Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia
|
|
- Annika Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia Wilfried Juling Vortrag auf der 7. InetBib-Tagung Frankfurt a.m.,
2 euniversity = enhanced University» Der Einsatz von Informationstechnologien wird weiter zunehmend Aufgaben und Strukturen der Hochschulen verändern. Lehren, Lernen, Forschen und Arbeiten wird zeitlich und räumlich flexibler (Virtuelle Hochschule, Campus Online, ecampus, )» Die Hochschule der Zukunft ist die multimedial unterstützte, in der ein Teil des Studiums virtuell absolviert werden kann. Lehren und Lernen wird aktiver, kooperativer, individueller und problemorientierter» Leistungsstarke Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen sind eine wichtige Voraussetzung für die nationale & internationale Wettbewerbsfähigkeit. Internationale Vernetzung der Wissensinhalte und Globalisierung des Bildungsmarktes» Die neuen Medien sind für die Weiterentwicklung der Hochschulen von herausragender und strategischer Bedeutung. Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 2 (13)
3 Integriertes Informations-Management» Grundlage für alle Bereiche der Hochschule, sich über Lehrveranstaltungen aller Fakultäten, Forschungsaktivitäten aller Institute, Personal- und Verwaltungsdaten sowie Infrastrukturen zu informieren und sich nach innen und außen darzustellen» Ganzheitliche Betrachtung global orientierter Informationsraum Gestaltung blockierungsfreier Prozessabläufe zwischen Informationsanbietern, Lehrenden und Lernenden» Alle wichtigen Informationen sind nur einmal gespeichert und werden nur von einer zuständigen Stelle gepflegt Redundante, inkonsistente Mehrfachhaltung von Daten und aufwendige Pflege von gleichen Informationen an mehreren Stellen entfallen Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 3 (13)
4 ecampus durch Informationstechnologien Studenten Dozenten Wissenschaftler Intranet / Internet Extranet Alumni Verwaltung Partner Lehre & Forschung - Curricula - Kooperationen Center for Advanced Studies Wissens-Pools Lehr- und Lernsysteme ecampus -Portal (Zugang, Inhaltsangebote, Navigation, Interaktion) Digitale Bibliotheken Wissenschaftliche Inhalte Datenbanken Studentenu. allgemeine Informations- Systeme Abrechnungsund Verwaltungs- Systeme Verwaltungs- und Personaldaten Server-, Kommunikations- u. Netz-Dienste (Plattformen, Werkzeuge, Management-Systeme) Graphik - Visualisierung Multimedia Advanced Scientific Computing Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 4 (13)
5 ecampus bedeutet» eine Infrastruktur, die die Integration von Forschung, Lehre und Lernen und anderer allgemeiner Dienste erlaubt,» die Schaffung einer virtuellen Struktur, die über die Möglichkeiten der vorhandenen physikalischen Infrastruktur hinausgeht,» ein wichtiges umfassendes Informations-, Planungs- und Management-Gesamtsystem für alle Bereiche der Hochschule,» ein notwendiges Instrument, um die Hochschule zu einer attraktiven Einrichtung im Informationszeitalter zu machen und Verbindungen im internat. projektorientierten Lehren und Forschen zu nutzen,» eine Vorbedingung für den erfolgreichen weiteren Ausbau strategischer Forschungsrichtungen. Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 5 (13)
6 Koordinierungs-, Kompetenz- und Service-Strukturen» Der Aufbau von Kompetenz- und Service-Strukturen kann erfolgen durch arbeitsteilige Kooperation mehrerer Universitätseinrichtungen und Bündelung von Kompetenzen, ohne dass eine neue Einrichtung geschaffen wird ( Virtuelles Kompetenzzentrum ), oder durch die Zusammenfassung der in den Universitätseinrichtungen existierenden Kompetenzen in einer neuen, interdisziplinär angelegten zentralen Einrichtung.» Moderation Kooperation Institutionalisierung Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 6 (13)
7 Medien-Kompetenz und IV-Service Kompetenzzentren / Entwickler / Berater Tools Werkzeuge Didaktik Pädagogik Design Gestaltung Virtuelle Hochschule Produzenten / Lieferanten Fakultät Institut Dozent Wissensch. Student garantierte Dienste Info-Dienste, Inhaltsangebote u. -verwaltung Medien & IV-Service Centrum Karlsruhe (MICK) Audiovisuelle Media-Dienste (Vor-Ort-) Technik- u. Tool- Unterstützung Server-, Kommunikations-, Netz-Dienste verlässliche Plattform Zugang & Zugriff Layout Regie Präsentationstechnik Technik Netze Methoden Verfahren Moderation Studiotechnik Rechner Server Beratung Sicherheit Betrieb Management Entwicklung Datenbanken Tools Benutzer Studenten Multimedia Pool Mediathek Info-System Individueller Arbeitsplatz Hörsaal Seminarraum Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 7 (13)
8 Konsequenzen» Das integrierte IV-System kann nur auf der Grundlage eines flächendeckend leistungsfähigen Multi-Service-Netzes funktionieren.» Adäquate Infrastrukturen für Multimedia-Anwendungen sowie zugehörige Kompetenz- und Service-Strukturen müssen realisiert werden.» Neue Organisationsformen für ganzheitliche Planung, Realisierung, Steuerung und Controlling des Gesamtsystems müssen etabliert werden.» Betriebs- und Management-Konzepte für verteilte kooperative Versorgungsstrukturen sind zu entwickeln und einzuführen.» Institutionalisierte Kooperation zwischen, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung und Fakultäten ist erforderlich. Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 8 (13)
9 Integrierte Informationsversorgung Informations- Recherche & Ausleihe Studenten- & allgemeine Info-Portale Web Services & Internetdienste Medienentwicklung & Speicherung Online Dienste (e-learning, ) Zugangskontrolle, Rechtevergabe, Personalisierte Profile, Verschlüsselung Integriertes InformationsVersorgungsSystem (iivs) Kataloge & Fachinformation Digitale Bibliotheken Videoarchiv Multimediale Lehr- und Lerninhalte Verteilte Wissenspools Dokumenten Management Erschließung, Erfassung, Integration, Metadaten, Digitalisierung Content Management Benutzerverwaltung, Rollenkonzepte, Verzeichnisdienst, Zugriffskontrolle Sicherheit & Schutz Abgleich, Replikation, Datensicherung, Recovery, Archivierung Betrieb, Hardware, Hochverfügbarkeit, Netz, Datenbanken Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 9 (13)
10 Informationsversorgung vs. Informationsverarbeitung» Inhaltsbezogene Bereitstellung von Medienangeboten» Besorgung, Verwaltung, Bereitstellung von Inhaltsobjekten» Archivierung, Erschließung, Vor-halten von Lehr- /Lernmaterialien» Integrierende Zugriffsplattform zu Informationsdiensten, -medien und -dienstleistungen intern und extern Informationsversorgung der Lehre Metadatenservice für Neue Medien reg., überreg., internat. Koop.» Infrastrukturelle Bereitstellung von Medienangeboten» Betrieb und Betreuung der technischen Infrastruktur Plattform für die digitale Information und Kommunikation Server-, Kommunikations-, Netzdienste» Bereitstellung von Plattformen, Werkzeugen, Mgmt.-Systemen Lehr-/Lernumgebungen, e-learning Autoren- und Präsentations-Tools Video Conferencing, Tele-Teaching Content Management Systeme, DBMS Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 10 (13)
11 Aufsicht & Steuerung Strategie & Verantwortung Senat wählt Rektorat CIO CIO = Chief Information Officer Koordination & Integration bildet Vorsitz Ausschuss für Informationsversorgung und verarbeitung (AIV) M M M M CIO 4 x Prof. 1 x WD 1 x VT 1 x Stud. MICK-Vorstand (4) Beratung Unterausschüsse Nutzersteuerung V AfB V V AfD AfM AfVD V Versammlung der FIOs Aufsicht & Steuerung FIO = Faculty Information Officer Bibliothekssystem Informationsversorgung Bib-Infrastruktur DV-System Informationsverarbeitung IT-Infrastruktur Neue Medien in LuF Lehr-/Lernsysteme etc. MM-Infrastruktur Verw.-DV-System IT-gestützte Prozesse Verwaltungs-IT und Betriebstechnik Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 11 (13)
12 Generalverantwortung: CIO (Chief Information Officer)» Sonderstellung zur verantwortlichen Integration und Koordination von Information & Kommunikation und zum Einsatz neuer Medien» Zuständigkeit für ein Gesamtkonzept zur Organisation der Wissensvermittlung, Informationsversorgung und verarbeitung» Aufsicht und Steuerung der technischen, organisatorischen und nutzungsrechtlichen Aspekte aller Aktivitäten im IV-Bereich» Durchsetzung von Konzepten für integrierte Datenhaltung, für kooperativen Betrieb der Ressourcen sowie für IV-Sicherheit Festlegung von Policies und Verantwortlichkeiten» Vertretung von IV-Strategien und Interessen nach innen und außen Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 12 (13)
13 Voraussetzung für eine IKM-Integration» Technische, organisatorische und nutzungsrechtliche Koordination bzw. Integration der IuK aller Bereiche Fakultäten,, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung» Durchsetzung von Konzepten für integrierte Datenhaltung, für kooperativen Betrieb der Ressourcen sowie für IuK-Sicherheit Festlegung von Policies und Verantwortlichkeiten» Prozessorientierung aller Vorgänge» Personalisierte Dienste (Smart Cards)» Public Key Infrastructure (PKI)» Hochschulweite Verzeichnisdienste (Directory Service)» Global orientierte, ganzheitliche Datenmodelle (Metadaten) Chefsache: Integration von Information, Kommunikation und Multimedia - 13 (13)
euniversity & Verwaltung
Vortrag auf der 6. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Verwaltung@eUniversity, Potsdam, 13.-15.05.2003 euniversity & Verwaltung Wilfried Juling euniversity = enhanced University» Der Einsatz
MehrHochschulentwicklung durch neue Medien
Hochschulentwicklung durch neue Medien Rollenverteilung zur Informationsversorgung und -verarbeitung Wilfried Juling Herbstsitzung der Sektion IV des Deutschen Bibliotheksverbands am 07./08.11.2001 in
MehrHochschulentwicklung durch neue Medien Rolle der Rechenzentren
Hochschulentwicklung durch neue Medien Rolle der Rechenzentren Wilfried Juling Sitzung des Arbeitskreises Universitätsrechenzentren ZKI-Tagung 2001-2 am 25./26.09.2001 in Erfurt Thesen» Die Wissens- und
MehrUniversität Stuttgart. 100-online going on. Was sind die nächsten Schritte? Peter Göhner Prorektor für Lehre und Weiterbildung
100-online going on Was sind die nächsten Schritte? Peter Göhner Prorektor für Lehre und Weiterbildung Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Stufe 2: Programm self-study online Stufe
Mehrelearning Programme der Universität Stuttgart
elearning Programme der Universität Stuttgart Barbara Burr Rechenzentrum Universität Stuttgart 27.2.2004 Überblick Medienstrategie der Universität Stuttgart Programm 100-online Programm self-study online
MehrProf. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11.
Mobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter ebusiness Lotse Metropolregion Nürnberg Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon 11. Mai 2015 Mobile Informationstechnologie
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
MehrIn Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia
In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia Bielefeld 28.5.2002 Rainer Kuhlen Universität Konstanz FB Informatik und Informationswissenschaft
MehrKriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten
Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten E. Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Selbstevaluation Empfehlungen, Auflagen, Neueinreichung, Labelzuordnung das Studienprogramm
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
MehrForum: Qualität in der postgradualen Bildung
Forum: Qualität in der postgradualen Bildung Schwerpunkt: E-Learning Informationsveranstaltung für die ESF-Projekte des Vorhabensbereichs XIV - Postgraduale Bildungsangebote - der Richtlinie Hochschule
MehrHNE Eberswalde Organisations-Menü
Springe direkt zum Inhalt ILIAS Webmail EMMA+ English Personensuche: ILIAS Webmail EMMA+ Personensuche... Suchen HNE Eberswalde Organisations-Menü Login Aktuelles Veranstaltungen Fotowettbewerb Printmedien
MehrPERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK
PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG
MehrContent Management Systeme (CMS)
Content Management Systeme (CMS) Was ist ein Content Management System? Ein Instrument des Wissensmanagements. Was bedeutet Wissen(smanagement)? Wissen kann in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich
MehrDigitale Langzeitarchiverung
Perspektiven der Universität Trier Zentrum für Informations-, Medien- und Kommunikationstechnologie Universität Trier U bersicht FuD-System Universita t Informationstechnologie Entwicklung Mainframe Client
Mehrwindream für Microsoft Office SharePoint Server
windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrÜbersicht. Einstellung der Lehrenden und Lernenden an der FHF. E-Learning an der FHF
Übersicht Organisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von an einer Präsenzhochschule Erwartungen: für die Hochschule Furtwangen Einsatzkonzepte Akzeptanz- und Kompetenz-schaffende
MehrE-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.
E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.2016 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/
MehrNetz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht
Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Deckblatt Übersicht Was ist virtuell? Was ist virtuell? Was it virtuell?!virtuell ist, was sich nur so verhält, als sei es real.!ein reales Unternehmen ist ein Unternehmen
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrStudiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel
Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Vom. Juni 06 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel
MehrArbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen
Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Christian Aschoff (christian.aschoff@e-technik.uni-ulm.de) Till Hänisch (till.haenisch@rz.uni-ulm.de) Janet Ferko (janet.ferko@rz.uni-ulm.de) Carola
MehrWas leistet ein Content Management System?
Produkte Oliver SUCKER 13.10.2002 18:45 Inhaltsverzeichnis I Was leistet ein Content Management System? 1 1 Trennung von Layout, Programmierung und Inhalten 2 2 Rechtevergabe, Personalisierung 2 2.1 Abbildung
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrDie Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen
Die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen Öffentliches Webangebot: www.amh-ev.de Inhalt Einführung Tätigkeitsbereiche Interner Arbeitsbereich Aktivitäten Perspektiven 1 Einführung AMH ist
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrHochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, Struktur und Kultur
Hochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, und Kultur Universität St. Gallen Fragestellungen 1. Wie ist strategisches in einer Hochschule positioniert? 2. Wie können
MehrElisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager.
TopSoft. Business Software. Effizienzperlen beim Einsatz von SharePoint. Namics. Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. 24. September 2009 TopSoft. Business
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrItworks. N e t z w e r k e We know how.
Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite
MehrCeC Centrum für ecompetence. CeC Centrum für ecompetence. Centrum Centrum für für ecompetence. in Hochschulen NRW. In Hochschulen NRW
In Hochschulen NRW Centrum Centrum für für ecompetence für ecompetence In In Hochschulen In Hochschulen NRW NRW ecompetence als strategisches Instrument der Hochschulentwicklung - Aufgaben und Leistungen
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrOrganisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von E-Learning. an einer Präsenzhochschule
Organisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von E-Learning an einer Präsenzhochschule Übersicht Erwartungen: E-Learning für die Hochschule Furtwangen Einsatzkonzepte Akzeptanz-
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrFolien zum Textbuch. Kapitel 5: Außenwirksame Informationssysteme und Electronic Commerce. Teil 3: Portale, Hilfs- und Zusatzdienste
Folien zum Textbuch Kapitel 5: Außenwirksame Informationssysteme und Electronic Commerce Teil 3: Portale, Hilfs- und Zusatzdienste Textbuch-Seiten 636-655 WI Außenwirksame IS und E-Commerce Portale, Hilfs-
MehrDV-Strategie an Hochschulen aus Sicht eines RZ-Leiters 24. Jan. 2008
DV-Strategie an Hochschulen aus Sicht eines RZ-Leiters 24. Jan. 2008 Dr. Markus von der Heyde Servicezentrum für Computersysteme und -kommunikation www.uni-weimar.de Überblick Begriffsdefinition drei Thesen
MehrAjBD Tagung 2004 in Potsdam
Die Virtuelle Fachbibliothek Recht als Recherche- und Serviceplattform des Fachinformationsdienstes für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung Ivo Vogel Fachinformationsdienst für internationale
MehrAufbau einer integrierten elearning- Infrastruktur und Vorlesungsübertragungen an der TU München. Dr. Sabine Rathmayer Technische Universität München
Aufbau einer integrierten elearning- Infrastruktur und Vorlesungsübertragungen an der TU München Dr. Sabine Rathmayer Technische Universität München Die TU München Rahmendaten Einzige technische Universität
MehrMailCenter die Software für SAP Geschäftsprozesse per E Mail
MailCenter die Software für SAP Geschäftsprozesse per E Mail Beschreibung Geschäftspost digital, günstig und praktisch. Unternehmen möchten Ihre SAP Business-Dokumente, wie Bestellungen, Aufträge oder
MehrPC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung
PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management
MehrStud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.
STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR LEHRENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP unterstützt
Mehremlp: e-learning Plattform und mobile Lösungen für Military Operations EUROKEY Software GmbH Ludwig Kuhn
emlp: e-learning Plattform und mobile Lösungen für Military Operations EUROKEY Software GmbH Ludwig Kuhn Agenda emlp e & mlearning Publisher Military Operations emlp WEBauthor Erstellen einer Präsentation
MehrLangzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing
Langzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing Zukünftige Herausforderungen an die Langzeitarchivierung und korrespondierende Handlungsebenen im Kontext nationaler Förderinitiativen Drei
MehrSpezifische Such-Lösungen im Intranet der Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh
Spezifische Such-Lösungen im Intranet der Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Stefan Eckert Leiter IT Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Agenda Das Unternehmen Beiten Burkhardt (BB)
MehrKnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe. 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg
KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg Agenda FIZ Karlsruhe e-science escidoc KnowEsis Aufbau einer Community Seite 2 10. InetBib-Tagung, Würzburg,
MehrDigitaler Semesterapparat
Inhaltsverzeichnis - Was enthält dieses Dokument? 1. Allgemeine Informationen Seite 2 2. Verwendung des digitalen Semesterapparates für Studenten Seite 3 3. Anleitung für Lehrende: Bereitstellen von Daten
Mehrelearning Integration an deutschen Hochschulen Lessons learned Dr. Sabine Rathmayer
elearning Integration an deutschen Hochschulen Lessons learned Dr. Sabine Rathmayer Datenlotsen t Informationssysteme t GmbH Warum elearning Integration? Erstes Förderprogramm Neue Medien in der Bildung
MehrWir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.
Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie
MehrOpen Source Open Content Open Access
Open Source Open Content Open Access e-kompetenz im Kontext (e-kokon) die elearning Initiative der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. P. Schirmbacher Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität
MehrBildung im Netz: Grundlagen zur Ausgestaltung schulischer ICT-Landschaften
Bildung im Netz: Grundlagen zur Ausgestaltung schulischer ICT-Landschaften http://edu-ict.zh.ch/fachstelle/projekte/bildung-im-netz SFIB-Fachtagung ICT und Bildung 2012 ICT-Konzepte ohne Verfalldatum?
MehrE-Learning in Bildungseinrichtungen Anforderungen Rahmenbedingungen IT-Infrastruktur
E-Learning in Bildungseinrichtungen Anforderungen Rahmenbedingungen IT-Infrastruktur Medienzentrum der, EF 50 E-Learning das war s E-Learning in aller Munde Drei E-Learning-Wellen 1. Welle Lasst tausend
MehrEine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung
Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Zielstellung Vorstellung und Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen unserer Beratungstätigkeit bei einem achtsamen
MehrInformationskompetenz schulen das Beispiel Dortmund
Seminar Von Regal bis digital Bibliotheken machen Schule 27. November 2014 1 Inhalt Definition Informationskompetenz Das Beispiel Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Service Schule@Bibliothek Kooperationen
MehrMaster-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik
Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik 1 Akkreditierungsagenturen in Deutschland Akkreditierungsrat AQUAS Agentur Agentur für für Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch durch Akkreditierung
MehrHNE Eberswalde Organisations-Menü
Springe direkt zum Inhalt ILIAS Webmail EMMA+ English Personensuche: ILIAS Webmail EMMA+ Personensuche... Suchen HNE Eberswalde Organisations-Menü Login Aktuelles Veranstaltungen Fotowettbewerb Printmedien
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrServiceangebote der WWU: Internet, EDV usw. Wintersemester 2008/09
Serviceangebote der WWU: Internet, EDV usw. Wintersemester 2008/09 (1) Lehrveranstaltungen (LSF, QIS) (2) Internetseiten, Sprechstunden, Schnellzugriff, Bibliothek (3) Rechenzentrum (ZIV): Passworte, Email,
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrIT-Dienstleistungszentrum Berlin
IT-Dienstleistungszentrum Berlin» Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung«-Behörden Spiegel Forum- 28.10. 2010, Thomas Feike Senior Produktmanager Integrationsprodukte Moderne n für die Verwaltung.
MehrAsse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse
Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrOpen Source / Open Content für das Lernen mit digitalen Medien: Billig und wenig Qualität? Prof. Dr. Hans-Werner Six FernUniversität Hagen
Open Source / Open Content für das Lernen mit digitalen Medien: Billig und wenig Qualität? Prof. Dr. Hans-Werner Six FernUniversität Hagen Überblick I Open Source Idee Beispiel CampusSource Anforderungen
MehrMULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN
MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities
MehrHochschul und Unternehmensnetzwerk. Management. München, im März 2009
Hochschul und Unternehmensnetzwerk Ausgestaltungsbeispiele aus dem Alumni und Campus Management München, im März 2009 Die Datenlotsen im Überblick 2 Datenlotsen sind Softwarehersteller und Reformmotor
MehrPROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001
9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence
MehrVon der formalen zur realen Einschichtigkeit die Reorganisation der Universitätsbibliothek Mannheim. Christian Benz, UB Mannheim
Von der formalen zur realen die Reorganisation der Universitätsbibliothek Mannheim Christian Benz, UB Mannheim Themen Ausgangssituation bei der Gründung der Universität Mannheim Entwicklungsstand 1995
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
Mehredu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen
edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen Jun.-Prof. Dr. Michael Klebl Prof. Dr.-Ing. Bernd J. Krämer Annett Zobel Donnerstag, den 11. März: 14:15 14:45 Uhr
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrQualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel
Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrWirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung
Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz durch ganzheitliche Vernetzung 11. Juli 2011, Finalistentag des 11. egovernment-wettbewerbs Agenda Präsentation des Videofilms Das Modernisierungsprogramm
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrEin Zusatzprogramm zum epos Gefahrstoff-Manager
Ein Zusatzprogramm zum epos Gefahrstoff-Manager Das Zusatzprogramm eposinterface integriert das Gefahrstoff-Management in die bestehende EDV-Landschaft des Unternehmens. Durch diese Anbindung wird redundante
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrHIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS
Museen und BSZ > Home QICKLINKS im SWB-Online-Katalog lokale Online-Fernleihe Digitalen Bibliothek MusIS Das BSZ stellt sich vor Das (BSZ) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrGrenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent
Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Mathias Polak Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Sektorvorhaben
MehrDigitalisierung: Förderprogramme und Projekte ein Überblick
Förderprogramme und Projekte ein Überblick Stand 11 / 2009 (incl. Überprüfung der Links) 1/ 10 DFG-Förderprogramm Bibliotheksbeständen (1) Gegenstand: retrospektive Digitalisierung ausgewählter Bibliotheksbestände
MehrAudiovisuelle Medien in E-Learning-Szenarien
Formen der Implementierung audiovisueller Medien in E-Learning-Szenarien in der Hochschule - Forschungsstand und Ausblick 2 Gliederung Ausgangssituation Forschungsfragen Forschungsmethode Darstellung der
MehrVirtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme
Virtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme Dieter Kranzlmüller, Martin Metzker Munich Network Management Team Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) & Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
Mehrzum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09.
