WAS SIND SIE WERT? Einstiegsgehälter nach dem Studium und Entgelte in der ITK-Branche Franz Tölle IG Metall Bezirksleitung Düsseldorf.

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1 WAS SIND SIE WERT? Einstiegsgehälter nach dem Studium und Entgelte in der ITK-Branche 2007 Franz Tölle IG Metall Bezirksleitung Düsseldorf März 2007 Die Vortagsfolien stehen ab Montag im Netz unter:

2 Was sind Sie wert? Das Jahresgehalt Was sind Firmenwagen, Altersversorgung,Optionen & andere Goodies wert? Einstiegsgehälter nach dem Studium Entgelterhebung in der ITK Branche 2006 Datengrundlage Ergebnisse und Trends Vorteile durch tarifvertragliche Standards CeBit / FT

3 Auf das Jahresgehalt kommt es an Jahresvergütung bei 12 Monatgehälter = Monatsgehalt X 12,0 plus 13. Gehalt = X 13,0 Tarifbedingungen Industrie = X 13,75 ERA NRW: 12 Monatsgehälter (fix), Ø 5% Leistungszulage Urlaubsgeld Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, 35 % des regelm. Monatsentgelts n. 12 Monaten Zugehörigkeit) CeBit / FT

4 Tarifverträge in der ITK-Branche Für mehr als Beschäftigte der ITK Branche gelten Tarifverträge. Unternehmen z.b.: IBM Siemens Vodafone Wincor Nixdorf Fujitsu Siemens Computers Arcor Unisys T-Systems... CeBit / FT

5 Weiche Gehaltsbestandteile (i.d.r. freiwillig) Goody Typischer ca. Wert in p.a. Vermögensw. Leistung 160 (Tarif: 320 ) Aktienkaufprogramm bis zu 500 Aktienoptionen on top nett, statt Gehalt schlecht Firmenwagen bis zu (Achtung Steuer) Betriebliche Alters- kann sehr viel wert sein versorgung (vor allem bei Invalidität.) 5/ FT

6 Betriebliche Altersversorgung Seit 2002 haben alle Beschäftigten einen Rechtsanspruch auf eine betriebliche Altersversorgung (z.b. Riester -Rente oder Eichel -Rente). Beitragszahlung durch die Beschäftigten, Steuerermäßigung oder Zuschuss vom Staat. Modellrechnungen z.b. unter Vor allem in größeren Unternehmen gibt es öfters noch eine zusätzliche Altersversorgung, z.t. oder ganz vom Unternehmen finanziert. Achtung: Unverfallbarkeit der vom Unternehmen gezahlten Beiträge i.d.r. erst ab 5 Jahren Betriebszugehörigkeit & Alter >= 30. 6/ FT

7 Erhebung der Einstellgehälter Datengrundlage der Einstellungsgehälter: Umfrage im III. Quartal 2006: bei 45 Unternehmen, überwiegend tarifgebunden aus den Automobil-, Elektro-, IT-, Maschinenbau-, Stahl und Telekommunikation-Unternehmen für mehr als eingestellte Absolventen Quelle sind die Betriebsräte soweit bekannt breiteste Erhebung CeBit / FT

8 Grundlagen Die Erhebung berücksichtigt nur die harten Gehaltsbestandteile, die nicht einseitig vom Unternehmen geändert werden können, also fixes Monatsgehalt und ggf. 13. Gehalt, Leistungszulage, Urlaubsgeld, Sonderzahlung usw. Die weichen Gehaltsbestandteile, die einseitig vom Unternehmen geändert oder gar abgeschafft werden können, gehen nicht ein (Firmenwagen, Aktienprogramme usw.). 8/ FT

9 Einstiegsgehälter 2006 Gehalt pro Jahr BWL, VWL Ing., Inform., Naturwiss. BWL Ing., Inform., Naturwiss. BWL Ing., Inform. unteres Dezil Uni/ Master Uni/ Master FH FH BA/ Bachelor BA/ Bachelor Median oberes Dezil / FT

10 Die Ergebnisse 2006 Jahresgesamtvergütung Unteres Dezil Median Oberes Dezil Start Tarifentgelt p.a. era. EG 13 35h/W Metall Ind. NRW nach 36 Mon. 10/ FT

11 Einstiegsgehälter* nach der Ausbildung Ausbildung Median Besetzung (N) IT-System-Elektroniker / in Fachinformatiker / in IT-System- Kaufmann / frau Informatikkaufmann / frau Informationstechniker (BA) *) Bruttojahresgehälter Quelle: IT Entgeltanalyse 2007 der IG Metall CeBit / FT

