Therapeutische Strategien zur Behandlung maligner Erkrankungen
|
|
- Martin Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Therapeutische Strategien zur Behandlung maligner Erkrankungen
2 Tumorentstehung: Verschiedene Kontrollinstanzen müssen überwunden werden Die Proliferation normaler Zellen wird durch 6 verschiedene Kategorien von Kontrollmechanismen reguliert. Blockierung von Apoptose Unabhängigkeit von Wachstumsfaktoren Überwindung der Wachstumsinhibition Für die Bildung eines metastasierenden Tumors müssen diese inaktiviert werden, d.h. in Tumorzellen müssen sich multiple Mutationen ereignet haben. (aus: Hanahan and Weinberg, Cell 100:57, Figure 1) Induktion von Neo-Angiogenese Uneingeschränkte Replikation Invasion & Metastasierung
3 Tumorentstehung: Verschiedene Kontrollinstanzen müssen überwunden werden Erworbene Eigenschaft Beispiel Unabhängigkeit von Wachstumsfaktoren Aktivierung von Onkogenen: H-Ras Überwindung der Wachstumsinhibition Verlust des Tumorsuppressors RB Blockierung von Apoptose Überexpression von Bcl-2 Uneingeschränkte Replikation Aktivierung der Telomerase Induktion von Neo-Angiogenese Produktion von VEGF-Induktoren Gewebeinvasion & Metastasierung Inaktivierung von E-Cadherin
4 Therapeutische Ansätze zur gezielten Tumorbehandlung Eingriff in gestörte Signalwege Angiogenese Wachstumskontrolle Apoptoseinduktion Zellzykluskontrolle Invasion, Metastasierung Therapieansätze Signaltransduktionsinhibitoren ( small molecules ) sirna, Antisense-Oligonukleotide Antikörper, Peptide (Liganden, Rezeptoren)
5 Vaskulogenese / Angiogenese Vaskulogenese: Gefäßneubildung während der Embryonalentwicklung aus Hämangioblasten Angiogenese: Gefäßneubildung aus bestehenden Gefäßen (Gefäßsprossung) Angiogenese
6 Aufbau der Gefäße und Kapillaren Arterie Bindegewebe glatte Muskulatur Elastische Fasern Monozelluläre Schicht endothelialer Zellen Kapillare Basalmembran
7 Zelluläre Prozesse der Angiogenese Erythrozyten Red Blood Cells Endothelzellen Endothelial Cells Basal- Basement Membrane membran Smooth Glatte Muscle Muskulatur Fibroblasts Fibroblasten Perizyten Angiogenesis Angiogenese 1. Proteolyse der Basalmembran 2. Proliferation und Migration in Richtung eines angiogenen Stimulus 3. Lumenbildung/Fusion mit anderen Gefäßen 4. Gefäßreifung
8 Physiologische Angiogenese Beispiele für physiologische Angiogenese: Vaskulo- und Angiogenese in der Embryonalentwicklung Menstruationszyklus, Schwangerschaft Regeneration/Wundheilung
9 Angiogenese-assoziierte Krankheiten zu viel: Chronische Entzündungen (z.b. Rheumatoide Arthritis) Psoriasis ( Schuppenflechte ) Diabetische Retinopathie Tumore zu wenig: Ischämie Schlaganfall Wundheilungsstörungen
10 Ohne Angiogenese ist das Tumorwachstum eingeschränkt um Ohne Neubildung von Gefäßen ist das Wachstum von Tumoren durch die O 2 -Diffusion limitiert auf einen Durchmesser von etwa 200 µm (etwa 10 Zell-Lagen).
11 Ohne Angiogenese ist das Tumorwachstum eingeschränkt Vergrößerung der Tumormasse um neugebildete Gefäße.
12 Ohne Angiogenese ist das Tumorwachstum eingeschränkt Cornea Tumor eingesetzt in die vordere Augenkammer Iris Tumor auf der Iris wachsend Tumorgröße Tumor auf der Iris wachsend Tumor eingesetzt in die vordere Augenkammer Linse Tage
13 Angiogenese erleichtert Metastasierung Primärtumor Basalmembran Invasion Angiogenese Intravasation Mikro-Metastasen Extravasation Adhäsion an Blutgefäßwand in distalen Organen Metastasierung Migration Metastasierung korreliert eng mit der Vaskularisation des Tumors. Enger Zusammenhang zwischen Vaskularisierung und Malignität!
