Stiftung Phönix Zug Jahresbericht 2016
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- Hannah Meike Voss
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1 Stiftung Phönix Zug Jahresbericht 2016
2 Liebe Leserin Lieber Leser Wir sind nicht mehr die Jüngsten in etwa so lautet das Thema dieses Jahresberichtes. Die dazu verfassten Berichte aus den Betrieben sind wie immer sehr individuell aus dem Blickwinkel der schreibenden Person verfasst. Etwas ins Alter gekommen ist auch unser Übergangswohnhaus, welches sein 30-Jahr-Jubiläum im letzten Sommer schon würdevoll hinter sich gebracht hat. Die Fotos zeigen Details aus dem Inneren des Hauses. Auch der jüngste Phönix-Betrieb, das Rufin Seeblick, kann dieses Jahr auf eine 20-jährige Betriebsgeschichte zurückblicken. Die Stiftung Phönix entstand aus der Notwendigkeit der Betreuung und Begleitung von psychisch beeinträchtigten Menschen in unserer Gesellschaft. Nach wie vor sind viele Menschen im Kanton Zug froh, dass ihren Bedürfnissen entsprechende Angebote existieren. Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Tätigkeit. Yvonne Lüdi, Geschäftsleitung Berichte, Kontakte Bericht des Präsidenten Bericht der Geschäftsleitung Wohnheim Euw Übergangswohnhaus Begleitetes Wohnen Tageszentrum Rufin Seeblick Gönnerinnen und Gönner Stiftungsorgane Mitarbeitende Kontakte, Spenden Finanzen 24 Erfolgsrechnung 25 Bilanz 26 Erläuterungen 27 Übrige Angaben 28 Organisationskapital 29 Anhang 30 Übersicht Erfolgsrechnungen 32 Revisionsbericht 33 Leistungsbericht
3 Bericht des Präsidenten 5 Im Namen des Stiftungsrates darf ich Ihnen den Jahresbericht 2016 unterbreiten und danke herzlich für Ihr Interesse an unserer Tätigkeit. Zum ersten Mal fand im 2016 der traditionelle Phönix- Tag für alle Mitarbeitenden und die Mitglieder des Stiftungsrates im Winter statt. Zum Glück war unsere Wanderung zu der Fürenalp-Bahn von echtem, wenn auch etwas nassem Schneefall und nicht von Regen begleitet die Einkehr im Berggasthaus wurde dadurch erst richtig gemütlich. Der Tag ist ein kleines Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Einsatz, den sie tagein tagaus für psychisch beeinträchtigte Menschen leisten. Bei prächtigstem Sommerwetter konnten wir zusammen mit vielen ehemaligen und aktuellen Stiftungsratsmitgliedern und Mitarbeitenden das 30-Jahr-Jubiläum des Übergangswohnhauses feiern. Der Anlass im schönen Garten der kleinen Villa am See war sehr stimmig. Wer Rang und Namen hat in der Geschichte des Hauses, liess es sich nicht nehmen mitzufeiern. Das erste Leitungsteam des Betriebes erschien vollzählig und auch René Burkhalter, der erste Mitarbeiter der Stiftung Phönix überhaupt und damals noch Projektleiter, feierte mit. Neu in den Stiftungsrat gewählt wurde im Frühling Tobias Hürlimann, Gemeindepräsident von Walchwil. Im November stellten sich mit Monika Kammerer, Leander Willisch und Dr. med. Thomas Ziegler gleich drei neue Personen für den Stiftungsrat zur Verfügung. Aus dem Stiftungsrat ausgetreten sind im April Margrit Lang und im November Gunar Klemm und Erich Müller, welche beide auch Mitglieder des Stiftungsausschusses waren. Sie alle haben sich über Jahre ehrenamtlich für die Stiftung und ihre Anliegen engagiert, wofür ich ganz herzlich danke. Margrit Berg wurde nach dem Austritt von Gunar Klemm zur Vizepräsidentin gewählt. In der NZZ vom zum Thema Führung habe ich diese interessante Passage gefunden: Wir leben in einer Vuca-Welt. Vuca setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Adjektive volatile, uncertain, complex und ambiguous zusammen. Doch wie überlebt man in einem von Unbeständigkeit, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit geprägten Umfeld? Menschen ob Mitarbeitende oder Betreute brauchen Klarheit, Verlässlichkeit und Strukturen. Ganz wichtig ist dies für diejenigen Menschen, die wir in einer belastenden Lebenssituation begleiten und denen wir Hilfe leisten. Im Moment gibt es viele Ungewissheiten in Bezug auf kommende Herausforderungen und auch bezüglich der Finanzierung unserer Stiftung. Wie wird sich das alles auf unsere Möglichkeiten der sozialpsychiatrischen Begleitung von Menschen auswirken? Die Unsicherheit ist sowohl für unsere Mitarbeitenden als auch für den Stiftungsrat belastend und gross. Natürlich nehmen wir die Herausforderungen an mit dem Ziel, unseren Stiftungszweck bestmöglich zu erfüllen, nämlich Begleitung und Unterstützung weiterhin bedürfnisgerecht und auf fachlich hohem Niveau zu leisten. Die Anliegen der Stiftung Phönix werden von vielen Seiten tatkräftig unterstützt. Allen Privatpersonen, Gemeinden, Bürgergemeinden, Korporationen, Kirchgemeinden und privaten Stiftungen ein herzliches Dankeschön für die materielle sowie immaterielle Unterstützung unserer Tätigkeit. Auch den politischen Instanzen und Behörden danke ich für die wohlwollende Haltung unseren Anliegen gegenüber. Um das Wohlergehen und die adäquate Begleitung von psychisch beeinträchtigten Menschen im Kanton Zug zu sichern und zu fördern, sind wir in Zeiten von Ungewissheiten Sparmassnahmen auf diesen Goodwill von allen Seiten angewiesen. Zum Schluss danke ich noch allen Menschen, die sich als Mitarbeitende oder in der Trägerschaft ganz direkt und konkret engagieren und der Stiftung Phönix ihre Arbeitskraft, ihr Wissen und im Falle der ehrenamtlichen Trägerschaft auch einen Teil ihrer freien Zeit zur Verfügung stellen. Hugo Berchtold, Stiftungsratspräsident
4 Bericht der Geschäftsleitung 7 Einige Turbulenzen und Umstellungen haben das letzte Geschäftsjahr geprägt. Das lange und mit viel Einsatz vorbereitete Projekt einer Pension für psychisch beeinträchtigte Menschen mit wenig Betreuungsbedarf in der Binzmühle in Risch-Rotkreuz musste leider aufgrund von diversen Einsprachen aufgegeben werden. Wie unsere Erfahrungen gezeigt haben, sind die Chancen, ein solches Projekt im Kanton Zug verwirklichen zu können, alleine schon aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von Bauland und geeigneten Liegenschaften äusserst gering. Gleichzeitig realisiere ich immer wieder, wie gross die Solidarität mit psychisch beeinträchtigten Menschen und die Bereitschaft zur Unterstützung ihrer Anliegen in der Bevölkerung ist. Wir werden nun alles daran setzen, gute Alternativen für das Projekt zu erarbeiten, welche einfacher zu realisieren sind. Erfreulich gut über die Bühne gegangen ist die Umstellung auf eine neue Software, welche zu Beginn dieses Jahres in allen Phönix-Betrieben und auch in der Administration eingeführt wurde. Im vergangenen Jahr wurden intensive Vorbereitungsarbeiten durch ein überbetriebliches Projektteam unter der Leitung von Fabian Felchlin an die Hand genommen. Pünktlich zu Jahresbeginn erfolgte dann die Umstellung, welche dank der guten internen Projektierung ohne nennenswerte Probleme vonstatten ging. Sowohl die genannte als auch weitere Umstellungen in der Administration sind nicht zuletzt im Hinblick auf die kantonalen Sparmassnahmen erfolgt. Die Optimierung in denjenigen Bereichen, welche nicht die direkte Betreuung von psychisch beeinträchtigten Menschen betreffen, ist uns ein grosses Anliegen. Grosse Aufmerksamkeit erhielt der öffentliche Vortrag von Dr. Thomas Berger, welcher anschliessend an die letztjährige Jahresversammlung über Vor- und Nachteile von psychologischer Online-Beratung referierte. Das Publikum konnte sich dank des sehr anschaulichen und fundierten Referates einen Einblick in eine Welt verschaffen, welche aufgrund des rasanten technischen Fortschrittes ständig neue Möglichkeiten schafft. Die technischen Möglichkeiten und Entwicklungen mindestens aus der Ferne zu verfolgen, gehört mit zu unseren grundlegenden Aufgaben. In diesem Bereich findet der Wissenstransfer für einmal von Jung zu Alt und manchmal auch von betreuter Person zu Betreuungsperson statt womit zum Schluss auch ich beim thematischen Oberbegriff, dem Älterwerden, angelangt bin. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Vergnügen beim Durchblättern und Lesen des vorliegenden Jahresberichtes und danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse und die vielen Beiträge zur Unterstützung unserer Tätigkeit, welche wir im vergangenen Jahr wiederum erhalten haben. Yvonne Lüdi, Geschäftsleitung
5 Wohnheim Euw 9 Vor zwanzig Jahren hat an meinem Arbeitsplatz im Wohnheim Euw noch vieles ein bisschen anders ausgesehen als heute. Ich kann mich gut erinnern, wie wir damals fleissig alles von Hand schrieben. Mit der Zeit wurden die handschriftlichen Arbeiten durch Einträge in elektronische Systeme abgelöst. Es folgte eine Phase, in der wir die Daten regelmässig auf Disketten sicherten. Doch auch dieses Vorgehen kam ins Alter und wurde von einer Software, mit der wir unsere Einträge speicherten, abgelöst. Die Sicherheitskopien wurden nun für alle Betriebe der Stiftung auf einem Server gespeichert. Doch auch dieses System musste letztes Jahr einem neuen Platz machen. An der Liegenschaft, in der wir das Wohnheim seit bald drei Jahrzehnten führen, ist die Zeit ebenfalls nicht spurlos vorbeigegangen, auch wenn wir Haus und Mobiliar gut instand hielten. Da letztes Jahr bereits das Raumprogramm für einen Neubau ausgearbeitet wurde, wird jetzt von allen Seiten viel kritischer geprüft, wo noch investiert werden soll. Noch wissen wir nicht genau, wann wir die alten Mauern verlassen müssen. Die Fühler sind aber schon ausgestreckt für eine gute Übergangslösung während der Bauzeit. Auch sonst lösten im Laufe der Zeit neue Entwicklungen, neue Bewohner und Bewohnerinnen und neue Teammitglieder bestehende ab. Umstellungen erzeugen einerseits Widerstand, andererseits bieten sich bei der Integration von Neuem auch Chancen, Bestehendes zu hinterfragen. Im Euw erlebe ich den Austausch von Erfahrungen als sehr wertvoll. Es ist gleichzeitig interessant und bereichernd, wenn junge und alte Menschen, egal ob Betreuungspersonen oder betreute Menschen, sich gegenseitig fit machen, um mit der Vielfältigkeit und den Ansprüchen der heutigen Welt zurechtzukommen. Die jetzt im Euw lebenden jüngeren Personen unterscheiden sich massgeblich von ihren Altersgenossen vor zwanzig Jahren. Genügte es früher meist, ein klares Nein einzubringen, um Grenzen zu setzen, so muss dies heute ganz anders gehandhabt werden. Die jüngeren Bewohnerinnen und Bewohner begegnen dem Betreuungsteam selbstbewusster, fordernder und manchmal auch mit einer grösseren Anspruchshaltung. Das heisst für die Betreuungsarbeit, dass vieles ausdiskutiert und gemeinsame Lösungen erarbeitet werden müssen. Die Mitsprache der betreuten Menschen im Wohnheimalltag ist zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Was wir unter einer gelingenden Zusammenarbeit verstehen, kann anhand eines Austrittsverfahrens illustriert werden. Die ältere Bewohnerin hat in diesem Prozess selbst das Tempo vorgegeben und bestimmt, wann und in welches Altersheim sie übertreten möchte. Der gemeinsam geplante Übertritt funktionierte sehr gut und sie fühlt sich wohl am neuen Ort. Das war der einzige Austritt aus dem Wohnheim im Berichtsjahr. Eine Schnupperperson konnte leider nicht aufgenommen werden, da wir die Menge an pflegerischen Leistungen, welche sie gebraucht hätte, auf Dauer nicht hätten erbringen können. Personell gab es einige Bewegungen im Team, welches nun aber wieder vollzählig ist. Dank motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mit der regelmässig stattfindenden Supervision konnten die Veränderungen gut bewältigt und das gesamte System stabil gehalten werden. Nun bin ich gespannt, was uns das begonnene Jahr für Überraschungen bereithält. Karin Schwarz, Betriebsleitung
6 Übergangswohnhaus 11 In den ersten 30 Jahren seines Bestehens lebten im Übergangswohnhaus mehr als 400 verschiedene Menschen, welche sich hier neu orientieren konnten und dabei für einige Zeit von Fachpersonen begleitet und betreut wurden. Einige der ersten Ehemaligen sind heute sicher auch schon zwischen 50 und 60 Jahre alt. Das Haus am See, welches uns die Stadt Zug zur Miete überlässt, geht schon seinem 100. Geburtstag entgegen. Von 1928 bis 1930 wurde es im Auftrag von Alois Hotz vom Architekten Martin Müller zusammen mit dem Baugeschäft J. Kaiser erbaut. Der Erbauer legte grossen Wert darauf, die verschiedensten alten Handwerkskünste in die Gestaltung des Hauses einfliessen zu lassen. Deshalb findet man im Haus kunstvolle Parkettböden, ein Wohnzimmer mit Stuckdecke, zwei Kachelöfen nach antikem Muster, ein geschnitztes Buffet und vieles mehr. Im Übergangswohnhaus wird ein wertschätzender Umgang mit der Patina des Hauses, welche sich auch in der wunderschönen Inneneinrichtung zeigt, gepflegt. Ein Pendant zum altehrwürdigen Haus bilden unsere immer jünger werdenden Bewohnerinnen und Bewohner. Das Zusammenleben mit anderen Personen am zentral gelegenen Ort zieht in den letzten Jahren eher jüngere Menschen an, welche sich bei uns nach einer psychischen Krise neu orientieren wollen oder müssen. Sie fühlen sich hier fast wie in einer gewöhnlichen Wohngemeinschaft zu Hause und schätzen die Möglichkeiten und Anregungen, die ihnen das Leben in einer Gruppe bietet. Natürlich ist es auch für unsere Bewohnerinnen und Bewohner selbstverständlich, dass sie sorgfältig mit der schönen alten Inneneinrichtung umgehen. Die Sicherheit, dass es sich beim Aufenthalt im Übergangswohnhaus nur um einen begrenzten Zeitraum bis zur psychischen Stabilisierung handelt, baut mögliche Widerstände der jungen Menschen einer betreuten Wohnform gegenüber schnell ab. Zwischen dem sinkenden Durchschnittsalter der jetzigen Bewohnerschaft und dem tendenziell eher älter werdenden Betreuungsteam, erstreckt sich ein breites Spannungsfeld. Oft nehmen wir in unserem Haus die Begleitung eines jungen Menschen bis hin zu einem erfolgreichen Lehrabschluss wahr, einige Betreuer und Betreuerinnen befinden sich dagegen kurz vor dem Ende ihres Berufslebens. Die Mehrheit des Personals ist über 50-jährig, einige davon schon 60 Jahre alt oder kurz vor der Pensionierung. Die altersmässige Distanz hilft uns sicher dabei, eine verständnisvolle und tolerante Haltung gegenüber den jungen Bewohnern und Bewohnerinnen einzunehmen. Dennoch haben wir im Betrieb klare Regeln des Zusammenlebens und die individuellen Zielsetzungen sind Hauptbestandteile des Aufenthaltes. Speziell die Auseinandersetzung mit den modernen Medien und das Erlernen eines ausgewogenen Umgangs damit sind Aufgaben, die uns immer wieder von neuem herausfordern. Hier gilt es in der Bezugspersonenarbeit Aufklärung zu leisten und Alternativen zum intensiven Medienkonsum aufzuzeigen und gemeinsam zu erarbeiten. Felicia Tobler, Betriebsleitung
7 Begleitetes Wohnen 13 Sie kennen das vielleicht: Fällt einem ein Name oder ein Begriff nicht sofort ein, sagt man sich, man werde langsam alt. Das Gefühl, dass die Zeit verfliegt, dass das Jahr so schnell vergangen ist wie kein früheres ist wohlbekannt. So ist es mir ergangen, als ich für diesen Jahresbricht an das vergangene Jahr zurückdachte. Meine Notizen zeigen mir aber, dass es mit Ereignissen vollgepackt war. Ende Jahr waren es über 50 Klientinnen und Klienten, die das Betreuungsteam wöchentlich besuchte. Elf neue sind dazugekommen, acht sind ausgetreten. Als Betriebsleiter treffe ich die meisten Menschen, die unsere Begleitung in Anspruch nehmen, nur an gemeinsamen Anlässen, welche ich auch im 2016 als sehr schön und wertvoll für alle Beteiligten erlebte. Im Januar spazierte eine Gruppe über den verschneiten Zugerberg zum Hintergeissboden. Im Sommer veranstalteten wir einen Grillabend und im Dezember genossen wir gemeinsam das traditionelle Weihnachtsessen in einem Restaurant. Weil vertiefte Gespräche an solchen Anlässen nicht möglich sind, traf ich mich im Laufe des vergangenen Jahres mit allen Klientinnen und Klienten persönlich, um mir ein Bild über ihre Befindlichkeit zu machen. In den jährlichen formellen Qualitätsbefragungen erhalten wir durchwegs sehr gute Noten. Im direkten Gespräch erhielt ich dagegen mehr individuelle und differenzierte Aussagen. Es waren durchwegs sehr angenehme Gespräche. Unsere Klientinnen und Klienten fühlen sich respektiert, mit Achtsamkeit behandelt und unterstützt. Diese Wahrnehmung beruht auf Gegenseitigkeit, denn auch wir erleben die von uns begleiteten Menschen als uns sehr freundlich zugewandt und dankbar. Eine gute Beziehung ist die Basis jeder erfolgreichen Behandlung, dies erfahre ich immer wieder an Vorträgen oder aus Fachartikeln. Die Bestätigung dieser scheinbaren Selbstverständlichkeit ist mir auch deshalb so wichtig, weil daneben immer wieder neue Theorien, Begriffe, politische und technische Entwicklungen sehr viel Aufmerksamkeit erhalten. In meinem Alter hat man die Erfahrung gemacht, dass viele Leiden sich nicht vollständig heilen lassen, mit Verständnis und Zuwendung aber leichter zu ertragen sind. Das Älterwerden verlangt uns allen einiges ab, Schattentäler müssen durchschritten und immer wieder neue Lebensabschnitte mit Zuversicht und Mut angegangen werden. Älterwerden ist aber auch ein Privileg. Das führte uns im vergangenen Jahr ein unerwarteter Todesfall während unserer begleiteten Ferien in Mallorca vor Augen. In der Reisegruppe konnte das traurige Ereignis zum Glück mit Hilfe der Begleitpersonen gemeinsam verarbeitet werden. In einer kleinen Zeremonie hat die Gruppe noch während der Ferien Abschied vom Verstorbenen genommen. Abschied nehmen hiess es auch im Team. Nach über 25 Jahren im Dienst der Klientinnen und Klienten der Stiftung Phönix musste eine langjährige Mitarbeiterin aus Rücksicht auf ihre eigene Gesundheit ihre Tätigkeit schweren Herzens aufgeben. Unser neues Teammitglied, Etienne Bühler, verjüngt das Team deutlich, obwohl auch er schon zehn Jahre Berufserfahrung mitbringt. Mit ihm können wir sozusagen in alter Frische unser bewährtes Angebot weiterhin wertschätzend, kompetent und zuverlässig anbieten. Frisch ist auch unser jüngstes Projekt: Ende 2016 konnten wir eine neue Wohngemeinschaft in einem zentral gelegenen Einfamilienhaus eröffnen. Das Interesse für diese Wohnform war gross und so waren die Plätze schnell besetzt. Seit Anfang Jahr wohnen nun vier sich bisher fremde Menschen unter dem gleichen Dach und wachsen zu einer Lebensgemeinschaft zusammen. Begleitet werden sie vom BW-Team. Ich wünsche dem noch jungen Phönix- Pflänzchen von Herzen ein gutes Gedeihen. Fredy Widmer, Betriebsleitung
8 Tageszentrum 15 «Wo isch de Messenger?» «Chann i zerscht e Vorschau ha, oder muess i grad drucke?» «Das isch doch en Mischt!» «Ich chumm eifach nöd zu eusne Kliänte!» So oder ähnlich tönte es während des letzten Jahres öfters in unseren Büroräumen! Altes trifft auf Neues! Neue Computerabläufe auf alte Hirnstrukturen. Es war kein unmerklicher oder sanfter Übergang, sondern ein urplötzliches, erschrecktes Realisieren: Wir haben uns an die bestehenden Abläufe gewöhnt. Umgewöhnen ist nicht so einfach. Neues ist nicht unbedingt willkommen. Unruhe ist spürbar. Schaffen wir den Anschluss? Eine Frage, die darauf hinweist, dass das mit dem Altern manchmal eine unangenehme Realität ist, nicht nur ein Zeichen, welches man getrost verdrängen kann. Das Älterwerden ganz allgemein ist eine Thematik, die uns während des vergangenen Jahres im Tageszentrum beschäftigt hat und auch in Zukunft beschäftigen wird. Viele Aktivitäten oder Projekte konnten mangels Anmeldungen nicht durchgeführt werden. Unsere diesbezüglichen Nachforschungen haben ergeben, dass unsere Anforderungen für die Teilnahme an gewissen Aktivitäten vielfach als viel zu hoch eingeschätzt wurden. Wirft man einen Blick auf die Altersdurchmischung unserer aktuellen Besucherinnen und Besucher, erstaunt diese Tatsache nicht. Nahezu 80% sind zwischen 45 und 65 Jahre alt. In den nächsten fünf Jahren werden 16 davon in Pension gehen. Nur gerade 20% sind zwischen 25- und 45-jährig. Diese Tatsache bringt aufgrund der Anpassung an die unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen natürlich eine Veränderung der bestehenden Angebote mit sich. Es werden neue Gruppenangebote geschaffen werden müssen, damit die Teilhabe der älteren Personen gewährleistet werden kann. Gleichzeitig muss wie auch heute schon eine Mindestbeteiligung erreicht werden, damit unsere Aktivitäten überhaupt durchgeführt werden können. Die Begleitung von Besucherinnen und Besuchern, individuell oder in Gruppen, um mögliche Anschlussangebote für die Zeit nach dem Erreichen des Pensionsalters kennen zu lernen, wird ein fester Bestandteil unseres Angebotes werden. Während des letzten Jahres haben sich grössere Veränderungen innerhalb unseres Teams abgezeichnet. Nun stehen wir vor der Herausforderung, Altbewährtes mit Neuem zu verbinden und uns auf frischen Wind einzulassen. Mit der nötigen Ruhe und Besonnenheit blicken wir auf das Kommende, im Wissen, dass eine gewisse Ruhe eine angenehme Begleiterscheinung des Alters ist und gleichzeitig die Basis für Achtsamkeit und Sorgfalt bildet. Beides prägt unsere tägliche Arbeit und bildet eine gute Grundlage dafür, dass tragende Beziehungen entstehen, Perspektiven entwickelt und persönliche Schritte gemacht werden können. Eine intensive Begegnung von Altem und Neuem ist im bereits begonnenen Jahr unausweichlich wir freuen uns und sind gespannt, was daraus für neue Verbindungen entstehen werden. Burgi Helbling, Betriebsleitung
9 Rufin Seeblick 17 Du bist in die Jahre gekommen! Diese Formulierung würde wohl bei jedem Sportwagenfahrer, Kilimandscharo-Bezwinger oder Fussball-Veteran eine happige Midlife-Krise auslösen. Das jüngste der fünf Phönix-Küken heisst bekanntlich Rufin und ist 19 Jahre jung also weit entfernt von der Grenze zur Schönheitschirurgie oder einer Midlife-Krise. Welch wohltuende Erkenntnis! Ein jugendliches Alter aber schützt nicht vor dem Älterwerden. Schön, wenn man Altern mit Reifen übersetzen kann. Ein guter Reifeprozess ist nie geprägt von Turbo-Denken, Voreiligkeit und trockener Effizienz, sondern vielmehr von Ruhe, Voraussicht und fliessender Langmut. Seit seiner Gründung im Jahre 1997 ist das Rufin gemächlich zu einem stattlichen Betrieb in einem stattlichen Anwesen herangereift, hat sich gewandelt und den veränderten Bedingungen angepasst. Auch im vergangenen Jahr wurde das Rufin mit gesellschaftlichen und betrieblichen Ansprüchen und einer von Aktualitäten prallen Welt konfrontiert. Die Übernahme von neuen oder zusätzlichen Aufgaben, wie die Erfassung des individuellen Betreuungsbedarfes (IBB) pro betreute Person oder die Umstellung auf eine neue Heimsoftware sind Teilaspekte eines steten Entwicklungsprozesses. Unser Betrieb durfte weiter gedeihen und wuchs an Erkenntnis, Erfahrung und Kraft. Unter anderem wurde auch sein Innenleben sorgsam gepflegt und gestärkt. Zuständigkeiten und Kommunikationswege wurden im Team diskutiert und geklärt. Eine gute Feedbackkultur wurde definiert. Als zentraler Bestandteil kollektiven Lernens wurde der konstruktive Umgang mit Fehlern erkannt. Eine zielorientierte, von Optimismus und gegenseitigem Respekt geprägte Haltung lässt auch vorhandene Stärken und Potenziale der betreuten Menschen hervortreten. Diese erschliessen und einsetzen zu können, bedeutet für unsere Bewohnerinnen und Bewohner letztendlich eine Verbesserung der Lebensqualität. In einer Welt, in der sich die vorhandenen Spielräume scheinbar ins Unendliche ausdehnen und verlockende Freizeitangebote die wenigen wirklichen Freiräume schrumpfen lassen, sehen wir unsere Hauptaufgabe darin, die im Rufin betreuten Menschen zu beschützen und abzuschirmen vor einer Reizüberflutung, die selbst psychisch gesunden Menschen an die Substanz gehen kann. Trotzdem soll sich hier niemand wie in einem Käfig fühlen. Die Bewohnerinnen und Bewohner geniessen es, nach Belieben ein- und auszugehen, eigene Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Gleichzeitig werden aber auch die Rückzugsmöglichkeiten geschätzt und genutzt. Bei der Zufriedenheitsbefragung 2016 durften wir in den Bereichen «Pflege der sozialen Kontakte» und «Wohngruppe & Infrastruktur» eine im Vergleich zum letzten Jahr markante Verbesserung der Werte feststellen. Diese Verbesserung lässt sich massgeblich mit dem schönen Haus Rufin Seeblick und dessen Nähe zum Dorf, aber auch mit dem engagierten Einsatz aller Mitarbeitenden erklären. Im begonnenen Jahr werden wir das 20-Jahr-Jubiläum feiern. Dieser Geburtstag wird für uns alle ein Grund sein innezuhalten, um sowohl zurück als auch vorwärts zu blicken. Ein persönliches Fazit sei hier bereits vorweggenommen: In die Jahre zu kommen, ist die einfachste Sache der Welt, die Kunst ist, dabei jung zu bleiben! Hannes Marty, Betriebsleiter
