Udo Gebhardt. Vorstandsmitglied der Münchner Bank eg. Rede. anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz am 21. März 2014 im Münchner Bank Haus
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- Jobst Vogel
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1 Udo Gebhardt Vorstandsmitglied der Münchner Bank eg Rede anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz am 21. März 2014 im Münchner Bank Haus Es gilt das gesprochene Wort. 1
2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Pressevertreter, ich heiße Sie, auch im Namen unseres leider erkrankten Vorstandsvorsitzenden Herrn Peter Heinrich und unserer Generalbevollmächtigten, Herrn Alfred Foistner und Herrn Dr. Christian Wild, herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz hier im Münchner Bank Haus. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserem Unternehmen sowie für die faire Berichterstattung in der Vergangenheit und freuen uns über Ihr Erscheinen. Vielen Dank für Ihr Kommen! In den nächsten 30 bis 40 Minuten werde ich Sie über die Geschäftsentwicklung 2013 sowie einige ausgewählte aktuelle Themen informieren. Zudem werde ich Ihnen einen Ausblick geben und auf die Herausforderungen des laufenden Jahres 2014 eingehen. Sehr geehrte Damen und Herren, Ihnen wird aufgefallen sein, dass unser Vorstand anders als im Vorjahr aktuell nur aus zwei Personen besteht. Herr Bernhard Link ist mit Wirkung zum 31. Dezember 2013 aus dem Vorstand der Münchner Bank ausgeschieden. Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir Ihnen darüber hinaus keine weiteren Informationen geben können. Sehr geehrte Damen und Herren, erneut blicken wir auf ein wechselvolles und ereignisreiches, aber in Summe sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 zurück: 2
3 Mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 42,1 (23,5)* Mio. Euro (bereinigt) haben wir unsere gute Marktposition unterstrichen. Unsere Bilanzsumme wuchs um 60 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote konnten wir um zwei Prozentpunkte auf 13,5 Prozent steigern. Wir haben an unserem flächendeckenden Geschäftsstellennetz festgehalten und hohe Investitionen für mehr Wohnraum in München getätigt. Diese positive Geschäftsentwicklung der Münchner Bank ist umso erfreulicher, weil uns sowohl die Realwirtschaft als auch der Finanzmarkt vor zahlreiche Herausforderungen stellten. Auf diese Rahmenbedingungen gehe ich im Folgenden kurz ein, bevor ich Ihnen unsere Erfolgszahlen 2013 präsentiere. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die europäische Staatsschuldenkrise hat im vergangenen Jahr etwas an Schärfe verloren. An den Finanzmärkten stieg das Vertrauen in eine allmähliche Erholung der Konjunktur des Euroraums und eine schrittweise Überwindung der Staatsschuldenkrise. Allerdings verschärfte die Europäische Zentralbank EZB ihre Niedrigzinspolitik, in dem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den Euroraum um jeweils einen Viertelprozentpunkt auf 0,25 Prozent. Der Hauptrefinanzierungssatz fiel damit auf den niedrigsten Stand seit der Einführung des Euro. *Vorjahreswert in Klammern 3
4 Die deutsche Wirtschaft expandierte 2013 in einem moderaten Tempo. Zwar geriet die konjunkturelle Dynamik im Winterhalbjahr 2012 / 2013 etwas ins Stocken, ab dem Frühjahr gewannen jedoch die Auftriebskräfte wieder die Oberhand. Im Jahresdurchschnitt stieg das reale Bruttoinlandsprodukt um rund 0,5 Prozent, nach einem Plus von 0,7 Prozent im Vorjahr. Betrachten wir die bayerische Wirtschaft. Diese expandierte 2013 in einer ebenfalls moderaten Gangart. Nach einer temporären Schwächephase im Herbst 2012 war die konjunkturelle Talsohle bereits zum Jahresbeginn durchschritten. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg in Bayern im Jahresverlauf erstmals auf über fünf Millionen. Die Arbeitslosenquote lag nahezu unverändert bei 3,8 Prozent. Damit behauptete der Freistaat erneut seine Spitzenposition unter den deutschen Bundesländern. Verehrte Medienvertreter, der Wirtschafts- und Finanzplatz München und sein Wirtschaftsraum sind für uns natürlich von entscheidender Bedeutung. Denn wir profitieren von den überaus positiven Standortbedingungen. Starke Unternehmen und eine innovative Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktur bilden das Fundament des Erfolges unserer Stadt. 4
