Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 5: Qualitätssicherungsmaßnahmen
|
|
- Lukas Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesungsunterlagen Qualitätsmanagement Teil 5: Qualitätssicherungsmaßnahmen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1
2 1. Allgemeines 1.1 Organisatorisches 1.2 Gliederung 1.2 Lernziele 1.3 Literatur 2) Grundlagen / Einführung 2.1 Qualität, was versteht man darunter? 2.2 Warum Qualtitätsmanagement 2.3 Persönlichkeiten 2.4 Entwicklung des Qualitätswesens 2.5 Qualitätsmodelle 3) QM-Systeme, Normen und Richtlinien 3.1 Überblick 3.2 DIN EN ISO 9001ff 3.3 QS VDA 3.5 ISO TS16949 Gliederung 5) Qualitätssicherungsmaßnahmen 5.1 QFD 5.2 Poka Yoke 5.3 Qualitätsplanung 5.4 FMEA 5.5 Prüfmittel, Prüfmittelmanagement 5.6 Control-Plan 5.7 Bemusterung 6) Qualität und Recht 6.1 Überblick 6.2 Gewährleisung und Produkthaftung 4) Qualitätsmanagementsystem im Unternehmen 4.1 Aufbau eines QM-Systems 4.2 Prozessbetrachtung 4.3 Einführung 4.4 Handbuch 4.5 Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen, Formblätter Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 2
3 5.7 Bemusterung Grund der Bemusterung Mit der Bemusterung wird der Nachweis erbracht, -> dass die vereinbarten Kundenanforderungen erfüllt werden. -> das die Voraussetzungen für die Serienlieferung von spezifikationskonformen Produkten gegeben ist. Mit der Freigabe der Bemusterung erfolgt auch die Freigabe der -> Serie -> Werkzeugkosten Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 3
4 5.7 Bemusterung Anstoß einer Bemusterung Neuteil Produktänderung (z.b. Konstruktions-, Spezifikations-, Werkstoffänderung) Produktionsverlagerung Änderung des Produktionsprozesses längeres Aussetzen der Fertigung, mehr als 12 Monate Änderung von Zulieferanten, Produkten und Dienstleistungen Änderung von Zukaufteilen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 4
5 5.7 Bemusterung Voraussetzung: Bemusterung nach VDA Erstmusterteile müssen unter Serienbedingungen hergestellt worden sein. Je Werkzeug, Nest oder Form müssen mind. 3 Teile vermessen und bemustert werden. Alle auf der Zeichnung angegebenen Spezifikationen und Prüfungen müssen nachgewiesen werden. Für Prüfmaße muss eine Kurzzeitfähigkeit 1,67 (mind. 50 Teile) vorhanden sein. Abweichungen sind mittels Sonderfreigabe zu dokumentieren. Rechtzeitige Absprache mit dem Kunden. Notwendigkeit der IMDS-Daten prüfen (IMDS: international material data system) Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 5
6 5.7 Bemusterung Formblatt, VDA Bemusterung Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 6
7 5.7 Bemusterung Freigabestatus (VDA Bemusterung) Der Kunde bewertet die übermittelten oder vorgestellten Unterlagen und die Musterteile. Das Deckblatt des Berichts wird um den Einzel- und Gesamtfreigabestatus ergänzt und dem Lieferanten übermittelt. Der Freigabestatus kann sein: frei Lieferungen von Produkten sind entsprechend dem Lieferabruf freigegeben. frei mit Auflagen Die Auslieferung von Produkten ist nur für eine begrenzte Zeit oder Stückzahl gestattet. Die Auflagen sind im Einzelnen zwischen Kunde und Lieferant abzustimmen. Nachbemusterung ist erforderlich. abgelehnt Auslieferung von Produkten ist nicht gestattet. Nachbemusterung ist erforderlich. Der Umfang der Nachbemusterung ist abzustimmen. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 7
8 5.7 Bemusterung Formblatt, PPAP Bemusterung PPAP: Production Part Approval Process Grundlage Bemusterung für Geschäftsbeziehung mit amerikanisches Kunden. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 8
9 5.7 Bemusterung Einige Kunden haben Portale entwickelt, über die Bemusterungen abzuwickeln sind. AGCO-Net Arbeitsvorrat Bemusterungen werden als pdf hochgeladen Daimler SQMS werkstofflich in SQMS und Papier technische in SQMS Farbbemusterung Kopfdaten ausfüllen Messbericht usw. als Anlage IMDS muss gesendet worden sein VW Messwerte müssen direkt eingegeben werden kann nur versendet werden, wenn IMDS-Daten akzeptiert sind Pflichtanlagen (z.b. TLL) Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 9
