Curriculum der Weiterbildung zum FA für Psychiatrie und Psychotherapie in der LVR-Klinik Viersen
|
|
- Hartmut Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Curriculum der Weiterbildung zum FA für Psychiatrie und Psychotherapie in der LVR-Klinik Viersen Verantwortliche Weiterbildungsbefugte: Herr Dr. Marggraf (48 Monate Psychiatrie und Psychotherapie) Herr Seidel, Herr Dr. Strahl, Herr Dr. Kuhlins (Neurologie) Stand: Mai 2013 Seite 1 von 16
2 Inhalt Vorwort Inhalt der Weiterbildungsordnung Allgemeines Speziell: Facharzt/ Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Speziell: Neurologie Theoretischer Teil des Curriculums Mittwochscurriculum Psychotherapie Allgemeine Psychiatrie Allgemeine Neurologie EEG Kinder- und Jugendpsychiatrie Gerontopsychiatrie Abhängigkeitserkrankungen Forensische Psychiatrie Psychopharmakologie Kriseninterventionsbehandlung, Konsil- und Liaisonarbeit Sozialpsychiatrie Veranstaltungen außerhalb des Mittwochscurriculums Psychotherapie Theorie Balintgruppe Selbsterfahrung Fallseminar allg. und spez. Psychopathologie Fallseminar Psychopharmakologie AMDP Raterseminar Psychodiagnostischen Testverfahren Autogenes Training/ PMR/ Hypnose Praktischer Teil Katalog zur Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter/innen Rotationssystem Supervidierte Gutachtenerstellung Erstuntersuchungen Psychiatrische Therapien Psychotherapie Angehörigengruppe unter Supervision Kriseninterventionsbehandlung Neurologie Hospitation Ergänzende Fortbildungen Erste Hilfe Kurse KUGA (kontrollierter Umgang mit Gewalt und Aggression) Externe Kooperationen LVR-Akademie für Seelische Gesundheit LVR-Klinik Mönchengladbach Orientierungsgespräche Kontakte Ärztlicher Direktor: Weiterbildungsbefugte: Einrichtungen: Seite 2 von 16
3 Vorwort Das vorliegende Curriculum soll der/dem Weiterzubildenden Orientierung geben über Grundsätze der Weiterbildung und die abzuleistenden Weiterbildungsinhalte. Den Weiterbildungsermächtigten dient das Curriculum als Planungshilfe, die geforderten Weiterbildungsinhalte innerhalb der Weiterbildungszeit zu gewährleisten. Rechte und Pflichten ergeben sich auf Seiten der Weiterbildenden und der Weiterzubildenden. Die/ der in Weiterbildung befindliche Ärztin/ Arzt ist verpflichtet, sämtliche nach der Weiterbildungsordnung vorgeschriebenen Inhalte zu absolvieren. Dazu kann sie/ er die im Curriculum aufgeführten Angebote/ Möglichkeiten nutzen, muss dies aber nicht zwingend. Es besteht auch die Möglichkeit, in externen Instituten von der Ärztekammer anerkannte Weiterbildungsblöcke zu absolvieren. Darüber hinaus hat sie/ er die Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungsinhalte zu dokumentieren. Auf Seiten der Weiterbildungsermächtigten steht die Verpflichtung, die Weiterbildung der Weiterzubildenden persönlich zu leiten, zeitlich und inhaltlich entsprechend der Weiterbildungsordnung zu gestalten und die Richtigkeit der Dokumentation der in Weiterbildung befindlichen Ärztinnen/ Ärzte zu bestätigen. Im Sinne einer guten Zusammenarbeit Dr. Ralph Marggraf Peter Seidel Dr. Jens Kuhlins Dr. David Strahl Seite 3 von 16
4 1 Inhalt der Weiterbildungsordnung 1.1 Allgemeines Ziel der Weiterbildung ist der geregelte Erwerb festgelegter Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten, um besondere ärztliche Kompetenzen zu erlangen. Die Weiterbildung erfolgt im Rahmen ärztlicher Berufstätigkeit unter Anleitung zur Weiterbildung befugter Ärzte oder durch Unterweisung in durch die Ärztekammer anerkannten Weiterbildungskursen. Sie ist grundsätzlich ganztägig und in hauptberuflicher Stellung durchzuführen. Eine Weiterbildung in Teilzeit kann in persönlich begründeten Fällen angerechnet werden, wenn sie mindestens die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit beträgt, wobei die Weiterbildungszeit sich entsprechend verlängert. Dauer und Inhalt der Weiterbildung richten sich nach den Bestimmungen der Weiterbildungsordnung (WBO). Bei den festgelegten Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalten handelt es sich um Mindestanforderungen. Weiterbildungs- und Tätigkeitsabschnitte unter sechs Monaten können nur dann angerechnet werden, wenn dies ausdrücklich so vorgesehen ist. Eine Unterbrechung der Weiterbildung kann nicht auf die Weiterbildungszeit angerechnet werden. 