Ausweisung des DQR-Niveaus auf Zeugnissen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausweisung des DQR-Niveaus auf Zeugnissen"

Transkript

1 Ausweisung des DQR-Niveaus auf Zeugnissen

2 Agenda Zeugnisse für IHK-Ausbildungsberufe Zeugnisse für IHK-Fortbildungen Ausstehende Zuordnungen zum DQR Was passiert nach der Evaluationszeit des DQR? Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

3 Zeugnisse für IHK-Ausbildungsberufe Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

4 Einstufung der Ausbildungsberufe im DQR DIHK Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

5 Beispiele für IHK-Ausbildungsberufe 2-jährige Berufe 3-jährige Berufe 3 ½-jährige Berufe Verkäufer/-in Kaufmann/-frau im Einzelhandel Mechatroniker/-in Fachlagerist/-in Kaufmann/-frau für Büromanagement Technische/r Systemplaner/-in Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

6 DQR-Hinweis in Ausbildungszeugnissen flächendeckend über alle Ausbildungsberufe eingeführt zu Beginn des Jahres Merkblatt zum DQR des DIHK wird beigefügt englische Übersetzung beigefügt Dieser Abschluss ist im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 4 zugeordnet. Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

7 Zeugnisse für IHK-Fortbildungsprüfungen Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

8 Einstufung der Fortbildungen im DQR DIHK Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

9 Beispiele für IHK-Fortbildungen Industriemeister/-in Küchenmeister/-in Handelsfachwirt/-in Immobilienfachwirt/-in Personalfachkaufmann/-frau Fachkaufmann/-frau für Marketing Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

10 DQR-Hinweis auf Fortbildungszeugnissen Sammeländerungsverordnung für 65 bundesweite IHK-Fortbildungsabschlüsse zum 3. April in Kraft getreten IHKs arbeiten zurzeit an einer technischen Umsetzung Abschlüsse wie beispielsweise Betriebswirt/-in bisher noch nicht zugeordnet nicht zugeordnete regionale Fortbildungsabschlüsse ( 54 BBiG) werden in einer Steuerungsgruppe des DIHK gesammelt, die dann Empfehlungen für die Zuordnungen zum DQR erarbeiten wird Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

11 Musterhinweis auf Fortbildungszeugnissen Dieser Abschluss ist im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 6 zugeordnet; vergleiche Bekanntmachung vom 1. August 2013 (BAnz AT B2). This qualification relates to level 6 of the German and the European Qualifications Framework (cf. Bundesanzeiger [Federal Gazette] of 01. August 2013 (BAnz AT B2)). Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

12 Beispiele für ausstehende Zuordnungen zum DQR Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

13 Beispiele für angestrebte Zuordnungen Betriebswirt/-in (Niveau 7) Technischer Betriebswirt/-in (Niveau 7) Pharmareferent/-in (Niveau 6) Fachberater/-in für Finanzdienstleistungen (Niveau 5) Fachberater/-in im Vertrieb (Niveau 5) Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

14 Was passiert nach Ende der Evaluationszeit des DQR? Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

15 Evaluationszeit für den DQR im Spitzengespräch am 31. Januar 2012 von 5 Jahren festgelegt: Zuordnung der allgemeinbildenden Abschlüsse erneute Beratung der beruflichen Abschlüsse unter Berücksichtigung der europäischen Ebene sowie Prüfung einer Höherstufung Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Janine Thoms Referentin Handelskammer Hamburg Geschäftsbereich Berufsbildung / Berufliche Schulen Adolphsplatz 1, Hamburg Telefon: Fax: janine.thoms@hk24.de Ausweisung des DQR-Niveaus, Janine Thoms Chart-Nr Oktober 2014

Prüfungstermine und Anmeldefristen für schriftliche Prüfungen 2015

Prüfungstermine und Anmeldefristen für schriftliche Prüfungen 2015 Prüfungstermine und Anmeldefristen für schriftliche Prüfungen 2015 Fortbildungsprofil Prüfungsteil Prüfungstermin Anmeldefrist Ansprechpartner Ausbildereignungsprüfung (AEVO) schriftliche Prüfung 3. Februar

Mehr

PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2016

PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2016 PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2016 FORTBILDUNGSPROFIL PRÜFUNGSTEIL PRÜFUNGSTERMIN ANMELDEFRIST ANSPRECHPARTNER Ausbildereignungsprüfung (AEVO) schriftliche Prüfung 2. Februar

Mehr

PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2017

PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2017 PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2017 FORTBILDUNGSPROFIL PRÜFUNGSTEIL PRÜFUNGSTERMIN ANMELDEFRIST ANSPRECHPARTNER Prüfungsort AEVO Ausbildereignungsprüfung (AEVO) schriftliche