10 5.8 Prüfplanung Gliederung Prüfplanung Quelle: TÜV Süd Akademie GmbH / MQT Folie 36 Seite 10
11 Entscheidungsmatrix Gliederung Über die Entscheidungsmatrix wird festgelegt ob ein APQP (Advanced Product Quality Planing) durchgeführt wird. In der Regel entscheidet darüber das Projektteam Entscheidungskriterien: Kritisches Produkt: z.b. D, SC oder CC Merkmale in der Zeichnung oder FMEA Kritischer Prozess: Unbekannte oder neue Prozesse mit hohem Risiko, mehrere Arbeitsgänge erforderlich (z.b. Kunststoffspritzen, Lackieren, Zusammenbau etc.) Kritischer Lieferant: z.b. neuer Lieferant, Anlieferqualität nicht im Zielfenster, schlechte Termineinhaltung Quelle: TÜV Süd Akademie GmbH / MQT Folie 36 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 11
12 Gliederung Bedeutung APQP = Advanced Product Quality Planing Vorausschauende Produkt Qualitäts Planung Mit der Einführung der QS9000 durch die Big Three General Motors, Chrysler und Ford wurde auch das APQP Entwickelt. Das APQP ist eine Methode zur Planung Überprüfung der Produkt- Prozessentwicklung des Lieferanten. Integrierte Werkzeuge: FMEA (Fehler-Möglichkeits und Einfluss-Analyse) MSA (measurement system analysis, Messmittelfähigkeitsanlyse) PPAP / VDA (Erstbemusterung) SPC (Statistische Prozesslenkung) R&R (Run&Rate) Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 12
13 Ziel Gliederung des Verfahrens Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 13
14 Gliederung Anwendung Herstellung neuer Produkte oder Teile Einsatz neuer Prozesse Einsatz neuer Materialien Prozesse mit hohem Fertigungsrisiko Produkte von sicherheitsrelevanten Teilen (z.b. D-Teile) Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 14
15 Gliederung Input / Output Inputs / Vorgaben: -> Lieferantenmatrix -> APQP-Entscheidungsmatrix -> Projektpläne (Kunden, Lieferant) -> QSA -> Werzeugfortschritt -> Spezifikation APQP Output / Ergebnisse: -> Ergebnis APQP -> Erfüllungsgrad / Einstufung -> Termine für Run & Rate -> Maßnahmenliste Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 15
16 Dokument Gliederung und Tools Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 16
17 Run & Rate, Gliederung Ziel des Verfahrens Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 17
18 Run Gliederung & Rate, Anwendung Herstellung neuer Produkte oder Teile Einsatz neuer Prozesse Einsatz neuer Materialien Prozesse mit hohem Fertigungsrisiko Produkte von sicherheitsrelevanten Teilen (z.b. D-Teile) Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 18
19 Run & Rate, Gliederung Ziel des Verfahrens Inputs / Vorgaben: -> Lieferantenmatrix -> Entscheidungsmatrix -> Projektpläne (Kunden, Lieferant) -> Q-Ziele -> Spezifikation Run & Rate Output / Ergebnisse: -> Freigabe für die Serienproduktion Produktausbringung nach Anlaufkurve / Erfülllung der Kundenanforderungen. Teile entsprechen den Kundenanforderungen Q-Ziele werden erreicht R&R Bericht mit Maßnahmenliste Teile für Erprobung, Serienteile und Bemusterung Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 19
20 Run Gliederung & Rate, Aufgaben Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 20
21 Run & Rate, Dokumente Gliederung Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 21
22 Run & Gliederung Rate, Durchführung Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 22
1 Zweck der Erstbemusterung. 2 Definitionen. 3 Durchführung von Bemusterungen
1 Zweck der Erstbemusterung Die Erstbemusterung soll vor Serienbeginn und damit Eingehen einer Lieferverbindung den Nachweis erbringen, dass die vereinbarten Qualitätsforderungen zuverlässig erfüllt werden.
