Geschäftsbericht 2009 Panorama Kranken- und Unfallversicherung

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1 Geschäftsbericht 2009 Panorama Kranken- und Unfallversicherung

2 Inhalt Seite Schlüsselkennzahlen 3 Ihr Versicherer auf einen Blick 4 Gesundheitspolitisches Umfeld 5 Dringliche Kostensenkungsmassnahmen Senkung des Rabatts auf Wahlfranchisen und Einsparungen im Medikamentenbereich Managed Care und Pflegenetze Spitäler Gesundheitskosten 2009 Neue Dienstleistung für die Versicherten 7 Kostenlose medizinische Telefonberatung Zahlen und Fakten 7 Entwicklung des Versichertenbestands OKP Aufteilung des Versichertenbestands nach Franchise und Versicherungsmodell Kostenaufteilung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Administrative Performance im Dienst unserer Versicherten Finanzbericht Geschäftsführung und Ergebnis des Geschäftsjahres 11 Bilanzvergleich 12 Vergleich der Erfolgsrechnungen 13 Erläuterungen zur Bilanz 14 Bericht der Revisionsstelle 16 Seite 2

3 Schlüsselkennzahlen Jahresergebnis -1'047'493 2'603'079 Anzahl Versicherte OKP 20'992 21' % Bilanzsumme 47'197'147 52'815' % Umsatz nach Versicherungsbereich Obligatorische Krankenpflegeversicherung (KVG) 59'002'184 60'431' % Taggeldversicherung (KVG) 10'113 14' % Total 59'012'297 60'446' % Schadenrückstellungen 14'410'000 14'210' % in % der Nettoleistungen 22.33% 22.99% Total Eigenkapital 8'658'133 11'261' % in % der Prämien 14.67% 18.63% Total Eigenkapital OKP 8'252'490 10'823' % in % der Prämien OKP 13.99% 17.91% Seite 3

4 Ihr Versicherer auf einen Blick Die Panorama Kranken- und Unfallversicherung versichert ihre Mitglieder gegen die wirtschaftlichen Folgen von Krankheit, Mutterschaft, Invalidität und Tod. Die Interessen ihrer Versicherten sind ihr als Stiftung ein zentrales Anliegen. Die Panorama Kranken- und Unfallversicherung ist im Bereich soziale Krankenversicherung tätig. Diese Tätigkeit unterliegt der ständigen, strengen Aufsicht der Aufsichtsbehörde des Bundes, dem BAG (Bundesamt für Gesundheit). Name: Rechtsform: Hauptsitz: Organe: Panorama Kranken- und Unfallversicherung Stiftung gemäss ZGB Art. 80 ff. Zürich Stiftungsrat Präsident Vizepräsident Sekretär Mitglieder Markus Knecht Pierre-Marcel Revaz Thomas Grichting Daniel Overney Ralph Kühne Externe Revisionsstelle Ferax Treuhand AG Zürich Administration: Groupe Mutuel Rue du Nord Martigny Seite 4

