Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung 2006

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1 Landeshauptstadt München Sozialreferat Stadtjugendamt en in den zur Erziehung

2 An den Auswertungen und der Erstellung dieser Darstellungen waren beteiligt: Carsten Bückner Eva Götz Elke Harrer Michael Köhler München, Dezember 2006 Controlling Erziehungsangebote S-II-E/C Tel.: 089/

3 en in den zur Erziehung - deren Jahres-Struktur sowie relevanten Auswertungen in den HzE Darstellung des skreiskaufes 3

4 Evaluationsergebnisse mehrerer Controllinginstrumente fließen ein Handlungsziele des Folgejahres AEH - Statistik Rückkoppliung der Jahresentwicklung Auswertung der Zielerreichung Umsetzung übergeordneter Ziele (fachlich, fiskalisch) - reg. Zielvereinbarungsgespräche mit Sozialbürgerhäusern Dezember Erörterung der Evaluationsergebnisse der HzE mit SBH-L & TRL Januar Fachkonferenz Erziehungshilfen Februar KJHA KJHA KJHA AEH- Fallauswertung vom Vorjahr regionale Übersichten AEH- Statistik AEH- Statistik regionale Übersichten Fachkonferenz Erziehungshilfen Rückkopplung der Auswertung Evaluationsergebnisse fließen ein Oktober November Sozialregionsgespräche September KJHA ARGE 78 Fachkonferenz Erziehungshilfen August und Controlling der Erziehungshilfen Jugendamt München Juli ARGE 78 ARGE 78 Juni KJHA März Evaluationsergebnisse fließen ein AEH Jahresplanungsgespräche Sozialregionsgespräche Mai April Fachkonferenz Erziehungshilfen Rückkopplung der Auswertung Regionalspezifische Zielvereinbarungen mit AEH-Trägern Stand Dez. 06 4

5 en in den zur Erziehung der HzE- en in 5

6 Wie ist die der Fallzahlen innerhalb der letzten sechs Jahre? HzE-Quotient - Bestandsfälle ab Minderjährige &Volljährige (Erziehungshilfen - Einzelfallhilfen) S-II-E/C Halbj. 06 Gesamt Bestandsfälle (absolut) ,2 % 23,8 % 12,2 % 31,8 % Halbj. Jahresangaben 2006 stationäre HzE (ISE, He, Wohngruppe) teilstationäre HzE stationäre HzE (Vollzeit- / Wochenpflege) ambulante HzE 6

7 Wie ist die der Fallzahlen bei stationären Hilfearten innerhalb der letzten Jahre? Zusammensetzung der Hilfearten - Minderjährige Quelle: Hilfeempfängerlisten - Bestandsfälle Mittel ISE i.e. 2% ISE i.e. 6% ISE i.e. 9% 34 bw 2% 35a stat. I.E. 18% 34 H 78% 34 bw 3% 35a stat. 17% 34 H 74% 34 bw 3% 35a stat. 21% 34 H 67% 7

8 Wie ist die der Fallzahlen bei stationären Hilfearten innerhalb der letzten Jahre? Zusammensetzung der Hilfearten - Volljährige Quelle: Hilfeempfängerlisten - Bestandsfälle Mittel ISE i.e. 2% a stat. I.E. 11% 34 H 39% 35a stat. 17% 35 ISE i.e. 12% 34 H 38% 35a stat. 21% 35 ISE i.e. 12% 34 H 30% 34 bw 48% 34 bw 40% 34 bw 42% 8

9 en in den zur Erziehung Insgesamt steigen die Fälle der zur Erziehung des HzE- Die stationären Fälle sinken, die ambulanten steigen weiter. Die Fälle gem. 33 Wochen/Vollzeitpflege sinken. Innerhalb der stationären Hilfearten sinken die Fälle der Heerziehung gemäß 34, während die Fälle nach 35 ISE in Einrichtungen und 35a stat. Eingliederungshilfen steigen. 9