MehrMitgeltende Unterlage
19.07.2012 01.08.2012 1 von 7 Empfänger Lieferanten von Miele & Cie. KG / Werk Lehrte Referenz Managementsystem Werk Lehrte Autor (STKZ/FKZ/Name) LE/QM/Bartels Titel Leitfaden zur Bemusterung durch Lieferanten
MehrVIEGA-Qualitätsanforderungen
(PPF-Verfahren nach QMVA V.06.010) - Stand 12/2011 Diese VIEGA-Qualitätsanforderungen zum Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren dient dem Lieferanten als Informationsquelle, um sich eigenverantwortlich,
MehrTechnische Lieferbedingungen (TLB) für. Lieferanten
Technische Lieferbedingungen (TLB) für Lieferanten finova Feinschneidtechnik GmbH Am Weidenbroich 24 D 42897 Remscheid - nachstehend finova genannt und Lieferant - nachstehend Lieferant genannt - 1 von
MehrLieferantenselbstauskunft
Firma: Gesellschaftsform Anschrift Straße, PLZ- Ort Land Telefon/Fax: Homepage e-mail Branche: Gesellschafter Konzernzugehörigkeit Lieferanten-Nr.: DUNS-Nr. Ansprechpartner (bitte Organigramm beifügen):
MehrLeitlinie Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF)
Umsetzung der Forderungen nach TS 16949 E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH Altdorf E-T-A 01.12.2014 1/7 Leitlinie_ Produktfreigabe_1_d Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort... 2 2 Zweck... 2 3 Bewertung der
MehrBasis Anforderungen an das. Qualitätsmanagementsystem. unserer Lieferanten
Basis Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem unserer Lieferanten QW Aspöck Systems Stand 02 2007 Seite 1 von 7 Vorwort Diese Qualitätsvorschrift definiert die Anforderungen der Aspöck Systems GmbH
MehrLeitlinie Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF)
Umsetzung der Forderungen nach TS 16949 E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH Altdorf E-T-A 22.03.2013 1/6 Leitlinie_Produktionsprozess- und Produktfreigabe_1_d.doc Vorwort Zur Erfüllung der Anforderungen
MehrBeispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1 bis 10 unter Verwendung der ISO/TS 16949 und ggf. ergänzender Automotive Broschüren
MehrZur Herstellung seiner Erzeugnisse setzt Schunk Kohlenstofftechnik in wesentlichem Umfang zugekaufte
Qualitätsrichtlinien für Lieferanten 1. Einführung Zur Herstellung seiner Erzeugnisse setzt Schunk Kohlenstofftechnik in wesentlichem Umfang zugekaufte Produkte ein. Um zu gewährleisten, dass kein Fehler
MehrProjekt- Phasen Quality Gates Phase: 0 Phase: 1 Phase: 2 Phase: 3 Phase: 4 Phase: 5 Idee Definition Konzeption Qualifikation 3.1-3.3 Vorserie Serie 0 Detail Absicherung Finalisierung 1 2 3 4 5 Lieferantenselbstauskunft
MehrAQL. 9. Statistisches Qualitätsmanagement 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL)
9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL) AQL Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Um was geht es? Stichprobensysteme insbesondere für Eingangsprüfungen. Diese werden durch
MehrKapitel 10: Dokumentation
Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch
MehrQualitätssicherungsvereinbarung für Kaufteile, Serienbedarfe, Coil- und Platinenmaterial
Qualitätssicherungsvereinbarung Kaufteile, Coil- und Platinenmaterial Formblatt: qmfo106_04_qualitaetssicherungsvereinbarung_serienmaterial Erstellt von: F.Metzle Datum: 2012-11-29 Geändert: F.Metzle Datum:
MehrAnlagen/Einsichtnahme. 01 Maßprüfung 09 EMV - Prüfung 17 Prüfmittelliste
Deckblatt Absender Name, Lieferant Werkbezeichnung Werkschlüsselzahl / DUNS - Code Straße oder Postfach Land, PLZ, Stadt Empfänger Name, Kunde Werkbezeichnung Werkschlüsselzahl / DUNS - Code Straße oder
MehrDatum: Februar 2013. Karlsruhe. Ort: Referent: Roland Kohlmeyer VDA. Roland Kohlmeyer. Qualitätsmanagement In der Automobilindustrie.
