Des hat unserm Viertel gut getan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Des hat unserm Viertel gut getan"

Transkript

1 Des hat unserm Viertel gut getan Plädoyer für eine bewohnerzentrierte Evaluation Dr. Ina Zimmermann Fachtagung Forschung über Evaluation am 20. April 2012 Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin

2 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation

3 Diese Bewohner/-innen beteiligen sich! Die Bewohner/-innen?

4 Die Bewohner/-innen!

5 Problemstellung und Ziel der Forschung Bewohner/-innen von Stadtteilen des Programms Soziale Stadt sollen beteiligt werden an Planung und Umsetzung der Maßnahmen Soziale Stadt gewollte Beteiligung auch bei Bewertung (Evaluation) des Programms Soziale Stadt Unzureichende Einbindung der Bewohner/-innen in Evaluationen Fehlende Berücksichtigung der Heterogenität der Bewohnerschaft Analyse bisheriger Evaluationen zeigt sofern Bewohner/-innen bislang eingebunden wurden berücksichtigen von unterschiedlichen Wünschen & Erfahrungen der Bewohner/-innen Bewohnertypen Evaluation mit spezifischer Bewohnersicht unter Berücksichtigung der Bewohner-Heterogenität Indikatoren Zeit

6 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation

7 Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Problemstellung Evaluation aus Bewohnersicht Evaluationsforschung - aktueller Stand Bewohnertypen Praxis Analyse von Evaluationen Soziale Stadt Theorie Charakterisierung Bewohner/-innen Indikatoren Evaluationsdesign Indikatoren, Methoden, Auswertung Zeit Praxistest Anwendung des Evaluationsdesigns Erkenntnisse und Ausblick

8 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation

9 Charakterisierung der Bewohner/-innen Theorie des Handelns: Beteiligung (im Rahmen einer Evaluation): Erklärungsmuster nach Gerhard Comelli, Lutz von Rosenstiel 2009*: Fähigkeit gelernte Eigenschaften, im Laufe des Lebens angeeignet (Bildung, Beruf, Einkommen) Motivation Wünsche, Bedürfnisse, Wertorientierungen und Leitvorstellungen Motivation Bewohnertypen nach Fähigkeit/Motivation hoch niedrig Indikator X niedrig Fähigkeit hoch Theoretischer Bezugsrahmen zur Messung von Fähigkeit & Motivation Politische Partizipation Operationalisierter Merkmalssatz zur Bewohnercharakterisierung Fähigkeit: Sozioökonomischer Status Motivation: Persönlichkeit Erwarteter Nutzen Soziales Kapital Soziales Kapital *Comelli, von Rosenstiel 2009:Führung durch Motivation. Mitarbeiter für Unternehmensziele gewinnen, Vahlen, 4. Auflage