10 en in den zur Erziehung Geschlecht/Staatsangehörigkeit Erfolg nach Geschlecht Alter zu Beginn/ Dauer / Dauer und Erfolg Handlungsziele

11 Wie ist Geschlecht bzw. Staatsangehörigkeit bei den ( 32&35a)verteilt? Geschlechtszugehörigkeit in HzE Quelle: Hilfeempfängerliste zum Stichtag Staatsangehörigkeit in HzE weiblich 32% nicht deutsch 35% männlic h 68% deutsch 65% 11

12 In welcher Zeitspanne werden Ziele - vollständig oder überwiegend- in erreicht? Geschlecht und Ziellerreichung in HzE gem. 35a Quelle: päd. 175 abgeschlossene Fälle 2004/ % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 11,6% 32,6% 41,9% 14,0% weiblich 5,3% 26,5% 47,7% 18,9% männlich vollständig erreicht (v) überwiegend erreicht(ü) teilweise erreicht (t) nicht erreicht (k) 12

13 Wie alt sind Kinder, die mit teilstationärer Betreuung beginnen? Alter zum Beginn teilstationärer Quelle: Hilfeempfängerliste zum Stichtag Grundschule 250 Bestandsfälle bis 5J. 6 J. 7 J. 8 J. 9 J. 10 J. 11 J. 12 J. 13 J. 14 J. 14J+ 13

14 Wie lange dauert eine teilstationäre Betreuung? Dauer von teilstationärer Quelle: Hilfeempfängerliste zum Stichtag Die durchschnittliche Dauer beträgt 25 Monate Bestandsfälle bis 12 Monate bis 24 Monate bis 36 Monate bis 48 Monate mehr als 48 Monate 14

15 In welcher Zeitspanne werden Ziele - vollständig oder überwiegend- in erreicht? Ziellerreichung in Abhängigkeit von der Dauer in HPT`s Quelle: päd. 175 abgeschlossene Fälle 2004/ % 75% 50% 25% 0% 0 bis unter 6 Monaten 6 bis unter 12 Monaten 12 bis unter 24 Monaten 24 bis unter 36 Monaten 36 Monaten und länger vollständig (v) überwiegend erreicht (ü) teilweise erreicht (t) nicht erreicht (k) 15

16 Wurde das Handlungsziel 2006 erreicht? 35% des Bestandes an sind zum beendet. Auswertung zum Juli % Beendigung teilstationäre Bestandsfälle städt. Durchschnitt 70% 35% 0% SBH-M SBH-SF SBH-Orl SBH-SW SBH-LS SBH-NM SBH-MH SBH- BTR SBH- RP SBH-GH SBH-Pli SBH-Pa SBH-FH 16

17 en in den zur Erziehung Die Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen in HzE ist männlich und deutscher Staatsangehörigkeit Die meisten Kinder werden - Grundschulalter in teilstat. vermittelt. Dies liegt sowohl am bestehenden Angebotsspektrum als auch an der für diese Altersgruppe geeignete Hilfeart. Die Hilfe ist für Buben erfolgreicher. Die durchschnittliche Dauer beträgt 25 Monate. Zwischen 24 und 36 Monaten wird das Optum an Zielerreichung berechnet. Das Handlungsziel 2006 zur Beendigung von Bestandsfällen wurde weitestgehend erreicht 17

18 en in den zur Erziehung Alterszusammensetzung Perspektiven nach Abschluss AEH vor und nach stat. Dauer 18

19 In welchem Alter sind stationär untergebrachte Kinder und Jugendliche? Vergleich der Altersgruppierungen 2004/2005/ Bestandsfälle - Gesamtstadt Quelle: Hilfeempfängerlisten zu Stichtagen Auswertungen der HZE gem. 13/2,3, 34, 35, 35a & i.v.m. 41 regional zuortenbare Fälle WJH Stichtag ( n=1420); Stichtag (n= 1295); Stichtag (n= 1513) Prozentualer Anteil der Altersgruppen nach Fallzahlen (Stichtagszählung) 100% 50% 0% 17, ,9 24 4, , ,4 20,6 5, ,6 25,2 25,2 18,6 5, bis unter 7 7 bis unter bis unter bis unter bis unter und älter 19