1.2 Speziell: Facharzt/ Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Nachgewiesen werden müssen die folgenden Inhalte: Psychiatrie Teil - 60 supervidierte Erstuntersuchungen - 60 Doppelstunden Fallseminar allg. und spez. Psychopathologie mit Vorstellung von 10 Pat Stunden Seminar über standardisierte Befunderhebung Fremd- und - Selbstbeurteilungsskalen - Durchführung, Befundung und Dokumentation von 40 abgeschlossenen supervidierten Therapien einschl. psychotherapeutischen Anteil - 40 Stunden Fallseminar über die pharmakologischen/ somatischen Therapieverfahren - 2-monatige Teilnahme an einer Angehörigengruppe unter Supervision - 40 Stunden praxisorientiertes Seminar über Sozialpsychiatrie - 15 Gutachten aus den Bereichen Sozial-, Zivil- und Strafrecht Psychotherapie Teil Stunden theoretische Grundlagen der Psychotherapie - 16 Doppelstunden autogenes Training oder progressive Muskelentspannung oder Hypnose - 10 Stunden Seminar und 6 Behandlungen unter Supervision in Kriseninterventionen, supportive Verfahren und Beratung - 10 Stunden Seminar in psychiatrisch-psychotherapeutischer Konsil- und Liaisonarbeit Seite 4 von 16
5 - 240 Therapie-Stunden mit Supervision nach jeder vierten Stunde in einem wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren im gesamten Bereich psychischer Erkrankungen, bei denen die Psychotherapie im Vordergrund des Behandlungsspektrums steht Stunden Selbsterfahrung - 35 Doppelstunden Balintgruppenarbeit oder interaktionsbezogene Fallarbeit Gesamt Kenntnisstand - psychiatrische Anamnese/ Befunderhebung - allgemeine und spezielle Psychopathologie - psychodiagnostischen Testverfahren - Entstehungsbedingungen, Verlaufsformen, Behandlung psychischer Erkrankungen/ Störungen - Krankheitsverhütung, Früherkennung, Rückfallverhütung und Verhütung unerwünschter Therapieeffekte unter Einbeziehung von Familienberatung, Krisenintervention, Sucht- und Suizidprophylaxe - Erkennung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter - Erkennung und Behandlung von Suchterkrankungen - Erkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen bei lern- und geistig- behinderten Menschen - Soziotherapie sowie Indikation zu ergotherapeutischen, sport- und bewegungstherapeutischen, musik- und kunsttherapeutischen Maßnahmen - Behandlung von chronisch psychisch kranken Menschen, insbesondere in Zusammenarbeit mit komplementären Einrichtungen und der Gemeindepsychiatrie - praktischen Anwendung von wissenschaftlich anerkannten Psychotherapie-Verfahren - Erkennung und Behandlung gerontopsychiatrischer Erkrankungen unter Berücksichtigung interdisziplinärer Aspekte - Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie und -psychotherapie - Erkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen aufgrund Störungen der Schlaf-Wach- Regulation, der Schmerzwahrnehmung und der Sexualentwicklung und -funktionen einschließlich Störungen der sexuellen Identität - Arzneimitteltherapie, Probleme der Mehrfachverordnungen, Risiken des Arzneimittelmissbrauchs - Krisenintervention, supportive Verfahren und Beratung - Anwendung von Rechtsvorschriften bei der Unterbringung und Behandlung psychisch Kranker 1.3 Speziell: Neurologie - Krankheitslehre neurologischer Krankheitsbilder, Diagnostik und Therapie von Schmerzsyndromen, neurophysiologische und neuropathologische Grundlagen - Methodik und Technik der neurologischen Anamnese - Methodik und Technik der neurologischen Untersuchung Seite 5 von 16
6 - Indikationsstellung, Durchführung und Beurteilung neurophysiologischer und neuropsychologischer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden - Indikationsstellung, Durchführung und Bewertung der Elektroenzephalographie sowie evozierte Potentiale - Grundlagen der Somato- und Pharmakotherapie neurologischer Erkrankungen Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordrhein findet sich hier: 2 Theoretischer Teil des Curriculums 2.1 Mittwochscurriculum Ein Teil der geforderten theoretischen Weiterbildungsinhalte wird in einem regelmäßig stattfindenden Curriculum vermittelt. Die Organisation liegt beim Ärztlichen Direktor (inhaltlich und formal) sowie bei der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit (organisatorisch). Es gibt einen Plan, in welchem die geplanten Inhalte und Referenten der kommenden Monate einsehbar sind. Dieser ist im