Wir freuen uns über die Erschließung

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1 Ausgabe Hypoport AG feiert Börsendebüt und 9-Monats-Ergebnis Am 29. Oktober wurden die Aktien des Betreibers der EUROPACE-Plattform erstmals an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Das Listing der Aktien fand im Prime Standard, dem höchsten Tranzparenz-Level der Frankfurter Wertpapierbörse statt. Der erste Kurs lag bei 15,25 Euro. Wir freuen uns über die Erschließung des Kapitalmarktes für unser Unternehmen. Durch die Börsennotierung wollen wir unsere derzeitige Aktionärsbasis verbreitern und weitere potenzielle Investoren von unserer Story überzeugen, erklärt Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Gründer und Co-CEO der Hypoport AG. Jetzt nutzen wir die Chance, uns an der Börse zu etablieren und unser operatives Wachstum weiter voran zu treiben, ergänzte Ronald Slabke, Co-CEO der Hypoport AG. Das Listing fand auf Basis eines von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligten Wertpapierprospekts statt. Der Umsatz des Konzerns wuchs in den ersten neun Monaten im Vergleich zur Vorjahresperiode um 74% auf TEUR und übertraf damit den Umsatz des gesamten Jahres 2006 in Höhe von Muss sich Hypoport nun von seinen traditionellen Werten verabschieden? Steht ab jetzt der kurzfristige Ertrag vor der strategischen Entwicklung der Zusammenarbeit mit unseren Partnern? Kann nun ein einzelner Produktanbieter die Kontrolle über Ronald Slabke Hypoport übernehmen und somit die Unabhängigkeit des EUROPACE- Marktplatzes unterlaufen? Die klare Antwort auf alle diese Fragen lautet: Nein. Warum? Auch nach dem Börsengang kontrollieren die beiden Co-CEOs, Thomas Kretschmar und ich, zusammen weiterhin fast 60% der Stimmrechte. Gemeinsam haben wir bereits seit Anfang 2002 die Geschicke von Hypoport gelenkt. An dieser Tatsache wird sich auch durch die Börsennotierung TEUR. Das dritte Quartal trug mit TEUR zum Gesamtumsatz bei und verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreswert von TEUR um 49%. Dabei gelang es der Hypoport AG, die Ergebniskennzahlen überproportional zu steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte nahezu verfünffacht werden und belief sich nach neun Monaten auf TEUR nach 876 TEUR in Das Konzernergebnis stieg um 181% von TEUR auf TEUR. Schon die Halbjahreszahlen waren die besten der Unternehmensgeschichte gewesen. Besonders erfreulich entwickelte sich das Transaktionsvolumen auf dem EUROPACE-Marktplatz. Es konnte im Jahresvergleich in einem schwachen Gesamtmarktumfeld von 6,3 auf 9,2 Mrd. Euro um 40% ge- Hypoport ist an der Börse! Was nun? nichts ändern. Und dies heißt zu allererst einmal: langfristig, gemeinsam mit den Partnern erfolgreich wachsen. Kurzsichtige Erlösmodelle zu Lasten unserer Partner überlassen wir auch weiterhin unseren Wettbewerbern. Hypoport ist gemeinsam mit seinen Partnern groß geworden. Das Geschäftsmodell des EUROPACE- Marktplatzes profitiert ausschließlich von erfolgreichen, wachsenden Teilnehmern. Bei fixierten Transaktionsgebühren können wir im Interesse unserer Aktionäre nur weiter erfolgreich sein, wenn unsere Geschäftspartner erfolgreicher sind oder wir sie erfolgreicher machen. Und somit ist auch nach dem Börsengang unsere Strategie klar definiert. steigert werden. Besonders deutlich fiel das Wachstum im Ratenkreditgeschäft aus. Hier stieg das Transaktionsvolumen im Jahresvergleich sogar um mehr als 50%. Wir freuen uns über die weiteren Marktanteilsgewinne des EUROPACE-Marktplatzes. Die zunehmende Verbreitung erhöht die Attraktivität für alle unsere Partner, kommentiert Christian Frauer, Leiter des Bereichs EUROPACE Mortgage Market, diese Entwicklung. Die Landesbank Baden-Württemberg übernimmt das Designated Sponsoring im XETRA- Handel der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Aktien werden unter der ISIN DE , der WKN und dem Börsenkürzel HYQ gehandelt. Und auch eine Übernahme durch Marktteilnehmer oder Finanzinvestoren wird durch den Streubesitz von unter einem Drittel faktisch ausgeschlossen. Aus dieser Perspektive betrachtet bleiben wir das Familienunternehmen, dessen Eigentümerstruktur unsere Partner bisher schon ihr Vertrauen geschenkt haben. Nun eben nur noch viel transparenter. Hier differenzieren wir uns klar von unseren Wettbewerbern, bei denen der Streubesitz entweder deutlich über 50 Prozent liegt, was eine Übernahme ständig möglich macht, oder die fest unter der Kontrolle eines einzelnen Bankkonzerns stehen mit ungewisser Interessenlage. Unsere Aktionärsstruktur passt zu unserem Geschäftsmodell. Wir sind stark und unabhängig und das ist gut für Sie! Es bleibt also alles beim alten? Nicht ganz! Die mit der Börsennotierung im Qualitätssegment Prime Standards der Deutsche Börse einhergehende Transparenz erhöht Ihre Sicherheit bei einer so weit reichenden Infrastrukturentscheidung wie dem Einsatz des EUROPACE-Marktplatz in Ihrem Geschäftsmodell. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, sich angemessen am Potenzial der Hypoport-Idee zu beteiligen und so am weiteren Erfolg des integrierten Finanzdienstleistungsmarktplatzes teilzuhaben. Uns gibt sie mehr Spielraum bei der Finanzierung des Wachstums unseres Unternehmens. Denn es gibt noch viele tun, um Sie, unsere Partner noch erfolgreicher zu machen!

2 Auf Drachenkurs Bericht von der 10. EUROPACE-Konferenz Unternehmen Ausgabe Weiter gemeinsam aufsteigen unter diesem Motto stand die Jubiläums-Konferenz, die 10. EUROPACE-Konferenz in Potsdam. Für zwei Tage haben sich 170 Teilnehmer vor den Toren der Hauptstadt getroffen, um neben Vorträgen und Workshops zu Banken- und Vertriebsthemen bilaterale Gespräche miteinander zu führen und sich Neu- und Weiterentwicklungen auf der Handelsplattform präsentieren zu lassen. Einige Teilnehmer sind bereits seit dem ersten Treffen 2002 dabei. Es ist zum Sentimentalwerden, gesteht Ronald Slabke, der sich erinnert, dass man damals in einem 20 Quadratmeter großen Sitzungsraum zu acht Personen gesessen Themen 10. EUROPACE-Konferenz Berichte von der Jubiläums-Konferenz ab Seite 2 Noch drei goldende Jahre ZIA sieht ausländische Investoren als effektive Wirtschaftsförderer Seite 6 Experten machen sich keine Sorgen Keine großen Auswirkungen der US-Krise auf Deutschland erwartet Seite 8 Unternehmen Meldungen zu BHW, GMAC RFC, EFDIS, KfW, Norisbank und Postbank ab Seite 10 E-REGI Ballungsraum-Ranking von LaSalle Investment Management Seite 13 EUROPACE-Workshop 0 Erste Zwischenergebnisse hat. In der Frankfurter Allee habe man anschließend in einer Einkaufspassage im Bauernlümmel eine kleine Mahlzeit zu sich genommen. Ein Bild wie aus einem Schwarzweißfilm, vergleicht man es mit den professionellen Tagungsfacilitys, die heute aufgeboten werden, um eine konstruktive Arbeitsatmosphäre sicherzustellen. Von mir aus können es noch mehr Teilnehmer werden, lädt Herrmann Roos, BW Bank und Teilnehmer der ersten Stunde ein. Noch mehr Vertriebe!, einladend breitet er die Arme aus. Er sei sehr zufrieden, die Themen gut, die Mischung, all die Profis hier, das Abendprogramm. Weiter gemeinsam aufsteigen: Dieses Motto inspirierte Gastgeber Slabke zu Aphorismen. So seien es die Teilnehmer, die die Fäden in der Hand hätten. Versammelt, um sich gemeinsam Gedanken zu machen, wie der Drache weiter steigen werde. Der Drache ist hypoport-rot, hat eine Spannweite 10. EUROPACE - KONFERENZ: Weiter gemeinsam aufsteigen! Der Marktplatz wächst! von 120 cm und ist ein Lenkdrachen für windige Herbsttage. Er wurde als kleine Aufmerksamkeit jedem Teilnehmer zur Erinnerung mitgegeben. Auf mehr als 3 Milliarden Euro pro Quartal ist das Transaktionsvolumen bei Immobilienfinanzierungen auf der EUROPACE- Plattform gestiegen. Der jüngere Produktbereich Ratenkredite kommt bereits auf 110 Millionen, Tendenz weiter steigend. Das Girokonto, neu vor allem als Cross-Selling- Instrument, wird weitere Erlöspotenziale erschließen. Der Hypoport-CEO stellte in seiner Eröffnungsrede aktuell realisierte oder weiterentwickelte Marktplatz-Features vor: 100 Euro für den Vertrieb, pro Abschluss; auf einen Klick. Akquisitionstipps in Form von Aufmerksamkeit heischenden gelben Sternen zeigen dem Anwender auf der Plattform künftig, was man dem Kunden noch anbieten kann. Die Hausbank wird zum Wettbewerber, und dieses Konzept lässt sich auf andere Produkte ausweiten, verspricht er den Teilnehmern. Für eine Wohngebäude-Versicherung gibt es eine Vertriebsprovision von 400 Euro und bis zu 500 Euro für den Abschluss bei einer Bausparkasse. Ist doch was! Wir migrieren das Auch der Datenhaushalt wurde überarbeitet: optisch, die Abbildungen genauer, das Scoring verbessert. Als Ergänzung wurde dem Nominal-Margenverfahren die Effektiv-Variante beigestellt. Neu sind KFZ-Finanzierungen mit Sicherungsübereignung. Inzwischen steht auch die neue Technologie Framework II vor der Einführung. Entwicklung des Transaktionsvolumens auf Entwicklung EUROPACE des nach Transaktionsvolumens Produktkategorien auf EUROPACE nach Produktkategorien Transaktionsvolumen ImmobilienfinanzierungTransaktionsvolumen Transaktionsvolumen Immobilienfinanzierung Ratenkredit EUROPACE - KONFERENZ: Weiter gemeinsam aufsteigen! 500 Der Marktplatz wächst! Transaktionsvolumen Ratenkredit Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q2 Q3 Q3 Q4 Q4 Q1 Q1 Q2 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Seite