Mehr

PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2016

PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2016 PRÜFUNGSTERMINE UND ANMELDEFRISTEN FÜR SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 2016 FORTBILDUNGSPROFIL PRÜFUNGSTEIL PRÜFUNGSTERMIN ANMELDEFRIST ANSPRECHPARTNER Ausbildereignungsprüfung (AEVO) schriftliche Prüfung (praktische

Mehr

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR):

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, in der Initiative gut beraten ist die Qualitätssicherung ein wichtiger Bestandteil: Wir

Mehr

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Finanzierung. Bilanzierung. Kosten- und Leistungsrechnung. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Finanzierung. Bilanzierung. Kosten- und Leistungsrechnung. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Pauschale Anrechnung Inhaber der beruflichen Fort- und Weiterbildungsqualifikationen geprüfter Industriefachwirt/-in, Betriebswirt/in (IHK), geprüfte/r Betriebswirt/in, geprüfte/r Industriemeister/in (Fachrichtung

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Einordnung handwerklicher Berufsabschlüsse im europäischen Kontext. KO-Transfer Handwerkskammer Berlin 2009

Einordnung handwerklicher Berufsabschlüsse im europäischen Kontext. KO-Transfer Handwerkskammer Berlin 2009 Einordnung handwerklicher Berufsabschlüsse im europäischen Kontext KO-Transfer Handwerkskammer Berlin 2009 Übersicht Die Einbindung handwerklicher Berufsabschlüsse im Europäischen Qualifikationsrahmen/Deutschen

Mehr

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze ERFA-Tagung, 4. Mai 2012 Sarah Daepp & Heike Suter-Hoffmann 1. Ausgangslage 2. NQR-CH und Diplomzusatz als Instrument 3. Verordnung 4. Umsetzung in der

Mehr

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010

Page Hotelsoftware. Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Page Hotelsoftware Merkblatt für Mehrwertsteuer-Umstellung für Beherbergungsleistungen zum 1.1.2010 Ab dem 1.1.2010 gilt der ermäßigte MwSt.-Satz von 7 % für Beherbergungsleistungen. Mit diesem Infoblatt

Mehr

Mobilität in der dualen Ausbildung

Mobilität in der dualen Ausbildung Mobilität in der dualen Ausbildung Ausgangslage und Rahmenbedingungen 30. Juni 2010, IHK Karlsruhe Die Mobilität zu Lernzwecken darf nicht die Ausnahme sein, wie dies gegenwärtig der Fall ist. Sie sollte

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel Berufsschule Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Mit Kunden umgehen Berufsbild Die Auszubildenden beider Ausbildungsberufe

Mehr

Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik

Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Einstufung der Aus- und Fortbildungsberufe in den Deutschen Qualifikationsrahmen und deren Auswirkung auf

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7

5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist

Mehr

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema "Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails"

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails Eisenbahn-Bundesamt Kurzer Beitrag zum Umgang mit E-Mails, E-Mails und das elektronische Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitungssystem im Eisenbahn-Bundesamt DOWEBA Informationsforum am 24. November

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Trainer

Ausbildung zum zertifizierten Trainer Consulting Unser Leben ist das, was unsere Gedanken aus ihm machen! Ausbildung zum zertifizierten Trainer Trainer - Ausbildung, Copyright Consulting, 2012 Schaubild 1 Consulting Trainer - Ausbildung, Copyright

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM Branche aus Sicht der Beschäftigten

Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM Branche aus Sicht der Beschäftigten Bildungs und IG Metall FM Tagung: Fair Miteinander 24.03.2015 Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM Branche aus Sicht der Beschäftigten Agenda Was Leistet die IG Metall in der Berufsbildung Beruflichkeit

Mehr

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau im Einzelhandel Erprobungsverordnung ab 1. August 2009 4. Juni 2009 Joachim Rauber / Klaus Schmitt 1 Kaufmann/-frau im Einzelhandel Gestreckte Abschlussprüfung

Mehr

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp

ASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur

Mehr

Berufswahlorientierung

Berufswahlorientierung Berufswahlorientierung Zahlen, Daten, Fakten zur Berufsausbildung Dr. Ilona Lange IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland Ausbildungsberufe deutschlandweit 349 anerkannte duale Ausbildungsberufe in Deutschland

Mehr

Die Karriereleiter der beruflichen Bildung: Das Aufstiegsfortbildungsmodell

Die Karriereleiter der beruflichen Bildung: Das Aufstiegsfortbildungsmodell Die Karriereleiter der beruflichen Bildung: Das Aufstiegsfortbildungsmodell Wollen Sie sich beruflich weiterbilden? Kennen Sie schon die Aufstiegsfortbildung? Damit kann man Karriere auch ohne Abitur und

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten

Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten ERASMUS + Perspektiven für die Aktualisierung - Anpassung von Qualifikationsprofilen an veränderte Arbeitsmarktbedarfe Irmgard Frank 1 Gliederung Ziel