10 Hypothetische Bewohnertypen Motivation y Fähigkeit Bewohnertyp 2: Bewohnertyp 2 Bewohnertyp 1 Fähigkeit Bewohnertyp 1: Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Motivation Bewohnertyp 2: Motivation Bewohnertyp 1: Stark Durchschnittlich Schwach Stark Durchschnittlich Schwach Kontaktfreude Offen Teils/Teils Verschlossen Kontaktfreude Offen Teils/Teils Verschlossen hoch Persönlich- Glaube an keit Erfolg Werte Sozioökonomischer Status Ja Teils/Teils Nein Modernisierung Neuorientierung Traditionell Persönlich- Glaube an keit Erfolg Werte Sozioökonomischer Status Ja Teils/Teils Nein Modernisierung Neuorientierung Traditionell Stark Durchschnittlich Schwach Stark Durchschnittlich Schwach Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Bildung/ Kulturelles K. Bildung/ Kulturelles K. Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Zeitbudget Zeitbudget Bewohnertyp 4 Bewohnertyp 3 Fähigkeit Bewohnertyp 4: Fähigkeit Bewohnertyp 3: Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Sozioökonomischer Status Einkommen Bildung abgeschlossene Hochschulabschluss Abitur Mittlere Reife Hauptschule Ausbildung Kein Abschluss Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Beruf Selbstständige(r) Angestellte (r) Beamte(r) Arbeiter(in) Hausfrau/-mann Student/in Rentner/in Arbeitslos Sonstige Berufe Motivation Motivation niedrig Bewohnertyp 4: Kontaktfreude Persönlich- Glaube an keit Erfolg Stark Durchschnittlich Schwach Offen Teils/Teils Verschlossen Ja Teils/Teils Nein Bewohnertyp 3: Kontaktfreude Persönlich- Glaube an keit Erfolg Stark Durchschnittlich Schwach Offen Teils/Teils Verschlossen Ja Teils/Teils Nein Werte Modernisierung Neuorientierung Traditionell Werte Modernisierung Neuorientierung Traditionell Sozioökonomischer Status Sozioökonomischer Status Stark Durchschnittlich Schwach Stark Durchschnittlich Schwach Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziale Netzwerke Ja Teils/teils Nein Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Soziales Kapital Zugehörigkeit Soziale Gruppe Persönlichkeit Ja Teils/teils Nein Stark Teils/Teils Schwach Bildung/ Kulturelles K. Bildung/ Kulturelles K. Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Einkommen/ Ökonom. K. Hoch Mittel Niedrig Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Erwarteter Nutzen Betroffenheit Gratifikation Ja Teils/Teils Nein Immaterieller Gewinn Immaterieller und Materieller Gewinn Materieller Gewinn Zeitbudget Zeitbudget niedrig hoch x Fähigkeit

11 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/-innenzentrierte Evaluation

12 Evaluationsdesign Rahmenbedingungen der Evaluation Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung

13 Evaluationsdesign Planung der Evaluation Rahmenbedingungen der Evaluation Gebietsübergreifend Handlungsfelder Gebietsspezifisch Integriertes Handlungskonzept Integration Integration Soziale Stadt Globale Ziele Indikatoren quartiersspezifisch (Strategische) Verfeinerung Oberziele Ableitung der Korrespondenzregel Quartiersspezifische Verfeinerung Ziele Ableitung der Korrespondenzregel Indikatoren generalisiert Übertragung + Verfeinerung Zuordnungen Zuordnungen Faktoren der Ortsbindung Handlungsfeldern Handlungsfeldern Faktoren der Ortsbindung Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung

14 Evaluationsdesign - Informationsgewinnung Rahmenbedingungen der Evaluation Gebietsübergreifend Gebietsspezifisch Handlungsfelder Integriertes Handlungskonzept Soziale Stadt Globale Ziele Integration (Strategische) Verfeinerung Oberziele Ableitung der Korrespondenzregel Integration Quartiersspezifische Verfeinerung Ziele Ableitung der Korrespondenzregel Anforderungen an Erhebungsmethoden Auswahl Sechs Methoden Methoden Indikatoren generalisiert Übertragung + Verfeinerung Indikatoren quartiersspezifisch Zuordnungen Zuordnungen Zuordnung Methoden zu Bewohnertypen Qualitative vs. quantitative Erhebung Faktoren der Ortsbindung Handlungsfeldern Handlungsfeldern Faktoren der Ortsbindung Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung

15 Zuordnung geeigneter Erhebungsmethoden y Motivation hoch niedrig X BH X SP X SM X KT X B X D BH Bewertungshandwagen SM Stadtteilmodell KT Küchentischgespräche SP Stadtteil-Spaziergänge B Befragungen D Diskussionsgruppen niedrig hoch x Fähigkeiten