5 Hier nahm die Konjunktur im vergangenen Geschäftsjahr weiter Fahrt auf und die steigende Nachfrage aus dem In- und Ausland erhöhte die Auslastung der heimischen Wirtschaft. Dementsprechend lag die Kaufkraft in München mit Euro pro Einwohner erneut weit über dem Bundesdurchschnitt von Euro. Dies ist vor allem auf einen überdurchschnittlich hohen Anteil hochqualifizierter Arbeitskräfte, ein hohes Lohnniveau und niedrige Arbeitslosigkeit zurückzuführen. Darüber hinaus bescheinigen zahlreiche Studien der bayerischen Landeshauptstadt einen attraktiven Immobilienmarkt und eine hohe Lebensqualität. Geschäftsentwicklung 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, die Münchner Bank konnte im Geschäftsjahr 2013 dem moderaten gesamtwirtschaftlichen Aufwärtstrend folgen. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 60 Mio. Euro oder 1,8 Prozent auf (3.282) Mio. Euro. Im Vergleich dazu stieg die Bilanzsumme aller bayerischen Genossenschaftsbanken laut Auswertung des Genossenschaftsverbands Bayern im Geschäftsjahr 2013 um 2,5 Prozent. Das bedeutet aber nicht, dass wir die Kreditvergabe reduziert hätten. Der unterdurchschnittliche Anstieg unserer Bilanzsumme im Vergleich zum Durchschnitt der bayerischen Kreditgenossenschaften ist vielmehr auf unsere Strategie des Aktivtausches zurückzuführen. Das heißt: Wir haben unser Eigengeschäft abgebaut und im Gegenzug das Kreditgeschäft mit Kunden erhöht. Doch zunächst zu den Einlagen: 5
6 Das bilanzielle Kundeneinlagevolumen, das sich aus Spareinlagen, Sichteinlagen inklusive Geldmarktkonten, Termineinlagen und verbrieften Verbindlichkeiten zusammensetzt, lag mit rund (2.843) Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Die verbrieften Verbindlichkeiten reduzierten sich um 14,3 Mio. Euro auf 25,9 (40,2) Mio. Euro, die Termineinlagen um 168 Mio. Euro auf 236 (404) Mio. Euro. Diese Rückgänge sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass sowohl Privat- als auch Firmenkunden ihre Gelder aus Termineinlagen in täglich verfügbare Anlagen umgeschichtet haben. Folgerichtig war ein deutlicher Zuwachs im Bereich der Sichteinlagen (inklusive Geldmarktkonten) zu verzeichnen. Sie wuchsen um 161 Mio. Euro auf (1.804) Mio. Euro. Das Wachstum erfolgte dabei sowohl im Geschäft mit Firmen- als auch Privatkunden: Im Bereich Privatkunden war ein Plus von 12,9 Prozent, im Firmenkundenbereich ein Plus von 5,1 Prozent festzustellen. Das außerbilanzielle Kundenanlagevolumen dies sind Bausparverträge, Versicherungen und Wertpapiere konnte auf (1.071) Mio. Euro um 6,9 Prozent ausgebaut werden. Das betreute Kundenanlagevolumen, das sich aus den zwei Positionen bilanzielles Kundeneinlagevolumen und außerbilanzielles Kundenanlagevolumen zusammensetzt, lag bei (3.914) Mio. Euro. Das sind rund 82 Mio. Euro oder 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Das betreute Kundenanlagevolumen aller bayerischen Genossenschaftsbanken erhöhte sich vergleichsweise um 4,5 Prozent. 6
