Wasserversorgung mit Zukunft Wassergenossenschaft Marchfeld-Hochterrasse
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- Rolf Messner
- vor 8 Jahren
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1 Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Bäuerinnen und Bauern! Geschätzte Grundeigentümer! Vieles hat sich verändert, vieles wird sich weiter verändern! August 2008 Die positive Stimmung auf den Agrarmärkten verbunden mit deutlichen Preissteigerungen am Energiemarkt sowie die Diskussion um den zu erwartenden Klimawandel haben uns als Vorstände der bestehenden Wassergenossenschaften Weikendorf, Gänserndorf und Oberweiden dazu veranlasst das Bewässerungsprojekt Hochterrasse wieder voranzutreiben. Wir haben in vielen Besprechungen ein neues Bewässerungsgebiet festgelegt, sowie eine neue Trasse für die Zuleitung aus dem Marchfeldkanal. Gleichzeitig können wir auf die guten Erfahrungen anderer Bewässerungsgenossenschaften (z. B. Zwerndorf Stripfing) zurückgreifen. Dipl.-Ing. Wolfgang Neudorfer von der Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal und Hofrat Dipl.- Ing. Hans Katzmayer von der Niederösterreichischen Landesregierung haben in vielen Arbeitsstunden dieses generelle Projekt ausgearbeitet und eine erste Kostenschätzung für uns vorbereitet. In Zusammenarbeit mit einer regionalen Bank wurde eine Finanzierungsform entwickelt, welche speziell bei Pachtflächen eine langfristige Absicherung des Bewirtschafters und eine kostengünstige langfristige Finanzierung ermöglicht. Im folgenden Schreiben dürfen wir Sie informieren, wie dieses Projekt im Detail aussieht, welche Kosten erwartet werden, wie es mit der Wirtschaftlichkeit aussieht und welche Finanzierungsformen wir anbieten wollen. Bitte informieren Sie sich in diesem Schreiben über das Projekt Wasserversorgung Hochterrasse und nützen Sie diese Chance! Die Mitglieder des Vorstandes werden Sie in den nächsten Wochen besuchen und einladen, sich mit Ihren im Genossenschaftsgebiet liegenden Flächen an diesem Projekt zu beteiligen.
2 Wasserversorgungsgebiet Projektvorstellung Wir (die Obmänner der bestehenden Wassergenossenschaften) haben uns nun nach zahlreichen Gesprächen mit den Betroffenen auf ein so meinen wir gut strukturiertes, wirtschaftlich sinnvolles Versorgungsgebiet geeinigt (siehe Übersichtsplan). Das Gebiet umfasst Flächen in Weikendorf, Gänserndorf, Dörfles, Tallesbrunn, Stripfing, Oberweiden, Schönkirchen und Prottes. Die Gesamtfläche beträgt nun ca ha. Das Wasserversorgungsprojekt besteht aus 2 Teilen, die sich in Aufbau und Finanzierung unterscheiden: 1. Wasserzuleitung vom Marchfeldkanal Primärsystem 2. Wasserzuleitung im Versorgungsgebiet Sekundärsystem 1. Wasserzuleitung vom Marchfeldkanal (Obersiebenbrunner Kanal) ins Versorgungsgebiet - Primärsystem Die Trasse der Zuleitung des Wassers aus dem Marchfeldkanal wurde neu gewählt und dadurch deutlich verkürzt und optimiert. Bei Obersiebenbrunn wird das Wasser aus dem Marchfeldkanal entnommen und über ein Druckrohrsystem bis zu den 3 Übergabe- und Drucksteigerungsstationen geleitet. Die Finanzierung dieses Teils soll nach dem Marchfeldkanalgesetz erfolgen. Demnach werden 70 % der Investitionskosten von Bund, Land NÖ und Katastrophenfonds getragen. Die restlichen 30% werden über ein 50 jähriges Darlehen des Wasserwirtschaftsfonds mit 1 % Zinsen finanziert. Diese Darlehensrückzahlung ist von der Wassergenossenschaft zu übernehmen. Bei Umlegung auf die Bewässerungsfläche ist zur Tilgung ein jährlicher Betrag von ca. 25 /ha durch die Genossenschaftsmitglieder aufzubringen. Dies entspricht umgerechnet einem Einmalerlag von ca. 540,- je ha. (z.b. ein Sparbuch bei 4 % Zinsen, von dem jährlich 25,- abgebucht werden können.) 2. Wasserverteilung im Versorgungsgebiet - Sekundärsystem Die genossenschaftliche Wasserverteilung erfolgt nach Zuleitung des Wassers über 3 Drucksteigerungsstationen und ca. 90 km Druckrohrleitungen, die als Ringleitungen das Gebiet flächig versorgen. In vielen Gesprächen wurden Bewässerungswünsche aufgenommen und die Versorgungsleitungen optimiert. Die Rohrdimensionierung wurde so gewählt, dass mehr als 0,4 l/sec. Wasser je ha Bewässerungsfläche zur Verfügung stehen (Vergleich Stripfing-Zwerndorf: 0,27 Sekundenliter/ha). Dies bedeutet, dass gleichzeitig mehr als 3100 Einzelregner betrieben werden können (z.b. 5 mm Düsendurchmesser und 4,5 bar Druck am Regner). Die Wasserkosten erwarten wir bei durchschnittlich ca. 14 Cent je m³. Dies ist deutlich billiger als bei einer dieselbetriebenen Bewässerungspumpe, bei welcher schon ca. 22 Cent je m³ Wasser nur für Treibstoff zu kalkulieren ist.
3 W A S S E R V E R S O R G U N G mit Z U K U N F T
4 Investitionskosten (Sekundärsystem) Die Gesamtinvestitionskosten für dieses Verteilersystem betragen ca. 9,3 Mio. Wir erwarten eine Unterstützung von der öffentlichen Hand. Für die einzelnen Grundstücke in den Bewässerungsgebieten verbleiben je nach Lage (siehe Übersichtsplan) und tatsächlicher Beteiligung unterschiedliche Investitionskosten: Gebiet Investitionskosten in /ha (excl. MWSt.) bei Einmalzahlung bei 5 Jahresraten pro Jahr Weikendorf 1.200,- 240,- Oberweiden 1.570,- 315,- Schönkirchen/Reyersdorf zur Zeit nicht bekannt 1) - Annahmen: 50 % Förderung, 90 % Beteiligung (Flächenausmaß) 1) aufgrund der zahlreichen erforderlichen Einbautenquerungen ist mit deutlich höheren Kosten zu rechnen. Verhandlungen mit den Einbautenträgern müssen geführt werden. Weil sich das Bewässerungsgebiet aus verschiedenen Gründen verändert hat, manche Flächen nicht mehr im Gebiet liegen, viele Flächen zusätzlich aufgenommen werden müssen, haben wir uns entschlossen eine Wassergenossenschaft (WG) Marchfeld- Hochterrasse neu zu gründen und die bestehenden Wassergenossenschaften aufzulösen. So bald wie möglich möchten wir eine Detailplanung in Auftrag geben und beim Land NÖ und beim Bund ein Förderansuchen stellen. Die Kosten dieser Detailplanung belaufen sich auf etwa 50,- je ha. (Dies ist weniger, als z. B. eine Herbstbodenbearbeitung kostet.) In den neuen Satzungen ist die Möglichkeit enthalten, auch nach Fertigstellung der Detailplanung (noch vor Baubeginn) aus der WG auszuscheiden. Sollten Sie nach Vorliegen eines baureifen Detailprojektes von der Sinnhaftigkeit dieses Vorhabens noch nicht restlos überzeugt sein, haben Sie immer noch die Möglichkeit, vier Wochen nach erfolgtem Baubeschluss aus der WG auszutreten. Auch diese Möglichkeit wird in den Satzungen der WG verankert. Nur wenn dieses Projekt auf breite Zustimmung stößt, haben wir auch politisch Gewicht und können einer Verwirklichung der Wasserversorgung einen Schritt näher kommen.
5 Finanzierungsmöglichkeiten Da es sich hier um sehr hohe Investitionssummen handelt, haben wir uns bereits Gedanken über eine sinnvolle Finanzierungsform gemacht. 1. Finanzierungsmöglichkeit für selbst bewirtschaftete Eigenflächen Entsprechend dem Baufortschritt könnte eine Finanzierung der Investitionskosten des Sekundärsystems z. B. mit 5 Jahresraten zu je ca. 240,- je ha (Weikendorf) bzw. 315,- je ha (Oberweiden) erfolgen. 2. Finanzierungsmöglichkeit für Pachtflächen Die Mitgliedschaft in der Wassergenossenschaft bezieht sich immer auf das jeweilige Grundstück, bzw. dessen Eigentümer. Nutznießer und Träger dieser Investition ist jedoch in den meisten Fällen der Bewirtschafter. Um das Problem einer vorzeitigen Beendigung eines Pachtverhältnisses zu lösen, wollen wir eine Finanzierungsform auf 30 Jahre anbieten, bei welcher der Bewirtschafter nur die anteilige jährliche Rückzahlung der Investitionskosten trägt: Die Wassergenossenschaft als Bauherr übernimmt die organisatorische Abwicklung für die Darlehensrückzahlung mit 30 annähernd gleichen Jahresraten. Die Tilgung und die Zinsen werden vom Bewirtschafter getragen und jährlich über die Wassergenossenschaft abgerechnet. Bei einem Wechsel des Pachtverhältnisses übernimmt der neue Bewirtschafter die restlichen Jahresraten. Die Wassergenossenschaft kann aufgrund des großen Volumens meist bessere finanzielle Konditionen aushandeln. Bei einem gleich bleibenden Zinsniveau ist eine Jahresrate von ca. 75 / ha zu erwarten. (berechnet für das Gebiet Weikendorf) Das Darlehen wird auf die Fläche bezogen abgerechnet und kann auch vorzeitig getilgt werden. Diese Finanzierungsform ist selbstverständlich auch für Landwirte mit Eigenflächen möglich. Auch für Landwirte knapp vor der Pension ist dies eine sinnvolle Möglichkeit. Es sollte möglich sein, den Zinsanteil an der Jahresrate steuerlich absetzbar zu machen.
6 Wie rechnet sich das? Wir haben die NÖ Landes-Landwirtschaftskammer gebeten uns einen Musterbetrieb durchzukalkulieren und eine Vergleichsrechnung aufzustellen. Es wurde untersucht, wie der Betrieb derzeit geführt wird und wie bei voller Beregnungsmöglichkeit künftig eine Fruchtfolge gestaltet werden kann. DI Leopold Rittler hat für uns diesen Musterbetrieb in vielen Arbeitsstunden durchgerechnet. Anlagenausstattung Beregnungsmöglichkeit Situation derzeit Beregnungsaggregat 70 PS Getriebepumpe Kleinregner 30,0 ha gut beregnungsfähig 16,5 ha eingeschränkt beregnungsfähig 31,0 ha nicht beregnungsfähig Anbauplan Getreide 49,5 ha Mais 5,0 ha Sonnenblume 10,0 ha Zuckerrübe 11,5 ha (2/3 beregnet) Blühfläche 1,5 ha Arbeitszeit Situation künftig (nach Realisierung des Projektes Marchfeld-Hochterrasse) Beregnungsmaschine und Kleinregner 77,5 ha gut beregnungsfähig Getreide Mais Sonnenblume Zuckerrübe Blühflächen Grünerbse 37,0 ha 20,0 ha (beregnet) 6,0 ha 10,0 ha (beregnet) 1,5 ha 3,0 ha (beregnet) Stunden Stunden Durchschnittlich jährl. Deckungsbeitrag , ,-- ( ,--) inkl. Förderungen 1) 1) Folgende Berechnungssätze werden angenommen (Preise inkl. MWSt.): Qualitätsweizen: 23,- /dt, Durumweizen: 28,- /dt, Braugerste 22,- /dt, Körnermais: 20,- /dt, Sonnenblume: 44,8 /dt, Grünerbse 43,- /dt, Zuckerrübe: 3,54 /dt Die Preisansätze wurden im Wesentlichen unter den Preisen für 2007 angenommen. Bei einem durch den Energiepreisanstieg weiter wachsenden Bedarf besteht noch Potential für Preissteigerungen. Diese würden das jetzt ermittelte Ergebnis von zusätzlich ca ,- weiter verbessern. Zusätzlich zum verbesserten Betriebsergebnis bieten sich viele Möglichkeiten für neue Betriebszweige und eine Absicherung gegenüber einem möglicherweise fallenden Grundwasserstand und somit eine rechtliche Sicherheit gegenüber der Behörde.