Klinikintranet einsehbar. Zudem wird regelmäßig über Flyer sowie via durch das Sekretariat des ärztlichen Direktors über die aktuellen Termine informiert. Ort: Patientenbibliothek Haus 3 oder KJP, Aufnahmeklinik Wann: jeden 2. Mittwoch, bis 17.00, außerhalb von Ferienzeiten Organisation: Dr. Marggraf Referenten: Chef- und Oberärzte, Sonstige interne und externe Referenten Psychotherapie WB Inhalt: Theoretische Grundlagen der Psychotherapie Notw. Umfang: Teilnahme an mindestens 100 Stunden eines fortlaufenden Curriculums Allgemeine Psychiatrie WB Inhalt: psychiatrische Anamnese/ Befunderhebung, allgemeine und spezielle Psychopathologie, Entstehungsbedingungen, Verlaufsformen, Behandlung psychischer Erkrankungen/ Störungen, Krankheitsverhütung, Früherkennung, Rückfallverhütung und Verhütung unerwünschter Therapieeffekte unter Einbeziehung von Familienberatung, Krisenintervention, Sucht- und Suizidprophylaxe, Erkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen bei lern- und geistigbehinderten Menschen, Erkennung und Behandlung psychischer Erkrankungen aufgrund Störungen der Schlaf-Wach- Regulation, Seite 6 von 16
7 der Schmerzwahrnehmung und der Sexualentwicklung und - funktionen einschließlich Störungen der sexuellen Identität Notw. Umfang: nicht festgelegt Allgemeine Neurologie WB Inhalt: Vermittlung von grundlegenden neurologischen Kenntnissen Notw. Umfang: nicht festgelegt EEG WB Inhalt: Indikationsstellung, Durchführung und Bewertung EEG/ evozierte Potentiale Notw. Umfang: nicht festgelegt Kinder- und Jugendpsychiatrie WB Inhalt: Erkennung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendlichenalter Notw. Umfang: nicht festgelegt Gerontopsychiatrie WB Inhalt: Erkennung und Behandlung gerontopsychiatrischer Erkrankungen unter Berücksichtigung interdisziplinärer Aspekte Notw. Umfang: nicht festgelegt Abhängigkeitserkrankungen WB Inhalt: Erkennung und Behandlung von Suchterkrankungen Notw. Umfang: nicht festgelegt Forensische Psychiatrie WB Inhalt: Anwendung von Rechtsvorschriften bei der Unterbringung und Behandlung psychisch Kranker Notw. Umfang: nicht festgelegt Psychopharmakologie WB Inhalt: Gebietsbezogene Arzneimitteltherapie einschl. der Probleme der Mehrfachverordnungen und der Risiken des Arzneimittelmissbrauchs Notw. Umfang: nicht festgelegt Kriseninterventionsbehandlung, Konsil- und Liaisonarbeit WB Inhalt: Seminar Kriseninterventionen, supportive Verfahren und Beratung psychiatrisch-psychotherapeutischer Konsil- und Liaisonarbeit Notw. Umfang: Mindestteilnahme 10 Stunden Seite 7 von 16
8 Sozialpsychiatrie WB Inhalt: Sozialpsychiatrie einschl. somatischer, pharmakologischer und psychotherapeutischer Verfahren. Soziotherapie sowie Indikation zu ergotherapeutischen, sport- und bewegungstherapeutischen, musik- und kunsttherapeutischen Maßnahmen. Behandlung von chronisch psychisch kranken Menschen, insbesondere in Zusammenarbeit mit komplementären Einrichtungen und der Gemeindepsychiatrie Notw. Umfang: Mindestteilnahme 40 Stunden 2.2 Veranstaltungen außerhalb des Mittwochscurriculums Psychotherapie Theorie WB Inhalt: Theoretische Grundlagen der Psychotherapie Notw. Umfang: Teilnahme an mindestens 100 Stunden eines fortlaufenden Curriculums Anmerkung: Sinnvoll ist neben dem Mittwochscurriculum die Teilnahme an einem externen Angebot (beispielsweise Ärztekammer oder andere); die Weiterbildungsbefugten Ärzte können hierzu Informationen geben Balintgruppe WB Inhalt: Balintgruppenarbeit oder interaktionsbezogene Fallarbeit Notw. Umfang: 35 Doppelstunden Organisation: Dr. Marggraf Gruppenleitung: Dr. Guido Flatten Wann: einmal monatlich nach vorheriger Terminbekanntgabe für jeweils ein halbes Jahr, Zeit: Uhr Selbsterfahrung WB Inhalt: Notw. Umfang: 150 Stunden Wo: Einzel- oder Gruppenselbsterfahrung in einem anerkannten Verfahren In der Trägereigenen Akademie werden regelmäßig Selbsterfahrungskurse angeboten. Externe entsprechende Institute können durch die Weiterbildungsermächtigten benannt werden Fallseminar allg. und spez. Psychopathologie WB Inhalt: Fallseminar über allg. und spez. Psychopathologie Notw. Umfang: 120 Stunden mit eigener Vorstellung von mindestens 10 Patienten Wie: Im Rahmen von zu dem Zweck ausgeweiteten Visiten oder als abteilungsbezogene Fallseminare Verantwortlich: Der/ Die jeweils zuständige Chefarzt/ -ärztin Seite 8 von 16
