Michael Heldens Steuerberatungsgesellschaft mbh
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- Lucas Schäfer
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1 BWB Betriebswirtschaftlicher Bericht "2 + 3" über eine Dreijahresplanung der Planungsteam GmbH aufgrund der Jahresabschlüsse zum und für die Jahre , und erstellt von Michael Heldens Steuerberatungsgesellschaft mbh Michael Heldens, Steuerberater Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Mönchengladbach Hohenzollernstrasse 177 Telefon Telefax steuerkanzlei@heldens.de Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 1 von 24
2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite Zeile Auftrag und Durchführung: 1 1 Arbeitnehmer-Entwicklung 4 44 Geplante Investitionen bis zum Prämissen für die geplanten Re-Investitionen: 5 86 Planung der Investitionssummen und der Abschreibungen: Planung der Fremdfinanzierung Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis grafische Darstellung Ermittlung und Zusammensetzung der Wertschöpfung Kostenaufspaltung Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung Finanzanalyse Finanzanalyse bis grafische Darstellung Cashflow-Analyse Ermittlung der Verschuldungsgrenzen EBITDA-Analyse EBITDA-Analyse bis grafische Darstellung Bescheinigung : Verteiler für diesen Bericht: Anlage I : Allgemeine Auftragsbedingungen 2 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 2 von 24
3 1 Auftrag und Durchführung: 2 3 Die Geschäftsleitung der Planungsteam GmbH erteilte mir den Auftrag, für Finanzierungszwecke eine Planung über drei Jahre durchzuführen. 4 5 Im Rahmen der von mir durchgeführten Betriebswirtschaftlichen Beratung habe ich nach der Fertigstellung eines vorläufigen Jahresabschlusses die vorliegende G.u.V. 6 7 mit dem Schema der BWA 2008 fortgeschrieben. Basisjahr für die Planung sind die Zahlen zum , welche noch vorläufig sind. 8 9 Es ist vorgesehen, diese Planwerte in das Finanzplanungssystem der DATEV einzuführen, um eine integrierte Erfolgs- und Finanzplanung über 5 Jahre durchzuführen Die folgenden Berechnungen werden im Rahmen der eingetretenen Finanzierungsprobleme anläßlich der Finanzmarktkrise, die auch die Gesellschaft erreicht hatdie erreicht hat, notwendig und für Finanzierungsgespäche der Hausbank und gegebenenfalls der KfW vorgelegt Sämtliche Planansätze wurden vorsichtig vorgenommen. Das Unternehmens war zum noch nicht in der Krise; dazu liegt eine monatliche Entwicklunsübersicht der Vorjahre vor Diese Planungsberechnungen wurden mit einem offenen Excel-Softwareprogramm der "I+Q" Unternehmensberatung von Prof. Dr. Knief, Köln, durchgeführt ( Meine allgemeinen Auftragsbedingungen liegen diesem Bericht als Anlage I bei Die Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung zum sind als Basiszahlen, auf den geplant wird, noch vorläufig Bei der Erstellung dieser Planung wurden - soweit nicht in den einzelnen Datei-Blättern andere Prämissen gesetzt wurden, folgende Prämiisen verwandt Leistungssteigerung ,00% vgl. dazu die individuelle Berechnung Leistungssteigerung ,00% Aufgrund einer besonderen Planung Leistungssteigerung ,00% Inflation ,25% Inflation ,25% Inflation ,50% Fremdkapitalzins für Investitionen in das Anlagevermögen 7,00% Gewerbesteuerhebesatz Köln 430% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 3 von 24
4 43 44 Arbeitnehmer-Entwicklung Gesellschaftergeschäftsführer Geschäftsführer 48 Angestellte Arbeiter Kurzarbeiter Leiharbeiter sonstige 53 Summe Summe Personalkosten Durchschnitt Steigerung 5,3% -5,0% 5,5% 1,9% Mehr Personalkosten je veränderte Anzahl Beschäftigte Geplante Investitionen bis zum Nutz.-Dauer AfA Oelabscheidung Außenanlagen Sonstige kleinere Investitionen Anbau Lager Einrichtung Werkstatt EDV-ausstattung Kfz Volumen 8,1 Jahre ,39% Investitionsquote ,6% Abschreibungen Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 4 von 24