7 Das unterdurchschnittliche Wachstum ist vor allem auf die Verringerung von Großkundenpositionen im Zuge erfolgter Konditionenreduzierungen zurückzuführen. Zur Aktivseite: Die dynamische Situation des Münchner Immobilienmarktes und das niedrige Zinsniveau sorgten im vergangenen Geschäftsjahr für eine weiterhin sehr hohe Nachfrage nach Finanzierungen. Deshalb erhöhte sich das bilanzielle Kundenkreditvolumen (Kundenforderungen und Avale) der Bilanz auf (2.304) Mio. Euro das entspricht einem starken Zuwachs von 253 Mio. Euro oder rund 11 Prozent. Darin enthalten sind Forderungen an Kunden in Höhe von Mio. Euro sowie Avale in Höhe von 144 Mio. Euro. Das Volumen für mittel- bis langfristige Kredite mit einer Laufzeit von mehr als 12 Monaten erhöhte sich um 157 Mio. Euro auf (1.925) Mio. Euro, das entspricht einem Plus von rund 8,2 Prozent. Der Zuwachs resultierte vor allem aus dem Baufinanzierungsgeschäft mit Privat- und Firmenkunden. Das Volumen für kurzfristige Kredite, das heißt mit einer Laufzeit bis zu 12 Monaten, stieg um rund 86 Mio. Euro auf 476 (390) Mio. Euro. Das entspricht einer Zunahme von 22,1 Prozent, die im Wesentlichen auf das Geschäft mit Firmenkunden zurückzuführen ist. Bei Privatkunden hat sich die Inanspruchnahme kurzfristiger Kredite dagegen verringert. Der Bestand des außerbilanziellen Kreditvolumens, das heißt innerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes vermittelte Finanzierungen, Konsumentenkredite und Leasing, lag mit 386 (441) Mio. Euro rund 55 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahrs. 7
8 Grund dafür waren Fälligkeiten von Darlehen, die wir in den letzten Jahren vermittelt haben. Insgesamt stieg das betreute Kundenkreditvolumen, also die Summe des bilanziellen und des außerbilanziellen Kundenkreditvolumens, um 198 Mio. Euro oder 7,2 Prozent auf (2.745) Mio. Euro. Hier liegen wir sehr deutlich über dem Durchschnitt der bayerischen Kreditgenossenschaften, die ein Plus des betreuten Kundenkreditvolumens um 4,3 Prozent verzeichnen konnten. Unsere überdurchschnittliche Entwicklung in diesem Bereich lässt sich mit dem starken Wachstum im Immobilienfinanzierungsbereich mit Privat- und Firmenkunden erklären, auf das ich bereits eingegangen bin. Sie sehen, meine Damen und Herren, eine Kreditklemme gibt es bei uns nicht. Wir sind weiterhin ein verlässlicher Finanzierungspartner der Menschen in München und der Region. Sehr geehrte Damen und Herren, wie bereits ausgeführt, lag das bilanzielle Kundeneinlagevolumen bei Mio. Euro, die Summe aller bilanziellen Kundenforderungen bei Mio. Euro. Das bedeutet, rund 86 (77) Prozent der Einlagen waren im Kreditgeschäft verliehen. Die Differenz haben wir Ertrag bringend und sicher im Eigengeschäft angelegt. Die Eigenanlagen betrugen 749 (879) Mio. Euro und reduzierten sich damit um 130 Mio. Euro. Maßgeblich dafür war der bereits angesprochene Aktivtausch. 8
9 Die Eigenanlagen setzen sich zusammen aus Forderungen an Kreditinstitute, Namenspapieren, Schuldscheinen, festverzinslichen Wertpapieren, sonstigen Wertpapieranlagen und Beteiligungen. Hier ausgewogene Anlageentscheidungen zu treffen stellt uns angesichts der wechselhaften Situation an den Finanzmärkten ständig vor große Herausforderungen. Unsere erfolgreiche Anlagestrategie der letzten Jahre hat sich aber auch in 2013 bewährt. So waren die Bewertungsabschläge sehr gering. Anlagen in Staatspapieren der sogenannten Problemstaaten haben wir keine. Mehr als 98 Prozent unseres Portfolios haben ein Rating im A-Bereich. Das gesamte Bewertungsergebnis im Wertpapier- und Kreditgeschäft (ohne Vorsorgereserven nach 340f KWG) lag bei rund -1,7 Mio. Euro. Liebe Medienvertreterinnen und Medienvertreter, nun zur Gewinn- und Verlustrechnung: Das Zinsergebnis belief sich auf 68,8 (69,1) Mio. Euro und lag damit 0,3 Mio. Euro oder 0,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Gründe dafür sind das weiterhin rückläufige Zinsniveau und ein geplanter Verzicht auf eine Ausschüttung aus unserem Spezialfonds. Die Zinsspanne lag bei 2,02 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS) (GVB 2013: 2,39 Prozent). 9