5 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen Dringliche Kostensenkungsmassnahmen: keine Unterstützung des Bundesrats durch das Parlament Auf politischer Ebene konnte keine einzige wirksame Massnahme für die Kosteneindämmung verabschiedet werden. Im Mai 2009 schlug der Bundesrat einige dringliche Massnahmen zur Eindämmung der Gesundheitskosten vor, darunter die Verpflichtung der Krankenversicherer, eine kostenlose medizinische Telefonberatung anzubieten, die Erhebung eines Behandlungsbeitrags von jeweils 30.- Franken für die ersten sechs Arztbesuche sowie die Verlängerung der Vertragsbindung bei den Wahlfranchisen auf zwei Jahre. Diese Massnahmen wären zeitlich begrenzt gewesen, wurden aber vom Parlament abgelehnt und als nicht dringlich eingestuft, da sie für die Prämienrunde 2010 noch nicht gegolten hätten. Der Behandlungsbeitrag von 30.- Franken und der kostenlose telefonische Beratungsdienst wurden abgelehnt. Die Erhebung des Beitrags wurde als problematisch angesehen, seine Auswirkungen auf das Verhalten der Patienten als ungewiss. Die medizinische Telefonberatung wird bereits heute freiwillig von den meisten Versicherern angeboten. Nur die Verlängerung der Vertragsbindung bei den Wahlfranchisen auf zwei Jahre wurde angenommen: Versicherte können weiterhin den Versicherer wechseln, müssen aber die gleiche Franchise beibehalten. Allerdings trägt diese Massnahme nicht zu einer Senkung bzw. Eindämmung der Kosten bei. Senkung des Rabatts auf Wahlfranchisen und Einsparungen im Medikamentenbereich Der Bundesrat hat hingegen entschieden, die maximalen Rabatte für Wahlfranchisen zu senken, um gegen die Entsolidarisierung in der Krankenpflegeversicherung zu kämpfen. Da diese Massnahme vom Bundesrat allein verordnet werden konnte, wurde sie bereits eingeführt und in den Prämien 2010 berücksichtigt. Auch wurden Kostensenkungsmassnahmen im Medikamentenbereich verabschiedet, von denen sich der Bundesrat Einsparungen von bis zu 400 Millionen Franken verspricht. Managed Care und Pflegenetze: Vor falschen Versprechungen sei gewarnt! Von Anfang an knüpfte der neue Leiter des eidgenössischen Departements des Innern, Didier Burkhalter, grosse Erwartungen an Pflegenetze. Das Parlament hat sich ihm angeschlossen und erwägt die Möglichkeit, die Versicherer zu verpflichten, mindestens ein Pflegenetzmodell anzubieten. Ausserdem wäre die vom Versicherten zu tragende Kostenbeteiligung geringer als bei herkömmlichen Modellen, 10 % anstatt neu 20 %. Die beiden Massnahmen könnten zu ungleichen Kräfteverhältnissen zwischen den Versicherern, die ein Pflegenetz anbieten müssten, und den Leistungserbringern führen, die keinerlei solche Verpflichtung hätten. Konflikte wären absehbar, da die Verhandlungen auf Grundlage einer ungleichmässigen Pflichtenverteilung geführt würden. Seite 5

6 Spitäler: Kostenüberwachung lässt zu wünschen übrig Wichtigstes Glied in der Kostenkette bleiben die Spitäler. Die Spitalplanung seitens der Kantone verlief bislang enttäuschend. Im stationären und ambulanten Bereich steigen die Kosten weiterhin sehr stark an, teilweise um mehr als 10 % im Jahr Diese Kosten werden zu 40 % von der Grundversicherung gedeckt. Auch Fachleute räumen ein: Solange die Schweiz eine der höchsten Spitaldichten weltweit und ungenügend spezialisierte Einrichtungen aufweist, ist jegliche Kosteneindämmung illusorisch. Da die Planung den Kantonen obliegt, müssen sie die notwendigen Massnahmen treffen. Doch ihnen liegen viele Steine im Weg, da die Schliessung jeder Spitaleinrichtung heftige politische Kontroversen auslöst. Gesundheitskosten 2009: erneuter Anstieg Die von santésuisse, dem Branchenverband der Krankenversicherer, publizierte Statistik der bezahlten Rechnungen belegt, dass die Ausgaben zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) 2009 erneut um 3 % gestiegen sind (2008: +3,9 %). Die Durchschnittausgaben pro Versicherten übersteigen die Franken-Grenze ( Franken); in absoluten Zahlen erreichen die Gesamtausgaben 22,2 Milliarden Franken. Vergangenes Jahr haben die Versicherer also rund 800 Millionen Franken mehr bezahlt. Wiederum ist es der Spitalsektor der allein schon 40 % der Kosten ausmacht bei dem die Kosten am stärksten ansteigen: 7,8 % im ambulanten und 3,6 % im stationären Bereich. Ein starkes Kostenwachstum verzeichnen auch die Pflegeleistungen zuhause (Spitex) und im Pflegeheim (+3,9 %), die Apotheken (+3,5 %) sowie die Arztpraxen (+2,5 %). Seite 6