10 18 Gönnerinnen und Gönner 19 Spenden von CHF 1'000 und mehr Trumpf Maschinen AG, Baar CHF 4'000 Elisabeth Brunner-Gyr, Oberwil CHF 2'000 WWZ Energie AG, Zug CHF 1'900 Alex und Barbara Benz, Adliswil CHF 1'500 Christa Kamm, Zug CHF 1'000 Vinzenzverein St. Michael, Zug CHF 1'000 Spenden von CHF 500 und mehr J. und M. Arnold-Brändle, Baar; Graf Kommunikationstechnik AG, Pfäffikon; Yvonne Lüdi, Kilchberg; Zuger Kantonalbank, Zug; Stiftung Carl und Elise Elsener-Gut, Ibach; Treuhand von Flüe AG, Zug; Luzius Überschlag, Baar; von Allmen AG Treuhandgesellschaft, Hünenberg. Spenden von CHF 200 und mehr René Bucher, Zug; Bürgergemeinde Hünenberg; Bürgergemeinde Menzingen; Bürgergemeinde Risch; Bürgergemeinde Unterägeri; Hans Durrer, Zug; Barbara Fontanellaz, Ebmatingen; Markus und Ursula Gysi-Keller, Baar; Hannes Iten AG, Unterägeri; Franz und Rosmarie Huber, Zug; Tobias Hürlimann, Walchwil; Alice Hürlimann-Räber, Küssnacht am Rigi; Cécile Iten, Baar; Susanne Iten-Ziegler, Zug; Kath. Kirchgemeinde Unterägeri; Kath. Pfarramt St. Martin, Baar; Franz und Margrit Komar-Meyer, Oberwil; Korporationsgemeinde Zug; Landis Bau AG, Zug; Willi und Erna Lötscher, Oberägeri; Elsa Lüdi-Bonadimann, Wädenswil; Frieda Menz, Zug; Veronika Merz, Zug; Fritz und Elisabeth Michel, Zug; Nik Oswald, Schwyz; Matthias Otto, Walchwil; Hans und Beatrice Roos-Kiefer, Zug; Martin Rust, Menzingen; Daniel und Sabine Sauter-Brader, Zug; Brigitte Schmid, Baar; Thomas Schmid, Zug; Martin Scotoni und Monika Murer Scotoni, Baar; Brigitte Steiner, Allenwinden; Elisabeth Tresch-Peter, Cham; Thomas Ziegler, Baar; Herbert Zürcher, Menzingen. Spenden von CHF 100 und mehr Josef Affentranger, Cham; Erich Alig, Oberwil; Othmar Andermatt, Baar; Rolf Anklin, Hünenberg See; René und Maria Bagnoud-Schmid, Hünenberg; Roland und Regula Bechtiger, Zug; Ruedi und Lisbeth Bieri, Finsterwald; Bossard AG, Zug; Heidi Bossard-Bütler, Zug; Peter Brändle, Cham; Hanspeter und Ursula Brändli, Zug; Karin Bruderer Lötscher, Cham; Bürgergemeinde Baar; Erika Bürgler, Goldau; Jakob und Marie Louise Bütler, Steinhausen; Danièle Chervet, Luzern; Josef Dossenbach, Zürich; Adolf Durrer, Cham; Stephanie Eigensatz, Walchwil; Daniela Engi, Baar; Doris Fehr, Baar; Sergio Foglia, Cham; Franco Franchi- Schärli, Unterägeri; Jost M. Frigo, Zug; Jürg Gasser, Zug; Max Gisler, Steinhausen; r Jost und Susanne Grob-Bossard, Zug; Heidi Hafner, Baar; Hanspeter Hausheer, Zug; Walter und Eleonore Hebeisen, Zug; Peter A. und Regina Henggeler, Unterägeri; Claudia Hess-Candinas, Zug; Ernst Hotz, Zug; Beat Iten, Unterägeri; Walter Jeck, Zug; Ruth Kamer, Zug; Keiser Fensterbau, Oberwil; Thais Kyburz- Breitenmoser, Zug; Eduard Lienert, Rotkreuz; Bernhard und Helga Odermatt, Steinhausen; Gabriela Roos, Zug; Eberhard Rust, Walchwil; Karl Rust, Zug; Paul und Margrit Scherer-Kaiser, Zug; Franziska Schmid, Baar; Theodor Schmid, Zug; Toni Schwander, Langnau am Albis; Richard Schwegler, Luzern; Rathaus Apotheke, Baar; Schwestern vom Heiligen Kreuz, Menzingen; Costantino und Ursula Semini- Diener, Oberwil; Lukas und Verena Sigrist, Steinhausen; Urs Stierli, Oberägeri; Anton Stöckli, Zug; Guido Suter, Walchwil; Peter Trinkler, Neuheim; Berta und Joachim Marti Truttmann, Küssnacht am Rigi; Karen Heather Umbach, Zug; Walter Weber, Zug; Anne-Lise Weiss-Merz, Zug; Monika Zemp, Zug; Albert Zumbühl-Heggli, Zug. Spenden von CHF 50 und mehr H.-R. und A. Achtnich-Scheuchzer, Baar; Bruno und Marlis Arnet, Zug; Peter Aschwanden, Zug; Paul und Silvia Auf der Maur-Schuler, Ibach; Silvia Besmer, Cham; Hans und Marlis Brecht-Schaffert, Cham; Hans und Vreni Burch, Oberwil; Peter und Hanni Dalcher, Zug; Peter und Ursula Güller, Kilchberg; Erwin Habermann, Baar; Karin Susanne Helbling, Hünenberg; Maria Louisa Hilbi-Nussbaumer, Zug; Franz Hotz, Zug; Irma Iten, Baar; Marlies Iten, Zug; Andreas Iten-Lüthold, Unterägeri; Rosmarie Iten-Schnarwiler, Zug; Elisabeth Kälin-Bregenzer, Zug; Peter und Kathrin Klaus, Cham; Karl Kobelt, Zug; Ariane Kreier, Zug; Hansruedi Kühn, Zug; Edith Lang, Zug; Klara Meier, Oberwil; Josef Merz-Nussbaumer, Oberägeri; Albert Müller, Zug; Hans-Peter Müller, Cham; Fritz Oderbolz, Hünenberg; Morena Omlin-Olivieri, Steinhausen; Erwin Riebli, Zug; Brigitta Riesco-Lendi, Kilchberg; Christa Rösli, Oberwil; Wolfgang Rust, Walchwil; René Schaad, Baar; Karl Schatt, Rotkreuz; Rudolf Schicker, Hünenberg See; Bernhard Schildknecht-Fischer, Cham; Heinz Schmid, Zug; Zita Schmid-Aschwanden, Zug; Albin Schmidiger, Rotkreuz; Vreni Sidler, Cham; Peter Stäheli, Zug; Othmar und Irène Thaler, Cham; Paul Twerenbold, Cham; Kurt Ulrich, Goldau; Pietro Villa, Zug; Denise Wunderlin-Röllinger, Cham; Evelyne Zbinden, Oberrüti; Jakob und Clara Zimmermann, Walchwil. Verschiedene Beiträge und Spenden Einwohnergemeindebeiträge CHF 61'850 Kondolenzspenden CHF 3'625 Viele kleinere Spenden CHF 577 Ungenannt CHF 70'650 Wir bedanken uns herzlich bei allen Gönnerinnen und Gönnern für die Beiträge und Spenden. Wir haben uns aus praktischen Gründen erlaubt, die Namenliste ohne Berufsbezeichnungen und Titel zu erstellen und hoffen auf Ihr Verständnis für diese Änderung.