3 Ziel ist es, die Performance zu steigern, die Zeit zu verkürzen und die Abbildung individueller Preismodelle zu vereinfachen. Auch ein verbessertes Bestandsmanagement, anbieterspezifische Beratungstools, die Kreditversicherung als neues Angebot mit Schulungsangebot gehören zu den wichtigen geplanten Innovationen. Das EURORACE wurde diesmal in einem echten Auto ausgefahren: Ein Smart, der als Fahrsimulator inkl. Hydraulik für das echte Fahrgefühl umgebaut war Mit Gesang und Comedy verbreiteten Gayle Tufts und ihre beiden Background- Sänger beim Galaabend gute Laune nicht nur mit ihrer Bärlin-Hymne Neid muss man sich erarbeiten, unter diesem Motto kommentiert Slabke gerne einige Vergleiche, die der Wettbewerb angestellt hat. EUROPACE bildet komplexe Vertriebsstrukturen ab. Fünf differenzierte Vertriebsfrontends. Den Vertragsdruck am Point of Sale. CI/CD-konforme Dokumente unterstützen den individuellen Markenauftritt unserer Partner, zählte er die Punkte auf, die der Wettbewerb nur schwerlich erreicht. Am Nachmittag stellten die DSL Bank, die Viktoria Versicherung und die Kreditanstalt für Wiederaufbau Dienstleistungen vor, die künftig über die Plattform allen angeschlossenen Vertrieben zur Verfügung stehen. Zum Ende des arbeitsreichen Konferenztages wurden die Teilnehmer mit Bussen zum Schloss Glienicke chauffiert. Zum großen Vergnügen aller war keine geringere als Gayle Tufts für die Unterhaltung zwischen den Gängen engagiert worden. Die inzwischen aus TV und Print bundesweit bekannte US-Deutsche macht Denglisch zum Programm und wird nicht müde, Gemeinsam- und Einsamkeiten beider Kulturen zu sezieren oder als Kleinod ihrer internationalen Marottensammlung zu outen. Es gab stehende Ovationen. Auch für ihren Mut, sich in einem Bärenkostüm selbst auf die sprichwörtliche Schippe zu nehmen. Unternehmen Ausgabe

4 Modell der Zukunft EUROPACE-Konferenz- Jubiläum 2007 Die Arbeitskonferenz Trends Ausgabe Es war wie schon bei den letzten zehn Malen: Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte von Banken, Bausparkassen, Versicherungen und Finanzvertrieben trafen sich, um über Produktinnovationen und neue, interessante Distributionswege zu diskutieren, um Netzwerke zu bilden und Kooperationen zu vereinbaren. Ihnen ist es wichtig, dass die Hypoport AG mit der Tagung auch einen Marktplatz, eine Info-Börse und ein Forum bietet, auf dem sich Anbieter und Vertrieb persönlich und auf Augenhöhe treffen können. Zwei hocheffektive Arbeitstage! Hier treffe ich jeden, den ich sprechen will oder schon längst mal hätte sollen. Und das ohne durch ganz Deutschland reisen zu müssen, freut sich ein Teilnehmer aus Bayern. Das sind die Zahlen: 1 Milliarde Transaktionsvolumen auf der EUROPACE-Plattform pro Monat, der vermittelte Anteil von Finanzvertrieben und unabhängigen Maklern am Marktvolumen stieg von 13% in 2006 auf geschätzte 16% in 2007, das sind rund 29,5 Milliarden Euro. Dazu: 170 Veranstaltungs- Teilnehmer, darunter Vertreter von 60 namhaften deutschen Banken und Versicherungen und zwei EURORACE-Sieger. Das ist der Kuchen: 2006 betrug der Hypothekenmarkt für Privatkunden laut Bundesbank insgesamt 188 Milliarden Euro liegt er bei geschätzten 185 Milliarden Euro pro Jahr. Das Neugeschäft für Ratenkredite belief sich 2004 auf 118, 2006 auf 119 und in diesem Jahr voraussichtlich auf 115 Milliarden Euro. Marktanteile werden vor allem durch Verdrängung und Besetzung attraktiver Nischen gewonnen. Weitere attraktive Märkte für EUROPACE sind die Vermittlung von Ratenkrediten und der Versicherungs- und Geldanlagemarkt. Und das sind die Trends: Trennung von Vertrieb und Produktion, Vermittler mit breiterer Produktpalette, Kunden informieren sich über das Internet und vergleichen Belohnung nach der Arbeit: Für den Galaabend wurde extra ein Festzelt am Schloss Glienicke aufgebaut Thomas Kretschmar bei seinem Vortrag zum Thema Marktentwicklung in der Immobilienfinanzierung dort, Transparenz ist gefragt und das Angebot wächst. Als Vertriebskanäle für Immobilienfinanzierungen und Versicherungen gewinnen Finanzvertriebe und unabhängige Makler weiter massiv an Bedeutung. Waren es im Segment Finanzierungen in 2000 noch 10%, erwartet die BBW in 2010 bereits einen Marktanteil von 30%. Ein Blick ins Ausland bestätigt: Das Internet ist neben der persönlichen Beratung und der Fachpresse (sprechen Sie mal mit Ihrer PR Abteilung darüber) sowohl Informations- als auch Anbahnungsinstrument und immer stärker auch Vertriebskanal. Den Kunde da abholen, wo er ist Herausforderung für Finanzvertriebe wird es sein, das Kundeninteresse zwar im Internet zu generieren, jedoch anschließend über jeden von der Zielgruppe gewünschten Vertriebskanal (persönlich, telefonisch, online) zu bearbeiten. Der Kunden von heute ist nicht nur besser informiert und kritischer, sondern auch wesentlich preissensibler als früher. Laut der Studie European mortgage distribution holen zwei Drittel aller Kunden inzwischen neben ihrer Hausbank weitere Angebote ein. 25 (in Schweden) bis 60 Prozent (in Großbritannien) aller Kunden wechseln bei der ersten Gelegenheit zur Optimierung von Preis-Leitungsverhältnissen auch ihre Hausbank. Damit sind inzwischen auch Banken in einem vom Kunden bestimmten Markt angekommen Prozent aller Kunden nehmen bei der Auswahl ihrer Immobilienfinanzierung zudem einen externen Berater in Anspruch. Dieser muß jedoch nicht zwangsläufig ein Vermittler sein. Bester Preis und exzellente Beratung sind gleichgewichtig die wichtigsten Anforderungen von Kunden. Sie sind Motiv sowie Auswahlkriterium. Mit einer kürzlich von Mercer Oliver Wyman veröffentlichten Studie European mortgage distribution * liegt erstmals eine umfangreiche Darstellung des Marktes für den Immobilienfinanzierungsvertriebe in Europa vor. Während in der Vergangenheit einzelne Finanzvertriebe mit ausgewählten Darlehensgebern zusammen gearbeitet haben, liegt die Zukunft laut Studie in der Plattformwelt, die viele Finanzvertriebe mit vielen Darlehensgebern integriert. Die EUROPACE-Plattform wird in diesem Zusammenhang als Akquisitionssystem der Zukunft für die Gewinnung von Immobilienfinanzierungskunden besonders hervorgehoben. Für Deutschland sieht Mercer ein hohes Wachstumspotential: Während der indirekte Vertrieb (gebundene Vermittler, freie Vermittler, Drittbanken) derzeit einen Marktanteil von 30 Prozent haben, sieht die Studie in ihrem Modell einen Potenzial von 45 Prozent für Deutschland. Erfolgsmodell Netzwerk Filialbanken haben ausgedient. Die Plattformwelt für Finanzdienstleistungen ist das Erfolgsmodell der Zukunft: Ein Netzwerk aus Finanzvertrieben und Darlehensgebern, fasst Kretschmar die Ergebnisse der Studie zusammen und gibt damit einen Ausblick auf die Veränderungen der kommenden zehn Jahre. Ein wesentlicher Trend besteht darin, Immobilienfinanzierung als Kundenbindungsinstrument zu nutzen und über Cross-Selling weitere Wertschöpfung mit dem Kunden zu generieren. Während in Deutschland als stärkstes Cross-Selling-Produkt das Girokonto vertrieben wird, sind es in den anderen Ländern vornehmlich Versicherungsprodukte, die einen deutlich höheren Zusatzertrag generieren dürften. Bereits etwa die Hälfte bieten Finanzvertrieben ein differenziertes Produktangebot bzw. differenzierte Konditionen an. Aber wird das reichen? Besonders eindrucksvoll ist der massive Trend der Darlehensgeber zur Internationalisierung. 86 Prozent gaben an, über Neugründungen im Ausland, Unternehmensübernahmen oder grenzüberschreitende Darlehensvergaben im Ausland tätig sein zu wollen. Dabei war gleich nach regulatorischen und steuerlichen Aspekten der Zugang zu Vertriebskanälen das zweitgrößte zu überwindende Hindernis. Blitzumfrage und Plattformzahlen Seit 2005 nimmt die Nachfrage bei Forward-

5 Marktentwicklung Marktentwicklung Immobilienfinanzierung Immobilienfinanzierung SEITE 15 SEITE 15 SEITE 15 e differenzieren Bankmargen sich zunehmend Bankmargen stabil stabil Hohe Hohe Ausläufe Ausläufe differenzieren differenzieren sich zunehmend sich zunehmend jähriger Zinsbindung nach Risikoklassen Bankmargen Bankmargen für Annuitätendarlehen für Annuitätendarlehen mit 10-jähriger mit 10-jähriger Zinsbindung Zinsbindung nach Risikoklassen nach Risikoklassen ,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 und KfW-Darlehen zu. Sie hat sich inzwischen verdreifacht. Doch wird das auch künftig so bleiben? Interessant ist, dass man an den EURO- PACE-Zahlen sehr deutlich ablesen kann, dass im Zuge des Zinsanstieges die Zinsdifferenzen zwischen 5, 10 bis hin zu 20jährigen Bindungen praktisch auf ein Minimum zusammengeschmolzen sind wurden im Durchschnitt 3,5% bei einer Laufzeit von 5 Jahren und 4,75% bei 20 Jahren bezahlt. Im Juli 2007 liegen die Zinsen für alle Laufzeiten bei durchschnittlich 5,5% ten Hypothekarkredite, die über die EUROPACE-Plattform zwischen namhaften Banken und Vertrieben abgewickelt wurden, keine Auswirkung auf den deutschen Markt festgestellt werden. Bei den Beleihungsausläufen gab es kaum Veränderungen. Ausläufe ab 100% werden weiter nachgefragt und nach der üblichen, sorgfältigen Prüfung durch Banken ausgereicht. Dreistellige Ausläufe machen weiter knapp unter 10 Prozent aller Zusagen aus. Bei niedrigen Ausläufen haben die Anbieter in diesem Monat die Solvenzprüfung sogar Das durchschnittliche Volumen beträgt unverändert ca Euro, wobei die Hälfte aller augereichten Kredite in der klassischen Bandbreite von 100 bis 200 Tausend Euro liegen. Größere und kleine Finanzierungen halten sich in der Anzahl die Waage. Auch bei den von Banken und Kunden bevorzugten Zinsbindungsfristen herrscht Demokratie: 10, 20 oder 30 Jahre, alles ist möglich. Namhafte Banken akzeptieren in diesem Monat zudem erstmals Selbstständige als Kunden bei Umschuldungen. *) Die Gemeinschaftsstudie European mortage distribution; Changing channel choices 2007, von Mercer Oliver Wyman, der European Financial Management and Marketing Association (EFMA) und FORTIS ist zu beziehen über: Ausgabe Trends SEITE 15 e differenzieren Verfügbares sich Verfügbares zunehmend Einkommen Einkommen pro Haushalt pro Haushalt sinkt von sinkt 750 von EUR 750 auf EUR 600 auf EUR 600 EUR jähriger Zinsbindung Verfügbares nach Verfügbares Risikoklassen Einkommen Einkommen (Einnahme-Ausgaben) (Einnahme-Ausgaben) bei Antragstellung bei Antragstellung unter Berücksichtigung unter Berücksichtigung der zukünftigen der zukünftigen Rate Rate Die Zinsen steigen, die durchschnittliche Zinsbindung nimmt ab und der Tilgungssatz geht runter. Seit Ende 2006 werden 5%ige Sondertilgungen verstärkt nachgefragt. Das ist heute Marktstandart, so Kretschmar Die Karawane zieht weiter Im Zusammenhang mit der US-Eigenheimkrise konnte anhand der getätigten Abschlüsse, der tatsächlich gezahlten Wohnungs- oder Hauspreise und der ausgereich- vereinfacht. Die Zinsen lagen im Beobachtungszeitraum zwischen 4,9 und 5,2 Prozent für 10 Jahre. So ist im August eher eine leichte Zinssenkung eingetreten. Diversifikationen mit variablen oder fest vereinbarten Sondertilgungen haben sich genauso wenig verändert, wie die durchschnittlichen Tilgungsraten. Ein bzw. zwei Prozent werden weiterhin in dreiviertel aller Kreditverträge vereinbart. Der Kunde achtet dabei vor allem auf eine Entschuldung bis zum Eintritt ins Rentenalter. 5

