/ Kulturelles K. Bildung/ Kulturelles K. Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Zeitbudget Zeitbudget niedrig hoch x Fähigkeit
11 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation
12 Evaluationsdesign Rahmenbedingungen der Evaluation Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung
13 Evaluationsdesign Planung der Evaluation Rahmenbedingungen der Evaluation Gebietsübergreifend Handlungsfelder Gebietsspezifisch Integriertes Handlungskonzept Integration Integration Soziale Stadt Globale Ziele Indikatoren quartiersspezifisch (Strategische) Verfeinerung Oberziele Ableitung der Korrespondenzregel Quartiersspezifische Verfeinerung Ziele Ableitung der Korrespondenzregel Indikatoren generalisiert Übertragung + Verfeinerung Zuordnungen Zuordnungen Faktoren der Ortsbindung Handlungsfeldern Handlungsfeldern Faktoren der Ortsbindung Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung
14 Evaluationsdesign - Informationsgewinnung Rahmenbedingungen der Evaluation Gebietsübergreifend Gebietsspezifisch Handlungsfelder Integriertes Handlungskonzept Soziale Stadt Globale Ziele Integration (Strategische) Verfeinerung Oberziele Ableitung der Korrespondenzregel Integration Quartiersspezifische Verfeinerung Ziele Ableitung der Korrespondenzregel Anforderungen an Erhebungsmethoden Auswahl Sechs Methoden Methoden Indikatoren generalisiert Übertragung + Verfeinerung Indikatoren quartiersspezifisch Zuordnungen Zuordnungen Zuordnung Methoden zu Bewohnertypen Qualitative vs. quantitative Erhebung Faktoren der Ortsbindung Handlungsfeldern Handlungsfeldern Faktoren der Ortsbindung Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung
15 Zuordnung geeigneter Erhebungsmethoden y Motivation hoch niedrig X BH X SP X SM X KT X B X D BH Bewertungshandwagen SM Stadtteilmodell KT Küchentischgespräche SP Stadtteil-Spaziergänge B Befragungen D Diskussionsgruppen niedrig hoch x Fähigkeiten
16 Evaluationsdesign Auswertung Rahmenbedingungen der Evaluation Gebietsübergreifend Gebietsspezifisch Soziale Stadt Globale Ziele Handlungsfelder Integration (Strategische) Verfeinerung Oberziele Integriertes Handlungskonzept Integration Quartiersspezifische Verfeinerung Ziele Ableitung der Korrespondenzregel Ableitung der Korrespondenzregel Anforderungen an Erhebungsmethoden Auswahl Sechs Methoden Methoden Charakterisierung der Bewohner/-innen und Bildung von Bewohnergruppen Auswertung Auswertung qualitativer quantitativer Daten Daten Indikatoren generalisiert Übertragung + Verfeinerung Indikatoren quartiersspezifisch Zuordnungen Zuordnungen Zuordnung Methoden zu Bewohnertypen Qualitative vs. quantitative Erhebung Zusammenfassende Bewertung und Schlussfolgerungen Faktoren der Ortsbindung Handlungsfeldern Handlungsfeldern Faktoren der Ortsbindung Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung
17 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/ Bewohner/-innenzentrierte Evaluation
18 Fähigkeits- und Motivationsindex für befragte Bewohner/-innen Indikatoren Bewohner/-innen Fähigkeitsindex Motivationsindex 1_m 0,42 0,47 2_w 0,31 0,55 3_m 0,36 0,33 1,0 0,9 0,8 niedrige Fähigkeit hohe Motivation hohe Fähigkeit hohe Motivation 4_w 0,25 0,24 5_w 0,25 0,44 6_w 0,42 0,65 7_m 0,56 0,39 N=7, Untersuchung 2009 Motivationsindex 0,7 0,6 0,5 0,4 6_w 58 Jahre 2_w 56 Jahre 1_m 5_w 77 Jahre 63 Jahre 3_m 7_m 70 Jahre 0,3 0,2 4_w 62 Jahre 68 Jahre 0,1 niedrige Fähigkeit niedrige Motivation hohe Fähigkeit niedrige Motivation 0,0 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Fähigkeitsindex
19 Zuordnung der Bewohnertypen Hohe Fähigkeit niedrige Motivation N= 1 Niedrige Fähigkeit hohe Motivation N= 2 Niedrige Fähigkeit niedrige Motivation N= 4 Bewertung der Zufriedenheit mit dem Stadtteil Bewertung von baulichen, sozialen, nachbarschaftlichen Veränderungen Bewertung des Images 5 Aus. 14 Aus. 30 Aus. 6 Aus. 15 Aus. 42 Aus. 3 Aus. 13 Aus. 17 Aus. Beteiligung der Bewohner bei konkreten Maßnahmen Bewertung des Stadtteilfestes 6 Aus. 23 Aus. 29 Aus. 3 Aus. 9 Aus. 14 Aus. Bewertung der Treffpunktmöglichkeiten 3 Aus. 9 Aus. 19 Aus. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeit von bew erteten Aussagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeit von bew erteten Aussagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeit von bew erteten Aussagen N=7, Untersuchung 2009
20 Kontakt: Dr. Ina Zimmermann, 0179/ , Nürnberg `Des hat unserm Viertel gut getan. Plädoyer für eine bewohnerzentrierte Evaluation im Programm Soziale Stadt. Tectum, 2012.
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