Überlegungen zur Integration des Referenzertragsmodells in ein Ausschreibungsdesign für Windenergieanlagen. Workshop BMWi,
|
|
- Edwina Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überlegungen zur Integration des Referenzertragsmodells in ein Ausschreibungsdesign für Windenergieanlagen Workshop BMWi,
2 Überlegungen zur Integration des Referenzertragsmodells in ein Ausschreibungsdesign für Windenergieanlagen Welche Indizien gibt es für Ungleichgewichte im bestehenden Referenzertragsmodell? Welche Anforderungen muss ein für Ausschreibungen geeignetes Modell erfüllen? Welche Regulierungsmöglichkeiten bietet das bestehende Modell? Wie könnte ein möglicher Lösungsansatz aussehen?
3 EEG 2014 hat bestehende Überförderung windstarker Standorte reduziert, aber Vergütung im Bereich um 70% liegt unter den mittleren Kosten durchschnittliche Vergütung [ct/kwh] 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 Kostendruck nimmt in Richtung niedriger Referenzertragsklassen zu Vergleich EEG-Vergütung 2012 und 2014 mit Studienergebnissen des IE Leipzig zu Stromgestehungskosten Vergütung im Bereich > 130% liegt immer noch über den Maximalkosten EEG 2012 mit Managementprämie EEG ,0 systembedingte Vergütungsplateaus stellen Grenzen der ertrags- und kostenproportionalen Vergütungsstaffelung dar 4, Referenzertrag [%] IE Leipzig Basisfall (gewichtetes Mittel) IE Leipzig unterer Grenzfall IE Leipzig oberer Grenzfall Indizien für bestehende Ungleichgewichte des Referenzertragsmodells (1)
4 EEG 2014 hat eine zu geringe Spreizung der Vergütung über die Referenzertragsklassen durchschnittliche Vergütung [ct/kwh] Verlauf EEG 2014 nur begrenzt proportional zur REK 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 2,9 ct Kostenvarianz innerhalb einer Referenzertragsklasse durch projektspezifische Faktoren Vergleich EEG-Vergütung 2012 und 2014 mit Studienergebnissen des IE Leipzig zu Stromgestehungskosten Kostenvarianz durch Windhöffigkeit, d.h. Ertrag (Kurvenverlauf IE-Leipzig ist ungefähr proportional zur REK) 3,9 ct EEG 2012 mit Managementprämie EEG , Referenzertrag [%] IE Leipzig Basisfall IE Leipzig unterer Grenzfall IE Leipzig oberer Grenzfall Indizien für bestehende Ungleichgewichte des Referenzertragsmodells (2)
5 Zahlungsverlauf verschafft windstarken Standorten anfangs hohe freie Liquidität, die kurze Kreditlaufzeiten und hohe Tilgungsraten und somit Zinsvorteile ermöglicht Überschlagsrechnung: Zinsvorteil beträgt ca. 0,1 0,3 ct/kwh bei aktuellem, sehr niedrigen Zinssatz Zinsvorteil ist umso größer, je höher der Zinssatz Vergütung in ct/kwh 10 extreme Überzahlung in den ersten Jahren bei hohen Referenzertragsklassen Vergütungsjahr Zahlungsverlauf EEG 2014 keine Überzahlung bei niedrigen Referenzertragsklassen 80%-Standort 100%-Standort 130%-Standort großes Symbol: mittlere Vergütung über 20a Indizien für bestehende Ungleichgewichte des Referenzertragsmodells (3)
6 Der Barwert repräsentiert die Erlöse eines WEA-Projektes aus der EEG-Vergütung. Neben der Vergütung in ct/kwh gehen die erzeugte Strommenge (kwh) und der Zahlungsverlauf in die Kenngröße ein. Die jährlichen Erlöse werden mit einem Diskontsatz von 4,6% auf das Inbetriebnahmejahr abdiskontiert. Identische Investitionskosten sind beim Referenzertragsmodell systemimmanent (Referenzertragsklassenverteilung bezieht sich auf denselben Anlagentyp). Barwertvergleich von WEA-Projekten der verschiedenen Referenzertragsklassen nach EEG 2014 bezogen auf 1 MW steiler Anstieg im Bereich >130% Barwert moderate, aber klar zu erkennende Abstufung im mittleren Bereich zwischen 90 und 130% steiler Abfall im Bereich <90% Referenzertragsklasse Indizien für bestehende Ungleichgewichte des Referenzertragsmodells (4)