5 85 86 Prämissen für die geplanten Re-Investitionen: Die oben geplanten Investitionsvolumina müssen aus Eigen- und oder Fremdmitteln finanziert werden Das zuküntige Re-Investitionsvolumen wird im Verhältnis zur Vorjahresabschreibung ermittelt Das tatsächliche notwendige Re-Investitionsvomen dürfte bei ca. 70,0% liegen, dieser Satz wurde vom Unternehmen individuell ermittelt Im ersten Planjahr baut sich also eine Re-Investitionslücke auf von 33,4% auf. Das sind geplante Re-Investitionen : Ansatz im Geschäftsjahr mit 36,6% der Abschreibungen Vorjahr vgl. unten Z geplante Re-Investitionen : Ansatz im Geschäftsjahr mit 40,0% der Abschreibungen Vorjahr geplante Re-Investitionen : Ansatz im Geschäftsjahr mit 70,0% der Abschreibungen Vorjahr Die Re-Invstitionslücke zum dürfte dann 30,0% sein, das sind Die Re-Invstitionslücke zum ,0% sein, das sind Damit baut sich in den drei Planjahren eine Gesamtlücke auf von Prämissen der Finanzierung: Finanzierung der Investitionen individuell angesetzt mit 66,0% der Investitionen des Jahres Finanzierung der Investitionen mit 50,0% der Investitionen des Jahres Finanzierung der Investitionen mit 50,0% der Investitionen des Jahres In diesem Tool werden diese Prämissen automatisch in die Planungsrechnung integriert; dies ist für eine ordnungsmäßige Fortschreibung der zu planenden Gewinn- und Verlustrechnung notwendig Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 5 von 24
6 Planung der Investitionssummen und der Abschreibungen: Abschreibungen lt. G.u.V Zugang AV ,60% Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Zeile Afa-Satz 12,39% Mischsatz 136 Abschreibungen linear Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen aus Zugang monatlich 142 Abschreibungen Zugang AV % Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Zeile Afa-Satz 12,39% Mischsatz 149 Abschreibungen linear Abschreibungen Abschreibungen Abschreibungen aus Zugang monatlich 155 Abschreibungen Zugang AV % Nutzungs-D. 8,1 vgl. oben Zeile Afa-Satz 12,39% Mischsatz 163 Abschreibungen linear monatlich 165 Abschreibungen Abschreibungen Investitionen Erläuterung siehe Zeile Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 6 von 24
7 Planung der Fremdfinanzierung Unterstellt wird für die Planjahre folgende Finanzierung: vgl. dazu Zeile: Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 7,00% Kreditlaufzeit 6,1 183 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 7,00% Kreditlaufzeit 6,1 192 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zugang AV Zugang Kredit ,0% Zinsen 7,00% Kreditlaufzeit 6,1 202 Tilgung p.a monatl. ab gleiche Raten Zinsen Summe Tilgungen Kredit Tilgungen Zugang Kredit Tilgungen Zugang Kredit Tilgungen Summe Diese Werte werden in der weiteren Jahresplanung weiterverarbeitet. 7 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 7 von 24
8 Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis Basisjahr Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Leistungssteigerung vgl. Zeile 25 3,00% 2,00% 1,00% 226 Umsatzerlöse Best.Veränderungen Aktivierte Eigenleistung Gesamtleistung Leistung Saisonale 100,0% 100,0% 103,0% 105,1% 106,1% Mat./Wareneinkauf ,0% ,8% ,9% ,9% Rohertrag Fremdleistungen ,4% ,4% ,4% ,4% Rohertrag sonst. Betriebl. Erträge Betriebl. Rohertrag Roh-Ertr in % der Gesamtleistung 72,8% 72,3% 72,4% 72,4% 72,4% kalk. Unternehmerlohn Ges.Gesch.Führung Fremdgesch.Führung PersonalkostenAngestellte PersonalkostenArbeiter PersonalkostenKurzarbeiter PersonalkostenLeiharbetier freiwilliger soz. Jahreszuschlag Aufwand SozialabgabenJahreszuschlag Summe Personalkosten in % der Gesamtleistung 22,3% 20,1% 17,0% 19,9% 21,7% betriebl. Rohergebnis Roh-Ergeb in % der Gesamtleistung 50,6% 52,2% 55,5% 52,4% 50,6% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 8 von 24