16 Evaluationsdesign Auswertung Rahmenbedingungen der Evaluation Gebietsübergreifend Gebietsspezifisch Soziale Stadt Globale Ziele Handlungsfelder Integration (Strategische) Verfeinerung Oberziele Integriertes Handlungskonzept Integration Quartiersspezifische Verfeinerung Ziele Ableitung der Korrespondenzregel Ableitung der Korrespondenzregel Anforderungen an Erhebungsmethoden Auswahl Sechs Methoden Methoden Charakterisierung der Bewohner/-innen und Bildung von Bewohnergruppen Auswertung Auswertung qualitativer quantitativer Daten Daten Indikatoren generalisiert Übertragung + Verfeinerung Indikatoren quartiersspezifisch Zuordnungen Zuordnungen Zuordnung Methoden zu Bewohnertypen Qualitative vs. quantitative Erhebung Zusammenfassende Bewertung und Schlussfolgerungen Faktoren der Ortsbindung Handlungsfeldern Handlungsfeldern Faktoren der Ortsbindung Planung der Evaluation Informationsgewinnung Auswertung

17 Agenda Problemstellung und Ziel der Forschung Lösungsansatz und zentrale Ergebnisse Ausgewählte Forschungsaspekte Identifikation von Bewohnertypen Evaluationsdesign bewohnerspezifische Indikatoren und Methoden Praxistest Bewohner/ Bewohner/-innenzentrierte Evaluation

18 Fähigkeits- und Motivationsindex für befragte Bewohner/-innen Indikatoren Bewohner/-innen Fähigkeitsindex Motivationsindex 1_m 0,42 0,47 2_w 0,31 0,55 3_m 0,36 0,33 1,0 0,9 0,8 niedrige Fähigkeit hohe Motivation hohe Fähigkeit hohe Motivation 4_w 0,25 0,24 5_w 0,25 0,44 6_w 0,42 0,65 7_m 0,56 0,39 N=7, Untersuchung 2009 Motivationsindex 0,7 0,6 0,5 0,4 6_w 58 Jahre 2_w 56 Jahre 1_m 5_w 77 Jahre 63 Jahre 3_m 7_m 70 Jahre 0,3 0,2 4_w 62 Jahre 68 Jahre 0,1 niedrige Fähigkeit niedrige Motivation hohe Fähigkeit niedrige Motivation 0,0 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Fähigkeitsindex

19 Zuordnung der Bewohnertypen Hohe Fähigkeit niedrige Motivation N= 1 Niedrige Fähigkeit hohe Motivation N= 2 Niedrige Fähigkeit niedrige Motivation N= 4 Bewertung der Zufriedenheit mit dem Stadtteil Bewertung von baulichen, sozialen, nachbarschaftlichen Veränderungen Bewertung des Images 5 Aus. 14 Aus. 30 Aus. 6 Aus. 15 Aus. 42 Aus. 3 Aus. 13 Aus. 17 Aus. Beteiligung der Bewohner bei konkreten Maßnahmen Bewertung des Stadtteilfestes 6 Aus. 23 Aus. 29 Aus. 3 Aus. 9 Aus. 14 Aus. Bewertung der Treffpunktmöglichkeiten 3 Aus. 9 Aus. 19 Aus. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeit von bew erteten Aussagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeit von bew erteten Aussagen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeit von bew erteten Aussagen N=7, Untersuchung 2009

20 Kontakt: Dr. Ina Zimmermann, 0179/ , Nürnberg `Des hat unserm Viertel gut getan. Plädoyer für eine bewohnerzentrierte Evaluation im Programm Soziale Stadt. Tectum, 2012.

