Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich

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1 Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung Dillingen, 2. Dezember 2004 Dr. Dieter Dohmen Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie

2 Gliederung Deutschland Bildungsfinanzierung im Lichte einiger ausgewählter OECD-Indikatoren Finanzierung und Verteilungswirkungen nach Bildungsbereichen und im internationalen Vergleich Finanzierung lebenslanger Bildungswege und Verteilungswirkungen Lösungsansätze

3 Ausgaben am BIP,0 Private und öffentliche Bildungsausgaben im Verhältnis zum BIP 2001,0,0 0,3,0,0 1,4 1,0 0,1 0,4 1,3 3,4 0,0 0,4 0,2 0,2 0,2 0,0 2,3 0,8 0,9 0,7 1,4,0 1,2,0,0 4,5 6,8 4,3 5,7 5,6 3,5 4,9 4,8 5,5 4,5 6,1 5,6 6,3 5,4 5,1 4,7 5,2 5,0 4,8,0 0,0 Australien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Japan Kanada Korea Neuseeland Niederlande Norwegen Österreich Schweden Schweiz USA Ländermittel (OECD-Länder) Vereinigtes Königreich Ländermittel (Referenzländer) OECD insgesamt privat 2 öffentlich 1

4 Ausgaben je TN/BIP je EW Ausgaben je Teilnehmer in Relation zum BIP je Einwohner Australien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Japan Elementarbereich (für 3-jährige und Ältere) Sekundarbereich insgesamt Korea Niederlande Norwegen Österreich Primarbereich Tertiäre Bildung insgesamt Schweden Schweiz1 USA2 Vereinigtes Königreich Ländermittel Referenzländer Ländermittel OECD-Länder

5 Ausgaben je Teilnehmer Ausgaben pro Teilnehmer nach Bildungsbereichen in ausgewählten Ländern Australien Österreich Belgien Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Japan Korea Niederlande Vorschulischer Bereich Primarbereich Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärbereich Norwegen Schweden Schweiz Vereinigtes Königreich USA

6 Kindertageseinrichtungen Finanzierung verteilt sich auf öffentliche Hand (~63 %), private Träger und Eltern (~37 %) Kita-Nutzung korreliert teilweise mit dem Elterneinkommen und ist im mittleren Bereich am größten Öffentliche Finanzierung dürfte mittleren Einkommensbereich am meisten nutzen Abschaffung/ Fehlen von Gebühren dürfte diese Umverteilung noch verstärken Fehlende Kompensation im Familienlastenausgleich benachteiligt verstärkte 'Investition' in Kinder

7 Kita-Ausgaben Finanzierungsverteilung im Elementarbereich Ausgaben je Kind Alle privaten Quellen andere private Quellen private Haushalte öffentliche Ausgaben Australien Dänemark3 Deutschland Finnland Frankreich Japan3 Korea Niederlande Österreich Schweden Schweiz USA 2 Vereinigtes Königreich

8 Schule Chancengleichheit/-gerechtigkeit nicht gegeben Finanzierung fast ausschließlich durch Staat (~93%) Kosten je Schüler steigen von Grundschule ( 3.600) über Haupt-/Realschule ( 4.700) zum Gymnasium ( 5.200) Nutzungsdauer steigt klar mit dem Einkommen, sozialen Status und Bildungsniveau der Eltern Umverteilung zugunsten der mittleren und oberen Einkommensschichten Familienlastenausgleich und fehlendes BAföG unterstützen soziale Selektion im Bildungswesen

9 Schulausgaben Finanzierungsverteilung des Elemetarbereich Ausgaben je Schüler Alle privaten Quellen andere private Quell private Haushalte öffentliche Ausgaben Australien Dänemark3 Deutschland Finnland Frankreich Japan3 Korea Niederlande Österreich Schweden Schweiz USA 2 Vereinigtes Königreich

10 Berufsausbildung Finanzierung verteilt sich auf Staat (~64%), Unternehmen (~31%) sowie Eltern/Schüler (~4%) Soziale Beteiligung korreliert negativ mit Einkommen, sozialer Schicht und Bildung der Eltern Existenz von Kindergeld trotz fehlender Unterhaltsleistung erhöht verfügbares Einkommen der Eltern und benachteiligt 'Schüler'-Eltern