9 Basisjahr Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung betriebl. Rohergebnis Roh-Ergeb weitere Kosten 271 Miete / Pacht unbew. WG sonstige Raumkosten Betriebliche Steuern Versicherungen / Beiträge ,50% Besondere Kosten ,50% Kfz-Kosten (ohne St.) ,50% Werbe-/Reisekosten ,50% Kosten der Warenabgabe ,50% Abschreibungen Leasing für unbewegliche WG Leasing für bewegliche WG Lizenz- un. Konzessiongebühren Reparaturen / Instandhaltungen Sonstige Kosten ,50% Summe weitere Kosten LEISTUNGSERGEBNIS L-Ergebn in % der Gesamtleistung 3,7% 7,4% 14,1% 11,3% 8,9% Zinserträge zinsähnliche Erträge Erträge aus Beteilgungen Summe Erträge Zinsaufwand zinsähnlicher Aufwand Summe Aufwendungen FINANZERGEBNIS in % der Gesamtleistung -6,9% -6,0% -4,9% -4,2% -3,5% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 9 von 24
10 305 Basisjahr Basisjahr 1. Planjahr 2. Planjahr 3.Planjahr lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Ergebnis nach Zinsen sonstiger neutraler Aufwand Neutraler Aufwand sonstige neutrale Erträge verrechnete kalkulatorische Kosten Summe neutraler Ertrag NEUTRALES ERGEBNIS Ergebnis vor Steuern EBT ,0% ,0% ,0% ##### Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Solidaritätszuschlag Kapitalertragsteuer SolZ auf Kapitalertragsteuer Zinsabschlagsteuer Nachzahlungen Vorjahre Latenter Steueraufwand Latente Steuererträge Summe Ertragsteuern ,8% ,8% ,0% ,3% HB-Ergebnis HB-Erg beabsichtigte Thesaurierung beabsichtigte Ausschüttung in 50% % Ges.Gesch.Führung Gesamtbezüge Gesellschafter Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 10 von 24
11 Die Fortschreibung der Zahlen mit Planung bis Grafische Darstellung Leistung Roh-Ertr Roh-Ergeb L-Ergebn. EBT HB-Erg Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 11 von 24
12 Ermittlung und Zusammensetzung der Wertschöpfung Verwendungsgrößen: HB-Ergebnis HB-E ,1% ,5% ,4% ,8% Zinsaufwand Zinsen ,0% ,0% ,5% ,4% Summe Ertragsteuern Steuern ,4% ,6% ,2% ,6% Summe Personalkosten Personal ,5% ,9% ,9% ,2% WERTSCHÖPFUNG We-Sch ,0% ,0% ,0% ##### in % der Gesamtleistung 24,38% 26,95% 31,50% 31,69% 30,93% Steigerung der Wertschöpfung absolut Steigerung der Wertschöpfung in % 20,4% 2,6% -1,4% Gesamtleistung Steigerung der Leistung absolut Steigerung der Leistung in % 3,0% 2,0% 1,0% WERTSCHÖPFUNG je Mitarbeiter WERTSCHÖPFUNG Summe Personalkosten Value Added V-Add in % der Gesamtleistung 2,1% 6,9% 14,5% 11,8% 9,2% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 12 von 24
13 Ermittlung und Zusammensetzung der Wertschöpfung We-Sch Personal HB-E Zinsen Steuern Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 13 von 24
14 Kostenaufspaltung approximative Ermittlung der variablen Kosten variabel in % 459 Mat./Wareneinkauf 100% Fremdleistungen 100% PersonalkostenAngestellte 20% PersonalkostenArbeiter 30% PersonalkostenKurzarbeiter 70% PersonalkostenLeiharbetier 80% Werbe-/Reisekosten 85% Kosten der Warenabgabe 95% Sonstige Kosten 30% Summe variable Kosten in % der Gesamtleistung 34,8% 35,0% 33,2% 34,3% 34,7% Deckungsbeitrag Deckungsbeitragssatz 65,2% 65,0% 66,6% 65,5% 65,1% FIXKOSTEN Steigerung FIXKOSTEN absolut Steigerung FIXKOSTEN in % -5,88% 5,22% 4,69% LEISTUNGSERGEBNIS Break-Even-Leistung ohne Zinsdeckung in % der Gesamtleistung 95,0% 89,3% 79,7% 83,6% 87,2% Deckungsbeitrags-Reserve in % der Gesamtleistung 5,0% 10,7% 20,3% 16,4% 12,8% Effektive Leistung Veränderung gegenüber Vorjahr 3,0% 2,0% 1,0% Reserve-Soll 12% Unterdeckung-)/ Überdeckung(+) Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 14 von 24