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Alexander Bode Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen in China Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Pfohl / GABLER

Mehr

Aktualisierung. Elternfragebogen X Y Z Schulname Klasse: 00

Aktualisierung. Elternfragebogen X Y Z Schulname Klasse: 00 Aktualisierung Elternfragebogen Schulname Klasse: 00 X Y Z 0 0 0 0 1 1 5 8 3 9 0 1 0 1 Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte, in Hamburg gibt es einen Sozialindex für Schulen. Dieser

Mehr

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut

Mehr

Die Vernetzung der Finanzdienstleister

Die Vernetzung der Finanzdienstleister Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis

Mehr

Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis

Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis Matthäus Wuczkowski Biodiversität und Unternehmen Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis Metropolis-V erlag Marburg 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1

Mehr

Gisela Haag Gesellschaftliche Werte

Gisela Haag Gesellschaftliche Werte Gisela Haag Gesellschaftliche Werte Strukturen, Stabilität und Funktion Westdeutscher Verlag Inhalt Verzeichnis der Abbildungen im Text 9 Verzeichnis der Tabellen im Text 10 Verzeichnis der Tabellen im

Mehr

Controlling in Sportverbänden

Controlling in Sportverbänden Klaus Berding Controlling in Sportverbänden Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIX 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNG DER

Mehr

Guerilla Marketing. Alternative Werbeformen als Techniken der Produktinszenierung. 4Q Springer Gabler. Kai Harald Krieger RESEARCH

Guerilla Marketing. Alternative Werbeformen als Techniken der Produktinszenierung. 4Q Springer Gabler. Kai Harald Krieger RESEARCH Kai Harald Krieger Guerilla Marketing Alternative Werbeformen als Techniken der Produktinszenierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch 4Q Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis IX

Mehr

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier

Mehr

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der

Mehr

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung Problemstellung und Ziel der Arbeit Gang der Untersuchung... 11

Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung Problemstellung und Ziel der Arbeit Gang der Untersuchung... 11 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung....10 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit....10 1.2 Gang der Untersuchung.... 11 2. Anreize und betriebliche Anreizsysteme.......14 2.1 Definition und Klassifikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AbbiIdungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort Vorbemerkungen 19 1 Einleitung 21 1.1 Problemstellung... 23 1.2 Zielsetzung... 25 1.3 Aufbau... 28 2 Theoretischer

Mehr

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG

SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim

Mehr

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement Fabian Lehnert Kundenbindungsmanagement Ein länder- und branchenübergreifendes metaanalytisches Strukturgleichungsmodell (MASEM) zur Analyse der Determinanten von Kundenbindung Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20. Das Hilfeparadoxon. Familien in Multiproblemlagen niedrigschwellig helfen. von Eva-Maria Beitzel

Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20. Das Hilfeparadoxon. Familien in Multiproblemlagen niedrigschwellig helfen. von Eva-Maria Beitzel Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20 Das Hilfeparadoxon Familien in Multiproblemlagen niedrigschwellig helfen von Eva-Maria Beitzel 1. Auflage Tectum 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER CORPORATE REAL ESTATE DUE DILIGENCE 18

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER CORPORATE REAL ESTATE DUE DILIGENCE 18 III INHALTSVERZEICHNIS I INHALTSVERZEICHNIS i II ABBILDUNGSVERZEICHNIS vi III TABELLENVERZEICHNIS ix IV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS x 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 Einleitung und Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit

Mehr

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie Herausforderungen und Perspektiven von Prof. Dr. Willi Diez Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einleitung

Mehr

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1- Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2

Mehr

Biodiversität und Unternehmen

Biodiversität und Unternehmen Matthäus Wuczkowski Biodiversität und Unternehmen Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische

Mehr

Marburg-Umfrage Marburger Kulturforum 10. März Marburg, den

Marburg-Umfrage Marburger Kulturforum 10. März Marburg, den Marburg-Umfrage 2017 Marburger Kulturforum 10. März 2018 Marburg, den 12.03.2018 Über die Befragung Erprobung eines neuen Instrumentes der Beteiligung Kennenlernen der Einschätzungen der Menschen in Marburg

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen

Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fabian Sommerrock Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fallstudienanalyse bei Sozialversicherungsträgern it einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reding GABLER RESEARCH XI