14 Angiogenese als Angriffsziel in der Tumortherapie? Problematik konventioneller Tumortherapien: zielen nicht spezifisch auf Tumorzellen, sondern allgemein auf stark proliferierende Zellen (Nebenwirkungen) Tumorzellen sind genetisch instabil, können durch Mutation Resistenzen gegen die Therapie entwickeln (Selektion aggressiverer Tumore) Vorteile einer anti-angiogenen Therapie: zielt auf genetisch stabile Endothelzellen schädigt spezifisch Tumorgewebe mit nur geringen Nebenwirkungen für normale Gewebe wird kontrolliert durch extrazelluläre Signalmoleküle und Rezeptoren auf der Zelloberfläche (gute Interventionsmöglichkeiten)
15 Wie wird Tumor-Angiogenese induziert? Kammer mit permeabler Membran Tumorzellen Signalmoleküle Kammer wird unter der Haut eingesetzt Wie kommunizieren Tumorzellen mit Endothelzellen? Tumorzellen geben lösliche Stoffe (Signalmoleküle) in das umgebende Gewebe ab, die Gefäßwachstum anregen. TAF s: Tumor-Angiogenese-Faktoren Angiogenese ( Transfilter-diffusion studies; Greenblatt & Shubik, 1968; Ehrmann & Knoth, 1968) 1971: Judah Folkmann Antiangiogenese als Strategie zur Behandlung von Tumoren
16 Wie wird Tumor-Angiogenese induziert? Angiogenese wird streng kontrolliert durch die Balance von pro- und anti-angiogenen Faktoren. In normalen Geweben überwiegen anti-angiogenetische Faktoren bis neue Gefäße benötigt werden (Wundheilung etc.).
17 Wie wird Tumor-Angiogenese induziert? kleiner, lokalisierter Tumor angiogener Schalter : Pro-angiogene Signalmoleküle induziert Angiogenese erhöhte Konzentration proangiogener Substanzen Angiogenic Switch gegenüber antiangiogenen Substanzen verschiebt das Gleichgewicht in Richtung Angiogenese wachsender, potentiell metastasierender Tumor
18 Wie wird Tumor-Angiogenese induziert? Tumoren setzen angiogene Signalmoleküle aus der Klasse der Wachstumsfaktoren frei: bfgf (basic fibroblast growth factor = FGF-2, endothelial mitogen) VEGF (Vascular Endothelial Growth factor) Ergo: Tumorzellen stimulieren die Entwicklung ihres eigenen Versorgungssystems!
19 Angiogenese und Tumorentwicklung Tumor Endothelzelle
20 VEGF (Vascular( Endothelial Growth Factor) die Synthese wird durch Hypoxie induziert (über den Transkriptionsfaktor HIF-1: hypoxia-inducible transcription factor ) aktiv als sezerniertes, glykosyliertes, homodimeres Protein wirkt mitogen und chemotaktisch auf Endothelzellen stimuliert die Expression u.a. von Metalloproteasen und Plasminogen Aktivatoren wirkt anti-apoptotisch auf Endothelzellen 5 Gene (VEGF-A, -B, -C, -D and PlGF) VEGF-A der wesentliche angiogene Faktor VEGF-C, -D regulieren lymphatische Angiogenese verschiedene Spleißvarianten VEGF-A = VEGF gesteigerte Expression von VEGF korreliert mit höherer Invasivität und Metastasierung von Tumoren, sowie einer schlechteren Prognose
21 VEGF-Rezeptoren VEGF bindet die RTKs VEGF-R1 und -R2 (und Neuropiline) VEGF-R2: der wesentliche Mediator der mitogenen und angiogenen Effekte von VEGF VEGF-R1: eventuell decoy-funktion; ; wichtige Rolle in der Hämotopoese; ; Regulation der Expression von Matrixmetalloproteasen und Wachstumsfaktoren Neuropiline: binden VEGF und verstärken die Interaktion von VEGF/VEGF-R2 (VEGF-R3: bindet VEGF-C und -D, hauptsächlich in lympha- tischen Geweben exprimiert)
22 VEGF und VEGF-Rezeptoren löslicher VEGF-R1 Neuropilin VEGF-R1 VEGF-R2 VEGF-R3 Angiogenese Lymphangiogenese
23 VEGF und VEGF-Rezeptoren löslicher VEGF-R1 Neuropilin VEGF-R1 VEGF-R2 VEGF-R3 Angiogenese Lymphangiogenese
24 Unterschiede zwischen normaler und Tumor-assoziierter Vaskulatur Tumor Normal Normale Vaskulatur ist sehr geordnet, unverzweigt, fast parallel angeordnet. Tumorvaskulatur ist ungeordnet, unregelmäßig, geknäult, und von unterschiedlicher Größe.
25 Sauerstoffmangel ist das primäre Signal, das die Synthese des Wachstumsfaktors VEGF induziert
26 HIF-1: Hypoxia Inducible Factor - 1 HIF-1 ist ein Transkriptionsfaktor, der bei Hypoxie spezifisch Gene einschaltet, die für das Überleben unter diesen Bedingungen notwendig sind. HIF-1 ist ein Heterodimer, bestehend aus HIF-1α und HIF-1β. HIF-1α ist konstitutiv exprimiert. Bei hohem O 2 -Angebot: HIF-1α wird durch Prolyl-Hydroxylase hydroxyliert (O 2 - abhängig). Dies bedingt die Bindung des von Hippel-Lindau Tumorsuppressors (VHL), einer Ubiquitin-E3-Ligase. VHL-Bindung führt zur Ubiquitinierung und zum Abbau von HIF-1α.