7 Müssen Kosten berücksichtigt werden oder reicht Erlösbetrachtung aus? Absolute Beträge (z.b. Investitionskosten, Anlagenversicherung) derselbe Betrag wird an windstarken Standorten auf höhere kwh-zahl umgelegt bei Staffelung proportional zur REK ohne Zahlungsverlaufsvorteile daher keine Auswirkung Prozent des Ertrags (z.b. Pacht, Betriebsausfallversicherung, Betriebsführung) bei vollständig nivelliertem Erlös keine Auswirkungen, da Erlöse aller REK um denselben Faktor und folglich um denselben Absolutbetrag vermindert werden bei nicht nivelliertem Erlös ergeben sich Auswirkungen, da gleicher Prozentsatz bei höherer Erlössumme größeren absoluten Abzugsbetrag bedeutet als bei niedriger Erlössumme Einrechnung dieser Kosten würde zur weitergehenden Nivellierung führen (positiver Effekt, d.h. Vernachlässigung dieser Kosten ist unschädlich) ct/kwh (z.b. Wartung) überproportionale Belastung windstarker Standorte, da dort gleicher ct/kwh-betrag einen höheren prozentualen Abzug darstellt daher bereits in der Vergangenheit Sonderkonditionen für windstarke Standorte (?) Trend geht zur Umstellung auf projekt- und anlagenspezifische Festpreise mit ggf. nur kleiner Komponente in ct/kwh (?) bei Ungleichgewicht zu Lasten windschwacher Standorte auf Erlösebene würde Einrechnung dieser Kosten zu weitergehender Nivellierung führen (positiver Effekt) bei vollständig nivelliertem Erlös ergäben sich max. Nachteile (120%-Standort gegenüber 80%-Standort bei 2 ct/kwh Betriebskosten) von ca. 0,2 ct/kwh im Barwert daher im Rahmen der Möglichkeiten und Genauigkeit zu vernachlässigen (?)
8 Was muss ein gutes, für Ausschreibungen geeignetes Modell leisten? einheitliche, einfache Gebotsgröße zur Entscheidung über Zuschlag Ausgleich der windhöffigkeitsbedingten Kosten- und Erlösunterschiede standortbedingte Faktoren (Erschließung, Auflagen usw.) kann und soll das Referenzertragsmodell nicht abbilden falscher Mythos: finanzieller Anreiz für bevorzugte Bebauung windstarker Standorte ist unwirksam und sinnlos (reine Mitnahmeeffekte) gezielte und flexible Gestaltung der relativen Vergütung für die einzelnen Bereiche der Referenzertragsklassen (REK) komplette wettbewerbliche Ermittlung der Vergütung Verzicht auf Festlegungen von Vergütungsbeträgen für Anfangsvergütung (AV) oder Grundvergütung (GV) keine regelmäßige Novellierung von absoluten Vergütungsbeträgen mehr EEG legt nur noch relatives Verhältnis der REK untereinander fest keine Zementierung bestehender Kostenstrukturen Aufhebung von Zinsvorteilen durch Zahlungsverlauf, Robustheit in Bezug auf veränderliche Zinskonditionen des Kapitalmarktes Robustheit der Vergütungs-/Erlösverteilung bei unterschiedlicher Gebotshöhe Nivellierung muss unabhängig von absoluter Höhe der Gebote sein, damit nicht gerade durch Preiskampf wieder Ungleichgewichte entstehen
9 Welche Stellschrauben bietet das bestehende Referenzertragsmodell? Höhe der Anfangsvergütung (AV) Erhöhung ist einzige Möglichkeit, Vergütung für Standorte von 80% und weniger zu erhöhen Erhöhung der AV bewirkt aber auch eine nicht zielführende Vergütungserhöhung der windstarken Standorte Höhe der Grundvergütung (GV) Reduzierung ist die einzige Möglichkeit, die Überförderung der Standorte von 130% und mehr abzubauen zum Ausgleich einer erhöhten AV muss mit (weiterer) Reduzierung der GV gegengesteuert werden führt zu extremer Spanne zwischen AV und GV, damit sehr ungleichmäßigem Einnahmeverlauf und ggf. nicht mehr auskömmlicher GV Regulierungsmöglichkeiten des Systems sind ausgereizt! Staffelungen der Zahlungsdauer der Anfangsvergütung kann keine Verbesserung für Standorte im Bereich 80% und weniger bewirken, da diese Standorte bereits maximale Zahlungsdauer von 20a haben kann bei gesetztem Fixpunkt einer mindestens 5-jährigen Bezugsdauer der Anfangsvergütung Überförderung der Standorte > 130% nicht abbauen kann lediglich Abstufung im Bereich zwischen 80 und 130% regulieren
