Wohn- und Pflegeheim Hopfgarten Itter
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- Marie Kaiser
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1 PROTOKOLL JURYSITZUNG Wohn- und Pflegeheim Hopfgarten Itter eu-weit offener I anonymer I einstufiger I realisierungswettbewerb im oberschwellenbereich gemäß BVergG i.d.g.f. mit anschließendem verhandlungsverfahren mit dem gewinner über architektenleisungen. zur erlangung von baukünstlerischen vorentwürfen für ein wohn- und pflegeheim Hopfgarten / Itter der auslober ist gleich der auftraggeber: gemeindeverband hopfgarten / itter
2 Sitzungszimmer: Amadeus im Veranstaltungszentrum Salvena, Hopfgarten 9:30 18:30 Uhr ANWESENDE PREISRICHTER Arch. Dipl.-Ing. Dietger Wissounig Arch. Dipl.-Ing. Bettina Götz Dipl.-Ing. Stanislaus Unterberger SACHPREISRICHTER Hauptpreisrichter Paul Sieberer - Bgm Hopfgarten Ing. Michael Wurzrainer Bgm. Stv. Ing. Pletzer Anton, GV Hopfgarten Josef Kahn Bgm. Itter BERATER OHNE STIMMRECHT Jakob Eder - Pflegedienstleitung Heimleitung Christian Glarcher Heimleitung Roman Thaler, Bgm. Stv.- Itter Dipl. Ing. Alois Laiminger (Vertreter aus dem Bauamt Hopfgarten) Dipl. Ing. Andreas Hauser (Vertreter aus dem Bauamt Hopfgarten) VORPRÜFUNG Arch. Dipl. Ing. Bruno Schwamberger und Dipl. Ing. Rita Engbert ERÖFFNUNG DER JURYSITZUNG 9:30 UHR Begrüßungsworte von Herrn Bürgermeister Paul Sieberer. Die Vorsitzende Architektin Dipl.-Ing. Bettina Götz begrüßt die Juryteilnehmer und weist nochmals auf die formalen Punkte hin. In Folge wird festgehalten, dass - die Jury vollzählig anwesend ist - die Beschlussfähigkeit gegeben ist - die Rückholung eines Projektes jederzeit möglich ist Festgehalten wird überdies, dass seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer besteht. Für die Dauer des Wettbewerbes gilt Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder.
3 BERICHT DER VORPRÜFUNG Alle Projekte sind fristgerecht und vollständig eingelangt, die Anonymität ist gewahrt, eine Überprüfbarkeit der Projekte war möglich. 9:45 12:15 Uhr (mit kurzer Pause) Arch. Schwamberger stellt die Projekte im Einzelnen vor. 1. DISKUSSIONS- UND BEWERTUNGSRUNDE 12:15 12:50 Uhr Im Anschluss an die Projektvorstellung durch die Vorprüfung werden die Projekte besprochen und miteinander verglichen. Nach kurzem Resümee und Diskurs wurde wie folgt abgestimmt. Abstimmung mit Befürwortern: Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekt 5 Projekt 6 Projekt 7 Projekt 8 Projekt 9 Projekt 10 Projekt 11 Projekt 12 Projekt 13 Projekt 14 Projekt 15 Projekt 16 Projekt 17 Projekt 18 Projekt 19 Projekt 20 Projekt 21 Projekt 22 Projekt 23 Projekt 24 Projekt 25 Projekt 26 Projekt 27 In der Wertung verbleiben Projekt 1, 3, 4, 8, 11, 13, 15, 17, 23, 26 MITTAGSPAUSE 13:00 14:15 und Einzelsichtung der Projekte
4 2. DISKUSSIONS- UND BEWERTUNGSRUNDE Abstimmung mit Mehrheitsvotum Projekt 1 0:7 Projekt 3 7:0 Projekt 4 0:7 Projekt 8 4:3 Projekt 11 4:3 Projekt 13 4:3 Projekt 15 0:7 Projekt 17 1:6 Projekt 23 7:0 Projekt 26 0:7 Es verbleiben die Projekte 3, 8, 11, 13, 23 in der Wertung. Die Vorsitzende weist darauf hin, dass es vorgesehen ist, drei Preise und 3 Ankäufe zu vergeben. Diskussion über mögliche Rückholung der Projekte. Pojekt 17 mehrstimmig zurückgeholt 3. DISKUSSIONS- UND BEWERTUNGSRUNDE 16:30 Uhr 17:00 Die in der 2. Runde en Projekte werden nochmals eingehend diskutiert. Die anschließende Abstimmung ergibt, dass 6 Projekte für 3 Plätze und 3 Ankäufe fixiert sind. Nach der Beschreibung der Projekte werden die Verfasserbriefe geöffnet. PROJEKT 1 2. Runde raus PROJEKT 2 PROJEKT 3 1. Preis Durch die Gliederung des Projektes in drei Wohngemeinschaften im Obergeschoss entstehen einerseits eine dem Umfeld angemessene Körnung und andererseits differenzierte bespielbare