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement

Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement Vera Südmeyer Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement Ein dynamischer Bezugsrahmen für Einzelhandelsunternehmen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Forschungsberichte 92 zur Ökonomie im Gartenbau

Forschungsberichte 92 zur Ökonomie im Gartenbau Forschungsberichte 92 zur Ökonomie im Gartenbau Bettina König Bestimmungsfaktoren für den Ubernahmeprozess nachhaltiger Produktionsverfahren und Prozessinnovationen im Gartenbau Hannover, Weihenstephan

Mehr

Fachschulen für Betriebswirtschaft

Fachschulen für Betriebswirtschaft Horst Philipp Bauer Fachschulen für Betriebswirtschaft Rekonstruktion und Evaluation einer Weiterbildungsinstitution des mittleren Managements Focus Verlag Inhalt 1. Problemstellung 9 2. Die kaufmännischen

Mehr

Beschaffung im Eigenmarkengeschäft des Bekleidungshandels

Beschaffung im Eigenmarkengeschäft des Bekleidungshandels Jürgen Andreas Kerner \ Beschaffung im Eigenmarkengeschäft des Bekleidungshandels Ein theoretischer und fallstudienbasierter Beitrag zur Lösung ausgewählter Probleme der Prozessplanung Universitätsverlag

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen

Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Konzeptualisierung und Umsetzung mithilfe von Customer Relationship Management (CRM) Moritz Lohse he Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebstriscijähjiühe

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG

CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG CAFETERIA-SYSTEME - PERSPEKTIVEN FÜR EINE WISSENSCHAFTLICHE BETRACHTUNG Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Sozialwissenschaften (doctor rerum politicarum) an der Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik

Mehr

Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen

Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen Stand der Arbeiten zur Halbzeitevaluierung des ESF-OP im Freistaat Thüringen Jena, 25. November 2010 Carina Lücke & Barbara Schneider Agenda 01 02 03 04 Übersicht Projektaktivitäten Ausgewählte Ergebnisse

Mehr

Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das?

Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) DBH-Bundestagung Heidelberg 9.-11.10.2018 Bedeutungszuwachs des Lokalen

Mehr

Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014

Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Bevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen

Bevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen www.pwc.de Bevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen Zusammenfassung Bevölkerungsbefragung: E-Books an deutschen Schulen 53 % der Deutschen würden einen zunehmenden Einsatz von E-Books

Mehr

Volkswirtschaftliche Kosten der Leseschwäche in der Schweiz

Volkswirtschaftliche Kosten der Leseschwäche in der Schweiz Studie im Auftrag des Bundesamtes für Statistik (BFS) Volkswirtschaftliche Kosten der Leseschwäche in der Schweiz Eine Auswertung der Daten des Adult Literacy & Life Skills Survey (ALL) Jürg Guggisberg,

Mehr

Den eigenen Weg finden

Den eigenen Weg finden Den eigenen Weg finden stadtspezifischer Ansatz nachhaltiger Kommunalverwaltung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ausgangssituation Anfänge: Rio 1992, Lokale Agenda 21, Aalborg

Mehr

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Corporate Branding von Gründungsunternehmen Verena Rode Corporate Branding von Gründungsunternehmen Der erfolgreiche Aufbau der Unternehmensmarke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Auktionen in der Beschaffung

Auktionen in der Beschaffung Matthias Landsberger Auktionen in der Beschaffung Eine Analyse auf Basis der Rational-Choice-Theorie Tectum Verlag I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 9 II Abbildungsverzeichnis 13 III Tabellenverzeichnis

Mehr

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,

Mehr

Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen

Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 13. bis 15. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale Bundesverband

Mehr

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess Berichte aus der Betriebswirtschaft Luis Sanchez Weickgenannt Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess Kompatibilität, Schnittstellen und Abhängigkeiten Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Altersbilder neu denken

Altersbilder neu denken Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung

Mehr

Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft

Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Datenbasis: Erhebungszeitraum: statistische Fehlertoleranz: 1.010 Befragte 16. bis 20. Mai 2014