6 Noch drei goldene Jahre Mahnung der ZIA an den Gesetzgeber Märkte Ausgabe Ausländische Investoren sind derzeit die effektivsten Wirtschaftsförderer für Deutschland, da ist man sich in der Immobilienwirtschaft einig. Deshalb mahnt die ZIA den Gesetzgeber den internationalen Kapitalfluss jetzt nicht zu behindern. Doch Vorsicht ist auch geboten: Kapital kommt schnell und kann aber auch schnell wieder abgezogen werden. Renditeorientierte Investmentgesellschaften kennen da im Zweifel keine Freunde. Nach knapp 17 Milliarden Euro Investitionsvolumen in Immobilien in 2005 und 50 Milliarden in 2006 kommen bereits im ersten Halbjahr Milliarden Euro zusammen. Das errechnete die FAZ Mitte Juli. Derzeit bewerben sich Investoren um ein Portfolio der Allianz- Gruppe, das 3,5 Milliarden wert ist. Es scheint als ziehe jedes Jahr ein neues Allzeithoch auf, doch inzwischen mehren sich Bedenken von deutschen Researchspezialisten, ob dies auf Dauer so bleiben könne. Thomas Beyerle, Leiter Research und Strategie der Deutschen Gesellschaft für Immobilienfonds, Dresdner-Allianz-Gruppe, sagt noch drei goldene Jahre voraus, doch, ein Ende kommt immer. Die vergangen Jahre haben gezeigt, dass der Einfluss der Kapitalmärkte auf die Immobilienmärkte unumkehrbar ist. Dieses Kapital beeinflusst inzwischen die gesamte deutsche Wirtschaft. Das gilt jedoch auch im negativen Fall, wenn zum Beispiel Venture- oder Equity-Kapital aus dem Ausland wieder abgezogen wird. Würden geplanten Renditen nicht erzielt oder geriete der ausländische Kaitalgeber in eine Schieflage, wird er nicht zögern und sehr schnell auch mit Verlust Gelder wieder abziehen. Diese Dynamik so typisch für das volatile Kapital hat die deutsche Wohnungswirtschaft Anfang des Jahrtausends zunächst überrascht, Mieter gar erschreckt. Ausländische Investoren zeichnen so nicht nur für eine Professionalisierung in der Wohnungswirtschaft verantwortlich, sondern seien auch die besten Wirtschaftsförderer für dieses Land, so Beyerle. Doch er warnt: Für die nächsten Jahre werden Mietsteigerungen von Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten bis zu 30 Prozent unterstellt. Steigt die Miete in Chemnitz von 5,20 auf 6,76 Euro sind das auch tatsächlich 30 Prozent. Profis mit Leerstandsobjekten seien auf diesen Zug aufgesprungen, so Beyerle. Sie haben einfach die asking-rent nach oben gesetzt und argumentieren nun den Preis nach oben. Vermietet wurde nichts, aber: wir erwarten ein positives Umfeld, so sagen sie. Der Markt reagiert. Luftbuchungen sind auch Marktsignale, weiß der Marktexperte. Einen weiteren Investitionsrekord im kommenden Jahr hält er jedoch für unwahrscheinlich. Die größten PE-Gesellschaften weltweit nach verwaltetem Kapital (2006) Nr. Name Hauptsitz Verwaltetes Kapital in Mio. US-$ 1 Carlyle Group, The Washington, DC Goldman, Sachs & Co. New York, NY Blackstone Group, L.P. New York, NY Kohlberg, Kravis, Roberts & Co. (AKA: KKR) New York, NY Texas Pacific Group Fort Worth, TX Warburg Pincus, LLC New York, NY Permira Advisers Limited (FKA: Schroder Ventures Europe) London, UK HarbourVest Partners LLC Boston, MA Bain Capital Boston, MA Providence Equity Partners, Inc. (FKA: Providence Ventures) Providence, RI Apax Partners Worldwide London, UK Oaktree Capital Management, LLC Los Angeles, CA Apollo Management (FKA: Apollo Advisors L.P.) Purchase, NY i Group PLC London, UK Cinven, Ltd. London, UK CVC Capital Partners London, UK DLJ Merchant Banking Partners New York, NY Welsh, Carson, Anderson & Stowe New York, NY EQT Partners AB Stockholm, Sweden PAI Partners (FKA: PAI Management) Paris, France Etliche der erworbenen Immobilien haben Vermietungs-Optimierungs-Potenzial; vulgo sie stehen leer. Dr. Thomas Beyerle, DEGI Doch aus internationaler Perspektive sind deutsche Immobilien noch preisgünstig und bringen Rendite. In den kommenden Jahren bleibt das wohl auch so. Der Bestand ist von guter Substanz und die Finanzierung günstig. Die derzeitige Hausse sei gerechtfertigt, die Renditen werden weiter fallen, so Beyerle. Doch warnt er Investoren davor, dass keine Entwicklung ewig laufe. Etwa dreiviertel des Kapitals kommt aus dem Ausland, fasst Christian Ulbrich die Herkunft zusammen. Er ist Deutschlandchef des internationalen 2/30 Immobilien- und Beratungsunternehmen Jones Lang- Lasalle (JLL). Dies ist um so erstaunlicher, bedenkt man, dass Fondsmanager Geld bevorzugt dort anlegen, wo ihr Standort ist. Vorläufige Zahlen von JLL zeigen, dass die globalen direkten Immobilieninvestments im ersten Halbjahr 2007 die Rekordhöhe von US$ 382 Milliarden erreicht haben. Damit wurde das Halbjahresvolumen des Vorjahres (US$ 328 Mrd.) noch einmal deutlich um 60 Milliarden übertroffen. Sowohl die amerikanische, die europäische als auch die asiatisch-pazifische Region legten erneut diese höheren Zahlen vor. Die europäischen Investment-Volumina stiegen um 4 Prozent auf US$156,6 Mrd., wobei mehr als Zweidrittel des Volumens auf Die größten VC-Gesellschaften weltweit nach verwaltetem Kapital (2006) Nr. Name Hauptsitz Verwaltetes Kapital in Mrd. Euro 1 The Carlyle Group Washington, USA 36,85 2 CSFB Private Equity London, UK 24,13 3 Warburg Pincus New York, USA 22,46 4 Panorama Capital Menlo Park, USA 19,97 5 Bain Capital Boston, USA 18,80 6 Apax Partners London, UK 16,64 7 J. & W. Seligman New York, USA 14,97 8 3i Group London, UK 11,75 9 Permira London, UK 11,00 10 Adams Street Partners Chicago, USA 10,57 11 General Atlantic Greenwich, USA 8,32 12 Investcorp New York, USA 8,32 13 TA Associates Boston, USA 8,32 14 New Enterprise Associates Baltimore, USA 7,07 15 AXA Private Equity Paris, Frankreich 7,00 16 Oak Investment Partners Westport, USA 6,99 17 AIG Capital Partners New York, USA 6,69 18 J.H. Whitney & Co. Stamford, USA 6,11 19 OrbiMed Advisors New York, USA 5,24 20 Advent International Boston, USA 4,99 Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten Quelle Grafiken: Univ.-Prof. Dr. Christoph Kaserer, Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte & Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS), Technische Universität München 4/30 Großbritannien, Deutschland und Frankreich entfallen, so JLL in seiner Zwischenbilanz Ende Juli. Besonders gefragt seien dabei so genannte Trophy-Immobilien. In Deutschland und Großbritannien wurden 2007 jeweils sechs solcher Anlageobjekte gehandelt. Europa erlebt in vielen Märkten einen Trend hin zu Topimmobilien, da die Preisdifferenz für solche Assets gegenüber manchen sekundären Anlageobjekten als gering betrachtet wird. Immer mehr Investoren ziehen das europäische Festland Großbritannien vor, nachdem auf dem dortigen Markt die Zinssätze mittlerweile an die 6 % heranreichen, so Padraig Brown, Head of Global Strategy and Research, Jones Lang LaSalle International Capital Group. Butter und Geld aus Irland Während globale, US-amerikanische, irische und spanische Investoren sich als stärkste grenzüberschreitende Kapitalanleger betätigten, melden sich derzeit die deutschen Fonds mit deutlich verstärktem Engagement auf den europäischen Investment-Märkten zurück. Viele von ihnen verfügen nach heftigen Verkaufsaktivitäten in 2006 über eine beträchtliche Liquidität; besonders die Offenen Fonds erfreuen sich wieder hoher Mittelzuflüsse. Das erhöht den Anlagedruck sowie die Preise pro Quadratmeter mittelfristig,