10 Das Provisionsergebnis lag mit 24,9 (23,2) Mio. Euro (0,75 Prozent der DBS; GVB 2013: 0,64 Prozent) rund 1,7 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahres. Insbesondere die anhaltende Niedrigzinspolitik der EZB führte zu einem erhöhten Kostendruck auf alle Kreditinstitute. Diesem sind wir durch zahlreiche Einsparungen begegnet. Insgesamt entwickelten sich die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen rückläufig; sie betrugen 66,4 (68,8) Mio. Euro, das waren 2,4 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Die Sachaufwendungen lagen mit 24,5 (25,6) Mio. Euro (0,74 Prozent der DBS) leicht unter dem Wert des Vorjahres. Die Sachaufwendungen haben sich also um 1,1 Mio. Euro reduziert, das entspricht einem Rückgang von 4,3 Prozent (GVB 2013: 1,9 Prozent). Die Personalaufwendungen beliefen sich auf 41,9 (43,2) Mio. Euro (1,22 Prozent der DBS) und lagen damit rund 1,3 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert (GVB 2013: 1,25 Prozent). Das Gesamtbetriebsergebnis vor Steuern belief sich auf 23,5 (25,0) Mio. Euro; das entspricht einem Rückgang um 6,0 Prozent oder 1,5 Mio. Euro. Bezieht man allerdings die unterbliebene Ausschüttung aus unserem Spezialfonds mit ein, konnte das Vorjahresergebnis leicht übertroffen werden. Der Bilanzgewinn, der in die Gewinnverwendung einfließt, lag bei 9,9 (9,7) Mio. Euro und konnte damit um 0,2 Mio. Euro oder 2,1 Prozent gesteigert werden. 10
11 Aus dem Jahresergebnis werden dem Eigenkapital 14,3 Mio. Euro zugeführt. Der Jahresabschluss steht selbstverständlich noch unter dem Vorbehalt der Beschlussfassung in unseren Gremien. Das haftende Eigenkapital beträgt rund 312 (257) Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote konnte aufgrund verschiedener Maßnahmen deutlich erhöht werden. Sie belief sich zum Jahresende 2013 auf 13,5 (11,51) Prozent und lag damit deutlich über der gesetzlichen Mindestanforderung von 8,0 Prozent. Die Liquiditätskennziffer, also das Verhältnis von Zahlungsmitteln zu Zahlungsverpflichtungen, lag bei 2,2 (Sollwert: 1,0). Münchner Bank hält an ihrem Geschäftsstellennetz fest Verehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, allein im vergangenen Jahr sind in der Europäischen Union etwa Bankfilialen geschlossen worden die meisten davon in der Eurozone, wie Daten der Europäischen Zentralbank zeigen. Vor allem Deutschland war von dieser Entwicklung betroffen: Hierzulande sank die Zahl der Bankfilialen in den Jahren 2008 bis 2012 um etwa Und es werden voraussichtlich noch mehr. Wie Sie aus Presseberichten wissen, will auch eine Großbank in unserer Nachbarschaft die Hälfte ihrer bundesweit 584 Filialen mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schließen. Als mögliche Gründe stehen die Zunahme von Telefon- und Onlinebanking im Raum sowie die Aussage, dass im Jahr 2015 nur noch rund fünf Prozent der Kundenkontakte in den Filialen stattfinden würden. 11
12 Ich möchte an dieser Stelle betonen: Wir sehen das anders und positionieren uns eindeutig pro Filiale! Auch in Zeiten von Internet, Apps und Social Media steht bei uns die persönliche Beratung vor Ort, von Mensch zu Mensch, im Mittelpunkt. Oberstes Ziel ist es, die Zufriedenheit unserer Mitglieder und Kunden kontinuierlich zu erhöhen, die Produktnutzungsquoten weiter auszubauen und die Kundenbindung zu stärken. Daran halten wir auch in Zukunft fest und stellen dies durch eine flächendeckende Präsenz in München und dem Umland sicher: Mit insgesamt 52 Standorten, davon 37 Geschäftsstellen, vier SB-Geschäftsstellen und elf Geldautomaten-Standorten, sind wir nah an unseren Kunden. Seit 2005 haben wir in unser Geschäftsstellennetz investiert und die Geschäftsräume nach dem