Mehr

Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung

Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Zur Integration der Migranten in Deutschland: sozial, ökonomisch und kulturell 1 2 3 4 Quellen Wer lebt denn hier? Qualifikationen

Mehr

Virtuelle Hochschulen auf dem Bildungsmarkt

Virtuelle Hochschulen auf dem Bildungsmarkt Volker Uhl Virtuelle Hochschulen auf dem Bildungsmarkt Strategische Positionierung unter Berücksichtigung der Situation in Deutschland, Österreich und England Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter

Mehr

Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang

Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang BLINDBILD Fachtag Familienbildung im Aufbruch am 7. Juli 2016 in Nürnberg

Mehr

Geisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.

Geisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren. Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften

Mehr

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich

Mehr

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. 1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion

Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion Christof Irle Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber GABLER RESEARCH XI Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis IX XI XV Tabellenverzeichnis

Mehr

Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung

Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung 3. Fachtagung, Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung Franziska Hengl Kati Lara Lippold Agenda 1. Berufsverband

Mehr

Zur Konzeption von Meta-Analysen. Bernd Weiß 24. April 2003

Zur Konzeption von Meta-Analysen. Bernd Weiß 24. April 2003 Zur Konzeption von Meta-Analysen Bernd Weiß bernd.weiss@uni-koeln.de 24. April 2003 Gliederung I. Meta-Analyse im Kontext empirischer Sozialforschung II. Begriffsbestimmung III. Aufbau einer Meta-Analyse

Mehr

Sabrina Laufer, M.A.

Sabrina Laufer, M.A. Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie Heterogenität migrantischer Unternehmen in Österreich. Eine empirische Untersuchung zu sozialen Aufstiegschancen und Prekaritätsrisiken von selbständigen

Mehr

Tracking von Studierenden und AbsolventInnen. Verwertungszusammenhänge und Steuerungsmöglichkeiten

Tracking von Studierenden und AbsolventInnen. Verwertungszusammenhänge und Steuerungsmöglichkeiten Tracking von Studierenden und AbsolventInnen Verwertungszusammenhänge und Steuerungsmöglichkeiten Agenda Elemente der sozialen Dimensionen AbsolventInnenmonitoring Umsetzung in Steuerung Einschränkungen

Mehr

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau Dr. Alexander Thau Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Theoretische Fundierung und mögliche Weiterentwicklung eines Modernisierungsinstruments tlfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Motive und Perspektiven von Studienabbrechern

Motive und Perspektiven von Studienabbrechern Fachtagung Berufsbildung 2020. Entwicklungen gemeinsam gestalten" Hamburg, 17.9.2015 Sören Isleib Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Projekt: Studienabbruch Umfang und Motive

Mehr

Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen

Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen Sehr geehrte Teilnehmerin, Sehr geehrter Teilnehmer, herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, an dieser

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27 Inhaltsverzeichnis Danksagung 3 Inhaltsverzeichnis 4 Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Abkürzungen 9 Abbildungen 9 Tabellen 12 Abkürzungen 13 Einleitung 14 Teil A Theoretischer Hintergrund 1. Inklusion

Mehr

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse

Mehr

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde

1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung Unternehmensbewertungen sind für verschiedene Anlässe im Leben eines

Mehr

Einbindung von Migrant/innen und Migrantenorganisationen in Prozesse der Stadt(teil)entwicklung und Stadtteilkommunikation in Nürnberg

Einbindung von Migrant/innen und Migrantenorganisationen in Prozesse der Stadt(teil)entwicklung und Stadtteilkommunikation in Nürnberg Einbindung von Migrant/innen und Migrantenorganisationen in Prozesse der Stadt(teil)entwicklung und Stadtteilkommunikation in Nürnberg 1 Brixen / 15.10.2010 / Arbeitsgemeinschaft Alpenlä Kontext Städtebauförderungsprogramm

Mehr

Ganzheitliche Indikatorensysteme im Wissens- und Technologietransfer

Ganzheitliche Indikatorensysteme im Wissens- und Technologietransfer Ganzheitliche Indikatorensysteme im Wissens- und Technologietransfer Prof. Dr. Harald von Kortzfleisch Zentrales Institut für Scientific Entrepreneurship & International Transfer (ZIFET) Projektstruktur

Mehr

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Dirk Kraume Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Experimentelle Analysen von Gestaltungsdimensionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis

Mehr

Unternehmenskultur und radikale Innovation

Unternehmenskultur und radikale Innovation Corporate Life Cycle Management Band 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Norbert Fischl Unternehmenskultur und radikale Innovation Eine Analyse von jungen und mittelständischen Unternehmen

Mehr

Syndizierung von Venture-Capital- Investitionen

Syndizierung von Venture-Capital- Investitionen Joachim Krebs Syndizierung von Venture-Capital- Investitionen Eine Analyse der Zusammenhänge mit dem Beteiligungserfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß Springer Gabler RESEARCH

Mehr

Dr. Noa K. Ha 21. März Verbändegespräch "Wann ist Integration erfolgreich?" WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN?

Dr. Noa K. Ha 21. März Verbändegespräch Wann ist Integration erfolgreich? WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN? Dr. Noa K. Ha 21. März 2016 8. Verbändegespräch "Wann ist Integration erfolgreich?" WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN? WAS IST INTEGRATION? INTEGRATION IST EIN PROZESS DER GESELLSCHAFTLICHEN

Mehr

Vertrauen zur Landesregierung. Vertrauen zum Bundestag

Vertrauen zur Landesregierung. Vertrauen zum Bundestag Anhang A 1 Vergleich Thüringen westdeutsche Länder A 2 Wirtschaftliche Lage in Thüringen besser als in anderen ostdeutschen Ländern A 3 Für bessere Arbeit aus Thüringen fortziehen A 4 Verbundenheit mit

Mehr

DHP: Allgemeines. Ziel

DHP: Allgemeines. Ziel DHP: Allgemeines Ziel In dieser Prüfung soll der/die Student/in nachweisen, dass er/sie gründliche Fachkenntnisse erworben hat, die Zusammenhänge seiner Fachrichtung überblickt und fähig ist, nach wissenschaftlichen

Mehr

Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Martin Wellenreuther Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2000 Inhalt Einleitung 11 1. Empirische Forschung und Erkenntnisfortschritt

Mehr

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft

Mehr

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Unternehmensführung Öffentlichkeitsarbeit

Unternehmensführung Öffentlichkeitsarbeit Ansgar Zerfaß Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations 3., aktualisierte Auflage in VS VERLAG Inhalt Einführung zur dritten

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

Persönliche Ziele junger Erwachsener

Persönliche Ziele junger Erwachsener Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,

Mehr

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007 Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 7 Geschlecht der Auskunftsperson Alter der Auskunftsperson 5% 8% % 6% 3% % % % 1% % männlich weiblich Kreis 59,8%,2% % unter 18 Jahre 18-29 Jahre 3-39 Jahre -49

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des Studiums aus Sicht von AbsolventInnen

Mehr

Pflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege

Pflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Strategische Netzwerkplanung. unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten. am Beispiel der Sammlung und Verwertung

Strategische Netzwerkplanung. unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten. am Beispiel der Sammlung und Verwertung Strategische Netzwerkplanung unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten am Beispiel der Sammlung und Verwertung von Photovoltaik-Modulen VON DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DER

Mehr

ChorsängerInnen-Befragung

ChorsängerInnen-Befragung ChorsängerInnen-Befragung Liebe Teilnehmer*innen! Herzlich willkommen und danke für das Interesse an dieser Befragung zum Chorsingen. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen,

Mehr

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation

Mehr