7 Neue Dienstleistungen für die Versicherten Kostenlose medizinische Telefonberatung Kostenlose medizinische Beratung rund um die Uhr dies ist die neue von den Mitgliedskrankenversicherern der Groupe Mutuel ihren Kunden angebotene Zusatzleistung. Die Gesundheitsexperten (Ärzte/Ärztinnen bzw. Pflegefachmänner/-frauen) der medizinischen Telefonzentrale von Medi24, dem Vorreiter im Bereich der Telemedizin, geben kompetent medizinische Ratschläge. So haben die Versicherten jederzeit Zugang zu wertvoller medizinischer Unterstützung. Die Berater von Medi24 sprechen Empfehlungen aus, zum Beispiel hinsichtlich Selbstmedikation oder der Notwendigkeit eines Arztbesuchs. Die endgültige Entscheidung, was zu tun ist, obliegt aber in jedem Fall dem Versicherten. Diese Art von Telemedizin ist ein aktiver Beitrag zur Eindämmung der Gesundheitskosten. Durch sie können unnötige Arztbesuche vermieden werden, insbesondere in den Notaufnahmen der Spitäler, wo viele Kosten entstehen. Zahlen und Fakten Entwicklung des Versichertenbestands OKP (oblig. Krankenpflegeversicherung) Durchschnittsbestand Anzahl Versicherte Männer 9'614 8'843 8'736 8'793 Anzahl Versicherte Frauen 8'948 8'123 8'031 8'138 Anzahl Versicherte Kinder 4'908 4'399 4'224 4'340 Versichertenzahl gesamt 23'470 21'365 20'992 21'271 Aufteilung des Versichertenbestands Nach Franchise 7.8% 52.8% 1.5% 13.9% 5.8% 18.2% Erwachsene CHF 300, Kinder CHF 0 Erwachsene CHF 500, Kinder CHF 100 und 200 Erwachsene CHF 1'000, Kinder CHF 300 Erwachsene CHF 1'500, Kinder CHF 400 Erwachsene CHF 2'000, Kinder CHF 500 Erwachsene CHF 2'500, Kinder CHF 600 Seite 7

8 Entwicklung des Versichertenbestands nach Franchise und Versicherungsmodell Bestand per 31. Dezember in % Gesetzliche Franchise 10'107 8' Wahlfranchise 6'927 5' Eingeschränkte Wahl der Leistungserbringer 4'100 6' Total 21'134 21' Aufteilung des Versichertenbestands nach Franchise und Versicherungsmodell % 32.0% 27.0% Ordentliche Jahresfranchise Wählbare Jahresfranchise Eingeschränkte Wahl der Leistungserbringer Seite 8

9 Kostenaufteilung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Nach Leistungserbringer Veränderung in CHF Veränderung in % Spitäler 28'671'417 27'781' ' % Ärzte 16'280'951 16'074' ' % Medikamente 13'997'600 13'444' ' % Pflegeheime/Spitex 10'008'744 9'147' ' % Physiotherapeuten 1'474'779 1'378'496-96' % Labors 1'430'420 1'399'241-31' % Übrige Leistungen 2'059'023 1'857' ' % Gesamte Leistungen 73'922'933 71'083'010-2'839' % Die drei Bereiche Spitäler, Ärzte und Medikamente verursachen fast 81 % der Kosten. Spitäler 39.1% Übrige Leistungen 2.6% Labors 2.0% Ärzte 22.6% Physiotherapeuten 1.9% Pflegeheime/Spitex 12.9% M edikamente 18.9% Aufwand nach Leistungserbringer Seite 9