27 HIF-1: Hypoxia Inducible Factor - 1 Prolyl-Hydroxylase Angiogenese (VEGF) Glukose/Energie- Metabolismus Proliferation/ Überleben
28 Antiangiogene Therapiestrategien Inhibierung endogener proangiogener Faktoren (VEGF, bfgf) Inhibierung der Aktivierung und Differenzierung von Endothelzellen Inhibierung der Proliferation und Migration von Endothelzellen Inhibierung von Enzymen, die die Extrazelluläre Matrix abbauen (Matrixmetalloproteinasen) Induktion von Endothelzell-Apoptose ~ 100 Biotech- und große Pharmaunternehmen involviert in Antiangiogenese-Forschung mehr als 30 verschiedene Strategien werden bereits in klinischen Studien erprobt
29 Antiangiogene Therapiestrategien: Endogene Inhibitoren Angiostatin: Wird durch Proteolyse aus Plasminogen generiert (z.b. von Metalloproteinasen) Inhibiert Proliferation und Migration von Endothelzellen, induziert Apoptose in Endothelzellen. Endostatin: Wird durch Proteolyse aus Kollagen XVIII generiert Induziert die Expression antiangiogener Faktoren (Thrombospondin-1 etc.), reduziert die Expression proangiogener Faktoren (HIF-1α etc.)
30 Angiogenese-Inhibitoren: Primärtumore Endostatin Injektion in Mäuse mit multiplen Tumoren: Größe der Primärtumore wird geringer, das Wachstum stoppt. Bei Unterbrechung der Behandlung erneutes Tumorwachstum. Endostatin- Behandlung Tumore entwickeln keine Resistenz.
31 Angiogenese-Inhibitoren: Metastasierung Injektion von Tumorzellen in Mäuse Bildung eines Primärtumors Entfernung des Primärtumors Angiostatin-Injektion: Angiostatin verringert das Auftreten und das Ausmaß der Metastasierung.
32 Auf VEGF gezielte, antiangiogene Strategien Kinase- Inhibitoren Anti-Rezeptor- Antikörper Hypoxie Tumorzelle Anti-VEGF- Antikörper Endothelzelle VEGF-A VEGF-R Antisense- Oligonukleotide Tumorwachstum Lösliche Rezeptoren Peptid- Antagonisten Angiogenese
33 Auf VEGF gezielte, antiangiogene Strategien
34 Auf VEGF gezielte, antiangiogene Strategien Avastin - Bevacizumab (Genentech) humanisierter, monoklonaler anti-vegf-antikörper blockiert die Bindung von VEGF an seinen Rezeptor
35 Auf VEGF gezielte, antiangiogene Strategien
36 Auf VEGF gezielte, antiangiogene Strategien Avastin - Bevacizumab (Genentech) reduziert die Neubildung Tumor-assoziierter Gefäße, sowie die Metastasierung gut verträglich, keine Dosis-limitierende Toxizität in Kombination mit Chemotherapie verbessertes Ansprechen, verlängerte Zeit bis zum Fortschreiten der Krankheit, sowie verbesserte Gesamtüberlebensrate bei metastasierenden Karzinomen des Darms. Phase 3 für Brust-, Prostata-, Darm-, Nierenzell- und Lungentumore
37 Präklinische Studien physikalische, chemische und pharmakologische Eigenschaften Phase 1 Verträglichkeit, Nebenwirkungen, Applikationsform Phase 2 Wirksamkeit Sicherheit Phase 3 größere Patientenkollektive Klinische Studien Klinische Anwendung
38
39 Tumorentstehung: Verschiedene Kontrollinstanzen müssen überwunden werden Unabhängigkeit von Wachstumsfaktoren Blockierung von Apoptose Überwindung der Wachstumsinhibition (aus: Hanahan and Weinberg, Cell 100:57, Figure 1) Induktion von Neo-Angiogenese Uneingeschränkte Replikation Invasion & Metastasierung
40 Wachstumsfaktor-vermittelte Effekte ( z.b. EGF, PDGF, IGF, NGF) Wachstums faktor R R Wachstumsfaktorrezeptor Extrazellulärraum Zellmembran K K Zytoplasma Aktivierung Zellüberleben Tumorwachstum Angiogenese Metastasierung R= Rezeptor K= Rezeptortyrosinkinase
41 Deregulation der wachstumsfaktorvermittelten Signaltransduktion Mehr Wachstumsfaktor Wachstums faktor R R R R R R R R K K K K K K K K Bildung von Wachstumsfaktoren durch die Tumorzellen selbst (autokrines Wachstum) Expression eines konstitutiv aktiven Rezeptors Überexpression des Rezeptors
42 Möglichkeiten der Hemmung Hemmung der Ligandenbindung Hemmung der Rezeptortyrosinkinase Hemmung nachgeschalteter Signalwege