Einzonenmodell umgebaut und modernisiert. Einzonenmodell heißt, dass bei uns die Trennung von Selbstbedienungsbereich und Bankschalter, von Kunde und Berater, aufgehoben ist. All unsere Geschäftsstellen sind hochmodern, hell, offen und großzügig gestaltet vom Geldautomaten bis zum Beratungsplatz. Die Eröffnung unseres Münchner Bank Hauses am Frauenplatz im November 2013 war schließlich das i-tüpfelchen dieser vertriebsorientierten Ausrichtung. Insgesamt investierten wir seit 2005 rund 25,4 Mio. Euro in den Ausbau sowie die Modernisierung unseres Geschäftsstellennetzes und 33,5 Mio. Euro in den Umbau und die Neugestaltung unseres Stammhauses am Frauenplatz. Auch wenn wir uns heute klar positionieren können, steht das Geschäftsstellennetz natürlich auch bei uns auf dem Prüfstand. Jeder Standort muss sich am Ende hinsichtlich der Abwägung von Kosten und Nutzen rechnen. 12
13 Insgesamt bleibt dennoch unsere klare Botschaft: Heute halten wir an unserem flächendeckenden Geschäftsstellennetz fest und streben weiterhin eine hohe Präsenz in München und der Region an. Unser hoher Qualitätsanspruch zahlt sich aus. Eine hohe Beratungsqualität wird uns nicht nur von unseren zufriedenen Kunden, sondern auch von unabhängigen Testern bestätigt. Zuletzt hat das Magazin Euro am Sonntag gemeinsam mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI) unsere Anlageberatung anonym getestet. Hier haben wir die Bewertung sehr gut erhalten. Auch die Testkäufer des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) stellten uns ein sehr gutes Zeugnis für unsere Beratungsqualität aus. Das zeigt, dass unser Weg, unsere Vertriebsstrategie, die richtige ist. Zu dieser gehört ein flächendeckendes Geschäftsstellennetz zwingend dazu! Die Nutzung neuer technischer Möglichkeiten steht aus unserer Sicht dazu in keinem Widerspruch. Im Gegenteil! Moderne Medien und Kommunikationskanäle nutzen auch wir gezielt, um unsere Beratungsleistung noch perfekter und individueller auf die Wünsche und Ansprüche unserer Kunden zuzuschneiden. Unterstützung erfahren wir dabei durch das Strategie-Projekt KundenFokus 2015 des Bundesverbands der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wir wollen nicht nur die persönliche Beratung von Mensch zu Mensch noch erfolgreicher, sondern auch unseren Online- Auftritt noch kundenfreundlicher machen. Mit der Freischaltung unserer völlig neu gestalteten Internet-Seite im Januar 2014 haben wir einen ersten Meilenstein erreicht. Überzeugen Sie sich selbst unter 13
14 Über 300 Wohnungen für Familien, Singles, Studenten und Geschäftsleute Sehr geehrte Damen und Herren, in München und im Umland werden bis zum Jahr 2025 rund Wohnungen fehlen so die Prognose eines Berliner Forschungsinstitutes. Damit wird Wohnraum in der bayerischen Landeshauptstadt immer knapper und teurer. Als Investment, aber auch um einen Beitrag zur Schaffung von Wohnraum zu leisten, haben wir uns vor einigen Jahren dazu entschlossen, Wohnimmobilien zu erwerben und in unser Portfolio aufzunehmen. Insgesamt investieren wir bis zum Jahr 2015 knapp 120 Mio. Euro in den Erwerb hochwertiger Neubauwohnungen im Stadtgebiet München. Alle erfüllen sämtliche Standards der Energieeinsparungsverordnung. Wir vermieten diese Objekte hauptsächlich an Familien, Singles und Studenten, aber auch an Geschäftsleute dabei orientieren wir uns natürlich an dem von der Stadt München vorgegebenen Mietspiegel. Bis zum Jahr 2015 schaffen wir auf diese Weise zusätzlichen Wohnraum in München von fast Quadratmetern, verteilt auf 322 Wohnungen im Stadtgebiet von Laim und Moosach über Giesing und Nymphenburg bis hin zum Olympiapark. Wir investieren dabei in Objekte wie Studio M, das Parkviertel Giesing, die Nymphenburger Höfe oder den Isar-Tower. 14