7 caraman - Fotolia.com Um die erzielbaren Renditen zu erhöhen, suchen irische Investoren nach Investments in Wohnungen, so genannte B-Lagen oder kleinere Standorte. die erzielbare Rendite wird jedoch weiter abgeschwächt. CB Richard Ellis meldet, dass irische Investoren 2007 weitere 12 Milliarden Euro in Gewerbeimmobilien investieren werden. Damit erreicht 2007 mindestens die Rekordmarke von Kontinentaleuropa, insbesondere Deutschland, und die Vereinigten Staaten rücken verstärkt in den Fokus der Kapitalanleger von der Insel, so die Investmentberater von CBRE. Deren Investmentchef für Deutschland, Fabian Klein, kommentierte: Wir registrieren ein stark gestiegenes Interesse von irischen Investoren in Deutschland. Dabei stehen nicht mehr nur fertig entwickelte Investments im Fokus, sondern neuerdings auch Einzelhandelsobjekte, die erst nach entsprechenden Umbaumaßnahmen und der Umsetzung neuer Vermietungskonzepte entsprechende Renditen abwerfen. Nach Angaben von CB Richard Ellis hätten sich Investoren in gewerbliche Immobilien in Irland, Großbritannien und auch in Kontinentaleuropa damit abgefunden, dass die erzielbaren Renditen 2007 unter dem Niveau von 2006 liegen werden. Gesetze kapitalfreudiger gestalten Die ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) sieht die größere Gefahr ähnlich wie die FDP und Finanzexperten der Regierungsparteien in aktuellen Gesetzesnovellierungen, die die internationale Investitionstätigkeit beeinträchtigen. Die Rede ist von der Unternehmensbesteuerung, der Erbschaftsteuer und auch dem REIT-Gesetz. Weltweit können REITS in Wohnimmobilien investieren, sie an die Börse bringen oder auch nicht; ausländische REITS können das auch in Deutschland. Deutschen REITS hingegen ist das untersagt. Perspektiven: Für das zweite Halbjahr 2007 erwarten wir weiterhin dynamische Immobilienmärkte mit einer allerdings zunehmend selektiveren Vorgehensweise der Investoren bei der Auswahl der Märkte, so Tony Horrell, CEO der European Capital Markets Group von Jones Lang LaSalle. Und weiter: Global bleibt es bei einem hohen Kapitaldruck, der auf diesen Sektor abzielt. Nicht zuletzt die Aktivitäten der Private Equity Fonds machen dies deutlich, die auch in den letzten Monaten Rekordbeträge zur Investition in Immobilien eingesammelt haben. Die grenzüberschreitenden Investitionen bleiben auf hohem Niveau, werden angekurbelt von globalen Fonds sowie von Fonds aus dem Nahen Osten, Nordamerika, Irland, Deutschland und Australien. Die höheren Finanzierungskosten in Europa und Nordamerika haben in vielen Märkten jedoch eine negative Renditespanne zur Folge. Stark fremdfinanzierte Investoren werden gezwungen, zunehmend opportunistische Strategien zu verfolgen, wie Projektentwicklungen und Neupositionierungen von Anlagevermögen. Eigenkapital gestützte Investoren nehmen im Bieterwettbewerb gegen diese hoch fremdfinanzierten Investoren mittlerweile eine starke Position ein. Ausgabe Märkte BUCHEMPFEHLUNG Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.) Industrie und Finanzwirtschaft Partner im Strukturwandel? Wissenschaftliche Jahrestagung 25. Oktober 2006 in Köln 136 Seiten 24,80 Wenn deutsche Unternehmen auf den Weltmärkten erfolgreich sein wollen, müssen sie jetzt verstärkt auf Forschungs- und Entwicklungsstrategien setzen. Das geht vielfach nicht ohne die Bereitstellung von fremdem Risikokapital. Das wissenschaftliche Symposium des IW ging der Frage nach, ob die Finanzwirtschaft diese Leistung in ausreichendem Maße erbringen kann und analysiert die durch den realwirtschaftlichen Strukturwandel vorgegebenen Bedingungen der Unternehmensfinanzierung. Ergibt sich ein Konflikt mit dem Strukturwandel in der Finanzwirtschaft, werden die Erfolge in der Realwirtschaft durch die Strukturbedingungen der Finanzwirtschaft nicht angemessen begleitet? Manfred Jäger Finanzmarktstrukturen im Wandel IW-Analysen 21, herausgegeben vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln 2006, DIN A5, Softcover ISBN Seiten 18,80 Das deutsche Finanzsystem befindet sich im Wandel. Die Banken als traditionelle Finanzierungspartner der Unternehmen verschieben Forderungen und Risiken auf den Markt, indem sie Kredite verbriefen oder Kreditderivate einsetzen. Private-Equity-Gesellschaften bringen sich dann auch strategisch in das Unternehmen ein und können dazu beitragen, die Refokussierung und Restrukturierung voranzubringen. Diese Entwicklungen im deutschen Finanzsystem müssen vor dem Hintergrund der großen Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft gesehen werden: Die aktuellen Trends stellen hier eine Entwicklung in Richtung eines vollständigeren Finanzierungssystems dar. Lösungen, die beziehungsbasierte Information, Risikotransfer und Marktfähigkeit verbinden, sind für Deutschland nützlich, da sie die Tradition der Banken als Partner der Industrie mit moderner Marktfähigkeit der Finanzierung kombinieren. Aus dem Inhalt: 2 Die Funktion des Finanzmarktes 3 Banken 3.1 Der Wandel des Bankgeschäfts 3.2 Der Hebel des Bankkredits 3.3 Relationsship-Banking 4 Verbriefungen 4.1 Grundsätzliches und Umfeld 4.2 Konstruktion von Verbriefungen 4.3 Unterschiede zu Pfandbriefen und Anleihen 4.4 Wirtschaftliche Vorteile durch Verbriefungen 4.5 Gefahren und Einschränkungen 5 Private Equity 5.1 Aktuelles Unternehmensumfeld 5.2 Die Technik der Private-Equity- Branche 5.3 Die Gefahren 6 Fazit 7

8 Experten beruhigen: Keine Sorge! Keine Auswirkungen der US-Hypothekenkrise auf Deutschland Volkswirtschaftler raten von 120%-Finanzierungen ab Ausgabe Internationales 8 Die Immobilienmärkte in Deutschland sind von der Krise am US-Hypothekenmarkt nicht betroffen. Die Fundamentaldaten sind nach wie vor positiv: Die Mieten steigen leicht an und die Leerstände gehen weiter zurück. Durch einen hohen durchschnittlichen Eigenkapitalanteil und umfangreiche Bonitätsprüfungen bei Immobilienfinanzierungen stehen Hypotheken in Deutschland traditionell auf einem stabilen Fundament., Statement des ZIA Anfang August Die Immobilienspezialisten von Jones Lang LaSalle stellten im ersten Halbjahr 2007 in den fünf deutschen Bürohochburgen deutlich steigende Spitzenmieten fest. Der Index stieg innerhalb eines Jahres um 4,5 Prozent. Auch die Mieten für Wohnimmobilien sind nach Ergebnissen des aktuellen Wohnimmobilien-Rankings von empirica in den vergangenen Monaten gestiegen - teilweise um bis zu sechs Prozent. Die Büro- und Wohnungsmärkte in Deutschland sind insgesamt in einer guten Verfassung, so Eckart John von Freyend, Vorsitzender des Zentralen Immobilien- Ausschusses (ZIA). EUROPACE REPORT hat bei Experten der Branche nachgefragt, ob mit Auswirkungen der US-Hypothekenkrise auf deutsche Hauskäufer zu rechnen sei. basinbeeld - Fotolia.com Franz Schmidpeter, Managing Director, GMAC-RFC Deutschland GMBH: In diesem Zusammenhang möchte ich erneut darauf hinweisen, dass es in Deutschland keinen Subprime Markt nach dem amerikanischen Modell gibt. Eine Baufinanzierung nur aufgrund der Höhe des Beleihungsauslaufs als subprime zu bezeichnen, halte ich für fahrlässig. Ich denke aber, dass sich die, durch das Subprimesegement in den USA ausgelöste Liquiditätskrise auf den deutschen Baufinanzierungsmarkt und dadurch auch auf den Hauskäufer auswirken wird. Speziell in Beleihungsausläufen über 80% d. Kaufpreises ist auf mittlere Sicht mit einem leichten Anziehen der Risikomargen zu Lasten der Darlehensnehmer zu rechnen. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die Banken in dem Segment der Finanzierungen Kaufpreis plus Nebenkosten restriktiver sein werden, sprich diese Finanzierungen gar nicht mehr oder nur mit erhöhten Anforderungen an die Bonität des Darlehensnehmers anbieten. Hans- Joachim Michel, Managing Director, NIBC Bank N.V.: Auch der deutsche Hauskäufer wird Auswirkungen spüren: Die Frage wird sein, wie weitgehend im deutschen Markt aufgrund der Erfahrungen am US-Hypothekenmarkt noch finanziert werden wird. Anbieter von Immobilienfinanzierungen werden wahrscheinlich ihr Produktangebot überprüfen und/oder die Finanzierungskonditionen über verstärktes Risikopricing anpassen. Zukünftig wird es wieder eine Entwicklung hin zu einem selektiveren Angebot geben; kann ein Kunde heute mittlerweile recht unabhängig von seiner Antragskonstellation (Beleihungsauslauf, Beschäftigungsart, Nutzungsart usw.) mitunter sogar bei seiner Hausbank eine Finanzierung bekommen, so wird zukünftig wieder eine Rückbesinnung auf ausgewählte Zielgruppen durch die einzelnen Finanzdienstleister stattfinden. Bei der Produktentwicklung und Herauslage der Darlehen wird wohl wieder mehr auf die ausgewogene Balance zwischen Bonität und Sicherheit Wert gelegt werden. In der Konsequenz werden Antragsteller, die aufgrund der momentanen Angebotssituation mit einer Darlehenszusage rechnen konnten, zukünftig nicht mehr bedient werden können. Für das einkommensschwächere Segment kann es dadurch bspw. zu weniger Hauskäufen und damit auch zu einem Rückgang des Finanzierungsvolumens in Deutschland kommen. Walter Capellmann, General Manager ABN AMRO Hypotheken-Gruppe: Die Hypothekenkrise in den USA ist vor allem auf drei Faktoren zurückzuführen: Ein niedriges Zinsniveau, exorbitant steigende Hauspreise und kurzfristige Finanzierungen mit variablen Zinssätzen. Ein solches Szenario, wie überschuldete Hauseigner in den USA es derzeit erleben, ist in Deutschland aus mehreren Gründen nicht vorstellbar. So sind die Hauspreise hierzulande seit einigen Jahren weitgehend konstant und die Wertzuwächse liegen sogar unter dem Inflationsausgleich. Die Vergabe von Immobilienfinanzierungen wird in Deutschland wesentlich strenger geprüft als in den USA. Banken sehen sehr genau hin, wofür das Geld benötigt wird und ob die Kredithöhe dem aktuellen Einkommen und der persönlichen Historie des Kunden angemessen ist. Darüber hinaus wird in Deutschland der überwiegende Teil der Finanzierungen langfristig und mit festen Zinsbindungen abgeschlossen. Betroffen sind deutsche Hauskäufer von der US-Hypothekenkrise in Form höherer Zinsaufschläge. Bei der Nachfrage nach 120-Prozentfinanzierungen wird deutlich: die Banken werden vorsichtiger, stehen der Vollfinanzierung aber dennoch offen gegenüber.

