VEZ 5.1 ERGÄNZUNG FÜR EPSYS

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1 VEZ 5.1 ERGÄNZUNG FÜR EPSYS ERGÄNZENDE DEFINITIONEN ZUR IMPLEMENTIERUNG DER KASSENSCHNITTSTELLE VEZ, VERSION 5.1 ZAHLTERMINALS DER FIRMA EPSYS AG Seite 1

2 INHALT Dieses Dokument beschreibt die Ergänzungen für eine Implementierung eines C-ZAM Zahlterminals über die Kassenschnittstelle VEZ 5.1. Durch die vollständige Integration entfällt das EPSYS-Kassenterminal (kurz KAT). Da das VEZ-Pflichtenheft den damals aktuellen Entwicklungsstand beschreibt und danach nicht mehr erweitert wurde, beschreibt dieses Dokument die Erweiterungen, die notwendig für den Betrieb eines C-ZAM Zahlterminals sind. Diese beziehen sich hauptsächlich auf die Erweiterungen der Stufe 3 von Telekurs und auf den Betrieb als Einzelplatzgerät. Dieses Dokument basiert auf der Spezifikation ECR Interface for the Swiss EFT/POS System, Revision 5.1 vom Es wurde von der Firma treibauf AG im Auftrag der Firma EPSYS AG erstellt. SCHICHTANFANG (OPENING CONFIRMATION MESSAGE) Die EPSYS Zahlterminals entsprechen einem Class 2 Terminal im Parallelbetrieb. In der Meldung Opening Confirmation Message schickt das Zahlterminal den Terminal Typ 21. Trace eines Schichtanfangs zwischen Kasse und Zahlterminal ECR: CR FD EFT: CC B9 ECR: Opening Req EFT: RR CD EFT: Opening Conf ECR: RR CD ECR: DR EFT: DC Seite 2

3 AUTORISIERUNG (AUTHORIZATION MESSAGE) Die Autorisierungsmeldung wurde um das Feld Journal Level erweitert, dass die jeweils aktuelle Belegung des Journalspeichers in Prozent anzeigt. Übersteigt die Belegung einen gewissen Wert, zum Beispiel 90 Prozent, so sollte dies auf der Kasse angezeigt werden und entsprechende Aktionen eingeleitet werden (Tagesabschluss oder Initialisierung mit Journaldatenübertragung). Der Journalspeicher ist zyklisch aufgebaut, was bedeutet, dass neue Journaleinträge die ältesten überschreiben, falls der Buffer nicht geleert wird. FIELD NAME FORMAT LENGTH OFFSET REMARKS/EXAMPLE Message Code 2X1 1 0 ECR Number 4P2 2 1 ECR Sequence Number 6P3 3 3 Amount 8P4 4 6 Print Format 2P Issuer Number 2P Issuer Name S Card Number String S Terminal ID 12P Terminal Sub. ID 2P Bookkeeping Period 4P Trans.Nbr./Ref. Nbr. 6P Date 6D Time 4H Customer Language 2P EFT Total Amount 10P EFT Void Number 6P Journal Level 3P zeigt die Journalspeicherbelegung des Zahlterminals an, Wert zwischen 0% (0000) und 100% (0100). Manufacturer ID 2P1 1 (94) Contract Number 10P5 5 (95) Authorization Nbr. S6 6 (100) Credit Cards Txt S20 20 (106) Total Bytes 94(126) Seite 3

4 EFT STATUS (EFT STATUS MESSAGE) Die EFT Status Message wurde analog zur Authorization Message um das Feld Journal Level erweitert (Beispiel siehe oben oder unten unter Referral). Bei einer Kreditkartentransaktion kann es vorkommen, dass das Kreditkarteninstitut Rücksprache mit dem Vertragspartner (=Detailhändler) über die Identität des Kunden nehmen will, bevor die Transaktion freigegeben wird. Dazu schickt sie beim ersten Transaktionsversuch eine Ablehnung mit Statusmeldung ( Sprechverbindung ) und eine Telefonnummer an die Kasse. Der Vertragspartner ruft daraufhin diese Nummer an und erhält im positiven Fall eine Autorisierungsnummer für diesen Kunden. Die EFT-Transaktion wird nochmals gestartet, diesmal jedoch als Transaktionstyp Referral mit Übergabe der Autorisierungsnummer. BESCHREIBUNG DES ABLAUFS MESSAGES Kasse schickt Betrag an Zahlterminal ECR EFT (Amount Msg mit TrxType = Payment of Goods) Zahlterminal schickt Autorisierungsanfrage an Host EFT HOST (C-AUX) Host schickt Anforderung einer Sprechverbindung an Zahlterminal HOST EFT (R-AUX) Zahlterminal schickt Statusmeldung Sprechverbindung an Kasse EFT ECR (EFT Status Msg) Kasse zeigt Information auf Display an, Anruf zu Kreditkartenorganisation, Kreditkartenorganisation vergibt eine Autorisierungsnummer Kasse startet erneut Transaktion mit Angabe der ECR EFT (Amount Msg mit TrxType = Autorisierungsnummer Referral und Autorisierungsnummer) Zahlterminal schickt Autorisierungsanfrage an Host EFT HOST (C-AUX) Host schickt Bestätigung für Autorisierung HOST EFT (R-AUX) weiterer Ablauf gemäss Standardfall Für eine Sprechverbindung müssen verschiedene Informationen vom Zahlterminal an die Kasse übermittelt werden, die dem Bediener der Kasse angezeigt werden sollen. Display Text: Sprechverbindung Name der Karte: z.b. VISA CARD Kartennummer: z.b A Vertragspartnernummer: z.b Telefonnummer: z.b Seite 4

5 Die Übergabe erfolgt mit einer EFT Status Message, die folgendermassen aufgebaut ist: FIELD NAME FORMAT LENGTH OFFSET REMARKS/EXAMPLE Message Code 2X H ECR Number 4P2 2 1 gleich wie Amount Msg Status Code 2X EH Display Text S SPRECHVERBINDUNG ECR Sequence Number 6P gleich wie Amount Msg Amount 8P gleich wie Amount Msg Print Format 2P = Format für Kreditkarten bei EFT Status Msg Issuer Number 2P entsprechend der eingelesenen Karte Issuer Name S entsprechend der eingelesenen Karte Card Number String S entsprechend der eingelesenen Karte Terminal ID 12P wie bei Authorization Msg Terminal Sub. ID 4P wie bei Authorization Msg Bookkeeping Period 4P wie bei Authorization Msg Trans.Nbr./Ref. Nbr. 6P , nicht gesetzt Date 6D , nicht gesetzt Time 4H , nicht gesetzt Customer Language 2P , nicht gesetzt EFT Total Amount 10P gleich wie Amount Msg EFT Void Number 6P , nicht gesetzt Journal Level 3P zeigt die Journalspeicherbelegung des Zahlterminals an, Wert zwischen 0% (0000) und 100% (0100). Manufacturer ID 2P wie bei Authorization Msg Contract Number 10P korrekte Vertragspartnernummer; diese Nummer wird an der Kasse angezeigt Authorization Nbr. S Stellen blank, nicht gesetzt Credit Cards Txt S enthält die Telefonnummer, z.b Total Bytes 148 Trace einer Sprechverbindung zwischen Kasse und Zahlterminal ECR: CR FD EFT: CC B9 ECR: Amount D A EFT: RR CD EFT: EFT Status E E 44 S P R E C H V E R B I N D 55 4E U N G V I S A C A R D ( B F ) A ECR: RR CD ECR: DR EFT: DC Seite 5

6 ABSCHLUSS (BALANCE REQUEST MESSAGE) Im Hinblick auf die Neuerungen der Stufe 3 Applikation der Telekurs wurde die Balance Request Message erweitert. Neu kann die Kasse auswählen, ob sie einen Tages- oder einen Kassenabschluss auslösen will. Ein Tagesabschluss, auch als Periodenabschluss bezeichnet, löst einen Clearingschnitt mit den Kartenverarbeitern aus. Ein Kassenabschluss splittet die Buchungsperiode in kassenbezogene Summen, die einzeln auf der Vergütung angezeigt werden, jedoch wird kein Clearingschnitt ausgelöst. Bei der Initialisierung (siehe Abschnitt Initialisierung) wird der Kasse mitgeteilt, welche Abschlussarten auf dem Zahlterminal möglich sind. Eine weitere Neuerung ist die Auswahl zwischen sofortiger oder zeitgesteuerter Auslösung des Abschlusses. FIELD NAME FORMAT LENGTH OFFSET REMARKS/EXAMPLE Message Code 2X H ECR Number 4P2 2 1 Request Type 2P1 1 3 Balance Switch 2P1 1 4 setzt den Abschlusstyp Tagesabschluss = 00 Kassenabschluss = 01 Preset Time Switch 2P1 1 5 setzt den Abschlusszeitpunkt Abschluss sofort auslösen = 00 zeitgesteuerter Abschluss = 01 Total Bytes 6 Nach Auslösung eines zeitgesteuerten Abschlusses sind keine weiteren Transaktionen möglich. Die Verbindung zwischen Kasse und Zahlterminal muss bis zum Abschluss aktiviert bleiben. Seite 6

7 Im Anschluss an die Übertragung der Balance Messages folgt die Übermittlung der Journaldaten des Zahlterminals. Diese Daten werden mit einer Print Request Message übermittelt (siehe Abschnitt Druckanforderung). BESCHREIBUNG DES ABLAUFS Kasse startet Balance Zahlterminal macht Abschluss mit Kartenverarbeitern Zahlterminal schickt Datum/Uhrzeit an Kasse Zahlterminal schickt Abschlussdaten an Kasse Wiederholung der Meldungen für Anzahl aufgeschaltete Karten + Gesamttotal für alle Karten Zahlterminal schickt Datum/Uhrzeit an Kasse Zahlterminal startet Übermittlung der Journaldaten Wiederholung der Meldungen bis Journal vollständig an Kasse übertragen wurde Abschluss MESSAGES ECR EFT (Balance Request Msg mit RequestType = 00) EFT HOST EFT ECR (Balance Reply Msg mit Reply Type = 01) ECR EFT (Balance Request Msg mit RequestType = 01) EFT ECR (Balance Reply Msg mit Reply Type = 02) ECR EFT (Balance Request Msg mit RequestType = 01) EFT ECR (Balance Reply Msg mit Reply Type = 03) ECR EFT (Balance Request Msg mit RequestType = 01) EFT ECR (Print Request, Quittierung mit Receive Ready) EFT ECR (Print Request, Quittierung mit Receive Ready) EFT ECR (Balance Reply Msg mit Reply Type = 00) Seite 7

8 INITIALISIERUNG (INIT REQUEST AND REPLY MESSAGES) Mit der Meldung Init Request wird die Initialisierung auf dem Zahlterminal gestartet, mit Init Reply beendet. Bei einer Initialisierung werden sämtliche gespeicherte Daten auf dem Zahlterminal gelöscht. Deshalb muss davor ein Tagesabschluss durchgeführt, bei dem alle Kartentotale mit den Kartenverarbeitern abgeglichen werden. Nach Abschluss der Initialisierung werden die Journaldaten vom Zahlterminal an die Kasse zum Ausdruck übermittelt. BESCHREIBUNG DES ABLAUFS MESSAGES Tagesabschluss zwischen Kasse und Zahlterminal durchführen Durch Drücken der <MENU> Taste auf dem Zahlterminal wird die Initialisierung eingeleitet Die Konfigurationsdaten werden auf dem Zahlterminal eingegeben. Zuletzt erscheint die Meldung STARTEN INIT VOM VEZ-ECR Auf der Kasse wird die Initialisierung gestartet ECR EFT (Init Request Msg) Zahlterminal führt die Initialisierung mit den EFT HOST Kartenverarbeitern durch Zahlterminal startet Übermittlung der Journaldaten EFT ECR (Print Request, Quittierung mit Receive Ready) EFT ECR (Print Request, Quittierung mit Receive Ready) Wiederholung der Meldungen bis Journal vollständig an Kasse übertragen wurde Abschluss EFT ECR (Init Reply Msg) Bei einer Erstinitialisierung oder Speicherfehler entfallen die ersten zwei Schritte. Seite 8

9 INIT REQUEST FIELD NAME FORMAT LENGTH OFFSET REMARKS/EXAMPLE Message Code 2X H ECR Number 4P2 2 1 Total Bytes 3 INIT REPLY FIELD NAME FORMAT LENGTH OFFSET REMARKS/EXAMPLE Message Code 2X H ECR Number 4P2 2 1 Error Code 2X1 1 3 Werte: 00=Init OK, Zahlterminal bereit 01=Init not OK, Ursache wird auf dem Zahlterminal angezeigt Preset Time 4H2 2 4 siehe a TA/KA Switch 2P1 1 6 siehe b Total Bytes 7 a) Es gibt zwei Varianten um einen Abschluss zeitgesteuert auszulösen (siehe auch Abschnitt Abschluss). - Die Zeit wird vom Service Host des Zahlterminals vorgegeben und an die Kasse übermittelt. Die Kasse sollte in diesem Fall den Abschluss zum gegebenen Zeitpunkt auslösen. - Die Zeit ist nur dem Zahlterminal bekannt. Hier sollte die Kasse bei der Balance Request Message mitschicken, dass sie den Abschluss zeitgesteuert auslösen will. b) Mit diesem Feld wird der Kasse mitgeteilt, welche Abschlusstypen auf dem Zahlterminal verfügbar sind. Der Switch besteht aus zwei Halbbytes X und Y. Für X gilt: 0 = kein Tagesabschluss erlaubt (Slave Terminal) 1 = Tagesabschluss erlaubt (Master) Für Y gilt: 1 = Kassenabschluss immer erlaubt Seite 9

10 DRUCKANFORDERUNG (PRINT REQUEST MESSAGE) Mit dieser Meldung kann das Zahlterminal der Kasse eine Textzeile übermitteln, die auf dem Kassendrucker ausgedruckt werden soll. Die Übermittlung erfolgt immer im Zusammenhang eines Meldungsaustauschs, der von der Kasse angestossen wird, z.b. beim Abschluss oder bei der Initialisierung. Es gibt keine Antwortmeldung für diese Meldung auf applikatorischer Ebene. Sie wird einzig mit dem Control Frame Receive Ready bestätigt. FIELD NAME FORMAT LENGTH OFFSET REMARKS/EXAMPLE Message Code 2X1 1 0 D0H Text Length 2X1 1 1 enthält die Länge des Textfeldes Text S enthält eine oder mehrere Textzeilen, die durch ein Carriage Return (13H) getrennt sind. Die Textzeilen sind auf 40 Zeichen pro Zeile formatiert. Nur die Zeichen innerhalb der angegebenen Länge des Textfeldes sind für den Druck relevant. Der Rest der Meldung wird bis zum Feldende mit Füllzeichen (00H) aufgefüllt. Total Bytes 242 Seite 10

11 DATA LINK LAYER Die Frames auf Data Link Layer sind folgendermassen strukturiert: FRAME SECTION FIELD NAME LENGTH REMARKS/EXAMPLE Header Start Flag Sequence (SYN) 1 16H Header Data Link Escape (DLE) 1 10H Header Start of Text (STX) 1 02H Control Field Frame Type (FT) 1 00H = Test EFT Terminal (TST) 01H = Connection Request (CR) 02H = Connection Confirmation (CC) 03H = Disconnection Request (DR) 04H = Disconnection Confirmation (DC) 05H = Receive Ready (RR) 06H = Reject (RJ) 80H = Information Frame (I) 81H = Unnumbered Information Frame (UI) Control Field Frame Number (FN) 1 XXH (XX = 00 bis FF) Control Field Not Used (NU) 1 00H Information Field Information Field (IF) 0 2 max. 246 Control Frames (TST, CR, CC, DR, DC, RR, RJ) Unnumbered Information Frames, siehe a Information Frames, siehe b End of Frame Data Link Escape (DLE) 1 10H End of Frame End of Text (ETX) 1 03H End of Frame Most Significant Byte of CRC-16 1 XXH (XX = 00 bis FF) (CRC1) End of Frame Least Significant Byte of CRC-16 1 XXH (XX = 00 bis FF) (CRC2) Total Bytes max. 256 Control Frames (TST, CR, CC, DR, DC, RR, RJ) Unnumbered Information Frames (UI) Information Frames a) Unnumbered Information Frames enthalten das Feld Customer Status (YYZZ) * = 2A20H PI = 5049H OK = 4F4BH CC = 4343H = 2020H b) Bei Information Frames entspricht der Inhalt dem Meldungsaufbau gemäss der Beschreibung des Application Layer. Tracebeispiele (in Klammer Absender) TST FD (ECR) CR FD (ECR) CC B9 (EFT) DR (ECR) DC (EFT) RR CD (ECR oder EFT) RJ (ECR oder EFT) IF (ECR oder EFT) UI E F4 (EFT) Seite 11

12 TABELLE DER KARTENVERARBEITER (ISSUER NAME UND ISSUER NUMBER) Diese Tabelle zeigt alle verfügbaren Kartenverarbeiter (Angaben mit '? sind noch nicht bestätigt): ISSUER NUMBER (HEX) ISSUER NAME KARTENVERARBEITER / FE TERMINALTYP 01 ec Telekurs Card Solutions / Stufe 3 C-ZAM 2000/SWISS C-ZAM SMASH 02 EUROCARD Telekurs Card Solutions / Stufe 3 C-ZAM 2000/SWISS C-ZAM SMASH 05 VISA Telekurs Card Solutions / Stufe C-ZAM 2000/SWISS 3 06? JCB Telekurs Card Solutions / Stufe 3 07 MAESTRO Telekurs Card Solutions / Stufe 3 C-ZAM 2000/SWISS C-ZAM SMASH 08? CASH Telekurs Card Solutions 21 POSTCARD Die Post C-ZAM 2000/SWISS C-ZAM SMASH 22? M-CARD Migrosbank 23? M-TWIN Migrosbank 40 AMERICAN EXPRESS Swisscard AECS C-ZAM 2000/SWISS C-ZAM SMASH 41? Zueri-Card T-Systems 42? BERN-CARD T-Systems 43 Diners Club Suisse SA? T-Systems C-ZAM 2000/SWISS C-ZAM SMASH 44 MASTERCARD CORNER Cornèr Banca nur C-ZAM SMASH 45? Basler-Card T-Systems 49 JCB Telekurs Card Solutions C-ZAM SMASH 52 Reserviert Reserviert 53 Reserviert Reserviert 54 Reserviert Reserviert 55 OFACARD OFAC C-ZAM SMASH 61? VISA CORNER Cornèr Banca 62? Visa Finalba UBS Card Center 72? AccessArena Telekurs Card Solutions Seite 12

13 74? CASH Telekurs Card Solutions 75? Orange PrePay Telekurs Card Solutions 76? Sunrise Pronto Telekurs Card Solutions 77? Swisscom Natel easy Telekurs Card Solutions 81? Jelmoli-Card Telekurs Card Solutions 84? Manor-Card T-Systems Seite 13

14 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN TERMINALTYPEN Zwischen den Terminals C-ZAM 2000, C-ZAM Swiss und C-ZAM SMASH existieren Unterschiede in der Implementierung der Kassenschnittstelle und im Ablauf. Diese müssen bei einer Integration beachtet werden. C-ZAM 2000 UND C-ZAM SWISS Customer Status: Der Kundenstatus wird erst nach Eingabe des PINs und Bestätigung mit der OK-Taste an die Kasse übermittelt. Journalspeicher: Diese Zahlterminals speichern jeden Vorgang in einem Journalspeicher, der ca. 200 Transaktionen aufnehmen kann. Der aktuelle Füllgrad wird bei jeder Autorisierung der Kasse mitgeteilt. Storno: Bei diesen Zahlterminals ist der Parallelablauf für die beiden Stornoarten Void Payment of Goods und Void Cash Advance (Transaktionstypen 05 und 06) nicht erlaubt. Eine Karte darf nur auf Verlangen des Zahlterminals eingelesen werden (beispielsweise POSTCARD), andernfalls werden die Karteninformationen aus dem Journalspeicher des Zahlterminals abgerufen. Wird eine Karte vor dem Absenden der Amount Message am Zahlterminal eingelesen, so wird die gesamte Verarbeitung abgebrochen. Durch das Einlesen der Karte wird auf dem Zahlterminal eine Verarbeitung vorbereitet, die nicht mit dem Transaktionstyp der Amount Message korrespondiert. Initialisierung: Eine Initialisierung muss am Terminal durch die manuelle Eingabe der Konfigurationsdaten vorbereitet werden. An der Kasse soll vor Auslösen der Initialisierung ein Hinweis erfolgen, z.b. Bitte Terminal für Initialisierung vorbereiten. Wird der Init-Request vor Eingabe der Konfigurationsdaten an das Zahlterminal abgeschickt, so erhält die Kasse zwar eine gültige Antwort (Hold Message), auf dem Zahlterminal geschieht jedoch nichts. Seite 14

15 C-ZAM SMASH Customer Status: Der Kundenstatus wird nach Einlesen der Karte, also bereits vor der PIN-Eingabe, an die Kasse übermittelt. Journalspeicher: Das Feld Journalspeicher wird in der Autorisierungsmeldung immer als 0 (00 00) übermittelt. Storno: Für einen Storno muss die Karte immer eingelesen werden. Dies kann vor oder nach Empfang der Amount Message erfolgen (sequentieller oder paralleler Ablauf möglich). Initialisierung: Die Initialisierung des Zahlterminals kann durch die Kasse ohne weitere Vorarbeiten ausgelöst werden. Seite 15

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