11 20 Stiftungsorgane Mitarbeitende (Stand 1. Mai 2017) 21 Stiftungsrat Hugo Berchtold, Steinhausen, Präsident* 2019 Margrit Berg, Oberwil, Vizepräsidentin* 2021 Dr. med. Magdalena Berkhoff, Walchwil* (bis ) Dr. med. Marina Coppetti Herold, Zug 2018 Dr. med. Rolf Gerber, Baar (bis ) Elisabeth Huber, Oberägeri 2019 Gemeindepräsident Tobias Hürlimann, Walchwil 2020 Tino Jorio, Zug* 2021 Monika Kammerer, Hünenberg See* 2020 Dr. med. Elisabeth Möller, Wil 2021 Philipp Moos, Baar 2019 Erich Müller, Cham* (bis ) Manfred Philipp, Baar 2019 Stadtrat Urs Raschle, Zug 2019 Paulo Rotzer, Zug (bis ) Dr. med. Hanspeter Walti, Zug (bis ) Leander Willisch, Hünenberg* 2020 Dr. med. Thomas Ziegler, Baar 2020 Revisionsstelle Gewählt bis JV Geschäftsstelle/Projektleitung Geschäftsleitung: Lic. phil. Yvonne Lüdi (Vorsitz), Fabian Felchlin (Betriebsökonom FH) Administration: Beatrice Mair-Noack, Alexander Lambertucci, Esther Stampfli Wohnheim Euw Betriebsleitung: Karin Schwarz, Ljubica Topalovic (Betriebsleitung-Stv.) MitarbeiterInnen: Peter Abächerli, Rolf Aerni, Benno Bosch, Petra Coenen, Will Coenen, Bettina Felizeter, Valerie Mäder, Maja Napieralski, Manoranjetham Santhakumar, Ute Straub, Diego Zemp Übergangswohnhaus Betriebsleitung: Felicia Tobler, Charles Douw van der Krap (Betriebsleitung-Stv.) MitarbeiterInnen: Barbara Dittli, André Eilmes, Gül Fatmagül, Claude Gabathuler, Markus Poik, Christa Strasser, Nathalie Widmer Begleitetes Wohnen Betriebsleitung: Fredy Widmer, Hermina Michel (Betriebsleitung-Stv.) MitarbeiterInnen: Doris Betschart, Etienne Bühler, Petra Coenen Tageszentrum Betriebsleitung: Burgi Helbling Dietziker, Judith Bachmann (Betriebsleitung-Stv.) MitarbeiterInnen: Urs Betschart-Speck, Jacqueline Graf, Irma Mattmann, Christa Polzer, Matthias Rüegg Treuhandgesellschaft von Allmen AG, Hünenberg 2019 *Mitglieder des Ausschusses Rufin Seeblick Betriebsleitung: Hannes Marty, Sandra Ertl Vonwyl (Betriebsleitung-Stv.) MitarbeiterInnen: Alessandra Attinger, Marcel Ehrler, Janine End, Andrea Forster, Roland Gwerder, Verena Hiltbrunner, Edith Mahn, Clemens Meier, Purification Payo, Alain Scheidecker, Susi Scherer, Achim Schwatlo, Hugo Sommerhalder, Pamela Starken, Ramona Suter, Silke Thomsen, Monika Tophinke, Sara Vercellone, Niklaus von Rotz
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13 24 Erfolgsrechnung nach Swiss GAAP FER Bilanz per 31. Dezember Betriebserträge Spenden/Legate Leistungsabgeltung Kanton Zug Leistungsabgeltung Ausserkantonal Leistungsabgeltung des BSV via INSOS Beiträge IV-Massnahmen Betriebserträge Übrige Erträge Total Betriebserträge Betriebsaufwand Personalaufwand Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand Total administrativer Aufwand Betriebsergebnis Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag Erl CHF '446 3'026' '074 59'541 58'000 3'422'985 18'367 7'530'033-4'836'911-1'216'104-6'053'015-1'008' '318 1' CHF 128'202 2'719' '114 59' '166 2'967'083 1'788 6'811'915-4'480'303-1'010'970-5'491' ' '041-10'184 Abweichung CHF 42' '599-22'040-82' '902 16' ' ' ' '742-52' '276 11'184 Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Immobilien Sachanlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung/Rückstellungen Total Kurzfristiges Fremdkapital Erl CHF 4'315' '021 41'566 5'068' ' ' '319 6'006' ' '386 1'173' CHF 3'963' '802 13'977 4'520' ' '230 1'035'380 5'556' ' '373 1'149'586 Abweichung CHF 352' '219 27' '390-32'865-64'196-97' '329 29'826-5'987 23'840 Total Finanzergebnis 3-2'409-12'093 9'684 Total Fremdkapital 1'173'425 1'149'586 23'840 Total Liegenschaftsergebnis Ergebnis vor Fondsveränderungen Zweckgebundene Fonds Zuweisung Fonds Verwendung Fonds Zuweisung Reserven aus Leistungsvereinbarung Total Zweckgebundene Fonds Freie Fonds Zuweisung Fonds Verwendung Fonds Total Freie Fonds Ergebnis nach Fondsveränderungen (zu Lasten/zu Gunsten freies Stiftungskapital) 4-40' '489-54'000 35' ' ' ' ' '783-34' '011-11'151 15' ' ' ' ' '514-5' '478-42'849 20'407-20'198-42' '730 Eigenkapital Freies Stiftungskapital Freies Stiftungskapital Umbuchung Reserven aus Leistungsvereinbarung Erfolg zu Gunsten Stiftungskapital Total Freies Stiftungskapital Total Freie Fonds Zweckgebundene Fonds Reserven aus Leistungsvereinbarung Reserven aus Vorjahren Umbuchung Stiftungskapital Erfolg 2016 zu Gunsten den Reserven Total Reserven aus Leistungsvereinbarung Projekte Fahrzeuge Freizeitangebote Individuelle Härtefälle Entstigmatisierung Sicherstellung Betriebe Freizeit Rufin Seeblick Total Zweckgebundene Fonds 1'020' ' '915 1'324'268 1'729' '656 2'157' '000 20'909 34'803 14'897 19' '000 76'800 2'624'062 1'285'110-50' '514 1'020'698 1'208'109 1'271'443 50' '458 1'729' '000 35'630 14'994 19' '000 77'927 2'177' '411 50'898 77' ' ' '355-50'898 20' '656 20' ' '113 Total Organisationskapital 10 4'833'246 4'406' '489 Total Passiven 6'006'671 5'556' '329
14 Erläuterungen (Erl.) Übrige Angaben Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Administrativer Aufwand Der Administrativaufwand umfasst den gesamten Aufwand der Stiftung und der Geschäftsstelle, abzüglich Zins- und Liegenschaftsaufwand 2 Ausserordentlicher Aufwand 2015: Projektierung Neubau Rufin/2016: Vergütung Migros Genossenschaft, Wohnheim Euw 3 Finanzergebnis Finanzertrag Kurserfolg Finanzaufwand 4 Liegenschaftsergebnis Liegenschaft Industriestrasse 55 Mietertrag Abschreibungen Unterhalt und Reparaturen -1'008'701 1'000-2'409-2'409 23'608-32'865-31'162-40' '601-10'184 2'578-9'088-5'583-12'093 24'955-32'865-26'843-34'754 Brandversicherungswert der Sachanlagen Versicherungswert gesamte Stiftung Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen (Zuger Pensionskasse) Geschäftsstelle Wohnheim Euw Übergangswohnhaus Begleitetes Wohnen Tageszentrum Rufin Seeblick 1'200'000 6'400 13'144 10'431 5'292 9'716 26'862 71'846 1'200'000 6'025 12'649 9'081 5'299 8'670 22'738 64'461 Erläuterungen zur Bilanz 5 Forderungen Forderungen an die öffentliche Hand Sonstige Forderungen 6 Immobilien Kauf Liegenschaft (2013 Erweiterung Lift/Treppenhaus) Sanierung/Umbau Kantonsbeitrag Anteil Abschreibung aus festem Vorschuss an Stockwerkeinheit Kumulierte Abschreibungen 7 Sachanlagen Bestand Zu-/Abgänge Abschreibungen Bestand ' ' '021 2'373' '796-2'200'000-8' ' ' '230 74' ' ' ' ' '802 2'373' '796-2'200'000-8' ' '150 46' ' ' '230 8 Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Leistungsvereinbarung und Investitionsbeiträgen Sozialversicherungen Sonstige Verbindlichkeiten 9 Passive Rechnungsabgrenzung/Rückstellungen Vorausbezahlte Kantonsbeiträge Transitorische Passiven/Rückstellungen 10 Organisationskapital Freies Stiftungskapital Freie Fonds Zweckgebundenes Fondskapital Zweckgebundene Reserven aus Leistungsvereinbarung 10' ' ' ' '881 64' ' '915 1'324' '609 2'157'454 4'833'246 64'534 90' ' ' '250 46' '373 1'020'698 1'208' '151 1'729'798 4'406'756
15 28 Organisationskapital per 31. Dezember 2016 Anhang nach Swiss GAAP FER Rechnungslegungsgrundsätze und weitere Erläuterungen Freies Stiftungskapital Freie Fonds Zweckgebundene Fonds Projekte Fahrzeuge Freizeitangebote Individuelle Härtefälle Entstigmatisierung Sicherstellung Betriebe Freizeit Rufin Seeblick Reserven aus Leistungsvereinbarung Total Zweckgebundene Fonds Total Organisationskapital Bestand '020'698 1'208' '000 35'630 14'994 19' '000 77'927 1'729'798 2'177'949 4'406'756 Zugänge Abgänge Bestand '159 54' ' ' ' '783-33' '127-35' ' '915 1'324' '000 20'909 34'803 14'897 19' '000 76'800 2'157'454 2'624'062 4'833' Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung der Stiftung Phönix Zug erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Für die Jahresrechnung gilt grundsätzlich das Anschaffungs- bzw. Herstellkostenprinzip. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt: Flüssige Mittel und Wertschriften Kassabestände, Post- und Bankguthaben sowie Festgelder werden zum Nominalwert, Wertschriften zum Marktwert am Bilanzstichtag bewertet. Die Anlagepolitik richtet sich im Wesentlichen nach den Anlagevorschriften der Verordnung über die Berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVV 2). Für Anlagen in Wertschriften bestehen vom Stiftungsrat am 28. September 2012 genehmigte Anlagerichtlinien. Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Forderungen Die Bewertung erfolgt zu Nominalwerten abzüglich der notwendigen Wertberichtigungen. der Stiftung Phönix Zug zusammengefasst. Im administrativen Aufwand werden die Aufwendungen der Geschäftsstelle resp. der Stiftung Phönix Zug (abzüglich des Zins- und Liegenschaftsaufwandes) gezeigt. Zweckgebundenes Fondskapital Fonds mit einschränkender Zweckbindung entstehen aus Zuwendungen, deren Verwendungszweck gegenüber dem statutarischen Zweck der Stiftung Phönix Zug eingeschränkt wird. Reserven aus Leistungsvereinbarung Sämtliche Defizite und Überschüsse, die während dem abzurechnenden Jahr von den im Leistungsvertrag des Kantons umfassten Betrieben erwirtschaftet werden, sind in der konsolidierten Jahresrechnung ausgewiesen und werden per 1. Januar des Folgejahres auf die Reserven aus Leistungsvereinbarung gebucht. Falls sich aus dem Leistungsvertrag, basierend auf Budgetzahlen und effektiven Erträgen, Differenzen ergeben, werden diese ebenfalls mit den Reserven aus Leistungsvereinbarung verrechnet. Im Jahr 2016 betrugen die Überschüsse aus Leistungsvereinbarung CHF 470'036. Davon müssen dem Kanton CHF 42'381 zurückerstattet werden. Die Differenz von CHF 427'656 wird den Reserven aus der Leistungsvereinbarung zugewiesen. Diese Reserven sind zweckgebunden. Freies Organisationskapital Diese Position umfasst die im Rahmen des statutarischen Zwecks der Stiftung Phönix Zug einsetzbaren Mittel. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus den sachlichen und zeitlichen Abgrenzungen der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivposten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert abzüglich notwendiger Wertberichtigungen. 3. Weitere Erläuterungen Entschädigung an Stiftungsratsmitglieder Es werden keine Entschädigungen bezahlt. Sachanlagen Die Abschreibungen werden nach den IVSE-Richtlinien vorgenommen. Mobile Sachanlagen wie Möbel, Maschinen, Fahrzeuge, Informatik- und Kommunikationssysteme sind ab CHF 3' zu aktivieren. Mobilien, Maschinen und Fahrzeuge können mit max. 20% jährlich abgeschrieben werden, Informations- und Kommunikationssysteme mit 33,3%. Kurz- und langfristiges Fremdkapital Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Personelles In den Betrieben der Stiftung Phönix waren Ende 2016 insgesamt 63 (Vorjahr 59) Mitarbeitende tätig. Dies entspricht 44 Vollzeitstellen. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Für die Risikobeurteilung ist der Stiftungsrat verantwortlich. Der Stiftungsrat, resp. der Stiftungsausschuss beurteilt die Risiken einzelner Transaktionen, insbesondere die Anlage von Finanzmitteln und die Gewährung von Beiträgen mindestens jährlich. Rückstellungen Rückstellungen werden gebildet für bestehende oder wirtschaftlich verursachte Verpflichtungen, bei denen das Bestehen bzw. die Verursachung wahrscheinlich und deren Höhe und/oder Fälligkeit ungewiss aber schätzbar ist. Die Höhe der Rückstellungen basiert auf der Einschätzung der Geschäftsleitung und des Stiftungsrates und widerspiegelt die per Bilanzstichtag zu erwartenden zukünftigen Aufwendungen. Eventualverbindlichkeiten Der Mietvertrag für das Übergangswohnhaus hat eine 12-monatige Kündigungsfrist. Die indexierte jährliche Miete beträgt zurzeit CHF 53'580. Der Mietvertrag für das Wohnheim Euw hat eine 24-monatige Kündigungsfrist. Die indexierte jährliche Miete beträgt momentan CHF 52'068. Der Mietvertrag für das Rufin Seeblick hat einen Mietvertrag über 25 Jahre. Die monatliche Akonto- Zahlung für die Mietkosten beträgt zurzeit CHF 40'000. Direkter Betriebsaufwand und administrativer Aufwand Unter dem Betriebsaufwand sind alle Kosten der einzelnen operativen Betriebe Fabian Felchlin, Geschäftsleitung
16 30 Übersicht der einzelnen Erfolgsrechnungen der Stiftung Phönix Einnahmen Pensionstaxen Übrige Leistungen Miet- und Kapitalertrag Leistungen an Personal und Dritte Kantonsbeiträge aus Leistungsvereinbarung Verbindlichkeiten aus Leistungsvereinbarung Kantonsbeiträge Ausserkantonal Bundesbeiträge Beiträge IV-Massnahmen Spenden Liegenschaftserträge Überschüsse aus Leistungsvereinbarung Erfolg aus Begleitetem Wohnen Stiftung -42' '159 23' '036-64'290 Tageszentrum Geschäftsstelle 862'887 Wohnheim Euw 924'722 4'292 13' '000 88' ' ' ' '000 50'023 58' '827 Begleitetes Wohnen 264' '000 59'541 64'290 Übergangswohnhaus 1'620 12'309 6' '000 13'330-78'375 Rufin Seeblick 1'516'799 1'469 16'579 1'179' ' '313 Total Einnahmen 557' '887 1'442'158 1'017' ' '884 3'045'845 Ausgaben Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittelaufwand Haushaltaufwand Unterhalt und Reparaturen Aufwand für Anlagenutzung Energie, Wasser Freizeit und Schulung Büro- und Verwaltungsaufwand Zinsaufwand und Bankspesen Übriger Sachaufwand Projektaufwand Liegenschaftsaufwand Ausserordentlicher Aufwand/(Ertrag) 2'321 5'130 3'932 73' '359-21'295 64' '357 7'104 19'499 20' ' '190 1'071' '561 9'691 19'450 65'982 16'838 10' ' '600-1' '106 1'572 45'274 6'807 13'520 56'061 16'428 2' ' ' '075 1'154 3'537 61'164 1'219 2' ' ' ' '751 11'706 6'828 7'300 4' ' '724 1'938'638 4' '840 14'198 22' '438 45'609 17' ' '072 Total Ausgaben 130' '887 1'442'158 1'017' ' '884 3'045'845 Ergebnis vor Fondsveränderungen 426'489 Zuweisungen Fonds Verwendung Fonds -170'159 35'542 Ergebnis nach Fondsveränderung 291'872 *) Zuweisung Reserve aus Leistungsvereinbarung -427'656 Ergebnis zu Lasten Freies Stiftungskapital -135'783 *) Überschüsse aus Leistungsvereinbarung abzüglich Verbindlichkeiten aus Leistungsvereinbarung 470'036-42' '656