9 2.2.5 Fallseminar Psychopharmakologie WB Inhalt: Notw. Umfang: 40 Stunden Wie: Fallseminar über pharmakologische und somatische Therapieverfahren Im Rahmen von zu dem Zweck ausgeweiteten Visiten oder als abteilungsbezogene Fallseminare Verantwortlich: Der/ Die jeweils zuständige Chefarzt/ -ärztin AMDP Raterseminar WB Inhalt: Notw. Umfang: 10 Stunden Wo/ Wann: Seminar über standardisierte Befunderhebung unter Anwendung von Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen und Teilnahme an einem Fremdrater-Seminar In Abständen werden Seminare in der Klinik als Inhouse-Veranstaltung angeboten Psychodiagnostischen Testverfahren WB Inhalt: psychodiagnostischen Testverfahren Notw. Umfang: 10 Stunden Wie: Anmeldung als Fortbildung (Fortbildungsantrag via Chefarzt/ Vorstand); Kosten der Veranstaltung werden in der Regel von der Klinik übernommen Wo: u. a. LVR-Akademie für seelische Gesundheit, Solingen Wann: LVR-Akademie-Programme werden jährlich neu aufgelegt; siehe Internet Autogenes Training/ PMR/ Hypnose WB Inhalt: Notw. Umfang: 16 Doppelstunden Wie: Wo: Wann: autogenes Training oder progressive Muskelentspannung oder Hypnose Anmeldung als Fortbildung (Fortbildungsantrag via Chefarzt/ Vorstand); Kosten der Veranstaltungen werden in der Regel von der Klinik übernommen u. a. LVR-Akademie für seelische Gesundheit, Solingen LVR-Akademie-Programme werden jährlich neu aufgelegt; siehe Internet Seite 9 von 16
10 3 Praktischer Teil 3.1 Katalog zur Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter/innen WB Inhalt: Einführung in Abläufe, Dokumentation, Qualitätsmanagement sowie Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO Wie: Die Checkliste neue Mitarbeiter wird innerhalb der ersten drei Monate nach Einstellung abgearbeitet. Darüber hinaus Einladung zum Einführungstrag für neue Mitarbeiter/innen Wann: erste 12 Wochen der Einarbeitung Verantwortlich: Chefarzt/ Chefärztin der Abteilung, in welche eingetreten wird 3.2 Rotationssystem Das Rotationssystem dient zur Sicherstellung, dass Weiterbildungsassistenten alle wesentlichen Bereiche psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis durchlaufen und dort Erfahrungen erwerben. Dabei gibt es so genannte Soll-Bereiche, deren Durchlaufen im Rahmen der Weiterbildung wünschenswert ist. Diese sind: Allgemeine Akutpsychiatrie: mindestens 1,5 Jahre Abhängigkeitserkrankungen: mindestens 1 Jahr Gerontopsychiatrie: mindestens 1 Jahr Ist der/ die Weiterzubildende nur teilweise in den jeweiligen Bereichen eingesetzt, so kann sich die Weiterbildungszeit in diesem Bereich entsprechend verlängern. Die Dauer der tatsächlichen Weiterbildungszeit kann sich aufgrund der notwendigen Rotation im Einzelfall über die vorgeschriebene Dauer von vier Jahren hinaus verlängern. Darüber hinaus kann als ein weiterer Bereich die Forensische Psychiatrie durchlaufen werden. Dies kann in Absprache mit den Weiterzubildenden vor dem Hintergrund ihrer persönlichen Interessen und Karriereplanung erfolgen. Auch ist es in Abhängigkeit persönlicher Interessen grundsätzlich möglich, im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu hospitieren. Die Organisation der Rotation ist derart geregelt, dass individuelle Interessen der Weiterzubildenden, formale Erfordernisse der ärztlichen Weiterbildung und Klinikbedürfnisse möglichst berücksichtigt werden. Unter Beachtung der übergeordneten Rahmenbedingungen können sowohl die Weiterzubildenden selber als auch die weiterbildungsbefugten Ärzte Einfluss auf die Rotationsausgestaltung Seite 10 von 16
11 ausüben. Zudem sind die ärztlichen Abteilungsleitungen an dem Prozess beteiligt. Damit ausreichend Rotationsmöglichkeiten sichergestellt sind, sind Rotationsstellen definiert. Diese befinden sich in allen Klinikabteilungen und umfassen jeweils mehrere Stationen: Abteilung Allgemeine Psychiatrie I o Station 13a (geschlossene gerontopsychiatrische Station) o Station 13b (geschlossene gerontopsychiatrische Station) o Station 30/5 (offene allgemeinpsychiatrische Station) o Station 30/6 (geschlossene allgemeinpsychiatrische Station) o Station 30/12 (offene allgemeinpsychiatrische Station) o Tagesklinik Oberrahserstraße (Gerontopsychiatrie) o Tagesklinik Oberrahserstraße (Allgemeinpsychiatrie) Abteilung Allgemeine Psychiatrie II o Station 30/3 (geschlossene