Mehr

Neugründungsstellen der Finanzämter in Hamburg

Neugründungsstellen der Finanzämter in Hamburg Neugründungsstellen der Finanzämter in Hamburg 1. Finanzamt Hamburg-Altona Holstenplatz 18 (Holstenhaus) 22765 Hamburg Telefax: 040 42811-2871 E-Mail: FAHamburgAltona@finanzamt.hamburg.de den Geschäftsbereich

Mehr

Herzlich Willkommen Ausbildung europäischer Jugendlicher in Hamburg 13. Oktober 2015

Herzlich Willkommen Ausbildung europäischer Jugendlicher in Hamburg 13. Oktober 2015 Herzlich Willkommen Ausbildung europäischer Jugendlicher in Hamburg 13. Oktober 2015 Janine Thoms Referentin Berufliche Schulen und Bildungspolitik HANDELSKAMMER HAMBURG Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung

Mehr

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Bitte füllen Sie diesen Antrag aus. Dann schicken Sie den Antrag an diese Adresse: KISS Hamburg, SHG-Topf Wandsbeker Chaussee 8

Mehr

Einrichten des Email-Clients (Outlook-Express)

Einrichten des Email-Clients (Outlook-Express) Einrichten des Email-Clients (Outlook-Express) 1. Outlook Express öffnen 2. Anschließend im Menü Extras Konten wählen. 3. Dann können Sie wie unten abgebildet ein Konto hinzufügen. 4. Hier tragen Sie bitte

Mehr

Automobilkaufmann/Automobilkauffrau

Automobilkaufmann/Automobilkauffrau Automobilkaufmann/Automobilkauffrau /15 26.11.2014 28.04.2015 /16 24.11.2015 03.05.2016 /2017 23.11.2016 Abschlussprüfung Sommer 2017 10.05.2017 Buchhändler/-in 25.11./26.11.2014 28.04./29.04.2015 24.11./25.11.2015

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Kaufmännische : Katrin Schönbrodt, Tel.: 06131/9642052 und Weitere sgänge bei der Kaufmännische : Katrin Schönbrodt, Tel.: 06131/9642052 und Weitere sgänge bei der zum/zur Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP 5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Schule und was dann? www.schwaben.ihk.de

Schule und was dann? www.schwaben.ihk.de 1 Schule und was dann? Entschuldigen Sie, könnten Sie mir sagen, wohin ich will? (Karl Valentin) 2 3 Nach dem Abi stehen dir alle Wege offen Finde deinen Weg mit der IHK! PLAN A: Ausbildung und anschließende

Mehr

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit

Mehr

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Quickreferenz V1.1 Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Inhaltsverzeichnis 1 LOGIN... 3 2 DER ADMINBEREICH... 3 3 MODULE... 4 3.1 AKTUELLES... 5 3.2 BILDER... 6 3.2.1 Themen... 6 3.2.2 Upload... 6

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen Agile Prozessverbesserung Im Sprint zu besseren Prozessen Ziel und Agenda Ziel: Wir wollen zeigen, wie Prozesse durch den Einsatz einer agilen Vorgehensweise noch projektfreundlicher verbessert werden

Mehr

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 2 Die Online-Self-Assessments 01.04.2014 3 Studienspezifische Interessen Dokumentenanalyse (Curriculum)

Mehr

Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden

Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden 1. Was kann aus einem ausländischen Zeugnis herausgelesen werden? Wenn das Zeugnis einer Bewerberin oder eines Bewerbers lediglich

Mehr

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch - - Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.

Mehr

Vertrieb im digitalen Zeitalter

Vertrieb im digitalen Zeitalter AGV-Personalleitertagungen Außendienst 2011 Vertrieb im digitalen Zeitalter 2011 Frank Thomsen Itzehoer Versicherungen Agenda Ausgangssituation Digital Strategy Konzepte und Strategien für die Versicherung

Mehr

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Wohnungseigentum

Berufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Wohnungseigentum Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachkaufmann/-frau für Verwaltung von ist eine berufliche Weiterbildung,

Mehr

BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL

BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL An die Bergische - Studierendensekretariat 42097 Wuppertal Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Bergischen Persönliche

Mehr

Reisekosten classic Umsetzung des neuen Reisekostenrechts ab 01.01.2014

Reisekosten classic Umsetzung des neuen Reisekostenrechts ab 01.01.2014 Reisekosten classic Umsetzung des neuen Reisekostenrechts ab 01.01.2014 Agenda Erste Tätigkeitsstätte S. 3 Verpflegungsmehraufwand S. 7 Fahrtkosten S. 16 Mahlzeiten S. 18 Übernachtungskosten S. 33 Ausblick