20 Wie werden stationäre Unterbringungen beendet? Perspektive bei stat. Unterbringung 34,35,35a (abgeschlossene Fälle Minderjährige) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 27, ,8 19,6 16,7 20,4 20,2 17,5 13,8 11,6 11,4 27,2 23,5 22,8 26 Abbruch der Hilfe Andere Beendigung Verselbständigung 30% 20% 10% 0% 11,9 16,7 23,4 23,7 12,1 17,6 24,9 25,6 20,4 18, Rückführung mit Anschlußhilfe Rückführung ohne Anschlußhilfe 20

21 Zu welchem Prozentsatz ist AEH eine Hilfe vor stationären Hze? 20% AEH als Hilfe vor der stationären Unterbringung Quelle: pädagogische stationäre Unterbringungen in Einrichtungen ohne 19 und UMF (N= 2519 Fälle) 18% 16% 14% 12% 10% 8% 10,9% 8,1% 6% 4% 8,0% 7,3% 6,7% 4,2% 6,2% 2% 0%

22 Wie hoch ist der Anteil von Fällen, die nach einer stationären Unterbringung durch AEH weiterbetreut/rückgeführt werden? 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% AEH als Anschlusshilfe nach stationärer HzE- Mj. Quelle: päd. abgeschlossene Fälle 2003/2004/ /35/35a ( n=634 ) 18,2% 14,7% 14,2% 0% N=273 N=188 N=173 22

23 Welche Erkenntnisse gibt es bei Mädchen und Jungen hinsichtlich der Dauer von stationären Unterbringungen? Dauer stationärer Unterbringungen gruppiert nach Alter zu Beginn Quelle: pädagogische - Mittelwert der Dauer in Monaten 100 8Jahre ,5 81, ,3 0 bis unter 6 7Jahre 5Jahre ,8 64,6 59,9 62,6 70,4 64,4 68,5 67,5 68,1 61,3 6 bis unter 11 Linie Jahre ,9 34,4 33,6 20,3 21,3 36,5 23,9 38, ,5 22,3 41,4 23,8 11 bis unter bis unter ,1 11,7 13,1 14,2 12,9 11,1 15,2 über (n=380) 2000 (n=563) 2001 (n=506) 2002 (n=535) 2003 (n=394) 2004 (n=348) 2005 (n=242) 23

24 en in den zur Erziehung Die Altersverteilung in den stat. HzE spiegelt die Anstrengungen von Rückführungen und Vermeidung von stat. Heunterbringungen ( 34) wieder und erklärt den Bestandsrückgang bei den 7 bis unter 16 jährigen Der Trend zu Rückführungen mit Anschlusshilfe bestätigt sich Es gibt keinen eindeutigen Trend, dass AEH verstärkt Vorfeld einer stat. HzE eingesetzt werden AEH ist eine wichtige Anschlusshilfe Dauer hängt ab vom Eintrittsalter 24

25 en in den zur Erziehung Pädagogischen Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit dem IKJ Mainz (EVAS/WOS): - Neue Bundesstatistik - Wirkungsmessung 25

26 Was gibt es Neues zu pädagogischen? Notwendigkeit einer Überarbeitung der Päd. für die HzE Bestehende Pädagogische der HzE 10 Jahre altes Instrument mit begrenzter Aussagefähigkeit sehr fehleranfällige Datensammlung über Papierbögen, die eingescannt werden müssen lässt keine adäquate Kommunikation mit Trägern zu Verhältnis zu den für die HzE anfallenden Kosten keine ausreichende Qualitätsbeurteilung (Ergebnis-, Wirkungs- und Kostenaussagen sind kaum möglich) Berücksichtigt aktuelle Anforderungen der Bundesstatistik nicht Ein neues Instrument ist notwendig, um die gesetzlichen Forderungen (SGB VIII 78 a-g) zu erfüllen sowie die SBH instand zu setzten, Einzelfälle mit Leistungserbringern zu verhandeln (Leistungs-, Trägerbewertung, zielgerichtete Belegung), nicht nur um die Qualität der Einzelhilfe zu sichern, sondern auch um Konsolidierungsverpflichtungen zu erfüllen. 26