VDA Verband der Automobilindustrie 6 Qualitätsmanagement In der Automobilindustrie Prozessaudit Teil 3 Datum: Februar 2013 Besondere Anforderungen analog ISO/TS 16949:2002 für Dienstleister rund um das
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrQualitätssicherungsbedingungen Stand: 25. Januar 2016
002: Lieferung der Teile nur mit aktueller BAAINBw- oder RLS/RMMV-Zulassung. 089: Das Herstelldatum auf dem Teil und/oder Verpackung muss erkennbar sein. Das Alter darf bei Anlieferung 6 Monate nicht überschreiten.
MehrQualitätssicherungs- Richtlinien. für. Lieferanten
Qualitätssicherungs- Richtlinien für Lieferanten QMB Giso Meier GmbH OP 03 01-007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Qualitätsmanagement System 3. Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz 4.
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrFragebogen für Lieferanten zur Selbstbewertung
Name: Manz-Lieferanten-Nr.: Straße: Postfach: Postleitzahl: Ort: Telefon: Telefax: Email Geschäftsführung: Telefon: Ansprechpartner Telefon Telefon Verkauf: Qualität: Fertigung: Disposition : Entwicklung:
MehrEinführung BOS Supplier Guidelines v6.1
Einführung BOS Supplier Guidelines v6.1 BOS GmbH & Co. KG International Headquarters Stuttgart Ernst-Heinkel-Str. 2 D-73760 Ostfildern Inhalt der Präsentation: 1. Ziele der Richtlinien 2. Funktion der
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 ZWECK... 3 1. BEGRIFFE... 3. A) Musterteile:... 3. B) Konstruktionsunterlagen:... 4
Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 ZWECK... 3 1. BEGRIFFE... 3 1.1. ERSTMUSTER/ÄNDERUNGSMUSTER... 3 1.2. HANDMUSTER/VORSERIENMUSTER/PROTOTYPEN... 3 1.3. SONSTIGE MUSTER... 3 2. BERICHTSWESEN/FORMULARE...
MehrErstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 -
Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Der Aufbau eines
MehrRichtlinien für Lieferanten (Qualitätssicherungsvereinbarung)
Richtlinien für Lieferanten (Qualitätssicherungsvereinbarung) der Oberaigner Powertrain GmbH, A-4154 Nebelberg, Daimlerstraße 1 und der Oberaigner Automotive GmbH, D-18055 Rostock, Grubenstraße 20 mit
MehrDeckblatt. Anlagen. Prüfberichtsnummer: Version: Prüfberichtsnummer: Version:
Blatt 1 von... Qualitätssicherung Deckblatt Adresse Lieferant Adresse Kunde Erstbemusterung Neuteil Produktänderung Produktionsverlagerung Änderung von Produktionsverfahren längeres Aussetzen der Fertigung
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrQualitätssicherheitsvereinbarung. zwischen. BREMA-Werk GmbH & Co. KG. nachfolgend Kunde genannt. und. nachfolgend Lieferant genannt
Qualitätssicherheitsvereinbarung zwischen BREMA-Werk GmbH & Co. KG nachfolgend Kunde genannt und nachfolgend Lieferant genannt über die Durchführung eines gemeinsamen Qualitätsmanagements, mit dem Ziel,
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. der
Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle
MehrPflichten des Auftraggebers. der
Pflichten des Auftraggebers Seite: Seite 1 von 5 der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Leistungsangebot der units IMT... 3 3. Erforderliche Informationen, Dokumentationen und
MehrMethoden und Verfahren zur Arbeitsplatz- / Prozessanalyse
Fachhochschule öln Methoden und Verfahren zur Arbeitsplatz- / Prozessanalyse Lars aufmann, Benedikt Langenohl 1 Fachhochschule öln Was ist ein Prozess? Flowcharts und ihre Bedeutung Prozessanalyse -Messtechnische
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrDie "Goldene Regel der Messtechnik" ist nicht mehr der Stand der Technik
Die "Goldene Regel der Messtechnik" Ator: Dipl.-Ing. Morteza Farmani Häfig wird von den Teilnehmern nserer Seminare zr Messsystemanalyse nd zr Messnsicherheitsstdie die Frage gestellt, für welche Toleranz
MehrF R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N
F R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N Bitte alle gestellten Fragen beantworten, ggf. mit nicht zutreffend, aber keine Frage offen lassen! Bitte zurücksenden an: Scheidt & Bachmann GmbH Abt. Einkauf
MehrProdukt und Prozess Freigabe (PPF)
Inhalt 1 Begriffe... 2 2 Verantwortlichkeiten... 2 3 Beschreibung... 2 3.1 Allgemein... 3 3.1.1 Verpflichtung für die Durchführung eines PPF-Prozesses... 3 3.1.2 Freigaben anderer MS-Standorte... 3 3.1.3
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrAnhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität
Anhang G zu LTH 17b Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität 1 Grundlage Gemäß ZLLV 2005 53 darf die Entwicklung und Herstellung eines Ultraleichtflugzeuges nur von einem von der zuständigen Behörde
Mehryour training your future.
your training your future. Sehr geehrter Kunde, in allen Bereichen des Qualitätsmanagement und der Messtechnik tritt die LearnTech Academy als Komplettanbieter auf. Damit ist sie ein kompetenter Ansprechpartner
MehrBalanced ScoreCard (BSC) Quality Operating System (QOS)
Heribert Nuhn Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560 72 Mobil: + 49 171 315 7768 email: Heribert.Nuhn@Nuhn-.de Einige wichtige Punkte zur Balanced
MehrFachbuchverlag Leipzig
Qualitätsmanagement eine multimediale Einführung Mit einer CD-ROM Lernprogramm Qualitätsmanagement" Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 6 Inhalt Inhalt 1 Was ist Qualitätsmanagement? 10 1.1 Beginnen
MehrDas Rücktrittsrecht I
Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrDie Normen ISO 9000 QS 9000 VDA 6.1. Malcolm- Baldrige-Award. European Quality Award EQA. Ludwig Erhard Preis
ISO 9000 Erstes einheitliches Regelwerk Zweck: Darlegung des QM-Systems einer Firma Besonderheit: Branchenneutral Nachteil: Spezifische Branchen nicht berücksichtigt (z.b. Autoindustrie) QS 9000 Von den
MehrQualitätssicherungsvereinbarung
Anlage 6 zur MPA QS 14 Qualitätssicherungsvereinbarung zwischen Joseph Dresselhaus GmbH & Co. KG Dresselhaus International GmbH Zeppelinstraße 13, 32051 Herford mit deren Niederlassungen und Tochtergesellschaften.
MehrLIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND - BEURTEILUNG
Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten Seite 1 von 5 1.1 1.2 Unterstützungsprozess U02 Dokumenten- Lenkung und Verwaltung Geltungsbereich Notarztdienst 2 Zweck 2.1 Erfüllung der Anforderungen DIN EN 9001-2008 3 Ziel 3.1 Alle
MehrEinführung Qualitätsmanagement 2 QM 2
Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement
MehrCheckliste elektronisch
Geltungsbereich: 02 Banner GmbH,,,,,,, Gültig ab: 08.01.2013 Kategorie: Norm \ 7. Produktrealisierung \ 7.4. Beschaffung durchführen \ 7.4.1. Beschaffungsprozess \ 7.4.1.2. Lieferantenmanagement,,,, Prozess:
MehrProzessorientierte TQM-Umsetzung
Prozessorientierte TQM-Umsetzung von Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Fachhochschule Hannover 2., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 225 Bildern HANSER Inhalt 1 Grundlagen des Qualitätsmanagements
MehrHINWEIS: Sehr geehrte Damen und Herren,
HINWEIS: Sehr geehrte Damen und Herren, Die Darstellung des Vorgabedokumentes für die Potenzialanalyse wurde nach Drucklegung des Rotbandes durch den Arbeitskreis VDA 6.3 vereinfacht. VDA 6 Teil 3_Download_Kapitel
MehrQualitäts-/Umweltrichtlinie für Lieferanten
Qualitäts-/Umweltrichtlinie für Lieferanten mit Anhang PPAP Standard WGS Umformtechnik Revision 4 Febr. 2010 Erstellt Geprüft Freigabe Dokument am: 11.02.10 am: am: ISO/ TS von: Riedl-Andrisek von: von:
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach EN 16001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung mit der Norm Umsetzungsprüfung
MehrTechnische Richtlinien/Informationen für die Zusammenarbeit zwischen Lieferant - SELVE
Seite 1 von 7 Gemeinschaftliches Ziel sollte eine partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit sein. Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen 1.1. Wofür steht SELVE 1.2. Was erwartet SELVE 1.3. Gültigkeitsdauer
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrDokumentation zeitgesteuerter E-Mail-Versand mit Attachments. zum Projekt. Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
mit Attachments zum Projekt Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1 EINRICHTUNG 3 1.1 OBJEKTAUFRUFPLANER 3 1.2 MARKETING & VERTRIEB EINRICHTUNG 5 2 ZEITGESTEUERTER E-MAIL-VERSAND 6
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrQualitätsplanung & Kontrollplan (APQP)
Heribert Nuhn Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560 72 Mobil: + 49 171 315 7768 email: Heribert.Nuhn@Nuhn-.de Einige wichtige Punkte zur Qualitätsplanung
MehrVorlesungsinhalt. Produktionsplanung. Beschaffung. Produktion. QM in der Produktionsplanung. - Wareneingangsprüfung
Vorlesungsinhalt Produktionsplanung QM in der Produktionsplanung QM Beschaffung Produktion Q - Wareneingangsprüfung - Lieferantenbewertung - Prüfplanung und mittel - SPC - Maschinenfähigkeit IPT - 04 QMProd
MehrQualitätssicherungsvereinbarung
Qualitätssicherungsvereinbarung über die Durchführung eines gemeinsamen Qualitätsmanagements mit dem Ziel, die Qualität der Produktentwicklung, der Produkte und der Lieferungen zu sichern. Polytec Composites
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 2. 5. Mitgeltende Unterlagen 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1. Allgemeines 2 1.1 Anwendungsbereich 2 1.2 Qualitätsanforderungen 2 1.3 Anforderungen / Beschränkungen 2 2. Qualitätsfähigkeit von Lieferanten 3 2.1 Bewertung der Qualitätsfähigkeit
MehrQualitätssicherungsvereinbarung
Seite 1 von 6 Diese Vereinbarung wird geschlossen zwischen: Hüstener Straße 43 45 59846 Sundern nachfolgend L&V genannt. Und: nachfolgend Lieferant genannt. Dateiname: erstellt freigegeben Stand Datum
MehrElektronische Rechnung Was ist zu beachten?
