Auftakt des Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS), 26./ , Berlin

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1 Eine Initiative von: JUGEND- UND FAMILIENMINISTER- KONFERENZ DER LÄNDER Auftakt des Programms Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS), 26./ , Berlin Workshops am , 10:50-13:15 Uhr Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des BiSS-Auftakts werden insgesamt 12 parallel stattfindende Workshops angeboten, in denen verschiedene Themen und Handlungsfelder des Programms aufgegriffen und vertieft werden. Die Anmeldung zu den Workshops erfolgt über ein Online-Formular. Bitte geben Sie dort die Nummer des von Ihnen gewählten Workshops sowie eine Alternative an. Die Workshops wurden in drei Bereiche eingeteilt: Bildungsadministration, Wissenschaft, Bildungspraxis. Das bedeutet, dass die Workshops sich schwerpunktmäßig an Vertreterinnen und Vertreter des jeweiligen Bereichs richten und dementsprechend inhaltlich ausgerichtet sind. Grundsätzlich sind jedoch alle Workshops für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung geöffnet und können bei Interesse ausgewählt werden. Bereich Bildungsadministration Workshop 1 Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen Entwicklung und Erprobung eines Fortbildungskonzepts Trägerkonsortium BiSS: Referentin: Prof. Dr. Gisela Kammermeyer, Universität Koblenz-Landau Elementarbereich Ziel des Projekts Gezielte alltagsintegrierte Sprachbildung in Schlüsselsituationen ist die Verbesserung von Quantität und Qualität des sprachlichen Inputs für alle Kinder in alltäglichen und fachlichen Kontexten in Kindertagesstätten und Grundschulen. Im Mittelpunkt steht dabei die Qualifizierung von Erzieherinnen und Lehrkräften. Im Workshop wird das Konzept der Fortbildung und dessen unterschiedliche Umsetzung in den drei Bundesländern Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg vorgestellt. Angeregt wird ein Austausch über Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie über Erfahrungen in der Organisation und Gestaltung der Qualifizierung von Erzieherinnen für Sprachbildung und Sprachförderung.

2 Workshop 2 Das Deutsche Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz an Schulen in Deutschland Welchen Beitrag kann ein standardisierter DaF-Test zur sprachlichen Erstintegration von Schülern aus dem Ausland leisten? Referenten: Dr. Ulrich Dronske und Corinna Meuris, Zentralstelle für das Auslandsschulwesen Im Workshop soll zunächst das Deutsche Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe I (DSD I) als Testformat einschließlich seiner testwissenschaftlichen Begleitung - dargestellt werden. Der Einsatz des Testformats in Lerngruppen mit aus dem Ausland stammenden Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse wird unter den Aspekten curriculare Entwicklung, Unterrichtsentwicklung, Fortbildung und Aufbau von Strukturen bzw. Vernetzung verdeutlicht. Workshop 3 Lesen macht stark Projektmanagement und Förderansätze Referentin: Christiane Frauen, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, Primarstufe Seit 2006 wird in Schleswig-Holstein das Programm Lesen macht stark in nschulen und seit 2013 in Grundschulen umgesetzt. Ziel des Programms ist es, die sogenannte Risikogruppe der leseschwachen Schüler durch gezielte Unterstützung im Regelunterricht und in Fördergruppen zu reduzieren. Der Workshop thematisiert die Gelingensbedingungen für eine Implementierung von Maßnahmen in den Schulgemeinschaften und nimmt einzelne Projektbausteine in den Blick: Unter welchen Bedingungen gelingt das Projektmanagement? Welche Rolle spielt Führung? Wie gelangt man von wissenschaftlichen Erkenntnissen zu konkreten Projektmaterialien, die dem Transport von Förderimpulsen dienen? Diskutiert werden soll außerdem, wie Fächer mit einer geringen Lesefördertradition noch besser erreicht werden können. 2

3 Bereich Wissenschaft Workshop 4 Sprachliches und fachliches Lernen im Mathematikunterricht Theoretische und empirische Hintergründe und unterrichtliche Ansätze Referentin: Prof. Dr. Susanne Prediger, Technische Universität Dortmund Der Workshop ermöglicht empirische Einsichten in den Zusammenhang von Mathematikleistung und Sprachkompetenz, sowohl in Test- als auch in Prüfungssituationen. Sprachdidaktische und mathematikdidaktische Hintergründe erklären diese Zusammenhänge und weisen Ansätze zur unterrichtlichen Integration von sprachlichem und fachlichem Lernen auf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops analysieren Transkripte und Aufgaben und diskutieren und systematisieren Förderansätze. Workshop 5 Was wird wie und wozu im Fach geschrieben? Theoretische und empirische Aspekte der Multidimensionalität fachlichen Schreibens Referentinnen: Prof. Dr. Astrid Neumann und Madeleine Domenech, Leuphana Universität Lüneburg Schreiben im Fach zeichnet sich durch seine kommunikative Multidimensionalität aus: Dabei müssen Interdependenzen von epistemischen oder kommunikativen Zielsetzungen, sprachlicher Konzeptionalitäten sowie Rezeptions- und Produktionsanforderungen in zieladäquaten Lernarrangements austariert werden. Im Workshop werden dazu im ersten Teil wesentliche Dimensionen fachlichen Schreibens anhand zentraler theoretischer Konzepte und empirischer Untersuchungen exemplarischer Schreibsettings im Fach skizziert. Im zweiten Teil steht die praxisbasierte Diskussion aktueller Verfahren zur Erfassung fachlichen Schreibens in unterschiedlichen Anwendungskontexten im Fokus. Der Workshop richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter der I, ist jedoch auch für interessierte Vertreter der Primarstufe geöffnet. Workshop 6 Sprachliche Bildung in der Kita: gezielt und alltagsintegriert Referenten: Prof. Dr. Monika Rothweiler und Dr. Tobias Ruberg, Universität Bremen Elementarbereich Der erste Teil des Workshops thematisiert grundlegende Qualitätsmerkmale von Sprachbildung und Sprachförderung und gibt einen Überblick über Evaluationsstudien zur Wirksamkeit von 3

4 Sprachförderung. Im zweiten Teil werden in Interaktion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen notwendige Voraussetzungen für gelungene Sprachbildung bzw. Sprachförderung veranschaulicht. Workshop 7 Schriftspracherwerb und Leseentwicklung: Mechanismen und Determinanten Referent: Dr. Sascha Schroeder, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Primarstufe, In diesem Workshop sollen grundlegende Mechanismen und Prozesse des Lesens und der visuellen Worterkennung einführend dargestellt und anhand konkreter Beispiele besprochen werden. Dabei wird auf Prozesse der Wort-, Satz- und Textebene eingegangen und gezeigt, wie sich ihre Qualität zwischen verschiedenen Lesern/innen unterscheidet. Ein weiterer Schwerpunkt des Workshops liegt darin, zentrale Faktoren und Determinanten der Schriftsprache und Leseentwicklung herauszuarbeiten, welche die Effizienz der verschiedenen Teilprozesse (mit) beeinflussen, wie z.b. phonologische Bewusstheit, Wortschatz, Lesemenge und Leseflüssigkeit. Workshop 8 Diagnostik und Förderung des Textverständnisses im Rahmen der Leseschule NRW Referentinnen: Jennifer Hankeln und Katja Winter, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Primarstufe, Im Rahmen eines umfassenden Konzepts von Lesekompetenz, das die Grundlage für eine systematische Leseförderung bilden kann, haben Diagnostik und Förderung des Textverständnisses eine fundamentale Bedeutung. Verschiedene diagnostische Verfahren, die im Workshop vorgestellt und diskutiert werden, eignen sich in unterschiedlicher Weise dazu, bestimmte Teilprozesse des Textverständnisses zu erheben. Die daraus resultierenden Ergebnisse lassen Aussagen über die Textverstehenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu und dienen somit als Grundlage für eine gezielte Förderung. Die Bausteine zur Förderung des Textverständnis untergliedern sich dabei in zwei Bereiche: Fluency und Strategietraining. Im Workshop werden beide Bausteine vorgestellt, theoretisch diskutiert und zum Teil praktisch erprobt. 4

5 Bereich Bildungspraxis Workshop 9 Sprachbewusste Unterrichtsplanung von Fachunterricht Referentin: Tanja Tajmel, Humboldt-Universität zu Berlin Ziel des Workshops ist es, dass unterschiedliche Situationen des Fachunterrichts aus der Perspektive der Sprachbildung betrachtet und die situativen sprachlichen Anforderungen identifiziert werden können. Im Workshop wird Fachunterricht aus der fachlichen und der sprachlichen Perspektive betrachtet. Dazu wird ein Planungsraster zur systematischen Vorgehensweise vorgestellt. Die Anwendung des Planungsrasters wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ausgewählte Unterrichtsthemen exemplarisch erprobt. Anknüpfend daran werden Ansätze zur situations- und fachbezogenen Sprachbildung vorgestellt und diskutiert. Workshop 10 Sprachdiagnose mehrsprachiger Kinder in der Grundschule Referent: Prof. Dr. Wilhelm Grießhaber, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Primarstufe Für eine effektive durchgängige sprachliche Bildung aller Schülerinnen und Schüler sind zutreffende Einschätzungen der Sprachkenntnisse von zentraler Bedeutung. An die eingesetzten Diagnoseinstrumente werden verschiedene Anforderungen gestellt, die von einem einzelnen Instrument kaum zu erfüllen sind, so dass sich eine Kombination verschiedener Verfahren anbietet. Vor diesem komplexen Hintergrund konzentriert sich der Workshop auf Deutsch und wirft einige Blicke auf Türkisch. Für das Deutsche liegen Informationen zum Erwerb grundlegender Wortstellungsmuster vor, die in bestimmten Reihenfolgen durchlaufen werden, und die somit als Basis dienen können. Die Profilanalyse stützt sich auf diese Erwerbssequenzen. Sie ist auf mündliche und schriftliche Äußerungen anwendbar. Als zweites Verfahren hat sich der C-Test (ab der 3. Klasse) als zuverlässiges Instrument bewährt. Er setzt Schriftsprachkenntnisse voraus und ist für verschiedene Sprachen geeignet. Das Verfahren der Profilanalyse wird an mündlichen Äußerungen bei der Einschulung vorgestellt. An schriftlichen Texten aus dem 1. und 3. Schuljahr können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst die Analyse schriftlicher Daten erproben. Anschließend werden die didaktischen Potenziale des Diagnoseverfahrens vorgestellt. 5

6 Workshop 11 Frühe Chancen durch alltagsintegrierte Sprachbildung Referent: Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Freie Universität Berlin Elementarbereich Die frühe Sprachförderung wird allgemein als ein Schlüssel für eine erfolgreiche Bildungsbiographie eines Kindes im Vorschulalter und weit darüber hinaus betrachtet. Sprachliche Bildung ist daher eine Kernkomponente in allen Bildungs- und Rahmenplänen der Bundesländer für den vorschulischen Bereich. Die meisten Bundesländer haben zudem spezielle Sprachförderprogramme aufgelegt, um sprachförderbedürftige Kinder rechtzeitig zu identifizieren und ihnen spezielle Förderung zuteil werden zu lassen - allerdings, soweit Evaluationsstudien vorliegen bzw. veröffentlicht wurden, mit mäßigem Erfolg. Vor diesem Hintergrund ist ein Paradigmenwechsel zu einer alltagsintegrierten Sprachbildung zu verzeichnen. Der Workshop thematisiert diese Entwicklung. Insbesondere soll in diesem Zusammenhang auf das Bundesprogramm "Frühe Chancen" eingegangen werden, in dem in einem Großversuch verschiedene Varianten eines Programms alltagsintegrierter Sprachförderung erprobt und evaluiert werden. Workshop 12 Leseflüssigkeit im Unterricht diagnostizieren und fördern Referent: Dr. Daniel Nix, Landesschulamt und Lehrkräfteakademie, Hessen Primarstufe, Diagnose und Förderung der basalen Lesefertigkeiten sind in den Schulen oftmals noch nicht ausreichend im Blick. Dazu zählt vor allem die Leseflüssigkeit als zentrale Dimension von Lesekompetenz, die bei vielen schwachen Leserinnen und Lesern in allen Schulformen häufig nur unzureichend ausgebildet ist. Da das flüssige und das verstehende Lesen in einem engen Wechselverhältnis stehen, wird das Textverständnis durch die schlechten technischen Lesefähigkeiten eingeschränkt. Im ersten Teil des Workshops werden formative Diagnoseinstrumente vorgestellt und praktisch erprobt, mit denen die Leseflüssigkeit der Lernenden im Unterricht auf pragmatische Weise ermittelt werden kann. Im zweiten Teil wird mit den Lautlese-Tandems eine nachweislich effektive Fördermethode präsentiert und ausprobiert, mit der die Leseflüssigkeit im Unterricht nachhaltig gefördert werden kann. 6

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