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1 PROMATIS software GmbH Oracle Mittelstandslösungen: Erfahrungen mit Beschleuniger für EBS- Mittelstandsprojekte 24. April 2008 Peter Goretzki PROMATIS, Ettlingen

2 Agenda Übersicht EBS Erfahrungen mit Möglichkeiten und Grenzen mit beim Kunden Fragen

3 Übersicht Schnelle und präzise Implementierung - Next Generation Tool Automatisch konfigurierte EBS mit industriebezogenen Geschäftsprozessen Optimierte Benutzerfreundlichkeit mit Selfservice-Ausbildung

4 Übersicht Schnelle Grundkonfiguration Online-Basis-Konfiguration - Transaktionstest bereits nach wenigen Stunden Hohe Strukturierung Minimierung der stetigen Anforderungen an das Implemtierungswissen

5 Internet Adresse

6 Verfügbarkeit nach Ländern

7 General Business United Kingdom Oracle Business Accelerator for Oracle E-Business Suite Release 12 Financials Distribution Manufacturing & Maintenance Sales & Service Availability: United Kingdom Projects Customer Invoice to Receipt Customer Account Review To Payment Supplier Invoice to Payment Expense Report to Invoice Budgets To Approval Receipt to Assets Assets to Depreciation Bank Statement to Cash Reconciliation Subledger Journals to Post Period End Close to Financial Reports Sourcing Requirements to Agreement Requisition to Receipt Supplier Return to Settlement Supplier Registration to Account Review Order to Shipment Order to Drop Shipment Customer Return to Settlement Design to Release Forecast To Plan - Advanced Plan to Schedule Schedule to Build - Discrete Product Costing to Inventory valuation Asset Purchase to Maintenance Plan Plan to Maintain Assets Inventory Count to Reconciliation Plan to Replenish Prospect to Opportunity Opportunity To Order for Telesales Lead to Opportunity for Sales Opportunity to Order for Sales Opportunity to Forecast to Management Rollup Service Request to Resolution for TeleService Author To Sign Service Contract Expiring Contract To Renewal Change Or Terminate Contract Project Budget to Project Resourcing Project Resourcing Collaborative Project Change Control Project Expenditure to Revenue Recognition Analysis To Project Closure Accounting & Reports Cash Management Asset Management Payables & Receivables Self-Service Payables & Receivables Payment Budgeting Expenses Management Period-End Close Movement Statistics BACS support VAT reporting ireceivables Internet Expenses Financials: Assets General Ledger Web ADI Payables Receivables Cash Management Payments E-Business Tax Subledger Accounting Legal Entity Configurator Direct & Indirect Requisitions Self-service Requisitions Catalog Management Order Processing Order Scheduling Item Availability Shipping & Returns Receiving & Returns Sourcing Purchasing Sourcing iprocurement isupplier Portal Order Management Shipping Execution Advanced Pricing Engineering Forecasting & Demand Management Planning & Scheduling Manufacturing Execution Product Costing Materials Inspection & Disposition Inventory Count Asset Purchase & Maintenance Maintenance Failure Analysis Advanced Supply Chain Planning Demand Planning Inventory Optimization Enterprise Asset Management Mobile Applications Manufacturing: Engineering Inventory Management Work in Process Quality Bills of Material Telesales Opportunity & Pipeline Management Lead Capture & Qualification Warranty Activation Install Base Tracking Service Entitlement Service Request Management Support Escalations Service Contract Management Field Sales Quoting Scripting TeleSales TeleService Universal Work Queue Install Base Interaction Center Technology Service Contracts Budgeting, Resourcing, Costing & Billing MS-Projects Integration Change Control & Issue Management Time Collection Revenue Recognition Deliverables Forecast Generation Work Plan, Progress & Actual Earned Value Management (EVM) Project Costing Project Billing Project Management Project Resource Managemen Project Collaboration E-Business Intelligence: Procurement Intelligence Financials Intelligence Knowledge Powered Business Proces

8 Business Flow auswählen Auswahl des Business Flows aus dem Oracle Accelerator Portfolio Setup Fragen beantworten Web-basierte Fragen (mit Beispielen) sind der Startpunkt für das Setup Setup Progamm starten Das Setup Programm lädt das Setup in die Anwendung. Abgeschlossen wird der Prozess durch manuelle und nachträgliche Setup Schritte Fertige Instanz Knowledge Powered Business Proces

9 Ohne Accelerators <> Mit Accelerators Modul/Feature/Funktion Lange Einarbeitungszeit für Implementierer Clonen und fortsetzen Änderung der vorkonfigurierten Einstellungen Manuell Übermäßig lange Testzyklen Längere Laufzeit bis zur Umsetzung Praxisorientierte Geschäftsabläufe Kürzere Einarbeitungszeit für Implementierer Installationsassistenz Konfiguration während der Erstellung Vorgetestet Vorgegebener Startpunkt Kürzere Laufzeit bis zur Umsetzung

10 Auswahl aus dem Fragenkatalog Knowledge Powered Business Proces

11 Auswahl aus dem Fragenkatalog Knowledge Powered Business Proces

12 Auswahl aus dem Fragenkatalog Knowledge Powered Business Proces

13 Möglichkeiten und Grenzen Unterstützung der Versionen: - Release und Release 12.0 Verfügbarkeit in verschiedenen Ländern Definierte Geschäftsprozesse Beantwortung des Fragenkatalogs

14 Möglichkeiten und Grenzen Schnelle und präzise Implementierung - Gute und sorgfältige Vorbereitung ist besonders wichtig Automatisch konfigurierte EBS - Vorbereitung und Auswählen eines geeigneten und passenden Geschäftsprozesses Optimierte Benutzerfreundlichkeit - Zusätzliches Wissen und zusätzliche Qualifikationen sind notwendig - Selfservice -Ausbildung

15 Möglichkeiten und Grenzen Schnelle Grundkonfiguration - Ein nachträgliches Verändern ist nicht möglich - Evtl. ist zeitaufwändiges Nachkonfigurieren notwendig oder erneutes Ausführen des Programms Online-Basis-Konfiguration - Starres System - Wenig Auswahl- und Änderungsmöglichkeiten Minimierung der stetigen Anforderungen an das Implementierungsiwssen - Zusätzliches Wissen und andere Anforderungen werden vom System verlangt

16 Möglichkeiten und Grenzen Schulung/ Weiterbildung des Personals Post-Setup Realistischer Zeitplan Schulungsplan für Anwender Schulungsunterlagen für Anwender

17 Accelerators beim Kunden - Rahmenbedingungen Vier Geschäftseinheiten - USA 200 Mitarbeiter Fertigung Lager Versand Administration - Niederlande 15 Mitarbeiter Lager Einkauf Verkauf (Intercompany) - Deutschland 20 Mitarbeiter Fertigung Lager Versand Auftrag - China 15 Mitarbeiter Angebote Einkauf Verkauf (Intercompany)

18 Accelerators beim Kunden - Rahmenbedingungen Entscheidung der Unternehmensführung (USA) für die Einführung GO LIVE Vorbereitungen und Absprachen mit dem Implementierer nur in den USA Erstellte Konzept wurde auf die anderen BU übertragen Schulungsvorbereitungen nur in den USA (Beginn ca ) Fertigstellung der UAT Instanz (ca ) Schulungsunterlagen (unvollständig, ca )

19 Accelerators beim Kunden Zur Beachtung Festlegung eines realistischen Zeitplans Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Geschäftseinheiten Beachtung der länderspezifischen Steuer-Vorschriften Erstellung eines Schulungsplans Bereitstellung der Schulungsunterlagen Rechtzeitige Bereitstellung einer Übungs-Instanz

20 Oracle Mittelstandslösungen: Erfahrungen mit Fragen Fragen

21 Voraussetzungen Certified Partner erhalten nach erfolgreicher Prüfung den Zugang zu Oracle Accelerator Es gibt drei Zugriffsrechte: - LEVEL 1 BROWSE - LEVEL 2 BROWSE - LEVEL 3 PROJECT WORKSPACE Hierfür gibt es jeweils eine Prüfung

22 Voraussetzungen LEVEL 1 BROWSE bietet: - Demo des Accelerator Setup Wizards - Zugriff auf weiteres Informationsmaterial - Navigieren in Accelerator Beispielen - Navigieren in Accelerator Setup Tool LEVEL 2 BROWSE bietet: - Alle Möglichkeiten, welche LEVEL 1 BROWSE bietet - Zurückgreifen auf vordefinierte Lösungen LEVEL 3 PROJECT Workspace bietet: - Alle Möglichkeiten, welche LEVEL 2 BROWSE bietet - Zugriff auf Geschäftsabläufe für die ausgewählte Industrielösung - Berechtigung Projekte anzulegen

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