10 70%, 80% oder 90%- Standort erleidet Verlust durch geringere Bezugsdauer der AV ggf. weiterer Verlust durch Absenkung GV Achtung: Bei Verschieben des Endpunktes der 20jährigen AV verlieren am stärksten die Klassen zwischen 70 und 90% (und ggf. sogar unter 70%)! Dies führt also hauptsächlich zu einer Umverteilung der windschwachen Standorte untereinander, während sich für die windstarken Standorte wenig verändert. muss durch Erhöhung der AV kompensiert werden hohe AV muss ersteigert werden! 25,0 20,0 Auswirkungen der Veränderung der Bezugsdauer bei Fixpunkt 5a (oder 3a) bei 130% 15,0 hohe REK können AV einfach unterbieten Zuschlagsrisiko steigt oder Verlust muss in Kauf genommen werden Bezugsdauer [a] 10,0 5,0 0,0 EEG 2014 Endpunkt 70% Endpunkt 60% Deckelung durch max. zulässigen Höchstpreis? Referenzertrag [%]
11 Welche neuen Mechanismen sind erforderlich? Übergang auf standortspezifische Vergütung nach 5a einheitlicher AV reduziert einen Teil der Zahlungsverlaufsvorteile im mittleren Bereich ändert nichts für problematische Randbereiche 80% und 130% Reduzierung der Mindestlaufzeit der AV auf 3a birgt zu große Gefahr einer Fehleinstufung auf Grund von Schwankungen besonders an windschwachen Standorten Übergang auf einstufige, standortspezifische Vergütung vollständige, wettbewerbliche Ermittlung der Vergütung nivelliert Ungleichgewicht durch Zahlungsverlauf vollständig eröffnet Vielzahl an freien, gezielten Gestaltungsmöglichkeiten der Verteilung schnellere Entlastung der EEG-Umlage durch Wegfall mehrjähriger hoher AV 1:1-Übernahme der durchschnittlichen Vergütung über 20a aus EEG 2014 als einstufige Vergütung ist nicht ausreichend Überförderung und Unterförderung in den Randbereichen bliebe erhalten zu geringe Spreizung der Vergütung würde nicht aufgeweitet modifizierte Vergütungsstaffelung, die gezielt auf die Randbereiche wirkt, im weiten mittleren Bereich konsequente Ausrichtung an Windhöffigkeit (gleichzeitig enge Anlehnung an bisherige Vergütungsstaffelung)
12 Lösungsansatz Formelsatz Der Bieter bietet auf die einstufige Vergütung eines 100%-Standortes. Die zugehörige Vergütung wird durch einfache Gleichungen errechnet. Bereich zwischen 80 und 120 % (Kernbereich Referenzertragsmodell) Vergütung = Gebotspreis x (100%/Referenzertragsklasse des Standorts) Standorte zwischen 80 und 120% des Referenzertrags erhalten ihren Angebotspreis multipliziert mit einem standortspezifischen Faktor. Dieser Faktor entspricht dem Verhältnis von 100% zur Referenzertragsklasse des Standorts. Staffelung proportional zum kwh-ertrag, nicht mehr an Hand einer Schätzung der absoluten Kosten! Bereich < 80% (lediglich ein mögliches Zahlenbeispiel) Vergütung = (Gebotspreis x 1,25) + (80% - Referenzertragsklasse des Standortes)x 0,05 ct Standorte <70% erhalten die Vergütung eines 70%-Standortes Standorte mit weniger als 80% des Referenzertrags erhalten die Vergütung eines Standortes mit 80% Referenzertrags. Diese Vergütung erhöht sich um 0,05 ct je 1%-Prozentpunkt, um den der Ertrag der Anlage 80% des Referenzertrags unterschreitet. Dieser Vergütungszuschlag ist auf maximal 0,5 ct begrenzt. unterproportionaler Anstieg, Steilheit kann frei und flexibel variiert werden, auch Ausweitung des proportionalen Anstiegs auf Bereich < 80% möglich Bereich < 120% (lediglich ein mögliches Zahlenbeispiel) (Gebotspreis x 0,83) (Referenzertragsklasse des Standorte 120%) x 0,03 ct Standorte über 150% erhalten die Vergütung eines 150% Standortes Standorte mit mehr als 120% des Referenzertrags erhalten die Vergütung eines Standortes mit 120% des Referenzertrags. Diese Vergütung reduziert sich um 0,03 ct je 1%-Prozentpunkt, um den der Ertrag der Anlage 120% des Referenzertrags überschreitet. Dieser Vergütungsabschlag ist auf maximal 0,9 ct begrenzt. unterporportionale Absenkung, Steilheit kann frei und flexibel variiert werden