9 Pavel Losevsky - Fotolia.com Auch wenn die US-Immobilienkrise und die Aufwertung des Euro derzeit Wellen schlagen, gefährde sie den Aufschwung in Deutschland nicht ernsthaft, so die Kernaussage des Kölner IW in seiner aktuellen Pressemitteilung. Dies zeige die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wonach das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr voraussichtlich um 2,5 Prozent und im Jahr 2008 um 1,9 Prozent zulegen werde. Dabei dürfte die inländische Nachfrage für sich genommen das reale Wirtschaftswachstum 2008 um 2,1 Prozentpunkte erhöhen, während der Außenhandel den BIP-Anstieg um 0,2 Prozentpunkte verringert. Zwar nehmen die realen deutschen Exporte auch im kommenden Jahr ka- pital oder bei zu niedriger Kreditwürdigkeit wird in Deutschland zunächst gemietet. Während der Mietzeit wird die wirtschaftliche Sicherheit schrittweise durch Eigenkapitalaufbau erhöht, bis eine Finanzierung von Wohneigentum mit geringem Risiko möglich ist. Nur bei hoher Bonität werden auch Vollfinanzierungen angeboten....und Bushs neue Welt auf Pump Zwei Gründe, warum das in den USA anders Knapp zwei Prozent Wachstum Institut der deutschen Wirtschaft gibt Konjunkturprognose heraus um 6,4 Prozent zu, die Einfuhren ziehen dann mit 7,8 Prozent aber noch schneller an, so Prof. Dr. Michael Grömling. Die Binnendynamik der Konjunktur habe sich derweil verstärkt nicht zuletzt aufgrund der Ausrüstungsinvestitionen, die im laufenden Jahr preisbereinigt um 10 Prozent und 2008 um 6,5 Prozent expandieren werde. Der private Konsum wird 2007 wohl lediglich stagnieren, für das nächste Jahr stellt die IW-Prognose jedoch ein reales Plus von 1,8 Prozent in Aussicht. Dies wiederum ist vor allem auf die Erholung des Arbeitsmarktes zurückzuführen: Die Zahl der Erwerbstätigen wird nach einem Zuwachs um fast in diesem Jahr 2008 um weitere steigen. hitzt, fasst John von Freyend die Situation zusammen. Positiv bewertet er, dass die Entwicklung am Subprime-Markt in den USA das Risikobewusstsein bei Immobilienfinanzierungen generell steigen lässt. Auch bei der Refinanzierung von Krediten über Anleihen gelte verstärkt: Qualität vor Quantität. Heuschrecken auf Diät Dennoch die Zinsen steigen und Kreditanfragen werden künftig genauer geprüft. Auch auf Ratings wird man sich nicht mehr so leicht verlassen können und dürfen. Das wird sich auch auf die Rendite von Equityfonds auswirken. Experten meinen mehr als 15 Prozent sind künftig nicht mehr zu machen. Die Zeiten der Rekordumsätze bei M & A s sind ebenfalls vorüber. Manch einen Übernahmekandidaten mag das beruhigen. Risiken sind, in welcher Form auch immer, künftig nicht mehr so leicht weiterverkaufbar. Hier reißt eine ganze Wertschöpfungskette ab. Internationales Ausgabe Wir reagieren auf den Liquiditätsengpass auf den Kapitalmärkten und haben unser Angebot für Kapitalanleger auf max. 100 Prozent des Kaufpreises begrenzt. Wir verfolgen die Märkte und werden bei verbesserten Situationen umgehend reagieren., erläutert Schmidpeter. Die NIBC Bank differenziert hier. Michel: Je nach Festlegung der hier verwendeten Bezugsgröße Kaufpreis oder über Sicherheitsabschläge ermittelter und festgesetzter Beleihungswert kommt man zu einem unterschiedlichen Ergebnis. Unabhängig davon sieht NIBC weiterhin die Möglichkeit, die bisherigen Beleihungsgrenzen von 100 Prozent vom Kaufpreis bei Kapitalanlegern und bis zu 107 Prozent vom Kaufpreis bei Eigennutzern zu realisieren. Unter Umständen werden andere Kreditvergabekriterien, die den Finanzierungsbetrag beeinflussen, Änderungen erfahren; allerdings handelt es sich hierbei eher um einen normalen Anpassungsprozess als Reaktion auf sich ändernde Marktgegebenheiten. Darüber hinaus ist auch eine Anpassung der bisherigen Risikopolitik möglich. Die ABN AMRO Hypotheken-Gruppe steht Finanzierungen von 100 Prozent plus immer dann positiv gegenüber, wenn es für den Kunden tragbar ist und eine Werthaltigkeit des Objektes gegeben ist., so Capellmann. Altes Europa setzt auf Sicherheit... Eine Untersuchung des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass der Erwerb von Wohneigentum in Deutschland nach einem grundlegend anderen Muster verläuft wie in den USA: Bei unzureichendem Eigen- ist: Zum einen führte die Euphorie der letzten Jahre auf dem Wohnimmobilienmarkt dazu, dass die Aussicht auf weiter steigende Immobilienpreise als Sicherheit ausreichte, um großzügig weitere Kredite zu vergeben. Zum Teil wurden weder Einkommensnachweise noch die sofortige Aufnahme der Tilgung verlangt. Die problemlose Verbriefung der Hypotheken im hochliquiden internationalen Kapitalmarkt verstärkte die lockere Kreditvergabepraxis zusätzlich. Zum anderen gibt es in den USA bei Aus- oder Umzug wegen des engen und unzureichend entwickelten Mietwohnungsmarkts kaum eine Alternative zum Erwerb von Wohneigentum. Der daraus entstehende Finanzierungsdruck provozierte die Entstehung eines riskanten Subprime-Sektors zusätzlich. In der deutschen Immobilienwirtschaft gibt es keinen vergleichbaren Sektor und die Immobilienmärkte sind bei uns nicht über- Über ZIA: Namhafte Unternehmen der Immobilienwirtschaft haben im Juni 2006 den Zentralen Immobilien-Ausschuss e.v. (ZIA) in Berlin gegründet. Ziel des Zentralen Immobilien-Ausschusses ist es, eine ganzheitliche Interessenvertretung der Immobilienwirtschaft unter dem Dach des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) aufzubauen. Der ZIA soll so bald wie möglich als Spitzenverband mit europäischer Vernetzung ( German Property Federation ) etabliert werden. Den Gründungsvorsitz hat Dr. Eckart John von Freyend, Mitglied des Aufsichtsrates der IVG Immobilien AG, Vorsitzender der Initiative Corporate Governance und Präsident des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, übernommen. Weitere Informationen unter 9

10 Tilgungsaussetzung und Zinssicherheit mit BHW Dispo maxx von André Köster, Key-Account Manager BHW Bausparkasse AG Ausgabe Unternehmen Die BHW Bausparkasse AG hat sich in den vergangenen 10 Jahren zur größten Partnerbausparkasse in Deutschland entwickelt. Unabhängige große Vertriebe, aber auch Makler/Mehrfachagenten werden bei BHW exklusiv über den Bereich Partnermanagement betreut. Als führende Bausparkasse in diesem Bereich in Deutschland arbeiten die BHW selbstverständlich mit der größten Handelsplattform zusammen und sieht sich hier wie auf anderen Gebieten auch als Vorreiter. Die BHW erweitert daher als Pilotpartner den Immobilienbeantragungsprozess auf der EUROPACE- Handelsplattform um ein weiteres Produkt. Seit Anfang des Jahres 2007 kann der Bauspartarif BHW Dispo maxx im Rahmen einer Immobilienfinanzierung entweder zur Tilgungsaussetzung oder als Zinsrisikoabsicherung über EUROPACE direkt abgeschlossen werden. Damit erfüllt BHW als erste Bausparkasse die Nachfrage vieler Vermittler nach einem einfachen Online-Bausparabschluss über EUROPACE. Das Bausparkonto ist gerade in der Phase von steigenden Hypothekenzinsen ein ideales Produkt, um das Zinsrisiko für den André Köster BHW Partnermanagement Kunden zu minimieren, empfiehlt André Köster, Key-Account Manager BHW Partnermanagement. Ohne Gebühren nach Vertragsabschluss und mit Darlehenszinsen ab 1,90 % liegt der Dispo maxx weit vorne im Bausparmarkt. Die verständlichen Tarifmerkmale machen es dem Vermittler leicht, dem Kunden das Produkt zu erklären. Mit wenigen Klicks erhält der Vermittler für seinen Kunden ein druckbares Ergebnis und kann das Bausparkonto sofort abschließen. Eine zusätzliche Software oder Antragsformulare sind nicht erforderlich. Mittelfristig wird auch der singuläre Abschluss eines Bausparvertrages möglich sein. Der Vermittler kann dann auch Renditeberechnungen z.b. mit Berücksichtigung der staatlichen Förderungen Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage mit wenigen Klicks erstellen. Beim BHW Dispo maxx winken unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 4% Guthabenverzinsung für den Kunden. Kommt dann außerdem noch die Wohnungsbauprämie hinzu, erhöht sich die Rendite noch einmal. GMAC-RFC setzt auf Zusammenarbeit mit Kreditservicern von Uwe Jablonka, Chief Credit Risk Officer GMAC-RFC Bank GmbH 10 Obwohl die Bearbeitung und Verwaltung von Krediten ( Servicing ) in Deutschland noch zu einem großen Teil von den Banken selbst oder durch deren Dienstleistungstöchter übernommen wird, nimmt die Mandatierung externer Servicer sukzessive zu. Die Vorteile der Modularisierung der Wertschöpfungskette sind zumeist interessant für ausländische Banken, die sich beim Eintritt in den deutschen Finanzdienstleistungsmarkt Flexibilität wahren und ohne Aufbau eines eigenen Back Office Fuß fassen wollen. Aber auch im Fall einer geschäftsstrategischen Neupositionierung bieten Servicer den Banken durch Bereitstellung prozessualer und technologischer Expertise eine erprobte Infrastruktur, um neue Geschäftsfelder im Sinne eines schnellen Time to market bearbeiten zu können. Bereits beim Eintritt in den deutschen Baufinanzierungsmarkt Anfang 2002 stand für GMAC-RFC fest, dass keine eigenen Ressourcen für die Bestandsverwaltung aufgebaut werden sollen. Vielmehr setzte man auf die Vorzüge eines spezialisierten Servicers, der neben der Bestandsverwaltung auch administrative Prozesse in der Kreditbearbeitung übernehmen kann. In einem Markt ohne ausgeprägte Servicer- Kultur bestand die Herausforderung darin, einen Dienstleister zu finden, der über die benötigten Kernkompetenzen verfügt und beispielsweise auch die technische Umsetzung einer Verbriefung reibungslos gewährleistet. Dies war die entscheidende Voraussetzung für eine Partnerschaft, die sowohl an die IT als auch an das Processing des Servicers besondere Anforderungen stellt. Seit der ersten Stunde arbeitet GMAC- RFC mit der Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH (HM) zur Zeit des Aufbaus noch firmierend unter Aareal Hypotheken-Management GmbH zusammen, um den Mehrwert des innovativen Geschäftsmodells erfolgreich operationalisieren zu können. Anfang 2006 erwarb die VR Kreditwerk Hamburg-Schwäbisch Hall AG die in Mannheim ansässige Kreditfabrik. Die aus dem Zusammenschluss resultierenden Skaleneffekte sind aus Sicht der Mandanten hilfreich, um Wachstumsstrategien gemeinsam umsetzen zu können. Am Anfang der Zusammenarbeit mit HM bestand die besondere Herausforderung darin, die hohe Flexibilität der Produktgestaltung von GMAC-RFC abzubilden. Zu diesem Zweck wurden die Prozesse grundlegend neu definiert und aufgebaut. Nach zwei Jahren, die von der Prozessmodellierung, der Implementierung der technischen Infrastruktur sowie der Anpassung der Applikationslandschaften geprägt waren, wurde schließlich im Februar 2004 der erste GMAC-RFC Darlehensvertrag von HM ausgefertigt und an den Kunden versandt. Der Markterfolg von GMAC-RFC bestätigt das Geschäftsmodell und die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit einem externen Servicer HM trägt durch hohe Prozess- und Systemflexibilität seinen Anteil zu diesem Markterfolg bei. Individualität und Industrialisierung sind aus unserer Sicht keine Widersprüche. Es gilt das Motto: Soviel Standardisierung wie möglich bei optimaler Unterstützung des individuellen Geschäftsmodells der Mandanten. Die Stärken der Mandanten im Vertrieb und in der Produktgestaltung müssen mit qualitäts- und kostenoptimierten Abläufen und

