Aktien, Anleihen, Futures, Optionen
|
|
- Claus Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Aktien, Anleihen, Futures, Optionen Das Kompendium von Dr. Rüdiger Götte Tectum Verlag Marburg 2001
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG. 2. ANLAGEZIELE EINLEITUNG ANLAGEKRITERIEN Die Anlagekriterien im Einzelnen Die Sicherheit Die Liquidität Die Rentabilität Wertbeständigkeit der Anlageform Zusammenspiel der Anlagekriterien Sicherheit, Rentabilität und Liquidität BASISRISIKEN DER VERMÖGENSANLAGE Konjunkturrisiko Inflationsrisiko Länderrisiko und Transferrisiko Währungsrisiko Liquiditätsrisiko Psychologisches Marktrisiko Risiko bei kreditfinanzierten Wertpapierkäufen Steuerliche Risiken Sonstige Basisrisiken VERZINSLICHE WERTPAPIERE WAS SIND VERZINSLICHE WERTPAPIERE? Welchen Preis muss ein Investor fiir ein verzinsliches Wertpapier bezahlen? Erträge AUSSTATTUNG DER VERZINSLICHEN WERTPAPIERE Laufzeit Tilgung Planmäßige Rückzahlung Außerplanmäßige Rückzahlung Verzinsung Rang im Konkursfall ARTEN DER VERZINSLICHEN ANLEIHEN Festverzinsliche Anleihen Anleihen mit variablen Zinssätzen Sonderformen der Anleihen mit variablem Zins Nullkupon-Anleihe Kombizins-Anleihen und Stepp up-anleihen Zinsphasen-Anleihe Fremdwährungsanleihen Sonderformen von Anleihen 28
3 Wandelanleihen Optionsanleihen Asset-Backed Securities Grundstrukturen der Asset Backed Securities Indexanleihen WER DARF ANLEIHEN EMITTIEREN? Emittenten Öffentliche Hand Banken Industrie Ausländische Emittenten Emissionsmärkte SICHERHEIT VON VERZINSLICHEN WERTPAPIEREN Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit Sicherheitsmerkmale verzinslicher Wertpapiere Das Risiko von verzinslichen Wertpapieren Bonitätsrisiko Bonitätsveränderung Auswirkungen einer Bonitätsveränderung Messung der Bonität eines Schuldners Zinsänderungsrisiko Wie beeinflusst die Zinsentwicklung den Anleihekurs? Kündigungsrisiko Auslosungsrisiko Risiken bei den einzelnen Anleiheformen Anleihen mit variabler Verzinsung Nullkupon-Anleihen Fremdwährungsanleihen 46 -^ Wandelanleihen Optionsanleihen Asset-Backed Securities Indexanleihen 48 STRATEGIEN Allgemeine Regeln Worüber muss sich der Anleger informieren, bevor er eine Anleihe kauft? Regeln beim Kauf von Anleihen Steuerliche Aspekte Spezielle Anlagestrategien Strategie mit Bundesschatzbriefen Strategie mit Geldmarkt-Floater Strategie mit einer Corex-Anleihe 53. Strategie mit Bundesanleihen Strategie mit REX-Zertifikaten Strategie mit einer ewigen Anleihe Strategie mit Wandelanleihen Strategie mit Hochzinsanleihen 56
4 III 4. AKTIEN G RUNDLAGEN RECHTE DES AKTIONÄRS Vermögensrechte Dividende Bezugsrechte Zusatz- und Berichtigungsaktien Verwaltungsrechte Hauptversammlung Auskunftsrechte Stimmrecht des Aktionärs Ausstattung von Aktien Übeitragbarkeit Inhaberaktie Namensaktien Gewährung von Rechten WIE ENTSTEHEN AKTIENKURSE UND WIE WERDEN SIE BEEINFLUSST? Was ist ein Aktienkurs? Typischer Aktienkursverlauf Welche Faktoren beeinflussen den Aktienkurs? Fundamentale Faktoren Frühindikatoren Konjunkturgrößen Zinsen und Geldmenge Investitionen, Arbeitsmarkt, Konsumneigung und Wechselkurse Preise 78 TECHNISCHE UND FUNDAMENTALE ANALYSE VON AKTIEN 79. Technische Analyse Die Indexkurse und das Kurs-Gewinner-Verlierer-Verhältnis Gleitende Durchschnitte Bestimmung eines Trends Widerstands-und Unterstützungslinien Andere Chartformationen Fundamentale und technische Beurteilung Informationsquellen Kennzahlen Kennzahlen aus der Bilanz Kennzahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Besonderheiten von Banken und Versicherungen Unternehmensstrategie Eigenkapitalmanagement Bewertung von Wachstumsunternehmen Ertragswert Kurs-Umsatz-Verhältnis und Kurs-Umsatz-Verhältnis zum Wachstum 106
5 IV 2.3. Technische Einzelanalyse Zusammenspiel von charttechnischen und fundamentaler Analyse ANLAGESTRATEGIE Indexbezogene und nichtindexbezogene Strategien Indexbezogene Strategien Nach Marktkapitalisierung bzw. Big 10-Strategie Nach Kurs/Umsatz Verhältnis Dividendenrendite Aggressiv-Wachstum-Strategie Wert-Strategie Wachstum-Strategie Nichtindexbezogene Strategien Themen bezogene Strategien Mitarbeiterbeteiligung Strategie Erziehung und Training-Strategie Andere interessante Bereiche Momentuni Strategien Was ist ein Momentum? Global Momentum-Strategie Nordamerika Momentum-Strategie Europa Momentum-Strategie Japan Momentum Übersicht über die Momentum Strategien Die Marktführer-Strategie Überblick über die verschiedenen Aktienstrategien WELCHE HAUPTRISIKEN GIBT ES BEI DER ANLAGE IN AKTIEN? Unternehmerisches Risiko Kursänderungsrisiko Allgemeines Marktrisiko Unternehmensspezifisches bzw. aktienspezifisches Risiko Dividendenrisiko Psychologie der Marktteilnehmer Marktverfassung Meinungsführerschaft Trendverstärkende Spekulation Markttechnik Globalisierung der Märkte Unternehmensbezogene Maßnahmen Risiko der Kursprognose Währungsrisiko Sonstige Risiken Konjunkturrisiko Inflationsrisiko Liquiditätsrisiko Risiko einer Kreditfinanzierung Steuerliche Risiken Besteuerung beim Anleger Spekulationsfrist 169
6 Besteuerung der Dividendenerträge Risiko der Doppelbesteuerung bei Auslandsanlagen Informationsrisiko Übermittlungsrisiko Nebenkosten 172 OPTIONSSCHEINE, OPTIONEN UND FUTURES OPTIONSSCHEINE UND OPTIONEN Was sind Optionsscheine und Optionen? Unterschied zwischen Optionsscheinen und Optionen Formen von Optionsscheinen Optionsscheine aus Optionsanleihen Naked Warrants , ,. Arten von Naked Warrants Aktien-Optionsschein Index-Optionsschein Zins-Optionsscheine Währungsoptionsscheine 181. Rohstoffoptionsscheine Sonderformen von Naked Warrants Funktionsweise von Optionsscheinen und Optionen 183 * Hebelwirkung Bewertungskriterien und Preisbildungsfaktoren Innerer Wert Zeitwert Aufgeld bzw. Agio Break Even bzw. Gewinnschwelle Zusammenhang zwischen Hebel und Preissensitivität (Delta) Andere Faktoren, die die Preisbildung der Optionsscheine beeinflussen Berechnung der statistischen Kennzahlen anhand eines Beispiels Für einem Call-Optionsschein Für einem Put-Optionsschein Beweggründe zum Kauf oder Verkauf von Optionen Spezielle Informationen zu Optionen Innerer Wert, Zeitwert, Hebel und Deltafaktor.' Innerer Wert Zeitwert Hebel Deltafaktor Strategien mit Optionen und Optionsscheinen Long Call und Long Put Long Call Long Put Short Call und Short Put Short Call Short Put Was ist ein Straddle? 219
7 VI LongStraddle Short Straddle Spread Strangle, Strip und Strap Modellrechnung für einige Strategien Absicherung gegen Kursverluste Mit Optionen einen zusätzlichen Ertrag mit Aktien erzielen Verringerung des Einstandspreises bei Aktienkauf Mit geringem Kapitaleinsatz an einem Trend teilhaben 229 Glattstellung und Ausübung der Option Glattstellung Ausübung Welche Motive gibt es für den Einsatz von Optionen? Spekulation Absicherung gegen rückläufige Aktienkurse (Hedging) Spezielle Risiken von Optionsschein und Optionen Allgemeines Kursrisiko Risiko der Hebelwirkung Risiko der Veränderung des Zeitwerts Risiko der Wertminderung und des Totalverlustes Strategie zur Vermeidung von Totalverlusten mit Optionsscheinen Währungsrisiko Einfluss von Nebenkosten auf die Gewinnchance FUTURES Was sind Futures? Wie berechnet sich ein Future-Kurs? Preisbildungsfaktoren bei Futures Formel zur Berechnung des fairen Preises für ein Future Kauf bzw. Verkauf von Futures Was ist eine Sicherheitsleistung? Verfahren der Bemessung, Berechnung und Abwicklung von Sicherheitsleistungen Hinterlegung der Sicherheitsleistung Handels-und Clearingsystem Strategie mit Futures Future-Long-Strategie Future Short-Strategie ABSICHERUNG VON AKTIENRÜCKGÄNGEN MITTELS FUTURE UND OPTIONEN Absicherung von Aktienrückgängen mit Future Absicherung durch Kauf von Put-Optionsscheinen bzw. Optionen Absicherung durch Kauf von Anleihen in Kombination mit Calls STEUERN DlVIDENDENBESTEl'ERUNG SPEKULATIONSSTEUER UND FREIGRENZEN ANSCHAFFUNG 261
8 VII 6.4. SCHENKUNG KAPITALERHÖHUNGEN Aktiensplitt Kapitalerhöhung SPEKULATIONSGEWINN BZW. SPEKULATIONSVERLUST Spekulationsgewinn Spekulationsverlust Verrechnung zwischen Spekulationsgewinn und Spekulationsverlust WERBUNGSKOSTEN SOLIDARITÄTSABSCHLAG LITERATURVERZEICHNIS 269 GLOSSAR 273 BEISPIELSVERZEICHNIS 287 REGISTER 289
Rüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 15 2. GRUNDLAGEN DER OPTIONSSCIIEINE 17 2.1. Was sind Optionsscheine? 17 2.2. Optionstypen 19 2.2.1. Kaufoptionsschein
MehrRüdiger Götte. Optionsscheine. Das Kompendium. Tectum Verlag
Rüdiger Götte Optionsscheine Das Kompendium Tectum Verlag Die in diesem Buch erwähnten eingetragenen Warenzeichen sind gesetzlich geschützt. Verlag und Autor übernehmen keinerlei Haftung für die Richtigkeit
MehrAktienanleihen, Discount-Zertifikate, Fonds, Genussscheine
Rüdiger Götte Aktienanleihen, Discount-Zertifikate, Fonds, Genussscheine Risiken und Strategien Tectum Verlag Die in diesem Buch erwähnten eingetragenen Warenzeichen sind gesetzlich geschützt. Verlag und
MehrAktien für Einsteiger
Werner Schwanfelder Aktien für Einsteiger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schritt für Schritt zum
MehrInhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2
Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2 Von Aktie bis Aktionär 22 Am Anfang steht die Aktiengesellschaft
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrGeldanlage. Vermögensbildung. Prof. Dr. Hermann May. R.Oldenbourg Verlag München Wien. unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May.
Geldanlage Vermögensbildung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Prof. Dr. Hermann May unter Mitarbeit
MehrDie Deutsche Terminbörse
Die Deutsche Terminbörse Ein Überblick über Grundlagen, Strukturen, Möglichkeiten 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
MehrInternationale Finanzierung 7. Optionen
Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität
MehrGeldanlage Vermögensbildung
00 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Geldanlage Vermögensbildung Von Prof Dr. Hermann May unter Mitarbeit
MehrGeldanlage mit Options scheinen
Michael Demuth Geldanlage mit Options scheinen GABLER Inhalt IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis... V XIII l.)( Erwin Neuhofer ' Der deutsche Optionsmarkt 1 1. Optionsscheine - Mit kleinem
MehrFinanzmanagement 5. Optionen
Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
MehrBarwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen. von Fanny Dieckmann
Barwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen von Fanny Dieckmann Inhalt Definitionen Anleihenstruktur Anleihenbewertung Barwertbestimmung Renditebestimmung Bewertung von Sonderformen Literaturverzeichnis
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrSCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT OPTIONEN. Investitions-, Finanzierungs-, und anlagestrategische Möglichkeiten
SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE Michael Zorn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrDieter Knapp/Gisela Ulmer. Gewimmern mit Äkfloem. Aktiengeschäfte leicht gemacht Ihre individuelle Strategie - die neuesten Trends, die besten Tricks
Dieter Knapp/Gisela Ulmer Gewimmern mit Äkfloem Aktiengeschäfte leicht gemacht Ihre individuelle Strategie - die neuesten Trends, die besten Tricks Knaur Vorwort 11 KAPITEL 1 Was passiert eigentlich an
MehrISBN 978-3-8288-5397-3 (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN 978-3-8288-9321-4 im Tectum Verlag erschienen.)
Rüdiger Götte Optionsscheine. Das Kompendium Coverfotografie: sushi100 : www.photocase.com Tectum Verlag Marburg, 2007 ISBN 978-3-8288-5397-3 (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN 978-3-8288-9321-4
MehrMatthias ^eeger/bernd-friedrich Thielking. Geld verdienen mit Investmentfonds. Bewertungskriterien, Depotzusammenstellung, Versteuerung.
Matthias ^eeger/bernd-friedrich Thielking Geld verdienen mit Investmentfonds Bewertungskriterien, Depotzusammenstellung, Versteuerung SUB Hamburg B/116447 33 vertag moderne indnstrie Einleitung Kleiner
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung
Inhaltsübersicht Vorwort 15 Einleitung 17 Das Termingeschäft 21 Der Future Kontrakt 29 Die Option - eine Vereinbarung 49 Die theoretische Bewertung von Futures und Optionen 77 Arbitrage 123 Hedging 145
MehrBevor Sie sich zu einer Anlage in Investmentfonds entscheiden, sollten Sie sich unbedingt vollständig der damit verbundenen Risiken bewusst sein.
Risikohinweise Bevor Sie sich zu einer Anlage in Investmentfonds entscheiden, sollten Sie sich unbedingt vollständig der damit verbundenen Risiken bewusst sein. Die zukünftigen Werte und Erträge von Investmentfondsanteile
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
MehrVolatilitätsstrategie mit Optionen
MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren
MehrVALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern
VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry
MehrFlonia Lengu. Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf
Flonia Lengu Termingeschäfte: Futures und Optionen/Forwards/Futures: Terminkauf und -verkauf Gliederung 1. Einführung in derivative Finanzinstrumente 2. Futures und Optionen 3. Terminkauf und verkauf von
MehrDas 1x1 der fundamentalen Aktienanalyse
Das 1x1 der fundamentalen Aktienanalyse Ein Lehr- und Arbeitsbuch für Anfänger und Fortgeschrittene von Rüdiger Götte 1. Auflage ibidem 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89821 299
MehrIndikatoren nicht Alles oder alles Nichts?
Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger
MehrPositionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1
am 27.2.2012 Webinarbeginn um 19:00 Uhr email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 Agenda für das Webinar am 27.2.2012: Depotcheck: Besprechung der laufenden Positionen (Auswahl) Ordercheck:
MehrAktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.
Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrZins- und Währungsmanagement in der Unternehmenspraxis
Zins- und Währungsmanagement in der Unternehmenspraxis Das Handbuch zur Optimierung von Devisen- und Zinsgeschäften 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or
MehrPlan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread
Spreads Plan Market Spreads Bull Spread Mit Calls Mit Puts Bear Spread Mit Calls Mit Puts Volatility Spreads Straddle Long Straddle Short Straddle Strangle Long Strangle Short Strangle Burkhard Weiss Futures
MehrBonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker
Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker 4.12.2014 Martin Szymkowiak Eigenschaften von Bonus Zertifikaten Bonus Zertifikate 2 Für seitwärts tendierende, moderat steigende oder fallende Märkte Besitzen
MehrImmobilienfinanzierung Heimo Koch
Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers
MehrNeuer Markt und Nasdaq
Rolf Beike/Andre Köttner/ Johannes Schlütz Neuer Markt und Nasdaq 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
MehrAndrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN. Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein. stabiles Einkommen an der Börse FBV
Andrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein stabiles Einkommen an der Börse FBV INHALT Danksagungen 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln
MehrFragenkatalog Der Große Aktionär Fragen für den Spielleiter
Fragenkatalog Der Große Aktionär Fragen für den Spielleiter Kategorie Aktienarten Lösung 10 Was verbrieft eine Stammaktie? Ein Teilhaberrecht mit gesetzlichen und satzungsmäßigen Rechten am Grundkapital
Mehrh) Bundeswertpapiere 125 aa) Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen, Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes 126 bb)
Vorwort IX Abkürzungsverzeichnis X Einleitung 1 I Grundprinzipien der Abgeltungsteuer 4 1 Vorgeschichte der Unternehmensteuerreform 2008 4 2 Gesetzgebungsverfahren 6 3 Anwendungsbereich der Abgeltungsteuer
MehrInhalt. Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17
FBV Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17 Teil I: Optionsgrundlagen... 25 Kapitel 1: Was sind Optionen?... 26 Warum Optionen handeln?... 27 Bestandteile einer
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Xmarkets Optionsscheine. Wissen tanken Optionsscheine Glossar
Deutsche Asset & Wealth Management Xmarkets Optionsscheine Wissen tanken Optionsscheine Glossar Inhalt 2 Optionsscheine Glossar 3 Basisdaten der Beispielrechnungen 4 Aktueller Hebel 4 Amerikanische Option
MehrFinanz-Management HANSER. Joachim Prätsch Uwe Schikorra Eberhard Ludwig. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Joachim Prätsch Uwe Schikorra Eberhard Ludwig Finanz-Management 2.,
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien
MehrVorwort zur zweiten Auflage Was sich verändert hat!... V. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIV. Tabellenverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Was sich verändert hat!... V Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XVI 1 Einleitung... 1 2 Vorauswahl eines Unternehmens
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrAufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement
Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. rke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 4, 006 Aufgabenblatt: "Bewertung von Optionen" 1 Lösungshinweise 1 uropean Put Option Zeichnen Sie den einer
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis
Preis- und Leistungsverzeichnis Stand 11.2015 Kapitel C: Preise für Wertpapierdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden Hinweis: Für die in diesem Preis-Leistungsverzeichnis nicht aufgeführten Leistungen,
MehrInhaltsverzeichnis. ICON-Verzeichnis 2. Abkürzungsverzeichnis 6
Inhaltsverzeichnis ICON-Verzeichnis 2 Abkürzungsverzeichnis 6 1 Kaufmännische Grundrechenarten 7 1.1 Dreisatz und Kettensatz 7 1.2 Einführung des Euro und Umrechnung der nationalen Währungen der Teilnehmerstaaten
MehrBesteuerung privater Kapitalanlagen
Thorsten Donges Besteuerung privater Kapitalanlagen Mlt traditionellen und alternativen Investments zur steueroptimalen Depotstruktur GABLER apano^akademie edition Vorwort 5 1. Rahmenbedingungen der privaten
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrInvestition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0
MehrStBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1
StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht
MehrAnlagestrategien mit Hebelprodukten. Optionsscheine und Turbos bzw. Knock-out Produkte. Investitionsstrategie bei stark schwankenden Märkten
Anlagestrategien mit Hebelprodukten Hebelprodukte sind Derivate, die wie der Name schon beinhaltet gehebelt, also überproportional auf Veränderungen des zugrunde liegenden Wertes reagieren. Mit Hebelprodukten
MehrThema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps
Thema 21: Risk Management mit Optionen, Futures, Forwards und Swaps Derivate Der Begriff Derivate kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel wie abgeleitet. Derivate ist der Sammelbegriff für Optionen,
MehrFinancial Engineering....eine Einführung
Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai
MehrPeter Thilo Hasler UNTERNEHMENS- ANLEIHEN FBV
Peter Thilo Hasler UNTERNEHMENS- ANLEIHEN FBV Inhalt DANKSAGUNG 11 GENTLEMEN PREFER BONDS....................... 13 1 ARTEN VON ANLEIHEN: EIN ÜBERBLICK 17 1.1 Festverzinsliche Anleihen.....................
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrWertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind:
Seite 134 / 142 1 Begriffe Wertpapiere Wertschriften Effekten Nach OR 956 gilt jede Urkunde, mit der ein Recht verknüpft ist, dass ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden
MehrMusterlösung Übung 3
Musterlösung Übung 3 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrÜbungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil E Betriebliche Finanzwirtschaft. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor
Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil E Betriebliche Finanzwirtschaft Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB)
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrFaktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich
Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrDr. Peter Putz. Strategisch Investieren. mit. Aktienoptionen. Konservativer Vermögenszuwachs. durch Stillhaltergeschäfte
Dr. Peter Putz Strategisch Investieren mit Aktienoptionen Konservativer Vermögenszuwachs durch Stillhaltergeschäfte INHALT 1. EINLEITUNG 11 1.1 CHARAKTERISIERUNG 11 1.2 ÜBERBLICK 14 2. OPTIONEN 17 2.1
MehrMusterlösung Übung 2
Musterlösung Übung 2 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrLS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL
LS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL Mit aktuellen News kann der Rentenhandel spannend werden. 20 Schweizer Franken: Arthur Honegger, französischschweizerischer Komponist (1892-1955) Warum ist außerbörslicher
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrForward Rate Agreements sind OTC-Produkte, werden meist telefonisch vereinbart.
3.6 Derivate Finanzinstrumente / 3.6.2 Forward Rate Agreement EinForward-Kontrakt ist die Vereinbarung zwischen zwei Kontraktparteien über die Lieferung und Zahlung eines bestimmten Gutes zu einem späteren
MehrPrivate Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte
Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden
MehrNotationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2
Optionspreismodelle Notationen S t : X: T: t: S T : r: C: P: c: p: s: aktueller Aktienkurs Ausübungspreis (Rest-)laufzeit der Option Bewertungszeitpunkt Aktienkurs bei Verfall risikofreier Zinssatz Preis
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrKonsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Klaus Herbert Schuberth Konsumentenkredit und wirtschaftliche Entwicklung
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrMan kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden:
Fallstudie Geldanlage 20.000,00 über 4 Jahre für das Fach Informationstechnologie 9. Jahrgangsstufe Grundlagen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Das Magische Dreieck: Geldanlagen stehen in einem
MehrFragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter
Fragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter Nr. Frage Antwort Richtig Falsch 1 Welche Risiken können bei einer Bundesanleihe neben den Basisrisiken auftreten? Bonitätsrisiko: Der Emittent wird
Mehr(24) Risikomanagement mit Swaps. Stefanie Kornek
(24) Risikomanagement mit Swaps Stefanie Kornek Inhaltsverzeichnis 1) Definition Swap 2) Formen des Swap 3) Zinsswap 3.1) Motive für Zinsswap 3.2) Beispiele für Zinsswap 4) Währungsswap 4.1) Motive für
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Mehrdes Titels»Börse ganz praktisch«von Rolf Morrien und Judith Engst (ISBN 978-3-89879-832-7) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH,
5 Inhalt Vorwort....11 Börse & Börsengeschehen...13 Was genau ist eine Börse?....13 Wofür stehen Bulle und Bär?...14 Ist die Angst vor Börseninvestments begründet?...15 Was sind Spekulationsblasen und
MehrGrundlagen der Kursrechnung und Renditeermittlung
Grundlagen der Kursrechnung und Renditeermittlung Eingereicht bei Herrn Dipl.-Math. Norman Markgraf von Marco Halver (MaNr. 277035) marco.halver@gmx.net Bonhoefferstraße 13 47178 Duisburg 1 Gliederung
MehrIch mache mich selbstständig im sozialen Bereich
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Doris Rothfischer/Willi Oberlander/Gabriele Glahn-Nüßel/ Stefan Engel
MehrZeit im Blickfeld. Ergebnisse einer repräsentativen Zeitbudgeterhebung
Zeit im Blickfeld 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ergebnisse einer repräsentativen Zeitbudgeterhebung
MehrInhalt. Danksagung 12. Vorwort 13. Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17. Warum Indexing? 18. Investieren in die Benchmark 20
Inhalt Danksagung 12 Vorwort 13 Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17 Warum Indexing? 18 Investieren in die Benchmark 20 Fazit 23 Europastudie Performancevergleich 23 Wesentliche Erkenntnisse
MehrWichtige Begriffe in der Finanzmathematik
Wichtige Begriffe in der Finanzmathematik Forward: Kontrakt, ein Finanzgut zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt bzw. innerhalb eines Zeitraums zu einem vereinbarten Erfüllungspreis zu kaufen bzw. verkaufen.
MehrLehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I
Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I - Investment Banking, Zins- und Devisenmärkte - Universität Wintersemester 2007/2008 Internationale Finanzmärkte Gliederungsübersicht I: Systematik der internationalen
MehrDie vier Bausteine der erfolgreichen Geldanlage - Grafiken -
Die vier Bausteine der erfolgreichen Geldanlage - Grafiken - Persönliche Anforderungen Vermögensstrukturierung Anlagemöglichkeiten Risikosteuerung von Karl-Heinz Thielmann Kaufkraft 120% 100% 80% 60% 40%
MehrRisikomanagement mit Futures. Von:Tian Wang
Risikomanagement mit Futures Von:Tian Wang Gliederung 1.Definition 2.Unterschiedliche Futures 2.1 Currency Futures 2.2 Interest Rate Futures 2.3 Index Futures 3.Option:Erklärung mit Futur 3.1 timing option
MehrBetriebliche Weiterbildung in Deutschland und Europa
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Uwe Grünewald Dick Moraal Gudrun Schönfeld (Hrsg.) Betriebliche Weiterbildung
MehrNumerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?
Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und
MehrWarrants Investment mit Hebeleffekt.
Warrants Investment mit Hebeleffekt. Kapitalschutz Ertragsoptimierung Zertifikate Produkte mit Hebelwirkung Kleiner Kick grosse Wirkung. Mit einem Warrant erwerben Sie das Recht, aber nicht die Pflicht,
MehrDie optimale ALTERSVORSORGE
Eberhard Abelein Die optimale ALTERSVORSORGE Für jede Lebenslage das richtige Konzept FinanzBuch Verlag INHALT: 1. GESETZLICHE RENTE UND BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG 15 1.1. Alterseinkünftegesetz 15 1.2.
MehrInvestmentfonds. Christina Merres
Investmentfonds Christina Merres 1 Gliederung: 1. Was sind Investmentfonds? 1.1 Definition Investmentfonds 2. Unterscheidung von Investmentgesellschaften 2.1 Deutsche Investmentgesellschaften 2.2 Ausländische
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
Mehr