15 Zusätzlich schaffen wir auch indirekt Wohnraum, indem wir zahlreiche Bauträger bei der Finanzierung ihrer Objekte unterstützen. Im Jahr 2013 haben wir Kredite in Höhe von rund 236 (208) Mio. Euro an Bauträger ausgereicht, das sind 13,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Münchner Bank ist starker Arbeitgeber Meine Damen und Herren, motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen zufriedene Kunden und Mitglieder davon sind wir überzeugt. Zum beschäftigten wir 644 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit 12 Personen mehr als im Vorjahr. Unsere Personalkostenquote liegt bei 1,22 Prozent der DBS (GVB 2013: 1,25 Prozent) die durchschnittlichen Personalkosten sind in München etwas höher als in der Fläche. Mit einer Ausbildungsquote von 10,2 (8,7) Prozent Tendenz steigend gehören wir zu den wichtigsten Ausbildungsbetrieben in der Region. Unsere Ausbildungsquote liegt deutlich über dem Durchschnitt aller bayerischen Genossenschaftsbanken von 7,3 Prozent (GVB 2013). Im Jahr 2013 haben 25 Schulabsolventen ihre Ausbildung bei der Münchner Bank oder das von uns angebotene Verbundstudium zum Bachelor of Arts in Banking and Finance begonnen. 13 junge Menschen haben im vergangenen Jahr ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. 15
16 Allen konnten wir die Übernahme in ein Angestelltenverhältnis anbieten. Insgesamt beschäftigten wir 60 Auszubildende. Als genossenschaftliche Regionalbank bietet die Münchner Bank zukunftsorientierte und sichere Arbeitsplätze vor Ort mit umfangreichen betrieblichen Sozialleistungen, die individuell auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden können. Darüber hinaus sind flexible Arbeitszeiten, die eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern, für uns eine Selbstverständlichkeit. Mehr als Euro für soziale und gesellschaftliche Projekte Meine Damen und Herren, wer von der Gesellschaft profitiert, der ist auch verpflichtet, ihr etwas zurückzugeben. Von dieser Maxime sind wir überzeugt. Die Zahlen sprechen für sich. Die Sozialbilanz 2013 schließt mit einer Gesamtsumme von rund 61 Mio. Euro ab. Im Einzelnen: Als regionaler Arbeitgeber leisteten wir 2013 Steuern in Höhe von rund 6,9 Mio. Euro an Bund, Länder und Gemeinden; die Steuerleistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betrugen rund 7,9 Mio. Euro. Durch Gehaltszahlungen an unsere Beschäftigten in Höhe von 35 Mio. Euro stärkten wir die Kaufkraft im Wirtschaftsraum München und vergaben darüber hinaus Aufträge in Höhe von 11 Mio. Euro an die heimische Wirtschaft. 16
17 Hierzu zählen zum Beispiel die Beauftragung von Renovierungs- oder Instandhaltungsarbeiten in den Geschäftsstellen, die Inanspruchnahme von Dienstleistungen des Facility-Managements oder Wartungsaufträge für technische Anlagen. Zudem haben wir im Jahr 2013 über Euro für Spenden- und Sponsoringmaßnahmen sowie Fördermitgliedschaften zur Verfügung gestellt. Wir unterstützten zahlreiche soziale und kulturelle Einrichtungen und haben das Leben in München dadurch noch ein wenig lebenswerter gemacht. Wir haben nicht nur die Stiftung Lichtblick Hasenbergl gefördert, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien unterstützt, sondern auch insgesamt 188 Sport- und Kulturvereine, soziale Projekte, Schulen und Kindergärten. Ausblick Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen noch kurz einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2014 geben. Experten rechnen mit einem weltweit höheren und vor allem ausgewogeneren Wirtschaftswachstum als im Vorjahr. Der Internationale Währungsfonds IWF geht davon aus, dass das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt des europäischen Währungsraums um 1,0 Prozent steigen wird. 17