Zertifizierungsrichtlinie und Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und CP & CPS V1.1, 19.09.2005 Hochschule für Technik und - Seite 1 - CP & CPS
MehrEinsatz von Medien in der Lehre
Claudia Bremer Einsatz von Medien in der Lehre Von alten und...... neuen Medien Didaktisches Dreieck (nach Wildt) Wissen Medien Lehrende Lernende Zugang zu Wissen Hören Sehen Handeln Zugang zu Wissen Hören
MehrAuswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region
Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Interdisziplinäres Symposium Umgang mit Forschungsdaten 29. September 2011 Roland Bertelmann Bibliothek des Wissenschaftsparks
MehrBlended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen. 23. April 2013
Blended-Learning in (weiterbildenden) Masterstudiengängen 23. April 2013 Der CeDiS-Service für Masterstudiengänge Beratung Konzeption Fortbildung Content & Tools Evaluation Support 2 Der CeDiS-Service
MehrVom Intranet zum Mitarbeiterportal...
Vom Intranet zum Mitarbeiterportal... Konsolidierung elektronischer Lernangebote. Darmstadt, April 2004 Optional: Präsentationstitel Verfasser, Projekt, weitere Angaben Datum, Seite 1 . Inhalt. Durch langjährigen,
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrInnovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche
FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf
MehrPädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule
Jörg Stratmann Pädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule e Waxmann Münster / New York München / Berlin 1 Einleitung 11 1.1 Problemstellung 11 1.2 Förderprogramm Notebook-University
MehrErfahrungen aus Diskussionsprozessen um Plagiatsoftware an der Universität Bielefeld
Erfahrungen aus Diskussionsprozessen um Plagiatsoftware an der Universität Bielefeld Mira Schneider Referentin für Studium und Lehre mira.schneider@uni-bielefeld.de id i ld d www.uni-bielefeld.de/gute_wiss_praxis/
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrIntegriertes Management am Beispiel des IKMZ der BTU Cottbus
Integriertes Management am Beispiel des IKMZ der BTU Cottbus ZKI-Herbsttagung 2010 BTU Cottbus 21. September 2010 Dr. Andreas Degkwitz Leiter des IKMZ der BTU Cottbus 1 01 Auftrag/Ziele des IKMZ 02 Herausforderungen
MehrNutzergruppe Hochschulverwaltung Auflösung der Verwaltungsgrenzen. Kongruenz von Verantwortung und Kompetenz Dezentralisierung Anforderungen an die IT
7. Tagung der DFN-Nutzergruppe Nutzergruppe Hochschulverwaltung Auflösung der Verwaltungsgrenzen 9. 11.05.2005 Braunschweig Kongruenz von Verantwortung und Kompetenz Dezentralisierung Anforderungen an
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 28 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Neubekanntmachung der Rahmenbestimmungen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Bachelor- und Masterstudiengänge vom 11. April 2012,
Mehr