10 Administrative Performance im Dienst unserer Versicherten Die Groupe Mutuel und ihre Mitgliedsversicherer, darunter die Panorama Kranken- und Unfallversicherung, haben ein ehrgeiziges Projekt zur Umsetzung einer neuen Kommunikationsund Informationsplattform in Angriff genommen. Dabei haben wir ein Ziel vor Augen: den Anforderungen unserer Versicherungsbereiche vorgreifen, um den Bedürfnissen unserer Versicherten gerecht zu werden ob Privatpersonen oder Unternehmen, die für ihr Personal die bestmöglichen sozialen Rahmenbedingungen schaffen wollen. Und in Hinblick auf das extrem sensible politische Umfeld, in dem wir unsere Versicherungstätigkeit ausüben, möchten wir uns allen reglementarischen oder administrativen Veränderungen anpassen können. Auch das ist die Herausforderung des Projekts Nova. Den Betriebsaufwand begrenzen: Ja, Betriebsaufwand 4.9% Nettoleistungen + Rückstellungen 95.1% Versicherungsaufwand aber das wirkliche Sparpotenzial liegt klar im Leistungsbereich. Dank der effizienten Kontrolle bei der Rechnungsvergütung konnte Ihr Krankenversicherer erhebliche Einsparungen erzielen und so seine Prämien so tief wie möglich halten. Diese konsequenten Prüfungen der von den Leistungserbringern erstellten Rechnungen sind ein wichtiger Beitrag zur Kostendämpfung. So erfüllt Ihr Krankenversicherer eine seiner Kernaufgaben: die Interessen seiner Versicherten zu vertreten. Seite 10

11 Finanzbericht Geschäftstätigkeit Die Panorama Kranken- und Unfallversicherung verzeichnete 2009 ein leichtes Wachstum ihres Versichertenbestands. Ihr Portefeuille umfasst neu Mitglieder gegenüber im Vorjahr (+1,3 %). Die Nettoprämien sind von 58,7 Millionen Franken im Jahr 2008 auf 60,4 Millionen Franken im Jahr 2009 gestiegen (+2,9 %). Geschäftsführung Die Nettoleistungen zugunsten der Versicherten sind im Vergleich zu 2008 um 4,2 % auf 61,8 Millionen Franken gesunken. Die Schadenrückstellungen wurden 2009 um 200'000.- Franken reduziert und beliefen sich per Geschäftsabschluss auf 14,2 Millionen Franken (23 % der Nettoleistungen) hat die Panorama Kranken- und Unfallversicherung 5,2 Millionen Franken aus dem Risikoausgleich erhalten, was pro versicherten Erwachsenen einem jährlichen Ertrag von Franken entspricht. Geschäftsergebnis Das Geschäftsjahr 2009 schliesst mit einem versicherungstechnischen Gesamtergebnis von 889'663 Franken ab, davon sind 876'691.- Franken der obligatorischen Krankenpflegeversicherung zuzurechnen. Dank einer durchdachten und vernünftigen Vermögensverwaltung konnte die Panorama Krankenund Unfallversicherung 2009 eine Anlageperformance von 8 % erzielen. Durch dieses ausgezeichnete Ergebnis konnten die Auswirkungen der Finanzkrise 2008 in nur einem Jahr wettgemacht und die Rückstellungen für Wertschwankungen um 441'000.- Franken erhöht werden. Per Geschäftsabschluss 2009 belaufen sich die Eigenmittel der obligatorischen Krankenpflegeversicherung auf 10,8 Millionen Franken, also 17,9 % des Prämienvolumens (2008: 14 %). Der Anteil der gesamten Eigenmittel im Verhältnis zum Prämientotal liegt bei 18,6 %. Seite 11

12 Bilanzvergleich Aktiven Flüssige Mittel 4'529'266 7'547' % Kurzfristige Forderungen 18'847'712 20'557' % Abgrenzungsposten Aktiven 607' ' % Umlaufvermögen 23'984'776 28'795' % Finanzanlagen 20'170'372 21'016' % Immobilien 3'042'000 3'003' % Anlagevermögen 23'212'372 24'019' % Total Aktiven 47'197'147 52'815' % Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten 2'931'992 1'543' % Vorausfakturierte Prämien 19'947'960 23'056' % Abgrenzungsposten Passiven 276' ' % Risikoausgleich 964'885 2'373' % Technische Rückstellungen 14'410'000 14'210' % Fremdkapital 38'531'380 41'546' % Stiftungskapital 100' '000 Spezialfonds 7'635 7'635 Eigenkapital 8'558'133 11'161' % Eigenkapital 8'665'767 11'268' % Total Passiven 47'197'147 52'815' % Seite 12