12 Aufgabe eines Softwareentwicklers ( ) Teilaufgabenbeispiel nach ERA VG 13: Entwickeln anwenderspezifischer Software Lösungen für anwendungsspezifische Problemstellungen entwickeln. Einflussgrößen und Datenstruktur definieren. Hieraus Softwarearchitektur, Steuerung und Logik der Module ableiten. Realisieren anwendungsspezifischer Software über den gesamten Bereich der IT- Technologie zur Bewältigung/Lösung betriebswirtschaftlicher /technischer/ organisatorischer Problemstellungen unter Verwendung von Standardsoftware, Softwaretools und Programmbibliotheken im Rahmen des vorgegebenen Leistungsspektrums. Erfassen und Analysieren des Kundenproblems. Beraten hinsichtlich technologischer Lösungen und Festlegen des Leistungsspektrums mit Auftraggebern. Erstellen des DV-Pflichtenheftes, z.b. Art und Zahl geplanter Module, Maskenlayout, Aufgabenvarianten. Zwischenergebnisse erläutern und mit Auftraggebern und Anwendern abstimmen. Umsetzen der betrieblichen Anforderungen (Tabellen, Layout, Auswertungen, Schnittstellen zu Fremdsystemen), ggf. unter Berücksichtigung verknüpfter Funktionen und bestehender Abhängigkeiten zu anderen Programmsystemen oder bei Einbindung in ein Gesamtsystem. Dabei auch wirtschaftliche und ergonomische Gesichtspunkte berücksichtigen. CeBit / FT

13 Jahresgesamtvergütung nach Tarifvertrag Metall NRW Beispiel: Entwickeln und Einführen von Software Basis 35 Std./Woche Monatsgehalt Monatsgehalt X 12 Jahresgrundvergütung* Monatsgehalt X 1,08 Urlaubsgeld, Sonderzahlungen Die Jahresvergütung entspricht 13,08 Monatsgehältern. Jahresgesamtvergütung* Basis 40Std./W.: Jahresgesamtvergütung* *) Tarif IG Metall NRW Industrie Entgeltrahmentarifvertrag, Entgeltstufe 13, Stand November Bei einer Leistungszulage von 5% auf Basis einer indv. Beurteilung die innerhalb der ersten 6 Monate erfolgt ergibt sich in den nächsten 3 Jahren Steigerung inkl. Tariferhöhung 2005 um mindestens 28%. z.b.: Entwickeln und Einführen von Software (Softwareentwickler/-in 1) 13/ FT

14 Tarifdynamik EG 13 35h/W Sonderzahlungen Urlaubsgeld Monatliche Entgelte Eintritt 2006 nach 6 Mon nach 18 Mon nach 36 Mon CeBit / FT

15 Die Etappen im Titelbild: / FT

16 Inhalte und Aufbau der Entgeltanalyse 2006 Systematische Beschreibung von 74 branchen- typischen Jobs Geordnet in 16 Jobfamilien: Beratung, Consulting Call Center Agents Call Center Teamleitung Hardware Entwicklung Software Engineering Kaufmännische Administration Marketing Projektmanagement Fertigung Rechenzentrum Service Management Service Technik Technische Dokumentation Training Vertrieb Verwaltung ITK Ausbildungsberufe CeBit / FT

17 Struktur der Jobfamilien (Ausschnitt) Kurz - bez. Service Management Kurz -bez. Service Technik Junior Service SM1 ST1 Junior Manager/in Techniker/in SM2 Service Manager/in I SM3 Service Manager/in II Senior SM4Service Manager/in ST2 Techniker/in ST3 Senior Techniker /in ST4 Support- Techniker-/in ST5 Support- Spezialist/in ST6 Leiter/in Kundendienst Kurz Kurz SW-Engineering -bez. -bez. SW1 Software- Ingenieur/in I SW2 Software- Ingenieur/in II SW3 Software - Ingenieur/in III 17/ FT T1 T2 T3 Training Trainingsfach kraft Trainer/in Training Spezialist/in Leiter/in Software- SW4 Ingenieur/in IV T4 Bildungswes en Leiter/in SW SW5 Engineering

18 Beschreibung der Jobfamilien (Auszug) Kurzbez. Job Tätigkeitsbezeichnung andere gebräuchliche Bezeichnung Tätigkeitsbeschreibung/ Arbeitsaufgabe Qualifikation/ Kenntnisse/ Erfahrungen KB Job Alias Beschreibung Anforderungen B1 Juniorberater/in Consulting Aufgaben einfachen Schwierigkeitsgrades; mind. viersemestrige Trainee, Junior Consultant, Consulting Engineer Mitwirkung unter Anleitung und Unterstützung bei Projekten, DV- Anwendungen und -Systemen. Fachschulausbildung oder anderweitig erworbene gleichwertige Kenntnisse und Erfahrungen. B2 Berater/in Fachberater/in, Technologieberater/in, Anwendungsberater/in, Consultant Aufgaben mittleren Schwierigkeitsgrades; selbstständiges Arbeiten im Rahmen von Vorgaben bei Projekten, DV- Anwendungen und -Systemen. B3 Seniorberater/in Senior Consultant Komplexe Aufgaben; selbstständiges und verantwortliches Arbeiten; kann auch Projekt-leitungsaufgaben beinhalten B4 Chefberater/in Projektleiter/in Key/Named/ Major Account Consultant B5 Manager/in (erste Führungsebene) Komplexe und konzeptionelle Aufgaben; unter Anwendung spezieller Fachkenntnisse selbst- ständiges und verantwortliches Arbeiten; Projekte selbstständig und verantwortlich fachlich leiten. wirtschaftliche und personelle Verantwortung wie B1 und mehrjährige Berufserfahrung; Branchen-, Produktoder Anwendungserfahrung/ evtl. Fachhochschulabschluss wie B2 und langjährige Berufserfahrung oder Hochschulabschluss wie B3 und profunde Fachkenntnisse oder Erfahrung in der Projektleitung entsprechende fachliche und soziale Kompetenz 18/ FT

19 Systematik Zuordnung der firmeneigenen Bezeichnungen bzw. Jobinhalte zu den Jobfamilien durch Betriebsräte (Entgeltspezialist/innen), ggf. Personalbüros oder Einzelpersonen. Erfassung der zugänglichen Realentgelte (= effektive Jahresbruttogehälter). Darstellung der Entgelte auf Basis der 35- Stunden/Woche. 19/ FT

20 Datenbasis Betriebe der ITK-Branche mit Beschäftigten Nennungen (Gesamtstichprobe) 19 Betriebe mit 35h/Woche 20 mit 40h/Woche, 13 mit h/woche Beschäftigte Nennungen CeBit / FT

21 Ergebnisdaten pro Job oberes / unteres Quartil (25% der Fälle liegen über / unter diesem Wert) Firmendurchschnittswerte (minimal / maximal, gewichteter Mittelwert) Anzahl der Nennungen (Besetzung (N)) Langzeitvergleiche für alle Jobfamilien Strukturelle und statistische Daten - Überstundenvergütung - Alter / Betriebszugehörigkeit - Anteil weibliche / männliche Beschäftigte - niedrigstes / höchstes Einzelgehalt 21/ FT

22 Beraterentgelte (Auszug: 2 von 74 Jobs) Darstellungsbeispiel unters Quartil obers Quartil minimaler Durchschnitt maximaler Durchschnitt Mittelwert gewichtet Besetzung (N) 22/ FT

23 Statistische Daten (Bespiel: Berater / in ) Darstellungsbeispiel der zusätzlichen Angaben Datenbasis nur Einzeldaten vergütete Überstunden Anteil Frauen Anteil jünger als 35 Jahre Anteil älter als 50 Jahre Betriebszugehörigkeit in Jahren Junior Berater / in B1 N = 194 Berater / in B2 N = / FT

24 Allgemeine Trends Stabilisierung der geschäftlichen Entwicklung der ITK- Branche Umsatzplus für IT-Dienstleister, Software- und Beratungsunternehmen Fortsetzung des positiven Trends wird erwartet in 2007 Ergebnisse und Erwartungen bei Hardware-Herstellern und in der Kommunikationstechnik verhaltener 24/ FT

25 Allgemeine Trends Arbeitsmarkt spiegelt die Umsatzlage der Unternehmen wider: neue Stellen im wachsenden Dienstleistungsbereich und bei Software-Anbietern bei Hardware-Herstellern und in der Telekommunikation jedoch weiterhin Stellenabbau Fachkräftemangel hat sich verstärkt - Einschätzung von Analysten wie Unternehmen: dramatisch Zahl von ITK-Betrieben, die selbst ausbilden, sinkt Zahl an neuen Ausbildungsverträgen sinkt weiter niedrigster Stand seit 2000

26 Allgemeine Trends Anzahl der Studienanfänger für das Fach Informatik auf historischem Tiefstand -> gesellschaftliche und politische Kräfte, vor allem aber die Unternehmen sind selbst gefragt, gemeinsam und verbindlich dieser Entwicklung entgegen zu wirken Tarif bringt Vorteile in den Einstiegsbereichen von 14 der insgesamt 16 Jobfamilien - > in tarifgebundenen Unternehmen durchschnittlich höhere Verdienste als in nicht tarifgebundenen Firmen

27 Entwicklung in den Jobfamilien Projekt Management (Neu) : Durchschnitt Mittelwert erfahrene (Groß-) ProjektleiterInnen Service Management (Neu): Spanne von bis Beratung/Consulting: Konsolidierung auf hohem Niveau; die absoluten Spitzenwerte für Chefberater/innen und Manager/innen des letzten Jahres konnten nicht mehr erreicht werden. Über ein Viertel der Führungskräfte verdient mehr als Über die letzten beiden Jahre gesehen konnte die gesamte Jobfamilie einen Zuwachs von 5,3% verbuchen.

28 Beratung / Consulting Jahresentgelt, Mittelwert in Job: in 2006: in 2007: Junior Berater/in Berater/in Senior Berater/in Chefberater/in Leitung Consulting

29 Beratung / Consulting Indexierte Langzeitentwicklung B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 Trend

30 Entwicklung in den Jobfamilien Service Technik: während die beiden Einstiegslevel mit minus 5%-6% Federn lassen mussten, konnten sich die erfahrenen Service Techniker/innen und Support Spezialist/innen sowie die Führungskräfte um 7%-9% verbessern. Software Engineering: Gewinner in dieser Familie sind wieder die Top- Spezialist/innen und Führungskräfte. Ihre Werte liegen bei einem Viertel der ausgewerteten Daten höher als und weisen eine Steigerung von 21% auf. Über die gesamte Familie kann ein Plus von 6,2% ausgewiesen werden.

31 Entwicklung in den Jobfamilien Hardware Engineering: Die Einkommen sind im Durchschnitt über alle Gruppen um 10,3% gestiegen. Erfreulich ist, dass hier die unteren Jobgruppen mit 12%-20% Erhöhung die Gewinner waren. Vertrieb: Bis auf die Einsteigergruppe (Telesales, Vertriebsassistenz), in der leichter Rückgang zu verzeichnen ist, gibt es Steigerungen zwischen 4,3% und 10,6% - insgesamt ein Wachstum von 4,5%.

32 Entwicklung in den Jobfamilien Rechenzentrum: Nach der kräftigen Erhöhung der Entgelte in 2005 fällt dieses Jahr das Wachstum mit 1,9% bescheidener aus. Die unteren Gruppen haben zum Teil Einbußen zwischen 6,1% und 9,8 % hinzunehmen. Die Rechenzentrumsleitungen zählen jedoch mit einem Durchschnittswert von immer noch zu den Spitzenverdienern. Call Centers: Die Durchschnitte über die Familien der Agents und der Leitung sind zwar leicht rückläufig, im langfristigen Vergleich jedoch sind Steigerungen zu verzeichnen: So verdiente ein Agent in 2004 noch , in 2006 waren es Die Call Center Leitungen können im Mittel erreichen.

33 Entwicklung in den Jobfamilien Administration: Die Entgelte sind im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen: ein Minus von 2,7% - 8,3%. So verdienen z.b. Referent/innen , während Sekretärinnen bzw. Assistentinnen zwischen und erzielen konnten. Sachbearbeiter/innen kommen auf bis , Controller verdienen zwischen und

34 Vorteile durch Tarifverträge Solide Standards für Arbeitszeit, Urlaub, Sonderzahlungen... Hohe Entgelt-Dynamik beim Berufseinstieg Partizipation an Tarifabschlüssen (Forderung 2007 für die Metall- Elektroindustrie 6,5 %) Durchschnittlich höhere Verdienste in tarifgebundenen Unternehmen 34/ FT

35 Bezugsquellen ITK-Entgeltanalyse der IG Metall Erstmals auch im Buchhandel erhältlich Bestelladresse: oder direkt beim Bund-Verlag: Preis: 12,90 inkl. MwSt, zuzüglich Verpackung Mitglieder wenden sich bitte an ihre Verwaltungsstelle 35/ FT

36 Wir laden Sie ein... Wir stehen Ihnen gern für alle Fragen zur Verfügung. Unser Stand hier auf der CeBiT 2007: Halle 6, Stand C 23/24 bei der COMPUTERWOCHE 36/ FT

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