allgemeinpsychiatrische Station) o Station 30/7 (offene allgemeinpsychiatrische Station) o Station 30/8 (offene allgemeinpsychiatrische Station) o Tagesklinik Mönchengladbach-Zentrum Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie o Station 30/1 (geschlossene Aufnahmestation für Alkohol- und Medikamentenabhängige) o Station 30/2 (Qualifizierter Entzug für Alkohol- und Medikamentenabhängige und Psychotherapie) o Station 30/9 (Qualifizierter Drogenentzug) o Station 30/11 (offene Station illegale Drogen und THC) Abteilungen für Forensische Psychiatrie (I und II) o Station 27.1 (hoch)gesicherte forensische Aufnahme- und Kriseninterventionsstation für Patienten mit Psychosen o Station 27.2 (hoch)gesicherte forensische Therapiestation für Patienten mit Psychosen o Station 27.3 (hoch)gesicherte forensische Aufnahme- und Kriseninterventionsstation für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen o Station 27.4 (hoch)gesicherte forensische Therapiestation für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen o Station 30/4 geschlossene forensische Rehabilitationsstation für Patienten mit Psychosen o 18 b: gesicherte Stationen für die Behandlung von (jugendlichen) Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. Des Weiteren ist es erforderlich, im Rahmen der Weiterbildung Erfahrungen in ambulanter Tätigkeit sowie in der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie und - psychotherapie zu sammeln. Dies geschieht in Absprache mit den jeweils zuständigen Chefärztinnen und -ärzten. Seite 11 von 16
12 Ist der/ die Weiterzubildende nur teilweise in den jeweiligen Bereichen eingesetzt, so verlängert sich die Weiterbildungszeit in diesem Bereich entsprechend. Die Dauer der tatsächlichen Weiterbildungszeit kann sich aufgrund der notwendigen Rotation im Einzelfall über die vorgeschriebene Dauer von 5 Jahren hinaus verlängern. Rotationsmöglichkeiten bestehen folgende: 1. Auf Wunsch der/ des Weiterzubildenden Ärztin/ Arztes: Dieser richtet seinen Wunsch mit der konkreten Nennung der gewünschten Abteilung, in die gewechselt werden soll, an die/ den zuständigen Chefarzt/ - ärztin. Sinnvollerweise kann die/ der Assistent/ -in einen entsprechenden Tauschpartner benennen. Die/ Der aktuell zuständige Chefarzt/ -ärztin nimmt dann Kontakt zu der/ dem zuständigen Chefarzt/ -ärztin der anderen Abteilung auf und trifft entsprechende Absprachen. 2. Auf Veranlassung des zuständigen Weiterbildungsermächtigten In dem Fall, dass ein/ -e in Weiterbildung befindliche/ -r Ärztin/ Arzt bereits über 24 Monate in einer Abteilung ist und ihrerseits/ seinerseits noch keine Schritte für eine Rotation ergriffen hat, ergreift der zur Weiterbildung ermächtigte die Initiative. Im Rahmen des entsprechenden Defizitgespräches wird mit der/ -m Assistentin/ Assistenten das weitere Vorgehen abgesprochen 3.3 Supervidierte Gutachtenerstellung WB Inhalt: Gutachten aus den Bereichen Sozial-, Zivil- und Strafrecht Notw. Umfang: Mindestens 15 Stück (müssen zur Prüfung vorgelegt werden!) Wie: Auftragsvergabe über das Vorzimmer des ärztlichen Direktors Wann: innerhalb der Weiterbildungszeit Verantwortlich: Supervision durch den aktuell zuständigen Chefärztin/ -arzt 3.4 Erstuntersuchungen WB Inhalt: Supervidierte und dokumentierte Erstuntersuchungen Notw. Umfang: 60 Stück Wie: Die aufgenommenen Patienten werden durch den Assistenten dem zuständigen Chef- oder Oberarzt vorgestellt einschließlich der Dokumentation Verantwortlich: jeweils zuständige Chefärztin/ -arzt 3.5 Psychiatrische Therapien WB Inhalt: Durchführung, Befundung und Dokumentation von Seite 12 von 16
13 abgeschlossenen Therapien unter kontinuierlicher Supervision Notw. Umfang: 40 Stück Wie: Nach Abschluss der Therapie wird der Fall durch den Assistenten Dem zuständigen Chef- oder Oberarzt vorgestellt einschließlich der Vorlage des Berichtes Verantwortlich: jeweils zuständige Chefärztin/ -arzt 3.6 Psychotherapie WB Inhalt: Psychotherapie mit Supervision nach jeder vierten Stunde in Einem wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren im gesamten Bereich psychischer Erkrankungen. Praktische Anwendung von wissenschaftlich anerkannten Psychotherapie- Verfahren. Notw. Umfang: Insgesamt 240 Therapie-Stunden Wie: 1. Procedere der Patientenzuteilung Der Weiterzubildende muss sich an die unten