11 Prozessen im Back Office gebündelt werden. Durch die Zeit- und Kostenersparnisse, die Finanzdienstleister beispielsweise durch das Outsourcing an eine Kreditfabrik erzielen, haben sie die Chance, gerade dort die Individualität und ihren Service zu steigern, wo dies vom Endkunden besonders geschätzt wird. (Beate Stollenwerk, Geschäftsführerin Kreditwerk Hypotheken-Management GmbH) Aufgrund des sprunghaft gestiegenen Geschäftsvolumens arbeitet GMAC-RFC seit August 2006 mit einem zweiten Servicer, der neu gegründeten EFDIS Services GmbH, zusammen, um kapazitätstechnischen Engpässen in einem dynamischen Marktumfeld noch flexibler entgegentreten zu können. Als Anbieter von Softwarelösungen für Finanzdienstleister seit Jahren etabliert, bestand seitens der EFDIS AG großes Interesse an dem gemeinsamen Aufbau eines operativen Servicers. Als Ergebnis wurde die EFDIS Services GmbH mit der GMAC-RFC Bank GmbH als Pilotmandant in enger Zusammenarbeit aufgebaut. Innerhalb kurzer Zeit waren Prozesse und Systeme so eingespielt, dass die Zusammenarbeit mit der EFDIS Services GmbH mittlerweile wesentlich zur Reaktionsgeschwindigkeit von GMAC-RFC auf Marktschwankungen beiträgt. Grundsätzlich ist es gerade in einem von sinkenden Margen geprägten Markt sehr wichtig, auf Effizienz und Kosteneinsparungen in der Darlehensverwaltung zu achten. Dabei können externe Servicer großen Nutzen stiften. Voraussetzung dafür ist unter anderem, dass die Dienstleistung auf die Bedürfnisse des Mandanten zugeschnitten werden kann und neueste Systeme zur Verfügung stehen. Wir entwickeln die Technologie der Serviceplattform selbst und richten diese auf maximale Prozess-Effizienz aus. Unsere Stärke ist es, individuelle Anforderungen schnell umsetzen zu können, ohne dabei unseren Standard zu verlassen. Wir bieten unseren Mandanten einen qualitativ zuverlässigen, flexibel erweiterbaren Service zu fairen Konditionen. (Konrad Filser, Geschäftsführer der EFDIS Services GmbH) Während es in anderen Ländern Europas bereits üblich ist, Kredite durch einen externen Servicer abwickeln zu lassen, steckt die Fragmentierung der Wertschöpfungskette in Deutschland noch in den Kinderschuhen. GMAC-RFC trägt also nicht nur durch Produktinnovationen sondern auch durch neue Wege in der Kreditbearbeitung /-verwaltung zur Weiterentwicklung des deutschen Bankenmarktes bei. Ausgabe Unternehmen Profil EFDIS Services GmbH Die EFDIS Services GmbH (EFDIS Services) ist ein «Newcomer» auf dem Kreditservicer-Markt. Den Geschäftsbetrieb nahm sie im September 2006 als 100%ige Tochter der EFDIS AG auf. Die EFDIS AG ist ein seit zehn Jahren im Markt etablierter, in Freising bei München ansässiger Anbieter von Kernbanksystem- und Rechenzentrumsdienstleistungen. Mit der leistungsfähigen Software EFDIS.CIFRA und einem zeitgemäßen ASP-Angebot hat die EFDIS AG ihr Kundenportfolio auf heute 20 Mandanten ausgebaut und ist damit einer der führenden Dienstleister in diesem Segment. EFDIS beschäftigt heute in AG und GmbH über 50 Mitarbeiter. Mit dem Pilotkunden GMAC-RFC-Bank ist EFDIS in das neue Geschäftsfeld gestartet, das eine logische Fortentwicklung des Servicegedankens der Firma darstellt. EFDIS Services konnte bereits den zweiten renommierten Mandanten für ihr Angebot im Bereich der Verwaltung von Baufinanzierungsdarlehen gewinnen. Die Serviceplattform der Kreditfabrik wird von EFDIS selbst entwickelt und verfügt über eine Vielzahl an Funktionen, die einen schlanken und effizienten Bearbeitungsprozess ermöglichen. Ein intelligentes Aufgabenmanagement und Workflow-Steuerungen helfen Mitarbeitern beim Mandanten und im Servicecenter bei der Abarbeitung der täglichen Prozesse im Neu- und Bestandsgeschäft. Was den Zuschnitt der Dienstleistung angeht, ist EFDIS Services flexibel. Von der Kreditentscheidung mit Sicherheitenbewertung über Vertragsdruck, Auszahlung und das gesamte Bestandgeschäft bis hin zum umfassenden Mahnwesen sind alle Bereiche der Darlehensverwaltung abgedeckt. Ebenfalls unterstützt werden Prozesse der Verbriefung von Darlehen. Den Einstieg in das Servicing bei EFDIS Services können Banken entweder mit der Übermittlung von Neugeschäft oder aber im Rahmen der Übertragung bestehender Kreditportfolios nehmen. Auch andere Bankprodukte, wie z.b. die Verwaltung von Ratenkrediten oder Einlagengeschäften sind bei Bedarf im Service enthalten. Für diejenigen Banken, die zwar ihre Prozesse erneuern, aber nicht die komplette Abwicklung mitsamt Mitarbeitern nach außen geben wollen, bietet EFDIS die Inhouse-Nutzung der innovativen Serviceplattform im Rahmen eines ASP-Vertrages. KfW als Staatsbank im Privatgeschäft Rüge des Instituts der Deutschen Wirtschaft Die staatliche KfW-Bankengruppe ist für ihre Rettungsaktion bei einer ihrer Beteiligungen gerügt worden. Doch nicht nur dieser Einsatz ist ordnungspolitisch fragwürdig. In der Wohnungsbaufinanzierung drängt die Staatsbank zunehmend private Anbieter zurück. Mit diesem Statement meldet sich die neu gegründete Forschungsstelle Immobilienökonomik am Kölner Institut der deutschen Wirtschaft zu Wort. Im Jahr 1949 sei der Name der Staatsbank noch Programm gewesen, so das IW: Kreditanstalt für Wiederaufbau. Das mittlerweile in KfW-Bankengruppe umbenannte Institut habe seine Geschäftsfelder seitdem weit ausgedehnt. Neben der Finanzierung von Mittelstand, Entwicklungshilfe und Umweltinvestitionen tritt die Bank zunehmend als klassischer Immobilienfinanzierer auf. Im Rahmen des Wohneigentumsprogramms werden 30 Prozent der Bau- oder Erwerbskosten bis zu einem Maximalbetrag von Euro übernommen allerdings zu Konditionen, die meist günstiger als bei der privaten Konkurrenz sind, also unter den Marktpreisen liegen. Das freue zwar die Häuslebauer, geht aber zu Lasten der Steuerzahler, die die staatseigene KfW mitfinanzieren, stellen die Kölner Wirtschaftswissenschaftler kritisch fest. Nachteile entstünden auch für die privaten Institute. Mit einem Neugeschäftvolumen von fast 3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2007 erreicht die KfW auf dem zersplitterten Markt für langfristige Hypothekendarlehen mittlerweile einen Anteil von 4,3 Prozent bei über Hypothekenfinanzierern sei das bereits beachtlich. Damit konnte die sechstgrößte deutsche Bank ihre Hypothekenkreditvergabe im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um 16 Prozent steigern. Diese Entwicklung geht vollkommen gegen den Gesamtmarkt: Summa summarum gingen hier die Kreditzusagen um knapp fünf Prozent zurück. 11

12 Die neue Neuausrichtung ein Jahr nach Übernahme durch Deutsche Bank Easycredit von Marke Norisbank getrennt Ausgabe Unternehmen Die DZ Bank hatte die Norisbank im Juli 2003 für 447 Millionen Euro von der Hypo- Vereinsbank vor allem wegen deren Hauptprodukt Easycredit gekauft. Nachdem die Bank den Vertrieb des Kredits über die Volksbanken gesichert hatte, war sie immer weniger auf die Norisbank als Vertriebsplattform und damit auch auf die Filialen angewiesen die Norisbank stand erneut zum Verkauf. Im August 2006 setzte sich die Deutsche Bank beim dem von der Schweizer Großbank UBS gesteuerten Bieterverfahren um die Norisbank zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen gegen Citibank und Commerzbank durch. Erst im Juni hatte der Die Chefetage: Andreas Torner, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Frank Appel, Generalbevollmächtigter, Rolf Närdemann (42), Mitglied der Geschäftsleitung Branchenprimus für 680 Millionen Euro den Zuschlag für die Berliner Bank, eine Tochter der Bankgesellschaft Berlin, erhalten. Die weitere Stärkung des wiederentdeckten Privatkundengeschäfts durch die Norisbank mit Kunden, einem Kreditvolumen von 1,4 Milliarden Euro sowie Einlagen in der Höhe von 1,6 Milliarden Euro ließ man sich 420 Millionen Euro kosten. Zum Zwecke des Verkaufs wurden das Kundenportfolio der Norisbank, die Filialen und die Nutzungsrechte an der Marke Norisbank in eine rechtlich eigenständige Gesellschaft ausgegliedert, die von der Deutschen Bank erworben wurde. Der Konsumentenkredit Easycredit hingegen blieb bei der genossenschaftlichen Gruppe und wird weiterhin über die Volks- und Raiffeisenbanken sowie spezielle Shops vertrieben. Relaunch als Discounter Gut ein Jahr nach der Übernahme ging mit der relaunchten neuen Norisbank nun der erste Qualitätsdiscounter im deutschen Bankenmarkt an den Start. Die Einfachheit der Produkte und das Versprechen, Qualität dauerhaft zu attraktiven Preisen und Konditionen anzu bieten, soll im Mittelpunkt stehen. Andreas Torner, Vorsitzender der Norisbank: Wir setzen auf einfache Produkte und eine überschaubare Angebotspalette. Wir wissen, dass Kunden heute Qualität zu fairen Konditionen und ohne überflüssige Extras wünschen die neue Norisbank zeigt, dass das geht. Die Norisbank sei als Qualitätsdiscounter die erste Direktbank mit flächendeckendem Filialnetz. Den Kunden stehen insgesamt drei Zugangswege zu ihrer Bank offen: Sie erhalten in den knapp 100 Filialen die gleichen günstigen Onlinepreise wie im Internet oder beim Telefonbanking. Der Kunde entscheidet also, zu welcher Zeit und auf welchem Weg er günstig und einfach seine Bankgeschäfte erledigt. Ziel der neuen Norisbank ist es, als Vollbank sowohl den Bereich der Konsumentenfinanzierung weiter auszubauen als auch das Konto- und Anlagegeschäft mit attraktiven Produkten weiter zu stärken. Besonderes Highlight zum Marktstart ist das Top3-Zinskonto ein Tagesgeld, das es so bisher im Markt nicht gegeben hat: Die Kunden erhalten automatisch immer einen Tagesgeldzinssatz, der zu den drei besten Angeboten im deutschen Bankenmarkt gehört garantiert bis zum 31. März Aktuell liegt der Zinssatz für das Top3-Zinskonto bei 4,25 Prozent p.a.. Dr. Klein liefert neue Umfrage-Ergebnisse zur Altersvorsorge: Die Geschichte von der Generation der Erben ist ein Märchen Der Allfinanzdienstleister Dr. Klein & Co. AG hat unter der Überschrift Die Rente ist sicher eine Umfrage zum Thema Altersvorsorge in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse zum Teil deutlich von vorherrschenden Meinungen abweichen. Die wichtigsten Erkenntnisse der repräsentativen Umfrage: 1. Die Geschichte von der Generation der Erben ist ein Märchen: Bislang wurde einer großen Altersgruppe der Deutschen oft bescheinigt, zur Generation der Erben zu gehören. Daraus abgeleitet wurde oft, dass diese Generation nichts für die Altersvorsorge tun müsse, da sie durch das Erbe versorgt sein werde. Diese Annahmen werden von der Umfrage deutlich widerlegt. So stimmten der Aussage: Meine Rente ist tatsächlich sicher. Ich werde erben, lediglich zwei Prozent der Befragten voll zu, weitere sieben Prozent stimmten zu. 2. Nur zwei Prozent der Befragten sind sich vollends sicher, dass ihre staatliche Rente zum Leben reichen wird. Der Aussage: Na klar, auch wenn ich in Rente gehe, wird es noch genug Geld vom Staat geben, stimmten zwei Prozent voll zu, sechs Prozent stimmten zu. 3. Ein deutlich größerer Teil der Deutschen, als von vielen bislang angenommen, nämlich 77 Prozent sorgt bereits fürs Alter vor. So stimmten der Aussage Nein, wir müssen alle selber vorsorgen was ich tue und können uns nicht auf die staatliche Rente verlassen, 42 Prozent der Befragten voll zu, 35 Prozent stimmten zu. 4. Einem großen Teil der Bevölkerung fehlt schlichtweg das Geld, um fürs Alter vorzusorgen. So stimmten der Aussage: Nein, sicher ist die staatliche Rente nicht. Aber mir fehlen die Mittel, um privat vorzusorgen, 23 Prozent der Befragten voll zu, 28 Prozent stimmten zu. Die Ergebnisse der Befragung zeigen eindeutig, dass wir in Deutschland zum Thema Altersvorsorge kein Erkenntnisproblem mehr haben. Die Bürger gehen davon aus, dass das Geld im Alter nicht reichen wird, sagt Stephan Gawarecki, Vorstand der Dr. Klein & Co. AG. Dass es die viel herbei geredete Generation der Erben offensichtlich gar nicht gibt und ein Großteil der Bevölkerung nicht die Mittel hat, um vorzusorgen, ist aus meiner Sicht besorgniserregend. Ich verstehe dies auch als Aufforderung an die Finanzdienstleistungsbranche, Produkte zu entwickeln, die es auch Bürgern mit geringem finanziellem Spielraum erlauben, vorzusorgen. Befragung der INNOFACT AG zum Thema Altersvorsorge: Die Rente ist sicher Glauben Sie an diesen legendären Satz aus den 90er Jahren? ( , 1006 Personen, bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich der Kriterien Alter (14 bis 65 Jahre) und Geschlecht) 12