13 Lösungsansatz Systematik einstufige Vergütung Als einheitliche Gebotsgröße wird die Vergütung für einen 100%-Standort herangezogen. keine gesetzliche Festlegung von AV oder GV mehr erforderlich, vollständig marktwirtschaftlich bestimmter Preis keine festgelegten Absolutwerte mehr, sondern nur noch relative Verteilung Ausschreibungsverfahren ist nicht mit Umrechnungen o.ä. belastet Gebotszuschlag hängt nicht von der Unsicherheit über die Einstufung des Standorts in Referenzertragsklassen ab Bei Errichtung der WEA und Zuteilung der Vergütung wird vorläufige Einstufung in Referenzertragsklasse auf Basis von Ertragsgutachten nach FGW-Richtlinie Teil 6 eines akkreditierten Gutachters vorgenommen nicht neu: entspricht Entscheidung über 60%-Mindestkriterium früherer EEG nach 5 Jahren erfolgt ggf. eine Feinkorrektur in Form einer endgültigen Einstufung auf Basis der Betriebsergebnisse (Ermittlung wie bisher gem. EEG) ggf. Nachzahlung / Rückzahlung in Form von erhöhter oder abgesenkter Vergütung für die nachfolgenden Betriebsjahre (korrigierte Vergütung) korrigierte Vergütung = Vergütung endgültige Einstufung - (Vergütung vorläufige Einstufung - Vergütung endgültige Einstufung) 3
14 Lösungsansatz Beispiel für fiktives Gebot in Höhe der jetzigen EEG-Vergütung von 7,3 ct/kwh für 100%-Standort geringfügige Anpassung im Bereich % erzielt Staffelung strikt proportional zur Windhöffigkeit (kwh-zahl bzw. Referenzertragsklasse) und Angleichung der Barwerte moderate Anhebung bzw. Absenkung der Vergütung gezielt in den Randbereichen Standortklasse 70-80% erhält damit trotzdem noch keine vollständige Gleichstellung, sondern Realisierungschancen laufen mit abnehmender Windhöffigkeit aus
15 Lösungsansatz robust bei Varianz des Gebotspreises Vergütungsdifferenzen stehen bei Varianz des Gebotspreises stets mit Faktor 1,5 im Verhältnis dies entspricht der gewollten modellimmanenten Staffelung der Vergütung proportional zur Windhöffigkeit (kwh-zahl) im Bereich zwischen % und sichert stets gleichbleibenden Barwert über alle Klassen dieses Bereichs 5 ct 3,3 ct
16 Lösungsansatz robust bei Varianz des Gebotspreises im Bereich % keine Veränderung der Erlösverteilung bei Unterbieten im Preiswettkampf Tendenz zu ausgeprägterer Nivellierung der Randbereiche <80% und >130% d.h. je stärker der Preiskampf, desto gleicher werden die Wettbewerbsbedingungen! erst bei starkem Überbieten deutliche Zunahme der Abstufung der Randbereiche <80% und >130%
17 Überlegungen zur Integration des Referenzertragsmodells in ein Ausschreibungsdesign für Windenergieanlagen sind komplex und vielschichtig bedürfen einer intensiven Prüfung, Diskussion und Kritik sind sicherlich noch nicht abgeschlossen
Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWindkraftberatung im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen. Windenergietagung 2015 Perspektiven für Planung, Finanzierung und Absicherung
Windkraftberatung im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen Windenergietagung 2015 Perspektiven für Planung, Finanzierung und Absicherung Haus Düsse, 23. April 2015 Theo Remmersmann, Fachbereich 51, Erneuerbare
MehrDie Zahlenkosmetik der Schwachwindanlagen
Die Zahlenkosmetik der Schwachwindanlagen Dipl.-Ing. Willy Fritz (BNB) Allgemeines Von den Windkraftbefürwortern werden immer wieder sogenannte "moderne- Schwachwindanlagen" in die Diskussion gebracht.