18 Die Europäische Zentralbank EZB wird den Leitzins wohl vorerst auf dem historischen Tiefstand von 0,25 Prozent belassen. Dies bekräftigte die Notenbank im Januar 2014 mit der Begründung der mittelfristigen Inflationsperspektiven: Diese sind im Euroraum weiterhin gering. Erfreulich sind die Aussichten auch für Deutschland. Die Konjunktur soll anziehen und das Bruttoinlandsprodukt um voraussichtlich 1,8 Prozent expandieren. Die Wirtschaftsdynamik speist sich gemäß den Prognosen vor allem aus einer stärkeren Investitionstätigkeit und steigenden Konsumausgaben. Verehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, Die Herausforderungen, die uns dabei bereits in den letzten Jahren in Atem gehalten haben, werden uns natürlich auch weiterhin beschäftigen. Die erhöhten Kapitalanforderungen aus Basel III treten schrittweise seit dem 1. Januar 2014 in Kraft. Für Universalbanken bedeutet das, dass bis zum Jahr 2019 eine Steigerung des Kernkapitals von derzeit vier auf sechs Prozent erfolgen muss. In Summe erhöht sich die Gesamtkapitalquote auf bis zu 16 Prozent. Diese im Rahmen von Basel III geforderten und einzuhaltenden Vorgaben sind aber erst die Mindestanforderungen hinzukommen weitere individuelle Risiken, die mit Eigenkapital hinterlegt werden müssen. Dank einer sehr guten Eigenkapitaldotierung im Jahr 2013 sind wir für diese Herausforderungen gerüstet. Zudem haben wir umfangreiche Maßnahmen entwickelt, um den Anforderungen aus Basel III zu entsprechen. 18
19 Dazu gehört zum Beispiel die aufgrund unserer Rechtsform als Genossenschaft mögliche Stärkung der Mitgliedschaft und somit des Eigenkapitals durch die Ausgabe von Geschäftsanteilen. Hier streben wir einen weiteren Zuwachs an. Dies trägt nicht nur zur Erhöhung unseres Kernkapitals bei. Unsere Geschäftsanteile mit ihrer attraktiven Verzinsung sind für die Kunden zugleich ein lohnendes Investment. In den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres haben wir bereits fast 400 neue Mitglieder gewinnen und dadurch Geschäftsguthaben generieren können. Seit dem 1. Februar 2014 verändert SEPA, der einheitliche Euro- Zahlungsverkehrsraum, den bargeldlosen Zahlungsverkehr auch in Deutschland. Wir unterstützen unsere Kunden beim Endspurt : Mit zahlreichen Informations- und Vortragsveranstaltungen bei Unternehmen, Vereinen und in unseren Geschäftsstellen, verständlich aufbereiteten Informationsmaterialien, einer eigenen Hotline und einem interaktiven Selbst-Check im Internet. Denn trotz einer Lockerung der Umsetzungsregeln die EU-Kommission hat im Januar 2014 entschieden, die Übergangsphase um sechs Monate zu verlängern müssen Unternehmen, Kommunen und Vereine jetzt reagieren. Der Finanzmarkt stellt die Kreditinstitute auch 2014 vor große Herausforderungen. Die andauernde Niedrigzinspolitik der EZB belastet die Ergebnisse aller Banken erheblich, so dass im Laufe des Jahres nicht nur Prozess-, sondern auch weitere Kostenoptimierungen notwendig werden. 19
20 Meine Damen und Herren, für das Jahr 2014 strebt die Münchner Bank ein moderates Wachstum an. Der Start in das Geschäftsjahr 2014 war noch verhalten. Im Aktivbereich wurden besonders Baufinanzierungen nachgefragt, im Passivbereich stiegen die regelmäßigen Sparanlagen um fast 6 Mio. Euro. Wir gehen davon aus, dass sich die positive Entwicklungstendenz im laufenden Jahr fortsetzt und es uns gelingt, Erträge und Kosten weiter zu optimieren. Wir möchten im Aktivbereich etwas stärker als im Passivbereich wachsen, die Provisionserlöse sollen sich weiter erhöhen. Auf der Kostenseite wollen wir uns weiter verbessern. Diese Ziele sind ehrgeizig, aber realistisch. Wir sind überzeugt davon, auch in diesem Geschäftsjahr an unseren bisherigen Erfolg anknüpfen zu können. Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Wir bitten jetzt um Ihre Fragen! 20
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