Elektronische Rechnung Was ist zu beachten? Mandantenveranstaltung 05. September 2012 Hotel Weißenburg Gliederung ü Ausgangslage ü Erleichterungen ab dem 01.07.2011 ü Definition elektronische Rechnung
Mehr6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse
6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Worum geht es? Was bringt die FMEA? Die FMEA ist eine zielgerichtete Methode, mit der mögliche Fehler frühzeitig ermittelt werden. In einer frühen
MehrDIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?
Referent: Roland Latteier Vortragsgliederung Einführung Details der Norm Ausblick Roland Latteier 2 Einführung DIN EN 1090-Reihe besteht aus 3 Teilen Teil 1: Teil 2: Technische Regel für die Ausführung
MehrPh 15/63 T_Online-Ergänzung
Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Förderung der Variablen-Kontroll-Strategie im Physikunterricht S. I S. I + II S. II MARTIN SCHWICHOW SIMON CHRISTOPH HENDRIK HÄRTIG Online-Ergänzung MNU 68/6 (15.11.2015) Seiten
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrLGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink
LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrQUALITÄTSSICHERUNGSVEREINBARUNG WEBER HYDRAULIK GMBH FÜR LIEFERANTEN VON HEILBRONNER STR. 30 74363 GÜGLINGEN. nachfolgend Weber Hydraulik genannt
QUALITÄTSSICHERUNGSVEREINBARUNG FÜR LIEFERANTEN VON WEBER HYDRAULIK GMBH ZWISCHEN WEBER HYDRAULIK GMBH HEILBRONNER STR. 30 74363 GÜGLINGEN nachfolgend Weber Hydraulik genannt UND IM FOLGENDEN ALS LIEFERANT
MehrFragenkatalog zur Lieferanten- Selbstauskunft
katalog zur Lieferanten- 1 Lieferantendaten Name/Rechtsform des Unternehmens, Adresse Branche: DUNS-Nr.: Mail: www: Gesamtanzahl Beschäftigte: Davon Anzahl in QM / QS: Name: Vertrieb Produktion Logistik
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrTipps für die mündliche Präsentation
Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer
Mehr3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches
3 2D Zeichnungen 3.1 Grundsätzliches Eine technische Zeichnung ist ein Dokument, das in grafischer Form alle notwendigen Informationen für die Herstellung eines Einzelteils, einer Baugruppe oder eines
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrSchnell - Einführung
Für die Zukunft gut gedämmt Schnell - Einführung zur Software URSA U-Wert ist das schnelle Tool für U-Wert Berechnungen nach DIN EN ISO 6946 und Tauwassernachweise nach DIN 4108-3 Mit dem Programm können
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrVerfahrensanweisung Lenkung Aufzeichnungen ISO 9001
Verfahrensanweisung Lenkung Zweck Aufzeichnungen dienen als Nachweis dafür, dass die (Qualitäts-)Anforderungen erfüllt worden sind. Ihre Lenkung und Archivierung, die eine Grundvoraussetzung für die Wirksamkeit
MehrKundenfragebogen zur Zertifizierung von Managementsystemen
Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und senden Sie uns diesen Fragebogen per Fax (0316/873-107395) oder Mail (pmg@tugraz.at) retour. 1. Allgemeine Informationen Allgemeine Angaben zum Unternehmen:
MehrQualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement
Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen
MehrQualitätssicherungsvereinbarung mit Produktionsmateriallieferanten. Änderungshistorie
Änderungen S 296001 Teil 6 von Ausgabe 2008/11 zu 2015/09 Redaktionelle Änderungen (siehe grüne Schrift) Anpassung der Anlage 1 Statusbericht bezüglich E3 Unterschriftenfeld: Michael Hartig Leiter Corporate
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrDatenübernahme und Datensicherheit
Datenübernahme und Datensicherheit Gerade bei Investment- und Versicherungsmaklern werden viele sensible Daten versendet. Die herkömmlichen Versandwege per Post und E-Mail bieten nur wenig Sicherheit.
MehrVorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
Mehr