15 Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung FIXKOSTEN vgl. Zeile Steigerung gegenüber Vorjahr -5,9% 5,2% 4,7% Zinsaufwand zu decken sind Fixkosten und Zinsaufwand Deckungsbeitragssatz 65,2% 65,0% 66,6% 65,5% 65,1% Break-Even-Leistung mit Zinsdeckung Deckungsbeitrags-Reserve in % der Gesamtleistung -5,8% 1,2% 12,2% 9,4% 6,9% Effektive Leistung Reserve o.zinsdeckung vgl. Zeile Reserve m.zinsdeckung vgl. Zeile notwendige Leistung, um die Zinsen 521 zu erarbeiten in % der Gesamtleistung 10,8% 9,5% 8,1% 7,0% 5,9% in Tagen 39,5 34,7 29,4 25,6 21, Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 15 von 24
16 Finanzanalyse lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Gesamtleistung WERTSCHÖPFUNG in % der Gesamtleistung 24,4% 27,0% 31,5% 31,7% 0 30,9% HB-Erg ,0% 0,0% Ausschüttungen Vorjahr Einlagen Entnahmen Entn. Pers. Steuern SALDO Einl./Entn Nicht entnommener Gewinn HB-Erg ,8% ,9% ,5% ,0% 556 Summe Ertragsteuern Gewinn vor St. = EBT EBT ,2% ,7% ,9% ,7% 558 Zinsaufwand Gew. Vor St.+Z. = EBIT ,0% ,5% ,6% ,2% 560 AfA ,0% ,5% ,4% ,8% EBITDA ,0% ,0% ,0% ##### 563 in % der Gesamtleistung 27,6% 31,3% 38,7% 36,1% 36,6% NOPAT = Net operating profit after tax 567 EBIT /. Steuern NOPAT = Net operating profit after tax in % der Gesamtleistung 2,1% 6,8% 13,1% 9,5% 7,5% Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 16 von 24
17 Finanzanalyse EBITDA; EBITDA; EBITDA; EBITDA; AfA; EBITDA; AfA; AfA; AfA; AfA; EBIT; EBIT; EBT; EBIT; EBIT; EBT; HB-Erg.; EBT; EBIT; EBT; HB-Erg.; HB-Erg.; HB-Erg.; EBT; HB-Erg.; EBITDA AfA EBIT EBT HB-Erg Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 17 von 24
18 Cashflow-Analyse lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung HB-Ergebnis in % vom EBITDA ,8% ,9% ,5% ,0% 608 Abschreibungen Zuführung langfr. Rückstellungen CASHFLOW in % vom EBITDA ,9% ,4% ,9% ,7% Zinsaufwand Leasing für unbewegliche WG Leasing für bewegliche WG Der erweiterte Cashflow ,9% ,2% ,8% ,5% SALDO Einl./Entn Der erweiterte Cashflow 622 nach Entn. u. vor Inv ,9% ,2% ,8% ,5% 623 und vor Tilgungen in % der Gesamtleistung 29,7% 33,1% 38,4% 34,9% 35,6% langfr. Darlehen , , , , theoretische Tilgung in Jahren 2,7 2,7 2,2 2,0 1, Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 18 von 24
19 Ermittlung der Verschuldungsgrenzen lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Zinssatz 7,00% + Zuschlag 1,75% 8,75% 8,75% 0,35% 9,10% 0,35% 9,45% 0,35% 9,80% durchschnittliche Laufzeit 6,1 6,1 6,1 6,1 6, Annuitätenfaktor 0, , , , , Verschuldungsgrenze langfr. Darlehen Überdeckung Veränderung gegenüber Vorjahr Cashflow-Verwendung CASHFLOW Tilgungen Altdarlehen CASHFLOW nach Tilgungen Altdarlehen Investitionen Neuaufnahme Darlehen Tigungen Neudarlehen CASHFLOW nach Investition und Neudarlehen beabsichtigte Ausschüttung in 50% CASHFLOW nach beabsichtigter Ausschüttung Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 19 von 24
20 EBITDA-Analyse lt. vorl. Bilanz lt. Bilanz lt. vorl. Bilanz Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung EBITDA ,0% ,0% ,0% ,0% 691 Saldo Inv./Til. 692 langfr. Darlehen ,2% ,4% ,1% ,2% 693 davon Tilgung EBITDA- Vervielfältiger 3,6 2,9 2,2 1,9 1,6 1, Der erweiterte Cashflow 697 nach Entn. u. vor Inv und vor Tilgungen 699 Zinsaufwand Tilgungen Altdarlehen Der erweiterte Cashflow 703 vor Investitionen gepl. Re-Investitionen vgl. oben Zeile Der erweiterte CF nach Re-Investitionen Beantragung zusätzlicher Betriebsmittelkredit 710 Laufzeit 3 Jahre 711 Tilgungen geplante Neuaufnahme von Darlehen 179 ff Der erweiterte CF nach Aufnahme Geld Neue Tilgungen vgl. oben Zeile Der erweiterte CF nach Tilgungen geplante Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredit kumuliert kurzfristige Finanzierungslücke o.k. o.k. o.k Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 20 von 24
21 Michael Heldens Steuerberatungsgesellschaft mbh EBITDA-Analyse 730 Ermittlung der Verschuldungsgrenzen Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; Verschuldungsgrenze; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; langfr. Darlehen; EBITDA; EBITDA; EBITDA; EBITDA; EBITDA; Verschuldungsgrenze langfr. Darlehen EBITDA Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 21 von 24
22 Bescheinigung : Diesen Bericht erstatte ich nach bestem Wissen Die Prämissen wurden mit dem Auftraggeber ausführlich besprochen Die Planung beruht ausschliesslich auf einer Fortschreibung der wesentlichen G. u. V. - Daten und kann eine integrierte Erfolgs-, Bilanz- und Vermögensplanung nicht ersetzen, insbesondere dann nicht, wenn hohe Debitorenausfälle, Sonderabschreibungen für das Umlauf- wie Anlagevermögen notwendig werden sollten, besondere Kostensprünge eintreten sollten oder eine akute Verlustsituation droht Die Planung wurde gewissenhaft unter Beachtung von Plausibilitäten nach bestem Wissen erstellt Die Größenordnung und die Leistungsstruktur des Unternehmens rechtfertigten eine Vorschaurechnung ohne Mengen- und Preisgerüst in dieser Form Die Daten des ersten Planjahres können in diesem Jahr laufend kontrolliert und fortgeschrieben werden. Damit entsteht eine neue Version dieses Berichtes Dieser Bericht enthält keine Wertungen der Ergebnisse Der erweiterte CF nach Tilgungen nach Aufnahme Darlehen u. Tilgung ist zum nach Aufnahme eines Betriebsmittelkredites von geplante Tilgung Betriebsmittelkredit nach Tilgung Betriebsmittelkredit verbleiben als Reserve kumuliert Köln, den Michael Heldens Steuerberatungsgesellschaft mbh 791 Michael Heldens, Steuerberater 792 Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 22 von 24
23 Verteiler für diesen Bericht: Michael Heldens Steuerberatungsgesellschaft mbh Planungsteam GmbH Geschäftsführer Herr Hans-Peter Gernegroß Hausbank Musterort Leitung Kreditabteilung Herr Leichtsinnewski Netherlands Accountants en Adviseurs B.V. Herr Pieter van Rechtens Hausbank Musterort Vorstand Herr Emil Besserwisser Sparkasse Musterort Vorstand Herr Helmut Oberkleinlich KfW Herr Justus Hilfreich 804 Exemplare Es bestehen folgende Arbeitsblätter Entwicklung Basisjahr ANLAGE I Entwicklung Basisjahr ANLAGE II Entwicklung Planjahr ANLAGE III Entwicklung Planjahr ANLAGE IV Entwicklung der Gesamtleistung Planjahr ANLAGE V Kreditvolumen ( ohne Kontokorrent) und Fortschreibung ANLAGE VI Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE VII Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE VIII Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE IX Berechnung der Gewerbesteuerbelastung ANLAGE X Ermittlung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen lt. G.u.V bis ANLAGE XI Ermittlung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen lt. G.u.V Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 23 von 24
24 Anlage I : Allgemeine Auftragsbedingungen Diese Logik ist gespeichert unter: I:\Daten\Eigene Dateien\BWB Bwl. Bericht 3-Jahresplanung\[BWB Bwl. HELDENS 3 Jahresplanung Basis 2011 für vom um xls]BERICHT Ende des Berichts 24 Mand.Nr./Auftragsnummer Ausdruck vom :58 Seite 24 von 24
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