27 Was gibt es Neues zu pädagogischen? Neuordnung der amtlichen Kinder und Jugendhilfestatistik durch das KICK Gesetzliche Grundlagen: 98;99;101 SGB VIII Kinderschutz: Bisherige Statistik bleibt bestehen AEH: Neues sinstrument erforderlich Übergangslö-sung in 2007 Teilstationär: Neues sinstrument erforderlich Übergangslö-sung in 2007 Stationär: Erfordernisse der Bundesstatistik werden in das Instrument zur Wirkungsmessung integriert 27

28 Was gibt es Neues zu pädagogischen? der Bildungsbiografie von Zielen und Zielerreichung von Straftaten bzw. Suchtgefährdung Wirkungsmessung Auswertungen bezogen auf: - Hilfeart; - Sozialregion; - Angebot 28

29 Was gibt es Neues zu pädagogischen? Regionales Fachteam Hilfebeginn Hilfeplanvereinbarung Aufnahmebogen Hilfeplanüberprüfung Verlaufsbogen Hilfeplanüberprüfung Verlaufsbogen Beendigung der Hilfe Abschlussbogen 29

30 Was gibt es Neues zu pädagogischen? Zuordnung der Ziele Im Einzelfall zu Oberbegriffen Bewertung der Zielerreichung Ziele Rahmen des Hilfeplans Gewichtung der konkreten Ziele Prognose über die Zielerreichung 30

31 Was gibt es Neues zu pädagogischen? Einführung des neuen sinstruments Wann? Ab Welche? Stationäre in Einrichtungen und Pflegen Umgang mit laufenden? Alle stationären müssen 2007 erfasst werden Einführungsveranstaltung Mitte Januar mit 1 bis 3 TeilnehmerInnen pro SBH Termin vereinbaren in der 3. oder 4. Kalenderwoche 31

32 Was gibt es Neues zu pädagogischen? Zeitlicher Ablauf der Einführung des neuen sinstruments Ende Dez. 06 Einladung zur Einführungsveranstaltung mit Informationen zur Ablösung der bisherigen sozialpädagogischen Ende Dezember 2006 Mitte Jan. 07 Versand der neuen Erfassungsbögen Mitte Januar Ende Jan. 07 Einführungsveranstaltung in der 3. oder 4. Kalenderwoche 32

33 Evaluationsergebnisse mehrerer Controllinginstrumente fließen ein Handlungsziele des Folgejahres AEH - Statistik Rückkoppliung der Jahresentwicklung Auswertung der Zielerreichung Umsetzung übergeordneter Ziele (fachlich, fiskalisch) - reg. Zielvereinbarungsgespräche mit Sozialbürgerhäusern Erörterung der Evaluationsergebnisse der HzE mit SBH-L & TRL Dezember Januar Fachkonferenz Erziehungshilfen Fachrunden Februar AEH- Fallauswertung vom Vorjahr regionale Übersichten AEH- Statistik AEH- Statistik regionale Übersichten Fachkonferenz Erziehungshilfen Rückkopplung der Auswertung Evaluationsergebnisse fließen ein Oktober November Sozialregionsgespräche September Fachrunden Fachkonferenz Erziehungshilfen August und Controlling der Erziehungshilfen JA München Fachrunden Juli Fachrunden Juni März Evaluationsergebnisse fließen ein AEH Jahresplanungsgespräche Sozialregionsgespräche Mai April Fachkonferenz Erziehungshilfen Rückkopplung der Auswertung Regionalspezifische Zielvereinbarungen mit AEH-Trägern Stand Dez

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