43 Erb-B2/HER2/Neu gehört zur Familie der Epidermalen Wachstumsfaktor Rezeptoren (c-erbb-2) Ko-Rezeptor: bindet selbst nicht an EGF-ähnliche Liganden, ist jedoch präferentieller Heterodimerisierungspartner der anderen Liganden-bindenden Erb-B-Rezeptoren stärkerer Induktor mitogener Signalwege als andere Erb-B-Rezeptoren (stärkere Wachstumsfaktor-Bindung, mehr downstream Interaktionen, stärkeres Recycling) Signaltransduktion über ras, MAPK, AKT Onkogen: Gen-Amplifikation und Protein-Überexpression tritt bei ca. 30% der Frauen mit Mammakarzinom auf - ist assoziiert mit schlechter Prognose
44 HER2-Genamplifikation und Überexpression Tumor Normal
45 Strategien zur Inhibition der ErbB-Rezeptoraktivität Anti-Rezeptor- Antikörper Small molecule TK-Inhibitor Bispezifische Antikörper Konjugate Antikörper + Toxin Rekrutierung immunologischer Effektoren Signalinhibition Inhibition der TK-Aktivität Lyse / Apoptose Ak-mediierte Internalisierung zytotoxischer Substanzen Antisense Oligonukleotide gegen Ligand/Rezeptor
46 Trastuzumab / Herceptin = Therapeutischer, humanisierter, monoklonaler Antikörper gegen die extrazelluläre Domäne der RT-Kinase HER2/neu (humaner epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor) Blockierung der HER2-Wachstumssignalkaskade. Extrazelluläre Bindung führt zur Internalisierung des Rezeptors, Inhibition der Zellzyklusprogression über p27 kip1 /CDK2, Proliferation wird gestoppt, Zellen arretieren in der G1-Zellzyklusphase, sterben apoptotisch 1998 in den USA (EG: 2000) zur Behandlung von Patientinnen mit HER2- überexprimierendem Mammakarzinom zugelassen Nebenwirkungen: In 10% der Fälle treten Schädigungen des Herzmuskels auf.
47 Herceptin: Wirkungsmechanismus Herceptin HER2/neu x pakt Zell- Überleben Zell- Teilung Zell-Invasion und -Migration
48 AKT Phosphorylierung bei Mammakarzinomen HER2/Neu AKT1 AKT2 Phospho-AKT Überexpression von HER2/neu ist assoziert mit AKT-Phosphorylierung D. Altomare, J. Testa
49 Herceptin-Exposition inhibiert AKT- Phosphorylierung und Dimerisierung von HER2/neu und HER3 Lane 1 Kontrolle Lane 2 Heregulin Lane 3 Herceptin Relative Expression HER3 HER2/neu ECD ICD Signal D. Altomare, J. Testa
50 Antikörper-abhängige zelluläre Zytotoxizität Tumorzelle NK Perforin Lyse Antikörper Effektorzelle Phagozytose Die Effektivität von Herceptin und anderen Antikörpern ist verringert in der Abwesenheit der Interaktion von Antikörper-Fc-Domänen mit zellulären Fc-Rezeptoren Clynes, Presta, Ravetch
51 Hemmung der intrazellulären Tyrosinkinase Bcr-Abl Chronisch Myeloische Leukämie (CML) Extrazellulär Kinaseinhibitor Imatinib (Glivec ) K Zellmembran Zytoplasma Intrazelluläre Kinase (Bcr-Abl) Tumorzelle Tumorwachstum Angiogenese
52 Das Philadelphia-Chromosom: Translokation t(9;22)(q34;q11) De Klein et al. Nature 300, 765 (1982), Groffen et al. Cell 36, 93 (1984)
53 ABL - BCR/ABL Normal Leukämie BCR Nukleus BCR/ABL konstitutiv aktive Kinase ABL geringe Kinase-Aktivität ABL/BCR Funktion? Zytoplasma
54 BCR-ABL-Fusionsprotein: cytoplasmatische, konstitutiv aktive Kinase verringerte Adhäsion, verstärkte Mobilität Überleben, Proliferation, Differenzierung
55 CML CML entsteht aus einer Stammzelle, die ein Granulozyten-Vorläufer ist (Molecular Cell Biology Lodish et al. Fig. 24.1)
56 Leukämie ist charakterisiert durch Hyperproliferation unreifer weißer Blutzellen normal leukämisch Erythrozyten Weiße Blutzelle Hyperproliferation weißer Blutzellen
57 Klinischer Verlauf: Phasen der CML Chronic phase Accelerated phase Advanced phases Blast crisis Median 5 6 years stabilization Median duration 6 9 months Median survival 3 6 months Provided by: Gleevec.com
58 Chronisch myeloische Leukämie (CML) Krebserkrankung des Blutes und des Knochenmarks Proliferierungssignale in hämotopoetischen Stammzellen im active state eingefroren - zu viele Granulozyten Kann jahrelang unauffällig bleiben, ein Teil tritt jedoch in die akzelerierte Phase und Blastenkrise ein (Risiko der Akuten Myeloischen Leukämie (AML) mit hoher Lethalität) Diagnose: Blutbild (erhöhte Granulozytenzahl), Philadelphia-Chromosom-Nachweis (ca. 90% der Fälle)
59 Chronisch Myeloische Leukämie (CML) Jährliche Inzidenz: 1/100,000 (~15% aller Leukämien) Alters-Median: Jahre Therapie-Optionen/Medianes Überleben: 4 Jahre mit konventioneller Chemotherapie (Hydroxyharnstoff, Busulphan) 6 Jahre mit auf IFNα-basierender Therapie Hoch-Dosis-Chemotherapie/allogene Knochenmarkstransplantation kann zur Heilung der CML führen
60 Entwicklung von Tyrosinkinaseinhibitoren Unattraktiv: Inhibierung der Interaktion von TK und Ligand/Substrat durch niedermolekulare Inhibitoren Besser: Modulation der Kinase-Aktivität Mittel: ATP-kompetitive Inhibitoren Problematik: ~800 Serin/Threonin- und Tyrosinkinasen! Alle binden ATP in hoch konservierter Weise. Spezifischer Inhibitor für eine Kinase?
61 Entwicklung von Tyrosinkinaseinhibitoren Triphosphatgruppe des ATPs wird gebunden durch mehrere konservierte, basische Aminosäurereste. Bilden zusammen mit Aspartatrest das katalytische Zentrum. Problem: Hoch-polare Moleküle wären erforderlich, um die Triphosphat/katalytische Site zu besetzen. schlechte orale Absorption, schlechte Zellpermeabilität, schlechte Pharmakokinetik Adenosin wird außer durch zwei H-Brücken über lipophile/van der Waals-Wechselwirkungen in einer geringer konservierten Umgebung gebunden fast alle ATP-kompetitiven Kinase- Inhibitoren zielen auf das Adenosin-Erkennungsmotif c-abl-kinasedomäne im Komplex mit Gleevec
62 STI-571/Imatinib-Mesylate/Gleevec/Glivec In den 90er Jahren von Novartis Pharmaceuticals in High-Throughput Screens für Tyrosinkinase-Inhibitoren identifiziert Biochemical Screening: Enzymassays (radioaktiv, colorimetrisch oder fluoreszent) mit aufgereinigter Kinase und Substrat
63 Gleevec: ein spezifischer BCR-ABL-Kinase-Inhibitor Cancer Res Jan 1;56(1): Inhibition of the Abl protein-tyrosine kinase in vitro and in vivo by a 2-phenylaminopyrimidine derivative.buchdunger E, Zimmermann J, Mett H, Meyer T, Muller M, Druker BJ, Lydon NB. Ciba Pharmaceuticals Division, Oncology Research Department, Ciba-Geigy Limited, Basel, Switzerland.
64 Gleevec
65 Gleevec : in chronic phase CML Fraction of patients that responded Chronic Phase CML Major cytogenetic response Complete cytogenetic response Months Since Start of Treatment Data: Novartis Pharmaceuticals Corporation
66 Aber: Resistenz-Entwicklung Entwicklung von Resistenzen gegen Gleevec unter Therapie - Überexpression von BCR-ABL - Mutation von BCR-ABL (Gleevec Bindung gestört)
67 RTK-Inhibitoren in der Entwicklung
Rekombinante Wirkstoffe. Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.
Rekombinante Wirkstoffe Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Literatur Rekombinante Wirkstoffe Der legale
MehrNeue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs. Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn
Neue Entwicklungen in der Behandlung von Darmkrebs Priv.-Doz. Dr. med. G.-M. Robertz-Vaupel Spessartstrasse 9 53119 Bonn Darmkrebs (kolorektale Karzinome, CRC) streng genommen handelt es sich dabei um
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrAntikörper und Tyrosinkinaseinhibitoren
Pharmakotherapie von Tumoren Pharmakologie und Toxikologie II Sommersemester 2010 Antikörper und Tyrosinkinaseinhibitoren Kai Kappert kai.kappert@charite.de Institut für Pharmakologie/ Center for Cardiovascular
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrKlassische Therapiekonzepte
Klassische Therapiekonzepte Strahlentherapie: meist nur lokal wirksam, selten kurativ, Zytostatikatherapie: Unselektiv, hohe und schnelle Resistenzentwicklung, oft ausgeprägte NW (Dosislimitierung) Target-Therapien
MehrWas ist der Her2-Status?