17 32 Revisionsbericht Leistungsbericht Stiftungszweck Die Tätigkeit der Stiftung erstreckt sich auf alle Teile der Sozialpsychiatrie. Sie bezweckt insbesondere, nicht-medizinische Einrichtungen zur sozialen und beruflichen Rehabilitation sowie Unterbringung, Beschäftigung und Betreuung von psychisch behinderten Menschen zu errichten und zu führen. Die Stiftung fördert das Verständnis der Öffentlichkeit für psychisch Kranke und Behinderte. Die Tätigkeit der Stiftung beschränkt sich grundsätzlich auf den Kanton Zug. Sie kann Liegenschaften mieten, erwerben und veräussern. Jahresziele 2016 Die Ziele werden jeweils zu Beginn des Jahres erstellt, verabschiedet, intern kommuniziert und nach Ablauf der Periode überprüft und ausgewertet. Dieser Zielsetzungsprozess wird auf allen Ebenen geführt (Stiftung, Geschäftsleitung und Betriebe). Ein wiederkehrendes Ziel ist die Bekanntmachung der Stiftung und ihrer Anliegen in der Bevölkerung. Im vergangenen Jahr wurden diverse informative Artikel über die Stiftung Phönix Zug in regionalen Zeitungen publiziert. Der öffentliche Vortrag von Prof. Dr. phil. Thomas Berger nach der Jahresversammlung im April zum Thema «Online-Psychotherapie» stiess auf reges Interesse. In den Korridorräumen der Geschäftsstelle konnten wiederum zwei Ausstellungen organisiert werden die Vernissagen der Galerie «GangArt» waren gut besucht. Leistungsübersicht Die Leistungserbringung von Wohnheim Euw, Übergangswohnhaus, Tageszentrum und Rufin Seeblick wird in einer Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Zug definiert. Das Begleitete Wohnen ist davon ausgenommen. Es existiert für diesen Betrieb eine separate Subventionsvereinbarung mit dem Kanton Zug. Folgend einige Kennzahlen pro Betrieb für die vergangene Periode: Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle unter der Führung der Geschäftsleitung übernimmt einen Grossteil der administrativen Aufgaben für die Betriebe und vertritt die Stiftung nach aussen. Für die Buchhaltungsarbeiten konnte eine neue Treuhandfirma verpflichtet werden. Die Pflege der IT-Umgebung ist ebenfalls an einen externen Dienstleister ausgelagert. In den vergangenen zwei Jahren konnten die wichtigsten Prozesse in den Bereichen Finanz, Personal und Betreuung einheitlich in ein neues IT-System integriert werden. Wohnheim Euw Das Wohnheim bietet 15 Personen Platz. Es war zu 97,1% ausgelastet. Es wurden insgesamt 17 Personen betreut. Es kam zu zwei Aus- und zwei Neueintritten. Während des Jahres wurden vier Praktikumsplätze vergeben. Übergangswohnhaus Die zwölf Zimmer im Übergangswohnhaus waren zu 93,3% belegt. Insgesamt wohnten 23 Personen im Wohnhaus. Es gab elf Eintritte und dreizehn Austritte im Jahresverlauf. Zwei Praktikantinnen absolvierten ein Praktikum im Haus. Begleitetes Wohnen Über das Jahr nutzten 56 Menschen das Angebot des Begleiteten Wohnens. Davon lebten sieben in den zwei bestehenden Wohngemeinschaften. Neu konnte in Zug eine weitere Wohngemeinschaft für vier Personen eingerichtet werden. Während des Jahres nutzten 18 Personen das Angebot als Spitexleistung über die Krankenkasse. Tageszentrum Im 2016 nutzten das Angebot total 102 Besucherinnen (65,7%) und Besucher (34,3%) für kürzere oder längere Zeit. Die Auslastung betrug insgesamt 94,9%. Es konnten ebenfalls vier Praktikantinnen eingesetzt werden. Rufin Seeblick Das Haus hat 24 Wohnplätze für psychisch beeinträchtigte Menschen mit grossem Betreuungsbedarf. Es wurden im Berichtsjahr 29 Menschen betreut. Sechs Personen traten im Laufe des Jahres aus und neun Personen traten neu ein. Das Wohnheim war zu 98,5% ausgelastet. Zwei Praktikantinnen und eine Lernende zur Fachfrau Betreuung ergänzten das Betreuungsteam. Verwendung von Spendengeldern Dank grosszügigen Spenden war es der Stiftung im vergangenen Jahr möglich, einen Personenbus mit neun Plätzen anzuschaffen. Das Fahrzeug wird von allen Betrieben rege genutzt und erweist sich in vielerlei Hinsicht als äusserst praktisch. Die betriebsübergreifenden Freizeitangebote und die begleiteten Ferien konnten wiederum aus Spendengeldern finanziert werden. Die Druck- und Versandkosten des Jahresberichtes und der beiden im letzten Jahr erschienenen Phönix-Briefe konnten ebenfalls mit Spendengeldern finanziert werden. Allen Spenderinnen und Spendern danken wir herzlich für ihre Unterstützung zu Gunsten der Stiftung Phönix Zug. Fabian Felchlin, Geschäftsleitung
18 34 Kontakte Spenden Stiftung Phönix Zug Geschäftsstelle Industriestrasse Zug Tel Fax Wohnheim Euw Alte Landstrasse Unterägeri Tel Fax Übergangswohnhaus Chamerstrasse Zug Tel Fax uewh@phoenix-zug.ch Zuwendungen und Spenden nehmen wir gerne auf folgendes Postcheckkonto entgegen: Stiftung Phönix Zug Sozialpsychiatrie 6300 Zug PC-Konto Begleitetes Wohnen Industriestrasse Zug Tel Fax bw@phoenix-zug.ch Tageszentrum Industriestrasse Zug Tel Fax tz@phoenix-zug.ch Rufin Seeblick Mülimattweg Oberwil Tel Fax rufin@phoenix-zug.ch Impressum Herausgeberin: Stiftung Phönix Zug Projektkoordination: Yvonne Lüdi Texte: Hugo Berchtold Yvonne Lüdi Fabian Felchlin Karin Schwarz Felicia Tobler Fredy Widmer Burgi Helbling Hannes Marty Korrektorat: Yvonne Lüdi Esther Stampfli Fotografie: Heinz Unger Gestaltung: Nik Oswald
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TAB Freizeit und Bildung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung
Konsolidierte Betriebsrechnung 01.01.2017-31.12.2017 und Bildungsklub Thurgau Die trägt das Erträge Bildungsklub Konsolidiert Ertrag aus öffentl. und priv. Zuwendungen Spenden 26'766.70 0.00 26'766.70
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