13 München Investitionsstandort Nr. 2 Fünf deutsche Städte im E-REGI 2007 unter den TOP konnten sich fünf deutsche Städte im E-REGI 2007 (European - Regional Economic Growth Index) unter den TOP 20 platzieren München profitierte von der boomenden Konjunktur in Deutschland und ist im E-REGI-Ranking eine Studie aus dem Haus JonesLang- LaSalle Investment an Paris vorbei und direkt hinter London auf Platz 2 in Europa vorgerückt. E-REGI 2007 Ballungsraum Ranking E-Regi 2007 Ballungsraum-Ranking Neben München finden sich vier weitere deutsche Städte und Ballungsräume unter den Top 20 in Europa: Stuttgart (8), Frankfurt (13), Mannheim- Karlsruhe (16) und Köln-Bonn (17). Der European Regional Growth Index ist ein quantitatives Analysemodell, das als Hilfestellung zur Identifizierung derjenigen Städte und Regionen in Europa dient, die das größte kurz- bis mittelfristige Entwicklungspotential aufweisen und in denen daher die Nachfrage nach Immobilien und Investitionen besonders nachhaltig zu werden verspricht. Quelle: Claus Thomas, Geschäftsführer LaSalle Investment Management, LaSalle GmbH, München Angeschlagen hingegen sind Standorte und Ballungsräume wie Hamburg, Düsseldorf, Leipzig, Dresden und Berlin. Berlin auf Kleinstadtniveau Während München nach London der zweitwichtigste Standort für Biotechnologie in Europa ist, und in Deutschland führendes Zentrum für Informations-, Kommunikationstechnologie und Elektronik, liegt Berlin im BIP und dem Beschäftigungswachstum unter dem Bundesdurchschnitt. Es fehlten mittelständische Herstellungsbetriebe und die erwarteten Repräsentanzen internationaler Firmensitze, bedauert der Münchner Analyst Claus P. Thomas, Regional Director, Client Services Deutschland Schweiz Österreich, LaSalle Investment Management. Und während das BIP-Wachstum in München voraussichtlich anhalten wird, zieht es internationale Facharbeiter und Arbeitskräfte aus aller Welt nach Stuttgart, dessen Oberbürgermeister, Wolfgang Schuster, das inzwischen als Wirtschaftsfaktor zu nutzen und zu fördern weiß: Wachstum in allen Wirtschaftssektoren bei den Schwaben. In Frankfurt erreichte der Geschäftsklimaindex laut der örtlichen IHK einen neuen Höchststand; Investition und Exporte kurbeln den hessischen Aufschwung weiter kräftig an. Wenn dann ist es dieser Standort, der unter der US Krise leiden wird, so Thomas. Hamburg profitiert von dem starken Wachstum rund um seinen Hafen. Die Frachtenwicklung wird sich dort in den kommenden acht bis zehn Jahren verdoppeln. Great Britian weiter vorn Im Länderranking liegt England als Investitionsstandort weiter vorn, gefolgt von Deutschland und Frankreich. Abgeschlagen weit hinter diesen Spitzenreitern folgen Niederlande, Schweden, Spanien und Finnland. Deutschland ist das Zugpferd unter den EU-Ländern, bestätigt die Analyse von LaSalle Investment Management. Der E-REGI untersuchte 2007 insgesamt 91 Ballungsräume in Europa unter insgesamt 14 Kriterien, darunter als wichtigste: Wirtschafts-Wachstumserwartungen, Kaufkraft, BIP pro Kopf und allgemeines Geschäftsumfeld. Die territoriale Klassifikation für die Analyse ist EU-genormt und erfolgt nach so genannten NUTS (Nomenclature des Unités Territoriales Statistiques) und wurde in allen 27 EU Ländern sowie der Schweiz und Norwegen durchgeführt. Ausgabe Trends 13

14 Neues Filialkonzept der Postbank will Bankdienstleistungen in den Filialen mehr in den Vordergrund rücken Ausgabe Unternehmen Die Postbank hat Mitte Oktober in Berlin ihr neues Filialkonzept vorgestellt. In moderner Optik will sie die Bankdienstleistungen stärker in den Vordergrund rücken, ohne die Angebote der Deutschen Post und anderer Partner in den Filialen zu vernachlässigen. Den Ansprüchen der Kunden will die Postbank durch mehr Service, eine bessere Orientierung, neue Produkte, schlankere Prozesse und ein modernes Design ebenfalls stärker gerecht werden. Die Postbank hat Anfang 2006 von der Deutschen Post die 850 umsatzstärksten Filialen gekauft. In dem Projekt Filiale im Wandel hat die Bonner Bank ein Konzept entwickelt, wie sie sich in den mittlerweile 855 Postbank Finanzcentern zukünftig ihren Kunden präsentieren will. Sie wird die neuen Formate in bundesweit acht Filialen auf den Prüfstand stellen. Neben Berlin will die Postbank die bestehenden Standorte in Augsburg, Aachen, Garbsen, Konstanz und Regensburg umbauen und bis Ende Oktober eröffnen. Zusätzlich sollen an zwei neuen Standorten im Großraum München (Großhadern, Ottobrunn) weitere Postbank Finanzcenter eröffnet werden. Ab Anfang 2008 erfolgt dann schrittweise der bundesweite Umbau. Postbank Vorstandschef Dr. Wolfgang Klein sagte vor Journalisten in Berlin: Die Postbank Finanzcenter stellen mit ihrem hohen Anteil am Neugeschäft das Rückgrat für unseren Gesamterfolg dar. Wir müssen mit dem neuen Format der Verschiebung der Kundennachfrage zugunsten der Bankdienstleistungen in unseren Filialen gerecht werden, ohne von dem Grundgedanken der Shop-in-Shop-Lösung abzuweichen. Denn das hat uns erfolgreich gemacht und ist auch unter Kostengesichtspunkten der einzig vernünftige Weg. Ausstellungen oder Sport-Events verbindet, so der Stratege. Dem Thema Wartezeiten widmet die Postbank in den neuen Filialen besonderes Augenmerk. Um die Kundenzufriedenheit zu steigern und Wartezeiten zu reduzieren, will die Bank drei verschiedene Wartesituationen untersuchen. Die Filialen in Augsburg und Regensburg werden den bekannten zentralen Wartepunkt haben. Aachen und Konstanz werden mit einem Kundenaufrufsystem ausgestattet und in Berlin und Garbsen wird es eine dezentrale Wartesituation geben. Schmid unterstrich: Unser Ziel lautet, innerhalb von fünf Minuten 93 Prozent unserer Kunden bedient zu haben. Aktuell liegt dieser Wert bei knapp unter 90 Prozent. Größte Reichweite in Berlin An der Postbank kommt in Berlin niemand vorbei. Wolfgang Klein unterstrich die besondere Bedeutung des Standortes Berlin für die Postbank: In keiner anderen Stadt Deutschlands verfügt die Postbank über eine so große Reichweite bei den Kunden. Vier Prozent der bankfähigen Bevölkerung (ab 14 Jahre) leben hier, aber 8,2 Prozent unserer Kunden sind Berliner. Rund eine Million Menschen hier haben eine Verbindung zur Postbank. Alleine in den beiden letzten Jahren konnte die Postbank ihre Reichweite in Berlin um 1,3 Prozentpunkte auf 18,3 Prozent steigern. Gegenüber der durchschnittlichen bundesweiten Reichweite von 8,8 Prozent ist das für die Postbank der Spitzenwert. In einer unabhängigen Studie des Deutschen Service Instituts ist die Postbank vor kurzem zur besten Regionalbank in Berlin gekürt worden. Die Basis für den Erfolg bei den Kunden bildet nach Kleins Worten die lokale Positionierung. So beschäftigt die Postbank in Berlin fast 2000 Menschen. Alle Unternehmenseinheiten sind vertreten: Vom Firmenkundengeschäft über das Transaction Banking, die BHW Bausparkasse und die DSL Bank bis hin zum Privatkundengeschäft mit dem Filialvertrieb und dem mobilen Vertrieb. Klein kündigte an, in wenigen Wochen diese Einheiten auch örtlich zusammenlegen zu wollen und die Vertriebseinheiten in einer Immobilie am Kurfürstendamm zu bündeln. Alleine knapp Berliner führen ihr Girokonto in Berlin bei der Postbank. In 75 Postbank Finanzcentern im Stadtgebiet wickeln täglich mehr als hunderttausend Menschen ihre Finanz- und Postgeschäfte bei rund 850 Filialmitarbeitern ab. Den Kunden stehen 119 Geldausgabeautomaten und 90 Kontoauszugsdrucker zur Verfügung. Hinzu kommen seit Anfang letzten Jahres die Berater im mobilen Vertrieb der Postbank Finanzberatung AG. Knapp 300 Menschen sind in Berlin als Finanzmanager, Vermögensberater und Baufinanzierungs-Berater aktiv. Sie stehen den Postbank Kunden in einem der 55 Servicecenter oder auch zum Gespräch zu Hause zur Verfügung. Warten und Karten Postbank Filialvorstand Hans-Peter Schmid will damit auch das Filialnetz im Hinblick auf die Erreichbarkeit für Bestands- und Neukunden optimieren. Die Filialformate sollen den verschiedensten Anforderungen der Standorte genügen, wobei das Spektrum von großen transaktionsstarken und postlastigen Filialen bis hin zu kleineren Filialen mit dem Schwerpunkt Bankservice und -beratung reicht, ergänzt um ein standardisiertes Postdienstleistungsangebot. Schmid kündigte an, in den neuen Filialen auch den Verkauf von Tickets zu testen. Und wir können eine neue Dienstleistung in unser Angebot aufnehmen, die einerseits eine weitere Ertragsquelle erschließt und uns sozusagen im Vorbeigehen positive Emotionen in unsere Filialen holt, die jeder Kunde mit Konzerten, Reformpolitik hat Aufschwung gestärkt IW-Institut: Weiter reformieren! Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln gab am bekannt, dass die reformpolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre die Wachstumsrate der deutschen Volkswirtschaft um 1,2 Prozentpunkte angehoben haben. Das ergaben Analysen der angesehenen Kölner. Damit hätten die Maßnahmen zu einem Drittel zur Wachstumsbeschleunigung auf rund 3 Prozent im Jahr 2006 beigetragen, loben sie. Dies folge aus einem Gutachten, das das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat. Die Politik tut daher gut daran, das Rad nicht zurückzudrehen. Vielmehr gilt es, auf Reformkurs zu bleiben, mahnt Projektleiter Dr. Axel Plünnecke. Einen Zuwachs um 0,5 Prozentpunkte er- brachte allein, dass die Arbeitslosigkeit gesunken ist und die Unternehmen wieder mehr Stellen schaffen können. Zudem haben Steuersenkungen die Investitionsneigung der Firmen gestärkt und so zu einem Wachstumsplus von 0,4 Prozentpunkten geführt. Hinter diesen positiven Effekten stecken vor allem arbeitsmarktpolitische Fortschritte etwa durch die Lockerung des Kündigungsschutzes, die Hartz-IV-Gesetze und die kürzere Bezugsdauer des Arbeitslosengelds I. Sozialpolitische Pluspunkte gab es durch die Ergänzung der Rentenformel um den Nachhaltigkeitsfaktor sowie die Rente mit 67. Zu den steuer- und finanzpolitischen Wachstumsimpulsen zählen unter anderem die Reform der Unternehmensbesteuerung und der Abbau des Haushaltsdefizits. 14