11 Hochschule Finanzierung der Hochschulen verteilt sich auf Staat (~85%) und Eltern bzw. Studierende (~15%) Finanzierung des Lebensunterhalts verteilt sich auf Staat (~22%) und Eltern/Studierende (~78%) Partizipation korreliert mit Einkommen, sozialer Schicht und Bildungsniveau der Eltern Umverteilung zugunsten der mittleren und oberen Einkommens-, Bildungs- und sozialen Schichten Extrem hohe private und gesellschaftliche Kosten durch lange Studienzeiten + Status-Vorteile

12 Hochschulausgaben Finanzlastverteilung im Tertiärbereich Ausgaben je Studierenden Schweiz: Finanzlastverteilung nicht spezifiziert sonstige private Quellen Studierende/Eltern Öffentliche Ausgaben Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Japan Korea Niederlande Norwegen Österreich Schweden Schweiz USA Vereinigtes Königreich Länderdurchschnitt

13 Öffentliche Bildungsfinanzierung Tabelle 5/5: Öffentliche Ausgaben für typische Bildungskarrieren in Euro Bildungsjahr Uni plus Uni öffentlich Vollzeit öffentlich Teilzeit privat Vollzeit Grundschule Sekundarstufe I Gymnasium je Jahr: Grundschule je Jahr: Hauptschule/Realschule je Jahr: Vollzeit je Jahr: Teilzeit je Jahr: je Jahr: Sekundarstufe II Teilzeit je Jahr: Uni je Jahr: Uni je Jahr: insgesamt

14 Monatliche Ausgaben Monatliche bildungsbedingte Ausgaben je Schüler/Studierenden in EURO Kita Primarstufe private Haushalte (netto) öffentlich Quelle: FiBS, Köln Sek I: Gymnasium Sek I: Haupt-/Realschule Lehre: minderjähriger Azubi Sek II: minderjähriger Schüler Lehre: volljähriger Azubi Sek II: volljähriger Schüler Studium

15 Weiterbildung Weiterbildungsbeteiligung und -neigung korreliert mit Vorbildung Nettokosten einer Weiterbildung sinken aufgrund progressiven Steuertarifs mit dem Einkommen Transfers gibt es nur in sozialen Ausnahmefällen oder bei Aufstiegsfortbildungen Verstärkt (Um-)Verteilungswirkungen des vorhergehenden Bildungssystems

16 Zusammenfassung Finanzierungssystem begünstigt höhere soziale, Bildungs- und Einkommensschichten sowohl in den einzelnen Bereich als auch im Gesamtsystem Da die Gesamtsteuerlast tendenziell proportional verläuft, führt dies zu Umverteilung Zudem ist es hochgradig ineffizient und fördert Verschwendung Gesamtsystem der Bildungsfinanzierung muss umgestellt werden auf Förderung von Individuen und nicht von Institutionen und unterschiedliche Chancen, Voraussetzungen berücksichtigen

17 Zusammenfassung Anreizmechanismus duales System gibt es in den meisten anderen Ländern nicht Grundproblem: Kosten und Erträge fallen auseinander => Eigentlich müsste der Bund stärker mit ins Boot? Wie ist die Verteilung von Kosten und Erträgen in anderen Ländern?

18 Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung Dillingen, 2. Dezember 2004 Dr. Dieter Dohmen Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie

19 Gutscheine für lebenslanges Lernen Bei Geburt erhält jeder Mensch Gutscheine für Bildungsjahre (oder für Kostenvolumen) Finanzierungsanteil/Nennwert nimmt ggf. mit Bildungsdauer und/oder Elterneinkommen ab Individuelle Faktoren (Behinderungen, Migration) werden bei Wertfestsetzung berücksichtigt Wer relativ wenig "Erst-Bildung" nachfragt, hat viel für weitere Bildung übrig und umgekehrt Führt zu einem wesentlich gerechteren und effizienteren Finanzierungssystem

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