Government: Electronic Business Goes Public

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1 Government: Electronic Business Goes Public Neue Geschäftsprozesse in Verwaltungen und Unternehmen Thomas Walloschke, Michael Hechler Hannover, Jul 11, 2005

2 Agenda 2

3 3

4 Der lange Weg bis zum Electronic Business von heute In vielen Unternehmen entstanden in den 80 er Jahren erste Vorstellungen über vollkommen automatisierte Geschäfts- und Fertigungsprozesse. Basierend auf den bis dato üblichen Standards, wie Telefon, FAX, später auch EDI sollten zunehmend Dialogverfahren zur vollständigen Abwicklung von z. B. elektronischen Orderprozessen innerhalb von Unternehmen eingesetzt werden. Grundsätzlich war geplant, alle internen Prozesse ganzheitlich automatisiert ablaufen zu lassen. Allerdings: Das vorherrschende Medium war nach wie vor das Papier. 4

5 5 Papier führt die Prozesse Das Papierlose Büro war als Leitbild geboren konnte aber viele Jahre nicht befriedigend eingeführt werden. Als eine der Hauptursachen des parallel zur elektronischen Datenverarbeitung eingesetzten papierbasierten Büros lag im ständigen Medienbruch der nach außen gerichteten Schnittstellen zwischen den Geschäftspartnern. Paradoxerweise führte die Idee des Papierlosen Büros vorerst zu einer Intensivierung der Druckprozesse. Gegenmaßnahmen wurden gefordert. Rationalisierungspotential: Die standardisierte - ausschließlich elektronische - Kommunikation zwischen den Geschäftspartnern war das Mittel der Wahl.

6 Electronic Business verlangt Standards Die neu zu schaffenden technischen Rahmenbedingungen ermöglichen einen kompletten Umstieg auf der Basis von Business-Format-gesteuerten Kommunikationsströmen. Ausschreibungen, Angebote, Produktkataloge, Warenkörbe, Bestellungen, Lieferinformationen, Rechnungen und Zahlungen müssen nach einheitlichen interoperablen Regeln elektronisch umgesetzt werden. Dabei erhalten neue offene Systeme einen deutlich höheren Stellenwert, um die IT-Infrastruktur(-Folge-)kosten zu optimieren. Erfahrungen bei Fujitsu Siemens: Seit fast 15 Jahren liegen praktische Erfahrungen bei der Umsetzung von Business-to-Business (B2B) Prozessen vor. 6

7 7

8 Kritische Erfolgsfaktoren im Electronic Business Der B2B-Kanal ist obligatorisch. Alternativen: Keine. Potentialstarke Kunden kaufen ausschließlich über diesen Kanal. Internationale Standards bei der Implementierung (RosettaNet) bzw. Fortführung und Modernisierung bestehender Kommunikationen (EDI) und die Unterstützung offener Standards (XML) sind unverzichtbar. Verknüpfungen zwischen den Geschäftsprozessen der Partner nicht nur einfacher Datenaustausch (Payload), sondern auch Abgleich von Prozessinformationen (z. B. Meldungen über Verfügbarkeiten, Rückmeldungen innerhalb bestimmter Fristen, Überwachungen von Terminen, automatischer Abgleich von Warenkörben) 8

9 . Allgemeine Erfahrungen Positiv Der Mitte der 90 er Jahre erst langsam einsetzende Nutzungsgrad hat heute eine massgebliche geschäftliche Bedeutung erlangt. Kunden fordern integrierte B2B-Prozesse Alternativen: Keine Nachfrage und Nutzung: Tendenz steigend Potentiale werden allgemein anerkannt Stagnation In einigen Marktsegmenten wird noch Zurückhaltung geübt Bewusstsein und Kenntnisstand sind verbesserungsfähig Unsicherheit bei der Umsetzung in den eigenen internen Prozessen Negativ Investitionsbereitschaft und Klima in einigen Marktsegmenten ungenügend 9

10 B2B bei Fujitsu Siemens Computers Der B2B-Prozess stellt seit über 10 Jahren einen wesentlichen Anteil an der Geschäftsentwicklung dar: B2B-Umsatz: B2B-Umsatzanteil: B2B-Kunden: B2B-Transaktionen: 2,8 Mrd. per Anno ca. 48% (GJ 2004/2005) pro Monat (Order, Order Response, Invoice, Change) Die B2B-Technologie optimiert die Prozesskosten auf beiden Seiten erheblich und erhöht deutlich die Effizienz. Weiterhin steigende B2B-Geschäftswerte zeigen, dass sich ein unverzichtbarer Standard entwickelt hat. 10

11 11

12 B2G Der Weg ist das Ziel Eine Übertragung der Erfahrungen aus dem B2B auf den Bereich B2G erfolgt unter besonderen Rahmenbedingungen: Signaturgesetz und Nachtrag (2005) Signaturen, unterschiedliche Signaturstufen Geschäftsprozesse mit Signaturen Signatur von Dokumenten und Daten Interoperabilität der Signaturen Interoperabilität der Business-Formate B2G: Privatrechtliche Vertragsverhältnisse zwischen Verwaltung und Unternehmen in erweitertem rechtlichen Rahmen. Herausforderungen auf beiden Seiten: Sowohl Infrastrukturen als auch Geschäftsprozesse erleben Neugestaltung. (Schriftformerfordernis, Signaturen, etc.) 12

13 Das Potential elektronischer Signaturen Ziele Signaturbündnis Niedersachsen (Auszug) Unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit soll eine sichere und einfache Kommunikation, Interaktion und Transaktion zwischen den Beteiligten sowohl für private als auch professionelle Anwendungen erreicht werden, um damit die Prozesse in der Effizienz zu steigern. Es bedarf abgestimmter kompatibler Lösungen, um die Interoperabilität unterschiedlicher Systeme und deren Kommunikationsfähigkeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung, auch auf unterschiedlichen Sicherheitsniveaus, zu gewährleisten. Anwendungen der elektronischen Signatur von gemeinsamen Interesse der Mitglieder sollen identifiziert, weiter entwickelt und in der Praxis erprobt werden. 13

14 . Gesamtwirtschaftlicher Prozess erfordert auch Kraft Schwellen Akzeptanz neuer Techniken Signaturkarteneinsatz Nutzung vorhandener Infrastrukturen vs. Innovation Geschlossene Peer-to-Peer -Lösungen vs. Interoperabilität Gefahr der Überflutung unterschiedlicher Signaturen, -karten Signatureinsatz unterhalb des Schwellenwertes unwirtschaftlich Anforderungen Öffentliche Verwaltung und Wirtschaft planen investitionsschützend Standardisierte Signaturlösungen und Infrastrukturen (PKI) Anerkennung und Umsetzung von Interoperabilität Einfache und offene Schnittstellen Lösungensansatz des Landes Niedersachsen Das Signatur-Konzept des Landes Niedersachsen: Anwendungen, Multifunktionskarte, Virtuelle Poststelle und OSCI (MI, izn) 14

15 15

16 Das B2G Projekt-Ziel: Beschaffungsvorgang mittels elektronischer Signatur *) Im Rahmen des Signaturbündnisses Niedersachsen werden die relevanten Anforderungen bezüglich Signatureinsatz, Businessformat und Interoperabilität 2005/06 pilotiert: Total Procurement Process Procurement Order, Delivery, Invoice Payment Die Pilotpartner stellen im Anschluss an die Umsetzung ihre Erfahrungen der Verwaltung und Wirtschaft zur Verfügung, um den globalen B2G-Prozess voranzutreiben. *) Zitat der Verwaltung Niedersachen 16

17 Rechtliche Voraussetzungen Technische Normen und Standards Beispiele aus dem Rechtsrahmen Formvorschriften Signaturstufen gem. Signaturgesetz (SigG) als Unterschriftsersatz Inhalte der Signierungen (Daten, Dokumente) Automatisierte Signaturerstellung Visualisierung signierter Daten gem. 17 SigG Archivierung und Beweiskraft elektronischer Signaturen Rechtliche Würdigung der Prozesse Technische Rahmenbedingungen Datenschutz und Datensicherheit Beispiele relevanter Businessformate Evaluierung bestehender B2B- Standards Message types and formats RosettaNet SAPXML xcbl D93A D96A D96B D97A flatfile Inventory Report Sell Out Report Order Blanket Order Order Response Order Audit direction Invoice HTML Validation Report Product Catalog XML UNEDIFACT others 17

18 Sicherstellung der Interoperabilitätsanforderungen Kommunikation über eine VPS (OSCI) Anbindung öffentlicher,unternehmensund landesinterner CA en (PKI, TC) Rechtskonforme Businessformat- Transformationen Abbildung B2B als B2G Privatperson Mittler Unternehmen Kreditinstitut Kreditinstitut TrustCenter TrustCenter TrustCenter TrustCenter VPS Intermediär und Gateway Behörde 1 Behörde 5 Behörde 3 Behörde 2 Behörde 4 18

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19

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