MehrParametrierung im zweistufigen Vergütungssystem
Parametrierung im zweistufigen Vergütungssystem Vergütungssystem Einstufigkeit vs. Zweistufigkeit Dr. Michael Ritzau Die Parametrierung des Referenzertragsmodells soll eine vergleichbare Eigenkapitalrendite
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrPositionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012
Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Stärkere Staffelung der Tarifhöhe im kleineren Leistungsbereich Spezielle Potentiale im kleinen
MehrAusschreibungsdesign für die Förderung von PV-Freiflächenanlagen
Ausschreibungsdesign für die Förderung von PV-Freiflächenanlagen - Diskussionsvorschlag - Dr. Guido Wustlich Leiter des Referats Übergreifendes Energierecht und Erneuerbare-Energien-Gesetz Dr. Karin Freier
MehrAuswirkungen der EEG-Novelle 2014 aus Sicht eines Projektentwicklers
Auswirkungen der EEG-Novelle 2014 aus Sicht eines Projektentwicklers (am Beispiel der Onshore Windenergie) Dipl.-Ing. Klaus-Peter Lehmann Leiter Projektentwicklung Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co.
Mehr1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106
1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 Nach Durchsicht der im Schreiben vom 23.09.2003 vorgeschlagenen Änderungen Neufassung der Kinderkrippengebührenfassung hat der Elternbeirat
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDas EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -
Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.
MehrProbleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH
Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrDer Kostenverlauf spiegelt wider, wie sich die Kosten mit einer Änderung der Ausbringungsmenge (z.b. produzierte Stückzahl) ändern.
U2 verläufe Definition Der verlauf spiegelt wider, wie sich die mit einer Änderung der Ausbringungsmenge (z.b. produzierte Stüczahl) ändern. Variable Die variablen sind in der betriebswirtschaftlichen
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrARBEITEN IM AUSLAND EST IM WEGZUGSJAHR
ARBEITEN IM AUSLAND EST IM WEGZUGSJAHR Progressionsvorbehalt INHALT Wegzug durch Arbeitsaufnahme im Ausland... 3 Arten der Steuerpflicht in Deutschland... 3 Unbeschränkte steuerpflicht... 3 Beschränkte
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrBericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9
Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
Mehr29.10.2013. Das Ökostrom-Markt-Modell Weiterentwicklung der Direktvermarktung von Strommengen aus EEG-Anlagen
29.10.2013 Das Ökostrom-Markt-Modell Weiterentwicklung der Direktvermarktung von Strommengen aus EEG-Anlagen Die bestehenden Direktvermarktungsmodelle haben Vorund Nachteile Grünstromprivileg (GSP) + EE
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrStrompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes
Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes Begünstigungsregelungen der Industrie in Bezug auf Strom StromNEV ( 19 (2), S.2) 10.000 Umlage auf andere
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDie Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente
Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente Schenken Sie Ihrem Kind den Vorteil, den viele gerne hätten Zeit. Wenn Sie sich heute schon vorausschauend für die finanzielle Absicherung Ihres Kindes
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrBischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Schule und Erziehung Schulverwaltung
Seite - 2 - Seite - 2 - Versorgungsänderungen in den letzten 10 Jahren Änderungen des 2. Haushaltsstrukturgesetzes in 1994 und 1999 Änderungen im Beamtenversorgungsgesetz Änderungsgesetz 01.01.1992 Änderungsgesetz
MehrFoto: yanlev Fotolia.com. Bildungskonto mit Bildungskarte. Benutzerhandbuch für Leistungsempfänger
Foto: yanlev Fotolia.com Bildungskonto mit Bildungskarte Benutzerhandbuch für Leistungsempfänger 1. Die erste Anmeldung auf Ihrem persönlichen Bildungskonto Sie finden Ihr BuT-Konto auf der Internetseite
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrPressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrBesondere Ausgleichsregelung
Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1
Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrRegionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH
Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrAnwendertreffen 20./21. Juni
Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrEnergiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung. Eva Hauser, hauser@izes.de
Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung Eva Hauser, hauser@izes.de Energiewirtschaftliche Auswirkungen der Eigenverbrauchsregelung 1 2 3 Eigenverbrauch und Energieeffizienz im Haushaltsbereich
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
Mehrhttp://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen
2. Mathematik Olympiade Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
Mehr