13 Vergleich der Erfolgsrechnungen Total Versicherungsertrag 58'718'784 60'433' % Leistungen -74'114'076-71'400' % Kostenbeteiligungen 9'579'815 9'601' % Risikoausgleich 7'111'462 5'253' % Veränderung der technischen Rückstellungen 800' ' % Betriebsaufwand -3'480'474-3'198' % Total Versicherungsaufwand -60'103'273-59'543' % Technisches Versicherungsergebnis -1'384' '663 Ausserbetrieblicher Aufwand und Ertrag 336'995 1'713'415 Ergebnis des Geschäftsjahrs -1'047'493 2'603'079 Seite 13

14 Erläuterungen zur Bilanz Die Jahresrechnung wurde entsprechend den Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) erstellt Flüssige Mittel 4'529'266 7'547'280 Die flüssigen Mittel bestehen aus jederzeit verfügbaren Post- und Bankguthaben. Sie werden in erster Linie für die laufenden operativen Tätigkeiten verwendet. Kurzfristige Forderungen 18'847'712 20'557'885 Dieser Posten enthält hauptsächlich die Forderungen gegenüber Versicherten und Partnern, Forderungen aus dem Risikoausgleich sowie die geschuldeten Beiträge der Kantone für die Prämienverbilligungen. Abgrenzungsposten Aktiven Verrechnungssteuer 36'848 21'697 Marchzinsen 173' '964 Abgrenzungsposten Aktiven 396' '102 Total 607' '763 Finanzanlagen Obligationen 16'705'910 16'502'494 Aktien 2'729'179 3'327'993 Übrige Anlagen 735'283 1'186'075 Total 20'170'372 21'016'562 In den oben aufgeführten Wertschriften sind Einzeltitelrisiken sowie Wertschwankungsrisiken berücksichtigt. Liegenschaften 3'042'000 3'003'000 Die Grundstücke und die Liegenschaften sind zu ihren Anschaffungswerten abzüglich Wertberichtigungen bilanziert, die Wertminderungen aufgrund des Alters und der Nutzung ausgleichen sollen. Seite 14

15 Kurzfristige Verbindlichkeiten 2'931'992 1'543'291 Dieser Posten enthält die Verbindlichkeiten bei den Partnern und die per Ende Dezember abgerechneten Versicherungsleistungen, deren Bezahlung jedoch erst im Folgejahr erfolgt. Vorausfakturierte Prämien 19'947'960 23'056'943 Die vorausfakturierten Prämien entsprechen den Prämien des 1. Quartals des Folgejahrs, die Anfang Dezember in Rechnung gestellt wurden. Abgrenzungsposten Passiven 276' '487 Die Abgrenzungskonten dienen der korrekten Zuteilung von Erträgen und Aufwänden auf die entsprechende Buchhaltungsperiode. Technische Rückstellungen Schadenrückstellungen KVG 14'410'000 14'210'000 Total 14'410'000 14'210'000 Dieser Posten entspricht hauptsächlich den Rückstellungen für am Bilanzstichtag noch unerledigte Versicherungsfälle. Eigenkapital Eigenkapital KVG 8'558'133 11'161'211 Total 8'558'133 11'161'211 Das Eigenkapital besteht aus den gesetzlichen Reserven der verschiedenen Versicherungsbereiche. Diese Reserven werden gebildet, um die Zahlungsfähigkeit des Versicherers langfristig zu garantieren. Seite 15

16 Bericht der Revisionsstelle Seite 16

17 Seite 17

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