genannten Ansprechpartner wenden. Diese vermitteln entsprechende Patienten und stellen sicher, dass das Stundenkontingent erfüllt wird. Der Weiterzubildende ist verpflichtet, sich entsprechend selbstständig um Patienten zu bemühen. Verantwortliche Ansprechpartner: Psychotherapie/ DBT: Herr Dr. Marggraf Tagesklinik Mönchengladbach: Hr. Willkens/ CA Herr Dr. Wirtz Tagesklinik Viersen: OA Herr Seidel/ CA Herr Dr. Leidinger Ambulanz der AP 1: Fr. Dr. Pögel/ CA Herr Dr. Leidinger Ambulanz der AP2: OA Herr Dr. Schlömer/ CA Herr Dr. Wirtz Ambulanz der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen: Fr. Dr. Roloff 2. Procedere der Supervision Der Weiterzubildende ist verpflichtet, eine regelmäßige Supervision wahrzunehmen und nach zu weisen. Dazu gibt es die folgenden Möglichkeit: Supervision durch eine Fachärztin/ einen Facharzt oder eine ausgebildete psychologische Psychotherapeutin/ einen ausgebildeten psychologischen Psychotherapeuten in der zuständigen Abteilung Teilnahme an einer tiefenpsychologisch orientierten Supervisionsgruppe bei Frau Dr. Lorenzen Ansprechpartner in der Klinik ist Herr Dr. Hollendung. 3.7 Angehörigengruppe unter Supervision WB Inhalt: 2-monatige Teilnahme an einer Angehörigengruppe unter Supervision Notw. Umfang: Teilnahme an mind. 8 Gruppen Wie: Während der Weiterbildungszeit in einer AP Abteilung Seite 13 von 16
14 Verantwortlich: Der jeweils zuständige Chefärztin/ -arzt 3.8 Kriseninterventionsbehandlung WB Inhalt: Kriseninterventionen, supportive Verfahren und Beratung Notw. Umfang: 6 Behandlungen unter Supervision Wie: Im Rahmen der Tätigkeit in der Abt. f. Suchtkrankheiten und Psychotherapie Verantwortlich: Supervision durch den zuständigen Chefarzt 3.9 Neurologie Hospitation WB Inhalt: Hospitation in einer neurologischen Akutklinik (sofern man nicht Diesbezüglich bereits einschlägige Erfahrungen aus früheren Zeiten hat) Notw. Umfang: 14 Tage Wo: u. a. Krefelder Helios Klinikum, KH Maria Hilf Mönchengladbach Verantwortlich: Her Seidel 4 Ergänzende Fortbildungen 4.1 Erste Hilfe Kurse WB Inhalt: Kenntnisse medizinischer Notfallsituationen Wie: Teilnahme an den durch die IBF angebotenen Erste-Hilfe- Schulungen Notw. Umfang: Erforderlich ist eine jährliche Teilnahme Organisation: Im Rahmen der Pflichtfortbildung Wo/ Wann: nach Vorankündigung 4.2 KUGA (kontrollierter Umgang mit Gewalt und Aggression) WB Inhalt: Wie: Umfang: Organisation: Wo/ Wann: Kenntnisse im Umgang mit psychiatrischen Notfallsituationen Teilnahme an den durch die IBF angebotenen KUGA Seminaren Erforderlich ist zunächst die Teilnahme an einem Basisseminar und dann eine jährliche Teilnahme an den Auffrischungsseminaren IBF, Frau Peters-Dorgham nach Vorankündigung Seite 14 von 16
15 5 Externe Kooperationen 5.1 LVR-Akademie für Seelische Gesundheit In der LVR-Akademie werden einige Bausteine der Weiterbildung bereits heute angeboten. Für die Zukunft ist geplant, weitere Bausteine dort abzubilden, wenn dies dem Bedarf der Kliniken des LVR entspricht. 5.2 LVR-Klinik Mönchengladbach Es erfolgt die Bekanntmachung der jeweiligen Angebote untereinander. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Teilnahme an den Angeboten dort. Diese können auch für die Weiterbildung entsprechend anerkannt werden. 5.3 Hochschule Niederrhein Ende 2012 wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen der LVR-Klinik Viersen und der Hochschule Niederrhein geschlossen, die unter anderem eine umfangreiche Beteiligung der Hochschule Niederrhein an der Ärztlichen Weiterbildung der LVR- Klinik Viersen. 6 Orientierungsgespräche Was: Gespräch zum Stand der Weiterbildung; Es besteht Dokumentationspflicht Umfang: 1x Jährlich Wie: Im Rahmen eines persönlichen Gespräches. Es gibt eine Dokumentationsvorlage Verantwortlich: Der zuständige Weiterbildungsermächtigte Kontakte Ärztlicher Direktor: Herr Dr. Marggraf, Ärztlicher Direktor der LVR-Klinik Viersen Telefon: 3041, Ralph.Marggraf@lvr.de Vorzimmer Frau Heyer-Pautz, Tel.: 3041, Margret.Heyer-Pautz@lvr.de Weiterbildungsbefugte: 48 Monate Psychiatrie und Psychotherapie: Herr Dr. Marggraf, Ärztlicher Direktor der LVR-Klinik Viersen Seite 15 von 16