15 Zwischenstand Ergebnisse des von Christian Frauer -Workshop Getreu unserem Leitbild, dass wir mit Ihnen EUROPACE beständig für den gemeinsamen Erfolg weiterentwickeln, haben wir dazu auf der letzten EUROPACE-Konferenz erstmalig einen darauf fokussierten Workshop durchgeführt. Wir haben den Workshop angesetzt, um unseren Partnern ein aktives Forum zur Weiterentwicklung von EUROPACE zu bieten. Im Tagesgeschäft werden unsere Projektaufträge von Ihnen direkt, von uns und/oder aufgrund gesetzlicher Vorgaben generiert und umgesetzt. Keine dieser Projektauftragsquellen kann somit die Anforderungen, die Sie gemeinsam als am Wichtigsten einstufen, abbilden. Aber genau das wollen wir erreichen, dies ist einer der Grundgedanken unseres EURO- PACE-Modells. Wir verstehen uns nicht nur als technologischer Plattformanbieter, sondern insbesondere als ein Marktplatz, der mit seinen Teilnehmern gemeinsam arbeitet, (sich) entwickelt und so die erreichten Erfolge für alle weiter ausbaut. Ein optimales Forum dafür haben wir mit unserer jährlich zweimal stattfinden EURO- PACE-Konferenz. Ein Workshop Ihre Ideen für EUROPACE und den gemeinsamen Erfolg! lässt sich hervorragend in die Atmosphäre der Konferenz integrieren. Auf der letzten Tagung haben wir somit Ihre Ideen gesammelt. Anschließend haben Sie, nach demokratischen Prinzipien die zwei Themen priorisiert, die Sie alle gleichermaßen als die Wichtigsten ansehen. Der Workshop wurde sehr gut angenommen. Mehr als 30 Personen beteiligten sich aktiv an dem Brainstorming und brachten Ihre Ideen/Anregungen ein. Das zeigt uns nicht nur die gute Aufnahme des Forums, sondern dass es ein integraler Bestandteil der EUROPACE-Konferenz werden muss. Wir werden daher diesen Workshop auch auf der kommenden Tagung durchführen. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam erfolgreich sein! Die Ergebnisse können sich sehenlassen. Folgende zwei Themen wurden von Ihnen zur Umsetzung priorisiert: 1. Einbindung von Nachrangfinanzierung durch die Hanseatic Bank 2. Kopieren von Vertriebsstrukturen Dass dies technologisch keine kleinen Themen sind, wird jedem klar, der sich mit der grundsätzlichen Funktionsweise eines Marktplatzes befasst. Ein wesentliches Charakteristika ist demnach, dass dessen Teilnehmer Geschäfte direkt und ohne weiteres aktives Zutun des Marktplatzbetreibers abschließen können. In der Zwischenzeit wurden die Themen im Projektmanagement konzipiert und an die Entwicklung gegeben. Die Ergebnisse werden wir Ihnen auf der kommenden EUROPACE-Konferenz am 11. und 12. Februar 2008 vorstellen. Unsere Mannschaft für Ihren Erfolg Was wäre die Technik ohne die Menschen, die hinter ihr stehen! Einige der Gesichter von EUROPACE haben Sie sicherlich schon persönlich kennen gelernt ob auf unserer Tagung oder bei Workshops. Andere kennen Sie nur als Stimme von einer Telefonkonferenz. Zum gesamten Team gehören weit über 100 Mitarbeiter der Hypoport AG. Allein im Bereich IT arbeiten rund 80 Kollegen an der Weiterentwicklung des Systems. An dieser Stelle wollen wir Ihnen zumindest einen kleinen Kreis von denjenigen vorstellen, die insgesamt an der erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anforderungen arbeiten. Die Kollegen allesamt aus dem Bereich Leitung und EUROPACE-Projektmanagement nehmen u. a. Ihre Wünsche und Anregungen auf und begleiten diese bis zur erfolgreichen Umsetzung in EUROPACE. Zu sehen war dies u.a. wieder beim EURO- PACE-Releasewechsel am 17. November. Die Gesichter hinter EUROPACE: Oben, von links nach rechts stehend: Thomas Schähl, Christian Wölfel, Martin Damaske, Gerald Steiner, Robert Gimbel, Christian Frauer, Dennis Sneikus, Michael Krüger, Marco Kisperth, Michael Priepke, Thomas Meyer, Volker Kultermann, Sebastian Mrosek, Daniel Schulz, Manuel Maliszewski, Timo Renz. Unten, links nach rechts sitzend: Ronald Slabke, Ulrike Walther, Melanie Stern, Christoph Schütte, Heike Sahili, Julia Friedrich, Raphael Metlicka. Ausgabe Service 15

16 Die Partner von EUROPACE Ausgewählte Partner stellen sich vor Partner Wir geben unseren Partnern auf unserer Internet-Seite die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen. Nach und nach werden wir die Kurzbeschreibungen der Partner, die davon Gebrauch machen, auch im EUROPACE REPORT präsentieren. Für den Inhalt sind jeweils die Partner selbst verantwortlich. Alle EUROPACE-Partner im Überblick: Ausgabe ABN Amro Hypotheken Groep B.V. Alte Leipziger Bauspar AG AWD Allgemeiner Wirtschaftsdienst AG baufi.net GmbH BHW Bausparkasse AG Bonnfinanz AG BW-Bank Concordia Versicherungs-Gesellschaft Creditweb Deutschland GmbH DBV Winterthur Holding AG Deutsche Postbank AG Deutscher Ring Bausparkasse AG DG HYP Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank AG DKB Deutsche Kreditbank AG Dr. Klein & Co. AG DSL Bank Ein Geschäftsbereich der Deutschen Postbank AG Evangelische Darlehensgenossenschaft eg FinanzDock DAP GmbH Freie Hypo GmbH GMAC-RFC Deutschland GmbH Gothaer Allgemeine Versicherung AG Hanseatic Bank GmbH & Co. KG Haus & Wohnen Vermittlungs GmbH HypothekenBörse Beratungs- und Vermittlungsgesellschaft mbh ING-DiBa AG Jung, DMS & Cie. AG Karlsruher Lebensversicherung AG Mainzer Haus-Vertriebs-GmbH MLP AG NIBC Bank N.V. pma Finanz- und Versicherungsmakler GmbH PSD Bank Berlin-Brandenburg eg PSD Bank Bank Kiel eg Qualitypool GmbH Quelle Bauspar AG RDS Schnitzler GmbH SEB AG SIGNAL IDUNA Bauspar AG Sparda-Bank Berlin eg vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.g. Weberbank Actiengesellschaft Westdeutsche ImmobilienBank WL Bank AG zeit + gewinn Immobilienfinanzierung Kurzportrait WIB Die Westdeutsche ImmobilienBank AG (WIB) zählt zu den führenden Immobilienfinanzierern in Deutschland. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der WestLB AG und Center of Competence für sämtliche Immobilienaktivitäten im West- LB-Konzern. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientieren sich national und international an den Anforderungen ihrer Kunden und passen das Spektrum anspruchsvoller Finanzierungen weltweit an die unterschiedlichsten Herausforderungen an.dies stellt die WIB insbesondere bei Objekt- und Projektfinanzierungen, Real Estate Structured Finance, Portfoliofinanzierungen, Immobilien-Joint-Ventures, Konsortialfinanzierungen, Syndizierungen und Verbriefungen kontinuierlich unter Beweis. Im Fokus stehen dabei Büro-, Handels- und Wohnimmobilien, genauso wie Shopping Center, Hotels, Logistikimmobilien sowie Senioren-, Gesundheits- und andere öffentliche Einrichtungen. Im privaten Wohnungsbau finanziert die WIB überwiegend selbstgenutzte Objekte im gesamten Bundesgebiet bis zu einer Finanzierungssumme von 1 Mio Euro. Aufgrund der Standardisierung und der kontinuierlichen Optimierung der Abläufe ist sie in der Lage, attraktive Zinskonditionen zu offerieren. Ziel ist es, eine starke Position im Markt als Immobilienfinanzierer zu erreichen. Durch effiziente, fabrikmäßige Abarbeitung mit kurzen Durchlaufzeiten und Bündelung großer Einheiten festigt die WIB Ihre Stellung im umkämpften Baufinanzierungsmarkt. Ihren Partnern bietet die WIB intelligente Internetlösungen für die effiziente Umsetzung von Finanzierungswünschen. Kooperationen bestehen derzeit mit rund 50 externen professionellen Finanzierungsvermittlern. Zu den Partnern zählen Internetmarktplätze, aber auch so genannte Maklerbündler. Kurzportrait AWD AWD, 1988 gegründet, ist der führende unabhängige Finanzdienstleister in Europa. AWD berät Privatpersonen des mittleren und gehobenen Einkommenssegments in Fragen der Vermögensbildung durch Geldanlage, in Investitionen im Immobilienbereich sowie in den Bereichen Sicherheit und Vorsorge. Das MDAX-Unternehmen stellt keine eigenen Produkte her, sondern bietet den inzwischen ca. 1,9 Mio. privaten Stammkunden Produkte und Dienstleistungen von über 300 Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und Bausparkassen. Das ist die breiteste Produktpalette im Finanzdienstleistungsmarkt. Hieraus wählen die rund ausschließlich hauptberuflich tätigen Finanzberater in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Ungarn, Tschechien, Kroatien, Slowakei, Rumänien und in Großbritannien jeweils die für den einzelnen Kunden am besten geeigneten Anlageform und Absicherung aus. Im Jahr 2006 erzielte AWD Umsatzerlöse von 728 Mio. Euro (+15,5%) und erreichte einen Ergebnis von 77,8 Mio. Euro (+33,4%). IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: Hypoport AG Klosterstraße Berlin Telefon: Telefax: info@hypoport.de Internet: V.i.S.d.P.: Thomas Kretschmar Redaktion: Karen Niederstadt Caroline Schoettler Sven Westmattelmann Layout: protype publishing w.polnik Erscheinungsweise: vierteljährlich (Quartal)

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