Außenbereiche. Einmal wird hier ein öffentlicher Dorfplatz, der am Eingang liegt, ein Garten für 2 Pflegegruppen (ev. auch als demenztauglicher Garten) und ein Hof mit Blick zur Ache angeboten. Gut gelöst ist auch der Haupteingang, der in einer Raumfolge mit Mehrzwecksaal und Café mündet. Das Haus verfügt über gute Blick-Beziehungen sowohl zum Ort, als auch zum Flussraum der Ache. Durch die vorwiegende 2-Geschossigkeit des Projektes ergibt sich eine gute Ortsverträglichkeit und vor allem im Hinblick auf eine Aufstockung / Erweiterung noch genügend Potential. Die Wohngruppen haben eigene Eingänge und Identitäten, die in sich gut funktionieren und genügend Platz für das gemeinschaftliche Kochen bieten. Ein ausgewogenes gut durchgearbeitetes Projekt, das auch in vielen Detailüberlegungen überzeugt. Folgende Punkte sind zu überarbeiten: Die Zimmergröße muss auf die geforderten 25 m² erhöht werden. Die Fassade ist noch zu schematisch und sollte in der weiteren Bearbeitung an die Sensibilität und Qualität der Grundrissgestaltung herangeführt werden. Hier sind Fassadenvarianten vorzulegen, die
5 die Monotonie brechen und die Fensterflächen vergrößern. Auch gilt es, die Eckzimmer im Hinblick auf eine 2-seitige bzw. besser orientierte Belichtung zu überarbeiten (Ausbrechen aus dem Schema). Die Gänge vor den gekoppelten Zimmern sind zu eng und bedürfen einer Aufweitung. Bei der Erschließung der TG und des Untergeschoßes sind im Sinne des Hochwasserschutzes geeignete Lösungen in Zusammenarbeit mit der Behörde zu erarbeiten. PROJEKT 4 PROJEKT 5 PROJEKT 6 2. Runde raus PROJEKT 7 PROJEKT 8 2. Preis Die städtebauliche Einbindung in die kleinteilige Ortsstruktur gelingt durch die Gliederung in drei Gebäudeabschnitte sehr gut. Der nordöstliche Bauteil ist über einem offenen Parkdeck aufgeständert. Das Potential dieses offenen, überdachten Bereiches als öffentlicher Platz für Veranstaltungen etc. wird von der Jury anerkannt. Der Zugangsbereich mit Durchblick zum Bach und angelagertem Café ist sehr großzügig und bietet einen Mehrwert für das Dorfleben, vor Allem in Kombination mit dem überdachten Dorfplatz. Die prinzipielle Struktur der Wohngruppen mit kleinem lichtspendendem Atrium im Inneren und kleinen nischenartig gegliederten Aufenthaltsbereichen ist gut vorstellbar und bietet individuelle Lieblingsplätze für die Bewohner. Im Hinblick auf das Konzept des gemeinsamen Kochens in den einzelnen Wohngruppen ist die Lage der Küchen teilweise funktionell ungeeignet und müsste offener gestaltet werden. Zimmer mit vorgelagerten privaten Freibereichen sind nicht gewünscht. Diese Flächen müssten den Allgemeinflächen durch Umorganisation zugeschlagen werden. Die Fassaden sind prinzipiell gut strukturiert und vermitteln den Eindruck einer angenehmen Wohnlichkeit. PROJEKT 9 PROJEKT 10 PROJEKT 11 Ankauf Das Projekt versucht, auf die orthogonalen Strukturen, wie sie bei Pflegeheimen größtenteils Anwendung finden, mit einer freien und spannenden Form zu reagieren. Bei diesem Ansatz sind jedoch wirtschaftliche Überlegungen in der Herstellung negiert und funktionelle Zusammenhänge, wie sie in der Ausschreibung gefordert sind, wenig berücksichtigt worden. Die Struktur der Wohngruppen entspricht nicht der gewünschten, ablesbaren Kleinteiligkeit. Die Anordnung der Pflegezimmer nach außen ist - wie die beiden großzügigen Innenhöfe - positiv zu sehen. Die umlaufenden Erschließungsgänge sind zu weitläufig, eine Orientierung bzw. Erkennbarkeit der einzelnen Wohngruppe ist schwierig. Die Typologie und der generelle Ansatz einer amorphen Großform sind prinzipiell sehr interessant, jedoch nicht für ein Wohn- und Pflegeheim. Obwohl das Projekt hohe architektonische Qualitäten aufweist, ist der städtebauliche Maßstab zur Umgebungsbebauung etwas überzogen.
6 PROJEKT 12 PROJEKT 13 Ankauf Das Projekt überzeugt durch seine Kompaktheit und seinen sparsamen Umgang mit dem Grundstück. Auf Kosten der Kompaktheit bleiben aber andererseits einige Bereiche auf der Strecke und erscheinen zu klein. Das Erdgeschoss ist im Café-bereich mit Blickbeziehungen Richtung Süden und zur Ache gut situiert, jedoch ist die Wohnqualität der nordseitigen Wohngruppe nicht optimal (Umspült von Verkehr und Anlieferung). Auch der Eingang, im Gelenk der beiden Baukörper, wird nicht als adäquate Antwort für ein öffentlichkeitswirksames Gebäude empfunden. Als Hauptproblem wird die Erweiterungsmöglichkeit gesehen. Ein Aufstocken würde eine unverhältnismäßige Urbanität erzeugen und scheint nicht verträglich im Einfamilienhausumfeld (auf Achenseite 5 Geschoße mit 3,5m Geschoßhöhe), während das Setzen einer eingeschossigen Wohngruppe in die Wiese sowohl Umbaumaßnahmen in der benachbarten Hausgemeinschaft bedürfe, als auch eine äußerst unwirtschaftliche Antwort wäre. PROJEKT 14 PROJEKT Runde raus PROJEKT 16 PROJEKT 17 Ankauf Das neue Seniorenhaus ist kompakt als zweiteiliger Baukörper konzipiert. Diese Kompaktheit lässt zwar einerseits einen möglichst großen Grundstücksteil frei, andererseits entsteht durch den kleinen Fußabdruck des Gebäudes ein, im Kontext des Bestandes, recht massiver Baukörper. Die Lage des Haupteinganges vor dem Gebäude zur Ache hin, kann nicht völlig überzeugen, auch die Einfahrt zur Garage scheint schwierig. Die Organisation der Wohngruppen ist prinzipiell gut brauchbar, leider gibt es wiederum der Kompaktheit geschuldet- Wohngruppen im 1. OG, die doch benachteiligt sind und zu unmittelbar an öffentliche Bereiche angrenzen. PROJEKT 18 PROJEKT 19 PROJEKT 20 PROJEKT 21 PROJEKT 22 PROJEKT Preis Der dreiteilige Baukörper gliedert sich überzeugend in Topografie und in die vorhandene Ortsstruktur ein.
7 Der zentrale Eingang mit Durchblicken in den südseitigen Garten einerseits und durch das Cafe in Richtung Kelchsauer Ache andererseits sowie die übersichtliche Erschließung aller Hausgemeinschaften werden von der Jury gewürdigt. Auch die differenzierte Gestaltung der Freiräume ist hervorzuheben. Die Gestaltung der Sockelzone mit Zugang und Einfahrt in die Tiefgarage ist allerdings weniger gelungen. Die innere Organisation der Wohngruppen ist nur teilweise gelungen, in einzelnen Bereichen scheint die Orientierung zu introvertiert und bietet zu wenig Bezug und Aussicht in die schöne Umgebung. PROJEKT 24 PROJEKT 25 PROJEKT Runde raus PROJEKT 27 VERFASSERBRIEFE 18:00 Die Kuverts mit den Verfasserbriefen werden geöffnet SCHLUSSBEMERKUNG Der 1.Rang wurde telefonisch von der Vorsitzenden über seine Platzierung informiert. Die Projekte können im Veranstaltungszentrum Salvena, Hopfgarten, im Kulturraum, besichtigt werden. Präsentation und Eröffnung der Ausstellung am 22. März 19:00 Uhr. Besichtigungsmöglichkeit 23 und 24. März 10:00 bis 16:00 Uhr. PROJEKTVERFASSER PROJEKT peintner.waldhart architekten PROJEKT parc architekten, Arch. DI Michael Fuchs Alexander Fritz PROJEKT 3 1. Preis MA-QUADRAT Mariacher & Partner ZT KG DI Patrick Colin, Alan Reynolds, Arch. Anton Mariacher Laup Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
8 PROJEKT architetk vogl-fernheim ZT-GmnH DI Oliver Hosp, DI Anke Knabel-Donau, DI Steffen Vogt PROJEKT Patzelt Architekten, Arch. DI Michael Josef Patzelt Arch. Mag. Alfred Barth, Mag. Jan Pleschko PROJEKT Arch. DI Philipp Berger, Arch. DI Thomas Widmoser PROJEKT Architekturbüro Di Rudolf Mages Fiona Staudinger PROJEKT 8 2. Preis Harald Kleinheinz Architekt Modellbau: Steck-Modellarchitektur PROJEKT architektur WERKSTATT, Arch. DI Bruno Moser DI Thomas Schiegl PROJEKT Kunst- + Arch.Atelier Gleis ZT GmbH, Arch. DI Peter Gleis DI Susanne Huber, Jakob Robosch PROJEKT 11 Ankauf SPhii_architectural collaboration, Arch. DI Thomas Thaler DI Andreas Damhofer, DI Anne-Chatherine Goebbles Konsulent: tragwerkspartner, zt gmbh, DI Conrad Brinkmeier PROJEKT BAEK Architekten, DI Han Yeol Baek DI Ki Jun Kim PROJEKT 13 Ankauf Architekten Mayer Rohsmann + Partner DI arch. Eva Debelak, Arch. DI Marika Orfaniotis Modell: Rudy Manzl PROJEKT Atelier Gasparin Meier Architekten, Arch. MMag. Sonja Gasparin Beny Meier, Herwig Stolz Konsulent: Landschaftsplanung Auböck Karasz Konsulent: Brandschutz Alexander Kunz PROJEKT Margreiter u Schwarz Architekten Pixner Eva
9 PROJEKT Stoll-Wagner + Partner Architektur ZtGmbH DI Nándor Weigner, DI Romana Walch, DI David Jenewein PROJEKT 17 Ankauf Karl und Bremhorst Architekten ZT GmbH BSc. Caroline Faber, Marijana Klasan, DI Katharina Puxbaum PROJEKT Architekten Adamer Ramsauer, ZT Gesellschaft OG Arch. Mag. Klaus Adamer, Johannes Luksch, Mario Hochrainer, DI Sabine Kendlbacher PROJEKT Lostinarchitecture Arch. DI Connie Herzog, DI Gerfried Hinteregger PROJEKT Stefan Zöls Architket PROJEKT Prof. Kaufmann & Partner ZT GmbH DI Johann Schmid Modell: Manfred Freudenthaler PROJEKT Meissl Architects ZT GmbH Nadin Bierbauer, Marc Rupf, Linda Schwab, Gordon Grusdat PROJEKT Preis hohensinn architektur ZT GmbH, JR Architektur ZT GmbH Arch. DI Josef Hohensinn, Arch. DI Karlheinz Boiger, DI Klemens Mitheis, Jeremias Kappenberg, Martin Weinhandl, Arch. DI Josef Rappl, Stefanie Ostermann, Julia Mayr, Ida Widauer, Martin Dummer, Petar Bjelobradic PROJEKT tatanka zt-gmbh DI Christian Dummer, Hannes Erharter, Bsc Michael Schwaiger PROJEKT sitka.kaserer.architekten zt gmbh Arch. DI Andreas Planegger, Lukas Vorreiter PROJEKT Atelier 90, Arch. DI Elmar Stock Bsc. Christoph Huber PROJEKT einzigart architekten, Arch. Gilbert Dejori Michele Pasculei, Michael Dejori
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