16 Telefon: 3041, Vorzimmer Frau Heyer-Pautz, Tel.: 3041, 1 Jahr Neurologie: Hr. Seidel, Chefarzt (komm.) der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 1 Funk -4092, peter.seidel@lvr.de Hr. Dr. Kuhlins, leitender Oberarzt der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 1 Funk , Jens.Kuhlins@lvr.de Hr. Dr. Strahl, leitender Oberarzt der Abteilung Forensische Psychiatrie 2 Funk , David.Strahl@lvr.de Einrichtungen: Stabsstelle Öffentlichkeit und Marketing Fr. Heggen-Bogard, Tel. 6244, Beatrix.Heggen-Bogard@lvr.de Stabsstelle Personalentwicklung Hr. Busen, Tel. 3027, Bernd.Busen@lvr.de Stabsstelle Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) Fr. Peters-Dorgham, Tel. 4015, angelika.peters-dorgham@lvr.de LVR-Akademie für Seelische Gesundheit, Solingen Seite 16 von 16
L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung. Psychiatrie und Psychotherapie
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)
MehrEin guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung
Ein guter Psychiater ist ein guter Psychotherapeut (EgP = EgP) Psychotherapie-Grundausbildung im ersten Jahr Eine Initiative der AG Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP Verantwortlich: Prof. Dr. Dr.
MehrAMEOS Klinikum Osnabrück
AMEOS Klinikum Osnabrück Informationen zur Weiterbildung zum/zur Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am AMEOS Klinikum Osnabrück 2 Inhalt 1. Allgemeines zur Facharztweiterbildung 4 1.1
MehrWeiterbildungsangebot zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll
Weiterbildungsangebot zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll Einführung An der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll können junge Kolleginnen und Kollegen ihre
MehrWeiterbildungsbuch. Bild. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Sonja M u s t e r m a n n
Weiterbildungsbuch Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Bild Name: Sonja M u s t e r m a n n 08.11.2001 2 Inhalt 1. Weiterbildungszeiten 2. Theorie-Veranstaltungen 3. Praktische Ausbildung 4. Psychotherapie
Mehrzum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung
L o g b u c h zum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie (WbO 2004 1. bis 8.
Mehr26. Psychiatrie und Psychotherapie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. Seite 2) der psychiatrischen Anamnese und Befunderhebung der allgemeinen und speziellen Psychopathologie psychodiagnostischen
MehrWeiterbildungsangebot zum. Facharzt/-ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie an der. Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll und der Klinik für
Weiterbildungsangebot zum Facharzt/-ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie an der Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wandsbek Einführung An der Asklepios
MehrL o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Über die Facharztweiterbildung. Psychiatrie und Psychotherapie
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Über die Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Psychotherapie - fachgebunden - Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische
MehrGebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Gebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie gültig ab 01.01.2012 Auszug aus der WO vom 09. April 2005 in der Fassung vom 09.07.2011 (Änderung gem. Beschlüsse 113. Deutscher Ärztetag) Auszug
MehrL o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen.
L o g b u c h Zusatzweiterbildung Psychotherapie - fachgebunden - Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik - fachgebunden - Die Weiterbildung in der Röntgendiagnostik - fachgebunden - erfolgt jeweils an
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische Psychotherapeuten
Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
Mehr(M u s t e r-) L o g b u c h
(M u s t e r-) L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) über die Zusatz-Weiterbildung Psychotherapie -fachgebunden- Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)
ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrBericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag
Bericht des Treffens der Hessischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung zum 7. Hessischen Psychotherapeutentag Der 7. Hessiche Psychotherapeutentag ist auch für die Hessischen Psychotherapeutinnen
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Rehabilitationswesen Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr.
Mehr(M u s t e r-) L o g b u c h
(M u s t e r-) L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) über die Zusatz-Weiterbildung Röntgendiagnostik -fachgebunden- Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname
MehrAnlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung
Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrInhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung
Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrDokumentationsbogen / Logbuch
Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung
MehrAusbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit
Mehr27. Psychiatrie und Psychotherapie (Stand )
1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrL o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der. Landesärztekammer Baden-Württemberg. Über die Weiterbildung
L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg Über die Weiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie Angaben zur Person: Name/Vorname
MehrWeiterbildungsbuch. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Weiterbildung. Psychiatrie und Psychotherapie.
Weiterbildungsbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Weiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie Foto Name: Obligatorische Seiten des Muster-Logbuches der BÄK
MehrPsychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal
Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische und psychische
MehrWeiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie
Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.
MehrSTEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG
STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort
MehrDGPPN-Fragebogen zur Visitation der Weiterbildung 1
DGPPN-Fragebogen zur Visitation der Weiterbildung 1 Übersicht 1. Name und Ort des Weiterbildungsprogramms... 2 1.1 Art des Weiterbildungsprogramms Grundprogramm, Vollprogramm, Fachprogramm... 2 2. Einrichtungen
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
Mehr1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Stand 14.03.2016 Richtlinie zur Förderung der ambulanten Aus-, Fort- und Weiterbildung für psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für psychosomatische Medizin
MehrWas ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?
Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung
Mehr26. FA Psychiatrie und Psychotherapie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO der psychiatrischen Anamnese und Befunderhebung 26. FA Psychiatrie und Psychotherapie der allgemeinen und speziellen
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrFort- und Weiterbildung beim MDR
DIENSTVEREINBARUNG über die Fort- und Weiterbildung beim MDR vom 15.09.1995 i. d. F. vom 05.10.1999 Zwischen dem MDR und dem Gesamtpersonalrat des MDR wird folgende Dienstvereinbarung über die Fort- und
MehrKINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UN D -PSYCHOTHERAPIE
KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UN D -PSYCHOTHERAPIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Diabetologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische Grade: Dr. med.
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrEVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLVR-Klinikverbund. Stipendienprogramm im LVR-Klinikverbund für Medizinstudierende. - Konzept -
Stipendienprogramm im LVR-Klinikverbund für Medizinstudierende - Konzept - 26.04.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Zielgruppe und Zulassungsvoraussetzungen... 3 3 Grundstruktur des Stipendienprogramms...
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtkrankheiten. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. www.lwl-klinik-muenster.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtkrankheiten www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtkrankheiten Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehr14. Gebiet Kinder- und Jugendmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 14. Gebiet Kinder- und Jugendmedizin Definition: Das
MehrAuszug aus. Gartenstraße 210-214 48147 Münster. Weiterbildungsabteilung 0251/929-0 0251/929-2323 0251/929-2349
Auszug aus Gartenstraße 210-214 48147 Münster 0251/929-0 Weiterbildungsabteilung 0251/929-2323 0251/929-2349 Stand Dezember 1996 4 * Hinweise für die Anwendung der Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
Mehrfür den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig
DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrFortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban
Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrAusbildungscurriculum Psychiatrie und Psychotherapie
Ausbildungscurriculum Psychiatrie und Psychotherapie MediClin Klinik an der Lindenhöhe Offenburg Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Um ein hohes Maß an inhaltlicher Qualität zu gewährleisten,
MehrLeitlinie-Qualitätszirkel
Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation
MehrSUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT
SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT
MehrAnlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden
Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
Mehrim Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen ... ... ... (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn...
im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... geb. am... wohnhaft in...... (im folgenden Schüler) wird folgender
MehrDienlichen Berufspraxis Einführung
Dienlichen Berufspraxis Einführung G. Ensink 2013 Dienliche Berufspraxis im Studiengang Folgende Praxiseinsätze sind zu absolvieren: Praxiseinsätze im Studium Laut WPrOSozPädCare vom 15. Dez. 2009 sind
MehrÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN
ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:
MehrM e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)
0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrVersorgungssituation in Schleswig-Holstein
Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrAusbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten
Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Institut der DPV / DGPT Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Stand Oktober 2009) Anschrift: Riehler Straße 23, 50668 Köln Tel.-Nr.
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrHeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft
HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrUnfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)
Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 02. Juli 2015 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze...3 2 Erste-Hilfe-Leistung...3
MehrQualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie
ÄRZTEKAMMER Stand: 20.11.08 Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie Hinweise zur Anwendung der Richtlinie Hämotherapie Mit der am 5. November 2005 erfolgten vollständigen Novellierung der
MehrRASTERZEUGNIS ALLGEMEINMEDIZIN/AMBULANZEN, LEHRAMBULATORIUM
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR ÄRZTIN/ZUM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ODER FÜR EIN PFLICHT- ODER W AHLNEBENFACH IN DER AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT ALLGEMEINMEDIZIN/AMBULANZEN,
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse" für Psychologische Psychotherapeuten
Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
Mehr60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 2, davon
ARBEI TS MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Arbeitsmedizin
MehrHandlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016
Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,
An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr