Ethische Entscheidungen: Soziale Verantwortung in Alten- und Pflegeheimen

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1 Ethische Entscheidungen: Soziale Verantwortung in Alten- und Pflegeheimen TRAFO - Transdisziplinäres Forschen 13. Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Wien, 21. November 2008 Elisabeth Reitinger Claudio May Ausgangslage stationäre Altenbetreuung und -pflege Einzug der BewohnerInnen erfolgt in immer höherem Alter mehr Menschen multimorbid und demenziell verändert Betreuungs- und Versorgungsintensität steigt Pflegestationen gewinnen an Bedeutung Alltag Ethik Zunehmende Herausforderungen für die MitarbeiterInnen und komplexe Fragestellungen brauchen alle Berufsgruppen 1

2 Frauenwelt Pflegeheim BewohnerInnen Pflegende, betreuende Angehörige Professionell Pflegende und Betreuende Hoher Anteil an MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund Was sollen wir tun was sollen wir lassen? Frau Peters¹, die seit mehreren Jahren an schwerer Demenz leidet, verlässt das Haus regelmäßig unbeaufsichtigt. Wie können wir ihre Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig ihr Recht auf Freiheit respektieren? ¹ Name und Kontext geändert 2

3 TRAFO Transdisziplinäres Forschen Transdisziplinäres Forschen Gesellschaftlich relevante Fragestellungen bearbeiten Zusammenarbeit unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen und unterschiedlicher Gruppen der Zivilgesellschaft Forschungsfragen im Projekt Wie verlaufen ethische Entscheidungen? Welche Themen sind wichtig? Welche Verbesserungsmöglichkeiten ergeben sich? Wie kann der Prozess des transdisziplinären Forschens gestaltet werden? Wie kann die Genderperspektive auf Inhalts- und Prozessebene intgeriert werden? Ziele des Projekts BewohnerInnen: Qualität ethischer Entscheidungen verbessern MitarbeiterInnen Interdisziplinäre ethische Reflexion Lernen für Entscheidungssituationen in der Zukunft Leitungen der beteiligten Senioren- und Pflegeheime Gesprächsführung zu ethischer Reflexion Einbringen von Erfahrungen mit ethischen Entscheidungen Management der Trägerorganisation Orientierung an den Bedürfnissen der BewohnerInnen Strukturelle organisatorische Verankerung ForscherInnen Entwickeln und Erproben von Modellen transdisziplinären Forschens Wissen über ethische Herausforderungen im Alltag stationärer Altenbetreuungseinrichtungen gemeinsam entwickeln 3

4 KooperationspartnerInnen IFF Palliative Care und OrganisationsEthik, Alpen-Adria Universität Klagenfurt Haus Gustav Klimt, Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Haus der Barmherzigkeit Haus St. Elisabeth, Caritas der Erzdiözese Wien BMWF: Programmförderung PlanSinn: Wissenschaftskommunikation Zeitlicher Überblick Projektstart: Jänner 2005 Kick Off: April 2005 Projektabschluss Haus Gustav Klimt: Oktober 2006 Programmabschlussveranstaltung: Oktober

5 Wo befinden wir uns? - Situationsbeschreibung- und analyse: Es betrifft mich - macht mich betroffen Wen betrifft es noch? Reflexion typische Muster, Widersprüche Handlungsmöglichkeiten, Handlungsfolgen Ethische Reflexion Ethisches Dilemma benennen Formulieren der eigenen Werthaltungen Verantwortungsebenen (persönlich, institutionell, gesellschaftspolitisch) identifizieren Ergebnisse Sensibilisieren: Was sind ethische Themen bei uns Konsens/Dissens beschreiben Nötige praktische Konsequenzen und ihre Durchsetzung Ethische Fallbesprechung Moderation sorgt vor Beginn der Besprechung für ein vertrauensvolles Gesprächsklima Praxisperspektive auf ethische Entscheidungen Workshops Vier halbtags-workshops zur Entwicklung eines gemeinsamen Verständnis von ethischen Entscheidungen. Erhebungsinstrument ForscherInnen stellten ein Erhebungsinstrument zur möglichst strukturierten Darstellung unterschiedlicher konkreter Situationen vor Eigene Arbeitssituation Die TeilnehmerInnen wurden aufgefordert, konkrete, zu besprechende Fälle aus der eigenen Praxis und Entscheidungsprozesse einzubringen, um diese in den einzelnen Workshops vertiefend zu bearbeiten. Ethische Fallbesprechung Der weitere Ablauf wurde auf Basis des Modells für die ethische Reflexion von Marianne Rabe durchgeführt. 5

6 Geschichten von der Aufnahme bis zu Sterben und Trauer Waschen Konflikte mit Angehörigen Davonlaufen Aufnahme ins Pflegeheim Trauer Karusselleffekt Krankenhaus Überweisung Sterben mit Demenz Verhungern Verdursten Erhöhte Aufmerksamkeit in der Praxis Bewusstsein, Sensibilität für ethische Themen steigen Berufsübergreifende ethische Reflexion Externe Moderation als Ressource Spannungsfeld unmittelbarer Handlungsdruck in Situationen wird deutlich Regelmäßige ethische Reflexion könnte Blick auf BewohnerInnen verändern 6

7 Prozessbeobachtungen der ForscherInnen Situationsbeschreibungen Entscheidung als Prozess und Ergebnis Entscheidung, darüber zu sprechen, macht den Unterschied Geschichten weisen über einzelne und einzelne Professionen hinaus Wer ist beteiligt? Wo liegen Verantwortlichkeiten? Transdisziplinäre Zusammenarbeit aus Sicht der Praxis: Projektorganisation und hausübergreifende Foren Projektkoordination: 2 MitarbeiterInnen des IFF: Katharina Heimerl, Klaus Wegleitner Projektleitung im Haus Gustav Klimt: Direktor Claudio May TeilnehmerInnen an den 4 Halbtages-Workshops Haus-Direktor - Psychologin Ärztin - Ergotherapeutin Stationsleiterin - Physiotherapeutin Stationsmitarbeiterin - Animatorin Sozialarbeiterin Koordinatorin der Ehrenamtlichen MitarbeiterInnen 7

8 Transdisziplinäre Zusammenarbeit aus Sicht der Forschung: Projektorganisation und Kommunikation Kooperationsvereinbarungen mit Trägerorganisationen Abstimmungsgespräche in Steuergruppen mit der Leitung Sprachen lernen Zeitlogiken balancieren Reflexionsworkshop ForscherInnen Komplexe Themen spiegeln sich aus Praxis wider Prozessreflexion im Spannungsfeld mit Entscheidungsnotwendigkeiten Projektvernetzung und kommunikation Projektabschluss Oktober 2006 Posterpräsentation EAPC Trondheim, Norwegen Platz beim Innovationspreis

9 Ethische Entscheidungen in sozialer Verantwortung BewohnerInnenperspektive Gehör verschaffen Professionelle, Führung und Management Drüber reden tut gut Verantwortungsebenen identifizieren Geschlechterperspektive Gender-Care Forschung Wissen mit Betroffenen schaffen Herzlichen Dank! Martina Aichelburg-Rumerskirch, Ulrike Anglhuber-Stark, Till Aston, Eva Bader, Sonya Balti, Eva Bauer, Renate Bittermann, Sigrid Boschert, Colic Jozo, Susanne Csengel, Ulli Degiampietro, Stefan Dinges, Gert Domenig, Eva Doringer, Susanne Drapalik, Gerald Dunkl, Ramona Egger, Doris Fastenbauer, Edith Fournes, Helga Frank, Maria Fides-Manel, Regina Frey, Ursula Frey, Wolfgang Gerlich, Christoph Gisinger, Athe Grafinger, Sonja Gruber, Rudolf Hanschitz, Astrid Hardegen, Gerhard Hausl, Katharina Heimerl, Andreas Heller, Petra Hellmich, Anna Hostalek, Brigitte Jurik-Cihak, Vinzenz Kiener, Viera Kikusova, Ilse König, Larissa Krainer, Martin Krexner, Klaudia Kubala, Oliver Lieven, Friederike Lindmaier, Peter Lintner, Erich Lehner, Christina Lutter, Barbara Mandl, Claudio May, Christian Metz, Helga Morgl, Bozo Prakljacic, Jürgen Oberparleitner, Gerald Ohrenberger, Günter Paier, Christa Peintinger, Sabine Pleschberger, Petra Plunger, Bernhard Prix, Sabine Rauter, Veronika Rechberger, Claudia Reisel, Carmen Rist, Ute Rosenmayer, Gloria Rubio- Santos, Karo Rumpfhuber, Irmtraud Schirmer, Esther Schmidt, Maria Seidenschwann, Anna Slebcanova, Marianne Stocker-Grötz, Karl Tanzmeister, Andrea Tothova, Traude Walter, Andrea Wandl, Gertraud Walter, Silvia Weber-Tauss, Josef Weghofer, Klaus Wegleitner, Kurt Weisser, Ilona Wenger, You Sun-Won, Georg Zepke 9

10 Ausgewählte Quellen Heintel Peter (2006): Das Klagenfurter prozessethische Beratungsmpodell. In Heintel Peter, Krainer Larissa, Ukowitz Martina (Hg.): Beratung und Ethik. Praxis, Modelle, Dimensionen. Berlin: Ulrich Leutner, Heimerl Katharina (2008): Orte zum Leben - Orte zum Sterben. Palliative Care in Organisationen umsetzen. Lambertus: Freiburg Heller Andreas (2008): Orientierungen für eine Ethik in der Altenhilfe. In: Praxis Palliative Care, 1, S. 4-7 Koch-Straube Ursula (1997): Fremde Welt Pflegeheim. Eine ethnologische Studie. Bern: Huber Krainer Larissa (2007): Nachhaltige Entscheidungen. Zur Organisation demokratisch-partizipativer Entscheidungsfindungsprozesse. In: Krainer, Larissa; Trattnigg, Rita (Hg.) (2007): Kulturelle Nachhaltigkeit. Konzepte, Perspektiven, Positionen. Oekom Verlag, München, S Loewy Erich (2002): Ethische Fragen am Lebensende. In: Pleschberger Sabine, Heimerl Katharina, Wild Monika (Hg.): Palliativpflege. Grundlagen für Praxis und Unterricht. Facultas Universitätsverlag, Wien. S Pleschberger Sabine (2006): Palliative Care in Pflegeheimen. Forschungsstand und Entwicklungsperspektiven. Zeitschrift für Geriatrie und Gerontologie 39, 5, Rabe Marianne (2005): Strukturierte Falldiskussion anhand eines Reflexionsmodells. In: Arbeitsgruppe >Pflege und Ethik< der Akademie für Ethik in der Medizin e.v. (Hrsg.) (2005): >Für alle Fälle...< Arbeit mit Fallgeschichten in der Pflegeethik. Brigitte Kunz Verlag: Hannover. S Reitinger Elisabeth, Heimerl Katharina, Heller Andreas (Hg.) (2007): Ethische Entscheidungen in der Altenbetreuung. Mit Betroffenen Wissen schaffen. Wien. Kursbuch Palliative Care 11/2007 Reitinger Elisabeth, Wegleitner Klaus, Heimerl Katharina (Hg) (2007): Geschichten, die uns betroffen machen. Lernen aus ethischen Herausforderungen in der Altenbetreuung. Kursbuch Palliative Care 12/2007 Reitinger Elisabeth (Hg.) (2008): Transdisziplinäre Praxis. Forschen im Sozial- und Gesundheitswesen. Carl-Auer: Heidelberg Schwerdt Ruth (1998): Die Bedeutung der Ethik für die Altenhilfe. In: Blonski Harald (Hg.): Ethik in Gerontologie und Altenpflege. Hagen: Brigitte Kunz Verlag S Wetterer, Angelika (2004). Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit. In: Becker, Ruth/Kortendiek, Beate (2004) (Hg.). Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Wiesbaden. S

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