7 Klimawandel Wir haben DI Ferdinand Lembacher von der NÖ Landeslandwirtschaftskammer gebeten, uns über die für die Landwirtschaft interessanten Prognosen der Klimaentwicklung zu berichten. Die wesentlichen Aussagen haben wir hier für Sie zusammengefasst: Mit einem weiteren Temperaturanstieg aufgrund der zunehmenden CO 2 Emission ist zu rechnen. Die Hitzetage über 30 Grad im Nordosten Österreichs werden sich von durchschnittlich 8 Tagen (Messung 1961 bis 1990) auf 25 bis 43 Tage erhöhen. Dadurch steigt auch die Verdunstung und gleichzeitig der Wasserbedarf der Kulturen. Die gestiegene Nachfrage aus verschiedenen Bereichen und das höhere Preisniveau lassen die Möglichkeit einer ausreichenden Beregnung im Marchfeld in Zukunft als wesentlichen Wettbewerbsvorteil erscheinen. Aus heutiger Sicht wird unter dem Eindruck zunehmender Klimaextreme dieser Vorteil an Bedeutung und wirtschaftlicher Auswirkung gewinnen.
8 Warum Wasserversorgung jetzt? Veränderungen stehen uns bevor: Wer kennt nicht die Diskussionen um die gestiegenen Energiepreise, jeder von uns ist betroffen. Wir sind an einem Zeitpunkt angekommen, an dem die bis jetzt stetig steigende Nachfrage nach Energie mit der ab nun zurückgehenden Ölförderung nicht mehr übereinstimmt. Aus diesem Grund sind die Ölpreise in den letzten 3 Jahren rasant gestiegen. Es ist nun davon auszugehen, dass die Ölförderung in den nächsten Jahren sinken wird, weil die jährliche Ölförderung weit über jenen Mengen liegt, welche neu gefunden werden. Zusätzlich steigt der Verbrauch an Energie in den Schwellenländern rasant. Dies bedeutet für uns, dass die Energiepreise weiter steigen werden. Dies betrifft uns in der Landwirtschaft aber auch positiv: In der Landwirtschaft können wir mit vielen Pflanzen Energie produziert. Ob dies nun in Form von Ethanolgetreide, Ölsonnenblume, Zuckerrübe oder Mais, Miscanthus oder Energieholz geschieht, ist egal. Die Nachfrage nach verbrennbaren Produkten wird da sein, und die steigenden Treibstoffpreise werden auch die Agrarprodukte im Preis mitziehen. Es gibt keinen Grund, warum Sonnenblumenöl billiger sein sollte als Heizöl. Es gibt keinen Grund, warum Ethanol langfristig billiger sein sollte als Benzin. Die Bewässerung wird aufgrund einer steigenden Wirtschaftlichkeit zunehmen, damit könnte die Grundwassersituation aber langfristig schlechter werden. Diese Investition bringt eine Aufwertung des Grundstückes und kann also durchaus als Geldanlage betrachtet werden. Wir laden Sie ein, diese Chance zu nützen!
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