Was ist der Her2-Status? Dieser Artikel knüpft an die Resultate einer Umfrage im Frühjahr 2006 mit Frauen von LEBEN WIE ZUVOR an. 1'500 Fragebogen wurden versendet und eine beeindruckende Rücklaufquote
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrREACT New Medical S.L Carrer Colom 20 07001 Palma de Mallorca CIF: B07960552 Email: info@reactnm.com Tel.: +34 971 88 70 49
REACT New Medical S.L Carrer Colom 20 07001 Palma de Mallorca CIF: B07960552 Email: info@reactnm.com Tel.: +34 971 88 70 49 ANTI- AGING for a new GeneraWon Ab heute müssen Sie nicht immer gleich zum äußersten
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrHirntumore neue Therapien
Hirntumore neue Therapien Peter Vajkoczy CHARITÉ - Universitätsmedizin Berlin (peter.vajkoczy@charite.de) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N THERAPIE MALIGNER GLIOME Langzeitüberleben beim
MehrNeue Substanzen in der Therapie des Mammakarzinoms
Neue Substanzen in der Therapie des Mammakarzinoms Prof. V. Heinemann Department of Medical Oncology, Klinikum Grosshadern, University of Munich Germany Docetaxel + Bevacizumab beim HER2-negativen MBC
MehrStammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie
Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie 1.Was sind Stammzellen? Reparaturreserve des Körpers undifferenzierte Zellen von Menschen und Tieren Stammzellen sind in der Lage, sich zu teilen und neue
MehrNeue Substanzen in der Therapie des KRK Prof. V. Heinemann
Neue Substanzen in der Therapie des KRK Prof. V. Heinemann Medizinische Klinik und Poliklinik III, Klinikum Großhadern Ludwig-Maximilians Universität München Extrazellulär Neue Targets in der Krebstherapie
MehrVAXIMM: Impfstoffe gegen das Wachstum von Krebs
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/vaximm-impfstoffe-gegendas-wachstum-von-krebs/ VAXIMM: Impfstoffe gegen das Wachstum von Krebs Die VAXIMM GmbH, ein
MehrVascular endothelial growth factor (VEGF) Diagnostische Bedeutung Dr. rer. nat. Cornelia Doebis
Vascular endothelial growth factor (VEGF) Diagnostische Bedeutung Dr. rer. nat. Cornelia Doebis IMD Berlin MVZ Vascular endothelial growth factor (VEGF) Signalmolekül in der Vaskulogenese und Angiogenese
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
MehrChemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs. Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen
Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen Grundlegende Therapieverfahren Operation Chemotherapie und Antikörpertherapie
MehrHER2-Diagnostik. Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen
HER2-Diagnostik Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen Was ist HER2? HER2 vielfach auch als erbb2 oder HER2/neu bezeichnet ist ein Eiweiß bzw. Proteinbaustein an der Oberfläche von Zellen (Rezeptor).
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrBlut und Blutkreislauf
Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen
MehrG-Protein gekoppelte Rezeptoren
G-Protein gekoppelte Rezeptoren Bedeutung, Funktionen, Liganden Prinzipielle Funktionsmechanismen Klassifizierung und Eigenschaften von G-Proteinen Desensitivierung Beispiele G-Protein gekoppelte Rezeptoren
MehrExkurs 4: Oligonucleotide als Antisense Wirkstoffe
Exkurs 4: ligonucleotide als Antisense Wirkstoffe Pharmazeutische Biochemie Antisense Wirkstoffe am Markt Fomivirsen (INN) Handelsname Vitravene Einsatz: Lokale Behandlung von Zytomegalie-Virus Infektionen
MehrKomplexität der oralen Tumortherapie. Justyna Rawluk 11.11.2015
Komplexität der oralen Tumortherapie Justyna Rawluk 11.11.2015 Orale Tumortherapie Bessere Kentnisse der molekulargenetischen Biologie des Tumors => Entdeckung der zahlreichen molekularen therapeutischen
MehrModerne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie
Universitätsklinikum Regensburg Moderne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie Wolfgang Herr Innere Medizin III (Hämatologie u. internistische Onkologie) Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrFettgeweberegeneration. für die Rekonstruktive und Plastische Chirurgie
Fettgeweberegeneration für die Rekonstruktive und Plastische Chirurgie Prof. Dr. Torsten Blunk Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum
MehrParotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose.
Parotis Pankreas Dünndarm Bürstensaum Amylose Amylopektin Glykogen Saccharose Lactose Maltose Isomaltose Saccharase (Sucrase) Lactase Maltase Isomaltase Glucose Fructose Galaktose Abbau von Stärke und
MehrTransplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede
Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Martin Stern Abteilung Hämatologie/Departement Biomedizin Universitätsspital Basel Nomenklatur I Stammzelle
MehrChronische myeloische Leukämie. Chronische Phase
Chronische myeloische Leukämie Chronische Phase Zytologie Prof. Dr. med. Roland Fuchs Prof. Dr. med. Tim Brümmendorf Medizinische Klinik IV Zytogenetik Molekulargenetik Prof. Dr. med. Detlef Haase Zentrum
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrPathologie und Konsequenzen für die Klinik. Molekularpathologie. Steffen Hauptmann Institut für Pathologie der MLU Halle-
Pathologie und Konsequenzen für die Klinik Molekularpathologie Steffen Hauptmann Institut für Pathologie der MLU Halle- Wittenberg Karsten Münstedt Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinikum
MehrMolekulare Diagnostik in der Zytologie
Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste
MehrBehandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Anlage 1b / Einverständniserklärung: Intravitreale Therapie des diabetischen Makulaödems Behandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das
MehrGefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli
Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrRegulation des Zellcylus
Regulation des Zellcylus Dr. F. Neuschäfer-Rube Cyclin-abhängige Kinasen (CDKs) Cyclin-abhängige Kinasen: Motoren und Schalter des Zellzyclus Dr. F. Neuschäfer-Rube Der Zellzyklus M S Der Zellzyklus M
MehrKontrolle des Zellzyklus: Checkpoints. kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden
Kontrolle des Zellzyklus: Checkpoints kann an bestimmten Kontrollpunkten gestoppt werden G2 checkpoint komplette DNA Replikation? sind DNA Schäden vorhanden? ist die Zelle groß genug? ist die Umgebung
MehrStand von letzter Woche
RUB ECR1 AXR1 Stand von letzter Woche E2 U? E1-like AXR1 Repressor ARF1 Proteasom AuxRE Repressor wird sehr schnell abgebaut notwendig für Auxinantwort evtl. Substrat für SCF Identifikation des SCF-Ubiquitin
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrStammzellen-Konzepte.com
Arthrose bei Hunden mit Stammzellen behandeln 6 Gründe, die bei Hunde-Arthrose für eine Stammzellen-Therapie sprechen. Tierarzt finden auf Hunde-Arthrose mit Stammzellentherapie erfolgreich behandeln:
MehrNeue Substanzen, neue klinische Daten noch ein update. - Antiangiogenese - Thomas Hawighorst. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Neue Substanzen, neue klinische Daten noch ein update - Antiangiogenese - Thomas Hawighorst Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe COMBATing Breast Cancer 26./27.11.2010 Karzinogenese - Angiogenese Versorgung
MehrA. Sak, S. Grehl, M. Engelhard, A. Wierlemann, HP. Kaelberlah, P. Erichsen, C. Pöttgen, M. Groneberg, M. Stuschke
γ-h2ax Foci Induktion in Lymphocten des peripheren Bluts von Tumorpatienten: in vivo und in vitro Interaktion von Cisplatin mit Doppelstrangbruch-Signalen ionisierender Strahlen A. Sak, S. Grehl, M. Engelhard,
MehrPharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?
Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrRoman-Herzog-Krebszentrum Comprehensive Cancer Center
Roman-Herzog-Krebszentrum Comprehensive Cancer Center 2. Patientenforum: Neue Medikamente in der Krebsmedizin Prof. Dr. Matthias Ebert Veränderungen der krankheitsbedingten Sterblichkeit Rate pro 100,000
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrRötungen ade! 20% weniger Rötung. nach nur 4 Wochen
Rötungen ade! 20% weniger Rötung nach nur 4 Wochen Allgemeines zu Couperose Was ist Couperose? dauerhafte, diffuse Rötungen oder Äderchen im Nasen-, Wangen- und Dekolletébereich Was ist die Ursache für
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrAugenbehandlung. im Fokus. Ich lasse mir gerne schöne Augen machen natürlich mit Hyal-System.
Augenbehandlung im Fokus Ich lasse mir gerne schöne Augen machen natürlich mit Hyal-System. Machen Sie Ihren Patienten schöne Augen durch die Hautverjüngung mit Hyal-System Strahlend schöne Augen gehören
MehrFette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
MehrVORANGEGANGENE MODELLE
VORANGEGANGENE MODELLE UNSER THEMA HEUTE Ziel dieses Papers: - Nähere Charakterisierung der AuxREs - Analyse eines zu den AuxREs gehörenden Transkriptionsfaktors WAS BEREITS BEKANNT WAR: - Auxin moduliert
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
MehrDer HER2-Rezeptor & seine therapeutischen Ansprechpartner beim HER2-pos. Mammakarzinom
Der HER2-Rezeptor & seine therapeutischen Ansprechpartner beim HER2-pos. Mammakarzinom Her2/neu (human epidermal growth factor receptor 2, erb-b2, c-erbb2) Der HER2-Rezeptor gehört zur Familie der epidermalen
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrPharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?
Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrBehandlung der choroidalen Neovaskularisation bei hoher Myopie mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Behandlung der choroidalen Neovaskularisation bei hoher Myopie mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Aufklärung und Einverständniserklärung Sehr geehrte Patientin,
MehrSamtweiche & haarfreie Haut. ganz neu erleben! Professionelle Haarwuchsreduktion mit Zuckerpaste und Enzymen!
Samtweiche & haarfreie Haut ganz neu erleben! Professionelle Haarwuchsreduktion mit Zuckerpaste und Enzymen! Haarentfernung kann sooo angenehm und einfach sein Das EpilaDerm -Haarentfernungssystem basiert
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrWege der Metastasierung. Knochenmetastasen. Wege der Metastasierung. Häufigkeiten von Knochenmetastasen. Osteophile. Osteophobe
Wege der Metastasierung Knochenmetastasen F.-G. Smiszek Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lösen von Zellverbänden vom Primärtumor
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
MehrMaximale Lagertemperaturen
Maximale Lagertemperaturen Dauerhafte Kühlung unterhalb der Grenze der Umkristallisierungsvorgänge White Paper erstellt am: 30.03.2012 White Paper Seite 1 von 6 Inhalt ASKION GmbH 1. Hintergrund... 2 2.
Mehr6. DNA -Bakteriengenetik
6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrEckpfeiler Schilddrüse & Schwangerschaft
Eckpfeiler Schilddrüse & Schwangerschaft 1. vermehrte Synthese von TBG (Transportproteinen) führt f zu einer Erhöhung hung der Gesamthormonproduktion 2. TSH steigt im Verlauf der Schwangerschaft innerhalb
MehrCorpus uteri. 3.4 Corpus uteri
77 Corpus uteri 3.4 Corpus uteri Das Korpuskarzinom ist nach Brust- und Darmkrebs gleich häufig wie Tumoren der Atmungsorgane und somit die dritthäufigste Krebserkrankung der Frau in Deutschland, die allerdings
MehrLebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner?
Lebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner? QALYs als Ansatz zur Bestimmung des Nutzens einer medizinischen Leistung Florian Gutzwiller Tagung QALYs und Schwellenwerte: nützliche Konzepte
MehrPatientenaufklärung und Einverständniserklärung zur intravitrealen Injektion beim diabetischen Makulaödem
Patientendaten Arzt-/Klinikstempel Patientenaufklärung und Einverständniserklärung zur intravitrealen Injektion beim diabetischen Makulaödem Das diabetische Makulaödem ist eine Verdickung der Netzhaut.
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrBiomembranen Transportmechanismen
Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrSEP S U P E R E N E R G Y P R O T E I N schön, schlank, sexy, SEP
SEP SUPER ENERGY PROTEIN schön, schlank, sexy, SEP Schön, schlank, attraktiv. Der Traum von einer guten Figur, körperlicher Kraft und Leistungsfähigkeit kann auch für Sie wahr werden. Entdecken auch Sie
MehrDiagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrStammzellentherapien
Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrWie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe Brustkrebs - was ist das eigentlich? der menschliche Körper besteht aus ca. 30. Billionen Zellen Organe
MehrBehandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Behandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Aufklärung und Einverständniserklärung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen ist
Mehr1. Einleitung und Zielstellung
- 1-1. Einleitung und Zielstellung 1.1. Einleitung Die Zahl von Patienten mit verschiedenen Arten des Hautkrebses steigt weltweit deutlich an. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen schätzt, daß mehr
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrDie Entwicklung der Keimbahn. wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans
Die Entwicklung der Keimbahn wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des
MehrElastizitätsverlust der Haut Fältchen und Falten Dünner werdendes Haar & Haarausfall Cellulite Aknebildung mit 30+
Elastizitätsverlust der Haut Fältchen und Falten Dünner werdendes Haar & Haarausfall Cellulite Aknebildung mit 30+ Hormone und Hormonkosmetik Hormone sind mitverantwortlich für ein gesundes und jugendliches
MehrTheoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen
Theoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen GMTTB, 13.12.2013, Konstanz Uwe Ewert, Dr. phil. MPH, wissenschaftlicher Mitarbeiter u.ewert@bfu.ch www.bfu.ch
MehrGrößenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen
Acetylsalicylsäure (ASS) Insulin monoklonaler Antikörper (Abbildung: vfa) 21 Atome 788 Atome ca. 20.000 Atome Größenvergleich zwischen verschiedenen Wirkstoffen Wichtige gentechnisch hergestellte Biopharmazeutika
MehrPrediktive Pathologie. Luca Mazzucchelli Swisshistotech Symposium Locarno 2007
Prediktive Pathologie Luca Mazzucchelli Swisshistotech Symposium Locarno 2007 Target therapy Selektiv für die neoplastischen Zellen Personalisierte Therapie Möglichst wenige Nebenwirkungen ER/PR bei Mammakarzinom
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr