24. Kongress für Angewandte Kongress 22. Nov in Berlin

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1 Erstellung und Umsetzung eines Gesundheitsmanagementkonzeptes innerhalb der Bayerischen Staatsverwaltung 24. Kongress für Angewandte Kongress 22. Nov in Berlin

2 Persönlicher Hintergrund bzgl. Gesundheitsmanagement Aktuelle Coaching- und Schulungsschwerpunkte im staatlichen Verwaltungsbereich Gesundheitsmanagementkonzept des StMF (Beratung, Begleitung und Coaching) Personalauswahl (Strukturierte Interviews u. AC) Potentialanalyse (Besetzung von Führungsstellen) Führungskräftefeedback Führungskräfteentwicklung 22. Nov

3 Ziele des Vortrages Kurzinformationen zum Umgang staatlicher Organe/Institutionen mit dem Thema Gesundheitsmanagement Exemplarische Darstellung eines Pilotprojektes in der bayerischen Finanzverwaltung Zielvorstellung des Projekts und zukünftige Planung Diskussion des Projekts mit Ausblick 22. Nov

4 Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in den Verwaltungen der Bundesländer (I) (Stand: 14. September 2012) Quelle: dbb Nicht angesprochene Sonderfälle Schuldienst Polizeidienst Stand anderer Verwaltungsbereiche Berlin (DV) Bremen (HH und DV) NS (VB z. GM) Rh.-Pf. (RK GM in der Landesverwaltung) o. Umsetzung Sachsen (DV über BGM in DRV) Th (DV in einzelnen Bereichen) 22. Nov

5 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in den Verwaltungen der Bundesländer (II) (Zusammenfassung) IST-Stand / Umsetzung Allgemeiner Aufbruch, aber i.d.r. nur singuläre Maßnahmen, Gesundheitstage, meist kein oder nur geringes Budget, keine Gesamtkonzepte, Planungen ohne Umsetzung. 22. Nov

6 IST-Zustand Bayern (I) Hauptzuständigkeit: Finanzministerium(StMF) 91 Finanzämter, Landesamt für Steuern (Vorgesetzte Behörde mit 2 Dienststellen) 7 Dienststellen des Landesamtes für Finanzen Finanzministerium In der Vergangenheit ohne Gesamtkonzept Einzelaktionen an den Ämtern (manchmal als Modellversuch) Rückenschule, Entspannungs- und Sportgruppen usw. Gesundheitstage Häufig Einzelinitiativen der Personalräte 22. Nov

7 IST-Zustand Bayern (II) Hauptprobleme Aktuelle Finanzierung Auf Antrag und nur mit Glück finanzielle Unterstützung für Einzelaktionen an den Ämtern Grund: Zu geringes Budget für alle Finanzämter und kein Gesamtkonzept Häufig auf Entscheidungsebene fehlendes Bewusstsein für Gesundheitsmanagement 22. Nov

8 Ursachen für ein Umdenken Datenlage (u.a. Fehlzeitenbericht) Anstieg der Langzeiterkrankungen Anstieg der Psychischen Erkrankungen Erkennen der Bedeutung von Führung für das BGM Offizielle (politische) Vorgaben z.b. Handlungsleitfaden für Betriebe v (GABEGS / StMAS) Landtagsanfragen Zeitgeist 22. Nov

9 Ergebnis der Diskussionen Handlungsleitfaden zum Behördlichen Gesundheitsmanagement (BGM) Juli 2010 Auftrag an alle Ministerien, für eine Umsetzung im jeweiligen nachgeordneten Bereich zu sorgen Problem: Keine Hinweise auf HH-Mittel! 22. Nov

10 Ziele des Behördlichen Gesundheitsmanagements (BGM) gemäß Handlungsleitfaden Erhalt und Steigerung der Arbeitszufriedenheit, Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter Verbesserung von Arbeitsabläufen und effektivität Erhöhung von Führungskompetenzen Erschließung und Förderung von Potenzialen und Ressourcen Förderung des Behördenklimas und der Zusammenarbeit Verbesserung der Kommunikation und Kooperation Fehlzeitenreduzierung Verhaltens- und Verhältnisprävention Förderung des Gesundheitsbewusstseins Suchtprävention 22. Nov

11 Handlungsfelder des Handlungsleitfadens (BGM) im Bereich der Bayer. Finanzverwaltung Personalmanagement Arbeitsschutzmanagement Gesundheitsförderung Mitarbeiterbeteiligung Fehlzeitenmanagement Notfall- und Krisenmanagement Suchtprävention 22. Nov

12 Umsetzung des Handlungsleitfadens Federführung / Vorreiterrolle: FM Zweigleisige Vorgehensweise Pilotprojekt Konzepterarbeitung für die bayernweite Einführung des BGM 22. Nov

13 Pilotprojekt 5 Ämter (3 Finanzämter, 1 Vermessungsamt, 1 Dienststelle der Staatsfinanz (ehemals BFD)) Handlungsmodell zur Vorgehensweise Situationsanalyse Maßnahmenplanung Umsetzung Bewertung und Verbesserung ggf. Neubeginn des Kreislaufs: Situationsanalyse usw. Nach Evaluation des Pilotversuches bayernweite Einführung eines BGM-Konzeptes in der Finanzverwaltung Weitergabe der Erkenntnisse und Instrumente an andere Ministerien 22. Nov

14 Pilotprojekt Situationsanalyse (I) Mitarbeiterbefragung zur Feststellung des IST-Zustandes Deutsche Standardversion des COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) Durchgeführt durch FFAS: Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin 22. Nov

15 Ziele der Mitarbeiterbefragung Aufschluss über Organisationsstrukturen Mitarbeiterstruktur Altersstruktur der Beschäftigten Geschlechterspezifische Problemlagen und unterschiedliche Gesundheitsbedürfnisse von Männern und Frauen Arbeitsabläufe Führungsverhalten Behördenklima Untersuchung der krankheitsbedingten Fehlzeiten und der Häufung in bestimmten Arbeitsgebieten Gefährdungspotentiale an den einzelnen Arbeitsplätzen 22. Nov

16 1. Situationsanalyse (II) und 2. Maßnahmenplanung (Vorschläge) Einrichtung von Steuerungsgruppen und ein oder mehreren Gesundheitszirkeln Mitteilung der Ergebnisse an den Ämtern durch FFAS Analyse der Ergebnisse und Maßnahmenplanung (Gesundheitszirkel mit Unterstützung eines Coaches) Erstellung von ämterspezifischen Konzepten 22. Nov

17 Erarbeitete Vorschläge (exemplarisch) Verhältnisprävention für gesundheitsfördernde Strukturen Gestaltung der Arbeitsumgebung und des Arbeitsplatzes Aufmerksamkeit für die Gesundheit Vermeidung von Überlastung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wahrnehmung der Führungsverantwortung durch die Vorgesetzten Fortbildungen zum Gesunden Führen Kommunikation bei Umstrukturierungen Mitarbeitergespräche Förderung eines achtsamen und wertschätzenden Umgangs 22. Nov

18 Erarbeitete Vorschläge (exemplarisch) Verhaltensprävention gerichtet an die einzelne Person Information in Form von Vorträgen Ein- und mehrtägige Seminare/Workshops (Schlüsselqualifikationen) Kurse Hilfen zum Stress- und Zeitmanagement Sportgruppen Entspannung, Rückenschule, Mobile Massage usw. Trainer/innen und Referenten/innen können sowohl aus den eigenen Reihen als auch bei Volkshoch-, Sportschulen, Krankenkassen und auf dem freien Markt gewonnen werden. 22. Nov

19 Erarbeitete Vorschläge (exemplarisch) Unterstützungssysteme Coaching Aufbau eines Coaching-Pools Kollegiale Praxisberatung Mentoring Führungskräfteentwicklungskonzept Neue Stelle(n) für GM Externe professionelle Hilfen 22. Nov

20 Weitere Schritte 3.Umsetzung Abarbeiten der hausintern umsetzbaren Maßnahmenvorschläge Beantragung der Mittel für die Umsetzung aller anderen Vorschläge unter Beachtung eventueller Synergieeffekte (innerhalb der Pilotämter) Einzelne von den Mitarbeitern bisher gut angenommene aktuell laufende- Aktionen werden weiter angeboten. 22. Nov

21 4. Bewertung und Verbesserung Begleitende Evaluation an den Ämtern Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für alle 91 Finanzämter Bei Bezuschussung: Eigenbeteiligung der Beschäftigten (50%) HH-Mittel für Einbeziehung externer professioneller Unterstützung Bei kleineren Ämtern behördenübergreifende Aktionen. 22. Nov

22 Aktuelle Hindernisse (I) Finanzielle Mittel für bayernweite Umsetzung des Konzeptes noch nicht gesichert Folge: Mitarbeiterbefragung zukünftig z.b. nicht mit COPSOQ Coaching könnte eingeschränkt werden Stellen im Zusammenhang mit BGM fehlen noch Massive zeitliche Verzögerungen durch Einwände des Landesbeauftragten für Datenschutz gegen Fragen des Fragebogens 22. Nov

23 Aktuelle Hindernisse (II) Zu wenig Einwirkung auf unwillige Mitarbeiter und Führungskräfte Ungünstiger Umgang mit Abwehr Zielgruppenproblematik Reservierte Haltung in den Führungsebenen gegenüber Psychologie, Coaching usw. Verwunderung über (teilweise schlechte) Ergebnisse im Pilotverfahren und Anzweifeln der Validität des Fragebogens 22. Nov

24 Ausblick (I) Unterstützende Maßnahmen des Staates Reduzierung der Psychosozialen Belastungen Förderung individueller Kompetenzen zur Stressbewältigung Stärkung des Konfliktmanagement Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung und soziale (kollegiale) Unterstützung als Ressourcen nutzen Berücksichtigung der Forderungen, Rahmenbedingungen zu verbessern Entscheider müssen die Bedeutung des BMG noch verinnerlichen Umverteilung der Haushaltsmittel für BGM 22. Nov

25 Ausblick (II) Unterstützende Maßnahmen des Staates Durch Austausch mit anderen Behörden und Unternehmen Synergieeffekte nutzen Nachwuchsgewinnung optimieren Professionale Auswahl (nach DIN 33430) forcieren Bewusstsein für die kommende Generation Y schärfen und im BGM vorausschauend berücksichtigen. Gesundheit in den Mittelpunkt, nicht die Krankheit! 22. Nov

26 Vielen Dank für Ihr Interesse! 22. Nov

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