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Automobilkaufleute. Buchhändler. Bürokaufleute* Zwischenprüfung Herbst 201530.09.2015. Abschlussprüfung Winter 201525.11.2015

Automobilkaufleute. Buchhändler. Bürokaufleute* Zwischenprüfung Herbst 201530.09.2015. Abschlussprüfung Winter 201525.11.2015 Automobilkaufleute Abschlussprüfung Winter 201525.11.2015 Abschlussprüfung Sommer 2016 03.05.2016 Zwischenprüfung Herbst 201628.09.2016 Abschlussprüfung Winter 201623.11.2016 Abschlussprüfung Sommer 201710.05.2017

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien TO 20 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH VI - 22-1/14

Mehr

Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen

Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen Studierendensekretariat und International Office Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Persönliche Angaben Nachname Geschlecht weiblich männlich Geburtsdatum..

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.

Mehr

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Versendung des Fragebogens an alle per Mail erreichbaren Ausbildungsbetriebe und alle

Mehr

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.

Bei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %. Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische

Mehr

Im Online-Katalog der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen können Sie

Im Online-Katalog der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen können Sie Mein Bibliothekskonto / Selbstbedienungsfunktionen im Onlinekatalog Im Online-Katalog der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen können Sie Ihr Passwort ändern Ihr Gebührenkonto überprüfen die von Ihnen

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

StarMoney Umstellungsassistent

StarMoney Umstellungsassistent StarMoney Umstellungsassistent Umstellung für HBCI Chipkarte: Automatische Änderung der Benutzerkennung (mit und ohne Kontonummeränderung) Star Finanz GmbH Hamburg, 07. Juli 2011 Agenda 1 2 Umstellungsassistent

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Bundesrat Drucksache 333/11. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 333/11. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 333/11 27.05.11 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS erworbenen Prüfungszeugnisse über das Bestehen der Prüfung nach dem Tarifvertrag über die Fortbildung von

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) (Sicherungsmedium HBCI) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

PROTOKOLL ÜBER DEN BEITRITT DES FÜRSTENTUMS MONACO ZUM ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZE DER ALPEN (BEITRITTSPROTOKOLL)

PROTOKOLL ÜBER DEN BEITRITT DES FÜRSTENTUMS MONACO ZUM ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZE DER ALPEN (BEITRITTSPROTOKOLL) PROTOKOLL ÜBER DEN BEITRITT DES FÜRSTENTUMS MONACO ZUM ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZE DER ALPEN (BEITRITTSPROTOKOLL) Die Bundesrepublik Deutschland, Die Französische Republik, Die Italienische Republik, Das

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL Hygienezuschlag nach 4 Abs. 11 KHEntgG Fachtagung Krankenhaushygiene am 9. April 2014 in Mainz Helge Franz Folie 1 Beitragsschuldengesetz

Mehr

Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk

Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Qualifizierung im Zuge des Anerkennungsgesetzes im Handwerk Input in Forum 2 der IQ-Fachtagung am 31.01.2013 in Berlin Dr. Beate Kramer Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Abgrenzung: Anerkennungsgesetz

Mehr

Praktikum Bauamt Stadt Grevesmühlen.? Jugend versteht Bahnhof?

Praktikum Bauamt Stadt Grevesmühlen.? Jugend versteht Bahnhof? ?? Inhaltsverzeichnis - für Bautechnische Weiterbildung Staatlich geprüfter Bautechniker Info: Vorraussetzung für eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Bautechniker ist eine Berufsausbildung im Bauhauptgewerbe.

Mehr

Auszubildenden Befragung 2013

Auszubildenden Befragung 2013 Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über

Mehr

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode Bitte drucken Sie diese Anleitung aus. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. 1. Möglichkeit

Mehr

Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung

Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung Geprüfte Übersetzer / Dolmetscher Verordnung über die Prüfung Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte

Mehr

über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710

über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710 DIALOG über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710 WWK Lebensversicherung a. G. 80292 München Telefon: (0 89) 51 14-3456 Fax: (0 89) 51 14-3499 E-Mail: bav@wwk.de Internet:

Mehr

Mit der IHK gut beraten

Mit der IHK gut beraten Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK

Mehr

zum " Certified IFRS Accountant.

zum  Certified IFRS Accountant. Certified IFRS Accountant Das Deutsche Institut zur Zertifizierung im Rechnungswesen e.v. erlässt auf Grund des Beschlusses des Vorstands vom 10. Januar 2006 als zuständige Stelle nach 13 Abs. 5 der Vereinssatzung

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Auszubildende im Saarland 2014 Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik vom 31.12.2014 Auszubildende im Saarland zum 31.12.2014 30,7 % Freie Berufe 7,8 % Landwirtschaft 2,2 % Öffentl.

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen

Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem Potsdam, 10. Mai 2012 Katrin Gutschow Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr